King Arthur: Legend of the Sword 4K UHD

Blu-ray Review

King_Arthur_Legend_of_the_Sword 4K UHD Blu-ray Review Cover
Warner Home, 12.10.2017
King_Arthur_Legend_of_the_Sword_BD_Cover_2D
Warner Home, 12.10.2017

OT: King Arthur: Legend of the Sword


Knights of the (nearly) round table

Guy Ritchie wischt den Staub von der Artus-Sage.

Inhalt

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Arthur wurde im Nah- und Waffenkampf ausgebildet

Arthur weiß praktisch nichts über seine Eltern, die ihn seinerzeit als kleines Kind den Fluss hinunterschickten, um sein Leben zu retten. Er weiß nicht, dass sein Vater seinerzeit als König Uther eine gigantische Armee des Magiers Mordred besiegen konnte, weil er das magische Schwert Excalibur schwang. Er weiß auch nichts davon, dass sein Onkel Vortigern, der mittlerweile als Tyrann über das Land herrscht, damals den eigenen Bruder Uther verraten hatte und für den Tod beider Eltern Arthurs verantwortlich ist. Aufgezogen von drei Prostituierten und ausgebildet mit physischer Kampferfahrung ist der Königssohn Jahre später zum Schlitzohr der Gassen herangereift. Bis er eines Tages jenes Schwert seines Vaters aus einem Stein zu ziehen vermag, das vor ihm tausende von Soldaten vergeblich befreien wollten. Dass dieses geschmiedete Kunstwerk von magischer Kraft ist, merkt er anhand immer stärker werdender Visionen der Vergangenheit sofort. Aber kann es ihn auch disziplinieren, Vortigern und seine Gefolgschaft zu stürzen …?

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Vortigern hat sich die Krone unrechtmäßig aufgesetzt und ist mit dunklen Mächten im Spiel

Fans von Excalibur oder Antoine Fuquas King Arthur müssen entweder ganz stark sein oder um Guy Ritchies Variante der Artus-Legende einen großen Bogen machen. Denn der Regisseur von Kultfilmen wie Snatch oder Bube, Dame, König, grAs dachte gar nicht daran, sich an die (ohnehin nicht nachprüfbaren) Details der Geschichte um das Schwert Excalibur und seines Trägers König Arthur zu halten. Vielmehr ging es ihm ganz wie bei seinen Sherlock-Holmes-Adaptionen darum, die Story gründlich zu entstauben und ohne jeden Muff zu einem Fantasy-Highlight modernster Machart werden zu lassen. Sein Arthur ist ein Underdog, der es mit der korrupten Obrigkeit aufnimmt und sich für die Schwachen und Armen einsetzt – eine Art Robin Hood mit Zauberschwert. Durch seine harte physische Ausbildung allen anderen Kämpfern überlegen und aufgrund seines gewitzten Intellekts auch geistig topfit, sorgt er für Recht und Ordnung in einem Land, das von einem Despoten beherrscht wird. King Arthur: Legend of the Sword ist ein Historienepos mit Konzentration auf Action und Fantasy geworden, in dem sich Charlie Hunnam (Die versunkene Stadt Z, Pacific Rim) mit Spiellust in eine Kampfszene nach der anderen stürzt.

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Camelot wurde einst weise von König Uther geführt

Und mit Kampfszenen gigantischen Ausmaßes beginnt der Film. Man darf zwar nicht allzu sehr an der Sage hängen, wenn man gigantischen Elefanten bei ihrem Angriff auf Camelot zusieht, aber spektakulär ist das schon. Dazu erstaunlich traditionell gefilmt, was Ritchie wohl selbst gemerkt hat. Denn das zweite Kapitel leitet er mit einer Sequenz ein, die nur von ihm kommen kann. Mit Schnitten im Stakkato-Takt wird das Heranwachsen Arthurs geschildert und weckt Erinnerungen an die genialen Schnittabfolgen in Snatch. Es braucht nur diese knapp zwei Minuten, um über das Leben des verhinderten Königssohns Bescheid zu wissen und darf ruhig den Hut davor ziehen, wie der Regisseur moderne Inszenierung mit traditionellen Bildern verbindet. Manchmal übertreibt es King Arthur vielleicht ein bisschen – so zum Beispiel nach gut 20 Minuten, wenn der Titelheld von Jack nach seinen Verbindungen mit den Wikinger ausgefragt wird und die Dialoge im Millisekunden-Takt zu hektischen Schnitten hin- und herwechseln. Das ist zwar immer noch unterhaltsam und witzig, wirkt im Gewand eines Historienfilms aber etwas fremd. Besser, weil nicht ganz so Schlag auf Schlag, sind die Momente, in denen der Titelheld seine „Tafelrunde“ kennen lernt und man gemeinsam herausarbeitet, wie man Vortigern schaden könnte. Diese Szenen stecken voller Sarkasmus und zickigem Humor zwischen den einzelnen Figuren und machen deshalb richtig Spaß. Sicherlich muss man es mögen, dass die trashige Fantasy-Ernsthaftigkeit eines Excalibur hier außen vor bleibt, doch unterhaltsam ist das allemal. Und immerhin gibt es nicht nur grundsätzlich viel Opulenz in punkto Ausstattung, Kostümen und Sets, sondern nach 80 Minuten auch eine wirklich sensationelle Sequenz, in der Arthur erstmalig sein Schwert zu nutzen weiß.

Bei den Darstellern dominiert natürlich Hunnam das Geschehen – sowohl physisch als auch durch seinen überheblich wirkenden Witz – King Arthur: Legend of the Sword ist ganz auf ihn zugeschnitten. Wobei Jude Law mal wieder einen aalglatten und fiesen Bösewicht abgibt. Das kann der mittlerweile nicht mehr ganz so jungenhaft wirkende Darsteller durchaus gut und glaubwürdig. Wer sich übrigens während der Schwert-aus-dem-Stein-Herauszieh-Szene fragt und rätselt: Ja, das ist David Beckham, der da mit vernarbtem Gesicht dem Königssohn die Anweisungen gibt. Und auch der Regisseur selbst gibt sich in einem Cameo die Ehre.
Größtenteils mit britischen Akteuren besetzt, macht es übrigens durchaus Spaß, mal auf die Originalspur zu wechseln. Deren Dialoge sind wesentlich authentischer und passen besser zum Geschehen. Dann wirken auch die grandiosen Landschaftsaufnahmen der Schauplätze in Wales oder Schottland noch eindrucksvoller. Im Showdown übrigens übertreibt Ritchie die Videospiel-Ästhetik ein bisschen und tappt (fast) in die gleiche Falle wie die Wachowskis in Matrix: Reloaded als ein gummiartiger Keanu Reeves gegen eine Hundertschaft von Agent Smiths kämpfte.

Bild- und Tonqualität BD

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… nutzt aber auch ihre eigenen Fähigkeiten ausgiebig

Guy Ritchie mag den authentisch groben Filmlook. Das bewies er schon in seinen beiden recht hart kontrastierten und farblich entsättigten Sherlock-Holmes-Verfilmungen und in King Arthur: Legend of the Sword treibt er das nun auf die Spitze. Farben sind grundsätzlich selten in seinem Film. Es dominieren Töne einer Graupalette. Rot und Braun kommen bisweilen vor, sind aber absolut blass und bewusst schmuddelig. Es war eben keine sonderlich saubere Welt, damals im finsteren Mittelalter. Dazu wechseln Szenen, in denen das Bild relativ weich erscheint – gerade Close-ups hätten mehr Dreidimensionalität verdient gehabt – mit solchen, in denen das natürlich vorhandene Licht genutzt wurde. Das wiederum sorgte für zwangsläufig höhere ISO-Einstellungen und entsprechend grobes Korn. Durchweg homogen ist anders, aber dafür ist es eben in hohem Maße filmisch und wirkt stilistisch passend. Man sollte sich allerdings auf ein kontrasttechnisch eher flaues und flaches Bild einstellen. Anbieter Warner gehört zu den Verleihen, die aus akustischer Sicht bisweilen (fast) alles richtig machen. So findet sich schon auf der Blu-ray 3D-Sound in Form von Dolby Atmos für die deutsche UND die englische Fassung. Allerdings steckt der Teufel wie immer im Detail: Nur die hiesige Version liegt mit unkomprimiertem True-HD-Kern vor, während die Originalfassung „nur“ mit Dolby Digital Plus kodiert ist. Oft ist da kaum ein Unterschied zu hören, hier allerdings schon. Die deutsche True-HD-Variante ist hörbar dynamischer und lauter. Sie lässt sowohl imposante Actionszenen als auch den treibenden Filmscore spürbar wuchtiger erscheinen. Was die 3D-Sound-Ebene angeht, so kann bei King Arthur direkt Entwarnung gegeben werden. Nutzen zuletzt viele Atmos-Filme die Heights teilweise erstaunlich selten, gibt’s hier schon während des anfänglichen Bombasts mit den Kampf-Elefanten zahlreiche wuchtige Informationen von oben. Ob das Feuereffekte sind oder die herabkrachenden Rüssel der Giganten – stets wird der Zuschauer auch mit 3D-Tonsignalen versorgt. Auch kurz vor der Einblendung des Titels gibt’s noch mal einen schönen „Wusch“-Sound von oben. Was die generelle Qualität angeht, geriet der Sound des Films vielleicht ein bisschen zu dröhnig. Gerade die anfängliche Kriegssequenz lässt Mitten und Höhen etwas vermissen und wummert ein bisschen undifferenziert aus den Speakern. Ganz anders die akustisch kongenial unterstützte Sequenz, in der Arthurs Heranwachsen zu schnellen Schnittfolgen vorgestellt wird. Die perkussiven Instrumente gelangen extrem räumlich und sehr griffig an Ohr – klasse. Auch die Visionen des Königssohns werden immer wieder mit Rundum-Sound versorgt, was den fantastischen Aspekt weiter fördert. Ab und an fetzen zudem Pfeile von oben herab auf den Zuschauer, was unweigerlich dafür sorgt, dass man den Kopf einzieht. Erneut richtig räumlich wird’s, wenn die Magierin dazu beiträgt, dass Artur gerettet wird (41’00) und auch während der Szenen in den Darklands zischelt eine Schlange von oben und Regen fällt effektvoll herab (ab 51’10). Bei der Flucht vor Vortigerns Häschern in Londinium gibt’s dann nicht nur zischende Pfeile und einen phänomenalen Schwarm von Raben, der über den Köpfen herumfliegt (79’00), sondern auch Explosivgeschosse, die am Himmel zerbersten und für tolle Sounds sorgen. Gekrönt vom effektvollen Showdown, in dem es erneut innovative Sounds während des Excalibur-Einsatzes hagelt, hat King Arthur: Legend of the Sword einen durchweg lebhaften und dreidimensionalen Tonsektor.

Bild- und Tonqualität UHD

Wie viele andere auch, so drehte Guy Ritchie seinen King Arthur: Legend of the Sword komplett digital und nutzte dafür Arri-Alexa- und Arri-Alexa-XT-Kameras. Am Ausgang lagen 3,4K an und die visuellen Effekte wurden in 2K gerendert. Für das Kino-Master wurde leider nur ein 2K-Digital-Intermediate erstellt, weshalb die UHD „nur“ auf 4K hochskaliert wurde. In der Praxis sieht man den errechneten Auflösungsvorsprung bei näherem Hinsehen dennoch, was nicht zuletzt in besserer Kantenschärfe resultiert (siehe Ausschnittsvergrößerung im Bildvergleich unten). Während der vielen schnellen Schnittabfolgen lässt sich das jedoch kaum ausmachen. Es ist eher der generelle Bildeindruck, der im direkten Vergleich etwas stimmiger und nicht ganz so zweidimensional ist. Für kräftigere Farben und eine bessere Bilddynamik wurde natürlich auch HDR10 sowie ein erweiterter Farbraum im Rahmen von Rec.2020 integriert. Letzterer ist allerdings fast zu vernachlässigen, weil’s eben kaum Farben gibt (gut erkennbar an einer der wenigen Szenen, die ein paar Töne abseits von Grau liefern. Siehe erster Szenenbildvergleich unten). So wirken rotbraune Tönungen eben einen Hauch kräftiger, was aber durchaus vor allem an der höheren Bilddynamik HDR10 liegt. Diese lässt Details in dunklen Bereichen besser hervortreten und wirkt insgesamt dynamischer, ohne in den Spitzhelligkeiten zu überreißen. Schwarz kommt prägnanter rüber, was gerade Innenraumszenen zugute kommt, die knackiger erscheinen. Der Kontrastumfang ist insgesamt deutlich höher und liefert insgesamt ein plastischeres Bild.
King Arthur BD vs UHD Bildvergleich 1
Die Szene zu Beginn zeigt zumindest mal drei „echte“ Farben, die über die Blu-ray relativ flach erscheinen. Auch versumpfen Details im Schwarz etwas mehr
King Arthur BD vs UHD Bildvergleich 2
Die UHD zeigt aufgrund der höheren Bilddynamik mehr Einzelheiten auf dunklen Bildbereichen und die Farben wirken einen Hauch kräftiger. Einen Auflösungsvorsprung kann man in solchen Totalen nur dadurch wahrnehmen, dass das laufende Bild etwas griffiger erscheint
King Arthur BD vs UHD Bildvergleich 3
Der Bildausschnitt von Artus zeigt das gleiche Problem der Blu-ray: Schwarzanteile sind zu dunkel und verschweigen ein paar Details. Schaut man sich die Rundung der Nasenflügel oder des Ohrs an, nachdem man hineingezoomt hat, sieht man die schwächere Auflösung der BD
King Arthur BD vs UHD Bildvergleich 4
Die UHD zeigt mehr Details und das insgesamt stimmigere Bild. Details und Kanten geraten schärfer und ohne Abstufungen. Erneut kann man das gut an der Nase oder am Ohr erkennen
King Arthur BD vs UHD Bildvergleich 4b
Hier ist das Bild des obigen Detailausschnitts in komplettem Umfang (abfotografiert in diesem Fall von der Blu-ray)
Beim Sound bleibt (fast) alles beim Alten – mal abgesehen davon, dass die UHD noch weitere Sprachen liefert und sogar eine Atmos-Fassung für den französischsprachigen Filmfan. Einen Unterschied gibt’s aber doch, denn die Ultra-HD liefert nun auch den Originalton mit True-HD-Kern, weshalb die Tonbewertung für die englische Fassung nun mit der Deutschen gleichziehen kann.

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von King Arthur warten insgesamt acht Featurettes. Es beginnt mit „Arthur – Ein echter Kerl“, in dem Charlie Hunnam erzählt, welche Verbindung er selbst zur Arhtus-Sage hat. So war Excalibur einer seiner Lieblingsfilme und als Kind schnitzte er sich selbst das gleichnamige Schwert. Kollegen und Regisseur beschreiben außerdem, wie sehr sie den Darsteller für die Rolle als ideal ansehen. „Das Schwert aus dem Stein“ kümmert sich gut 20 Minuten lang um den frische(re)n Ansatz, den Guy Ritchie für die Geschichte umsetzen wollte. „Crashkurs im Schwertkampf“ hingegen zeigt (dem Namen entsprechend), wie die Darsteller ihre Fähigkeiten in den ausgedehnten Kampfszenen übten und selbst weiterentwickelten. Witzig, wenn unüberhörbar irische Schauspieler Kommentare abgeben und selbst fürs englische Zielpublikum untertitelt werden. In „Londinium erwacht zu neuem Leben“ geht’s natürlich um die Sets und Visualisierungen, die das römische London in die Tat umsetzten. Von den ersten Entwürfen über die wochenlangen Aufbauten durch die Handwerker bis hin zu den CGI-Ergänzungen – immer wieder erstaunlich, wie viel Detailarbeit in solche Sets gesteckt wird. „Action in King Arthur“ blickt ein wenig hinter die Kulissen der stuntreichen Actionszenen. Es ist schon amüsant, wie Guy Ritchie seine Szenen visualisiert und dabei auch schon mal wie ein tollwütiger Hund über das Set rennt. „93 Tage in Camelot“ lässt die 93 Drehtage der Produktion noch einmal Revue passieren – inklusive einiger netter Anekdoten. „Die Legende von Excalibur“ kümmert sich detailliert um die Realisierung des legendären Schwertes, das durch diverse Prototypen-Phase ging, bevor es final fertig war. „Malerisches Schottland“ zeigt Bilder von den Drehorten in den schottischen Highlands. Insgesamt läuft das Extramaterial gute 76 Minuten.

Fazit

King Arthur: Legend of the Sword ist zwar nicht der absolut innovative Genrefilm geworden, den Guy Ritchie zuvor schon mit seinen Independent-Krimis oder dem Sherlock-Holmes-Revival realisiert hatte, doch seine Adaption der Artus-Legende ist durchweg unterhaltsam, optisch opulent und dazu rasant inszeniert. Bleibt abzuwarten, ob das geplante Franchise wirklich noch mit Fortsetzungen beehrt wird, denn der Erfolg im Kino blieb dann doch hinter den Erwartungen zurück.
Die UHD liefert das kontrastreichere und besser aufgelöste Bild sowie den gegenüber der Blu-ray gleich guten Atmos-Sound in Deutsch. Dazu gibt’s auch den verlustfreien englischen 3D-Sound.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 80%

Tonqualität BD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität UHD (Originalversion): 90%

Bonusmaterial: 80%
Film: 75%

Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Guy Ritchie
Darsteller: Charlie Hunnam, Astrid Bergès-Frisbey, Eric Bana, Jude Law, Djimon Hounsou, Aidan Gillen, Mikael Persbrandt, Lorraine Bruce, Hermione Corfield, Annabelle Wallis
Tonformate BD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de // Dolby Atmos (Dolby-Digital-Plus-Kern): en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en, fr
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 126
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
FSK: 16

Trailer zu King Arthur – Legend of the Sword

KING ARTHUR: LEGEND OF THE SWORD - Trailer #3 Deutsch HD German (2017)

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3 Kommentare
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Denis Nikolaus

Kann mir mal einer erklären was diese 3D-Fanunfreundliche Veröffentlichungspolitik zu bedeuten hat??
King Arthur, Kong, WonderWomen… Alle in 2D mit DolbyAtmos und 3D mit normalem Surround! Also ehrlich, ich versteh das beim besten Willen nicht!!
Ich will einfach nicht entscheiden müssen ob ich genialen Ton oder geniales Bild haben will!

Hakkay

Hallo,
mich würde zum einen interessieren, wie gut die 3d Blu-Ray geworden ist und vor allem, welchen Ton dieser hat. Danke.
Viele Grüße,
Hakkay