47 Ronin 4K UHD

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Blu-ray Review

Universal Pictures, 07.05.2020

OT: 47 Ronin

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Überschrift

Verfilmung eines historischen japanischen Stoffes mit spektakulären Schauwerten.

Inhalt

Japan im Jahre 1701, die Feudalzeit: Fürsten regieren das Land und der Friede wird durch die Samurai bewahrt, die ihnen dienen. Kai, ein Halbblut, wuchs zwar am Hofe Asanos auf, wurde allerdings nie in den Kreis der Krieger aufgenommen. Als der hinterhältige Fürst Kira durch eine teuflische List Asano entehren und zum Seppuku treiben kann, werden dessen 47 Samurai zu entehrten Kämpfern, so genannten Ronin. Asanos Tochter Mika soll daraufhin mit Kira vermählt werden. Die Ronin werden ebenso wie Kai des Landes verbannt. Unter der Führung Oishis, des vormaligen Anführers der 47, wollen die Ronin die Hexenlist allerdings rächen. Dies kann jedoch nicht ohne Kai gelingen, dessen mysteriöse Vergangenheit ein ums andere Mal hilfreich ist. Wie aber können die nicht mal 50 Mann gegen eine Übermacht aus 1000 Kriegern Kiras bestehen …?

47 Ronin gehört wohl zu den größten und teuersten Flops der letzten Dekade der Filmgeschichte. Mit einem seinerzeit erstaunlich hohen Budget von 175 Mio. Dollar realisiert, spielte der Film in den USA bedenklich schwache 38 Mio. Dollar ein und kam weltweit gerade mal auf rund 150 Mio. Dollar. Addiert man Promotionaufwand hinzu und zieht die Anteile ab, die die Kinos für sich behalten, dürfte der Keanu-Reeves-Fantasy-/Historien-/Kampfkunstfilm einer der teuersten Kinoverluste von Filmverleiher Universal Pictures gewesen sein. Ohnehin war es mutig, so viel Geld in die Hände von Car Rinsch, dem als Regisseur verpflichteten Filmemacher zu legen. Rinsch hatte zuvor lediglich ein paar Kurzfilme gedreht und keinerlei Erfahrungen mit abendfüllenden Spielfilmen – schon gar nicht solchen, mit diesen Dimensionen.
Das Drehbuch kam von Chris Morgan, der zuvor so „bahnbrechende“ Filme wie Fast & Furious: Tokyo Drift geschrieben hatte.
Ein Schelm, wer nun denkt, dass solche eine Kombination aus Unerfahrenheit und belangloser Unterhaltung sonderlich gut gewesen wäre, um eine moderne Version des historischen und bis heute legendären Ereignisses rund um die 47 „herrenlosen Samurai“ zu inszenieren.
Zumal Kon Ichikawa die Geschichte 1994 bereits einmal verfilmt hatte und dabei wesentlich näher an den Fakten blieb. Gerade für Japan sind die 47 Ronin ein Beispiel für Ehre, Treue und Tapferkeit der Samurai und bis heute wird am 14. Dezember im Sengakuji-Tempel das Ako Gishisai, ein Fest zu Ehren der Ronin abgehalten.

Rinsch wandelte die historischen Ereignisse ab und mischte dämonische Elemente hinzu, die er mit viel Einsatz von Fantasy in Richtung Der Herr der Ringe verschob.
Wo es ursprünglich um Korruption ging, lässt er nun ein Halbblut auftreten, um Keanu Reeves als Star besetzen zu können und fummelt auch noch eine Love-Story hinein.
Weder Fisch noch Fleisch könnte man 47 Ronin vorwerfen, weil er sich zum einen zu sehr ans westliche Publikum anbiedert, zum anderen aber absichtlich japanische Darsteller besetzte, um halbwegs authentisch zu bleiben. Was das fernöstliche Publikum aufgrund des Halbbluts Kai verschreckt haben dürfte (und für ein vernichtend schwaches Kinoeinspiel sorgte), bot fürs westliche und (vor allem) fürs US-Publikum vermutlich einfach zu viel Fremdes und Fremdartiges.
Klar ist, dass die Ronin im Film eher zur Nebenfigur verkommen, während die Geschichte schon sehr aus amerikanischer Sicht präsentiert wird.
Doch klar ist auch: Sooooo schlecht, wie ihn die meisten Kritiker damals gerne gemacht haben, ist er auch nicht.
Einerseits funktioniert 47 Ronin als Abenteuer-Actionfilm mit spektakulären Schauwerten, fantasievollen Kreaturen und opulenter Ausstattung wirklich gut. Viele Szenen sind atemberaubend gefilmt, warten mit fantastischen Kostümen auf und wirken trotz (oder gerade wegen) des Natur-Hintergrunds Ungarns ziemlich authentisch.

Fantastisch außerdem die Kostüme. Was man hier an Kostümen, Gewändern und Rüstungen entworfen, geschneidert und realisiert hat, ist schon atemberaubend. Ob es nun damals genau so ausgesehen hat oder nicht, sei dahingestellt und müssen Historiker klären. Optisch wird dem Zuschauer aber dennoch einiges geboten, was von der an sich etwas ungelenk inszenierten Geschichte auch mal ablenkt.
Dazu dienen dem Unterhaltungswert von 47 Ronin vor allem die brillant choreografierten Kampf- und Actionszenen. Die Übernahme der Festung zum Showdown hin weiß ebenso zu überzeugen wie die Spannung innerhalb der Tengu-Höhle. Und Keanu Reeves kann man nicht mal einen Vorwurf machen, dass der Film floppte. Es hätte vermutlich deutlich schlechter passende Darsteller gegeben als den zu einem Viertel mit chinesischen und hawaiianischen Wurzeln geborenen Kanadier. Und er macht seine Sache in Anbetracht der Umstände wirklich gut.
Nicht-Kennern fernöstlicher Traditionen wird deshalb die düstere Atmosphäre gefallen und auch die (meist) gelungenen Spezialeffekte haben ihren Reiz. Warum man allerdings bei den riesigen Fabelwesen oder dem Drachen tricktechnisch alles richtig gemacht hat und dafür den für die Geschichte so wichtigen weißen Fuchs aussehen lässt, als wäre er von einem Praktikanten gephotoshoppt worden, wird wohl ein Rätsel der SFX-Leute (oder der Geldgeber) bleiben. Traditionalisten und Freunde des japanischen Kinos werden nicht nur deshalb des Öfteren „not amused“ sein.

Bild- und Tonqualität BD

Das Bild von 47 Ronin ist durchgängig etwas weich. Das passt zwar zum japanischen Thema und dem grundsätzlichen Look ähnlicher Filme, lässt aber auch etwas Detailtiefe vermissen. Die prächtig ausgestatteten Szenerien werden dafür mit einem guten Kontrastumfang und bestechender Laufruhe wiedergegeben. Gerade Letztere ist herausragend, da man praktisch kein Körnchen erblicken kann. Nicht ganz so schön sind die teils zu sehr aufgehellten Hintergründe. Und auch Farben dürften noch einen Tick kräftiger sein – zumal es solch kräftige Farben zu bewundern gäbe.
Akustisch wird schon das Pferdegetrampel zu Beginn von 47 Ronin recht räumlich präsentiert, was allerdings nach gut sechs Minuten deutlich übertroffen wird, als man das erste riesige Fabelwesen zur Strecke bringt. Dessen Aufstampfen reißt kleinere Löcher in den Boden des Heimkinos und sein Schnauben wird so prägnant vertont, dass man dessen Mundgeruch wahrzunehmen scheint. Auch beim ersten Schwertkampf zwischen Kai und dem silbernen Samurai schwingen die Klingen effektvoll durch den Raum. Und wenn das Halbblut in der Holländer-Spelunke gegen einen riesigen Oger kämpft, zerbirst das Holz der Säulen krachend nach dem Einschlag des Kettenhammers. Höchst atmosphärisch wird’s, wenn Kai und Oishi durch die Passage in die Tengu-Höhle laufen (62’30). Überraschung: Der deutsche dts-Sound ist etwas voluminöser als sein englisches dts-HD-Master-Pendant. Zwar klingt die Originalfassung ein bisschen differenzierter im Bass, doch mehr Dynamik liefert durchweg die Synchronfassung.

Preis: --
(Stand von: 2024/03/19 6:37 am - Details
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3 neu von 36,48 €0 gebraucht
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 07 May 2020
  • Dieser Artikel hat deutschen Untertiteln.
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Bild- und Tonqualität UHD

47 Ronin wurde 2013 mit der ARRI Alexa digital aufgenommen, was am Ausgang eine Auflösung von 2.8K lieferte. Ausgehend davon entstand ein Digital Intermediate von 2K, was für die UHD entsprechend hochskaliert werden musste. Hinzu kommt ein erweiterter Kontrastumfang nach statischem HDR10 sowie ein größerer Farbraum im Rahmen von Rec.2020.
Grundsätzlich sieht die UHD nahezu in allen Belangen besser aus als die Blu-ray. Die generelle Bildruhe ist noch höher, was für ein sehr ebenes und homogenes Bild sorgt. Was allerdings ebenfalls dazu führt, dass manche Close-ups ein wenig soft wirken. Es ist eine seltsame Mischung aus eigentlich guter Detailabbildung und etwas zu glattem Look, der der Plastizität etwas entgegen wirkt. Es scheint, als sei noch mal ein ganz dezenter Filter zum Einsatz gekommen, da minimale Körnung der Blu-ray über die UHD praktisch nicht mehr sichtbar ist. Die Detailauflösung ist allerdings faktisch nicht besser – jedenfalls nicht auf Basis des Upscales. Vielmehr ist es der sichtbar höhere Kontrastumfang, der für ein dreidimensionaleres Bild und damit für subjektiv mehr Schärfe sorgt. Denn das Mehr an Bilddynamik ist stetig sichtbar. Ob es die grüneren Wiesen sind oder die satteren Rottöne bei den Tempeln und auf den Roben und Gewändern – die UHD wirkt durchweg beeindruckender und kräftiger. Dazu ist sie in hellen Bereichen etwas weniger überzeichnet und deshalb detaillierter. In dunkleren Szenen bleibt die Zeichnung vorhanden. Lediglich ganz selten einmal scheinen Details auf dunklen Flächen schon mal etwas zu versumpfen. Spitzlichter sind zwar nicht spektakulär, aber doch sichtbar prägnanter. Was nicht ganz so authentisch wirkt, sind die etwas zu roten Gesichter während der finalen Szene mit den Ronin, die in ihren weißen Gewändern im Garten ihrem Schicksal entgegen blicken. Hier wirkt die die Blu-ray etwas natürlicher.

Blu-ray (20’11): (Slider ganz nach rechts): Die Unterschiede zwischen der Blu-ray und der UHD werden augenblicklich deutlich.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist in allem satter und kontrastreicher.

Blu-ray (59’54): (Slider ganz nach rechts): Auch in etwas weniger farbigen Situationen bleibt die Blu-ray flacher.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Während die UHD mehr Farbdifferenzierung und Kontrastumfang liefert.

Blu-ray (19’35): (Slider ganz nach rechts): Die Blu-ray ist durchweg kraftloser und weniger dynamisch.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Während die UHD in den anfänglichen Szenen die wärmeren Hauttöne harmonischer wirken lässt und die Farben der Gewänder viel kräftiger rüber bringt.

Blu-ray (105’18): (Slider ganz nach rechts): Erst ganz zum Schluss wirkt die Blu-ray natürlicher.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD kommt hier etwas zu rötlich in den Gesichtern, was zu dieser (bewusst hellen) Sequenz nicht ganz passen mag. Dafür ist die Zeichnung auf dem weißen Gewand deutlicher.

Im Gegensatz zur Blu-ray des Sets, die identisch ist mit der Fassung von 2014, hat man der UHD sowohl für den deutschen als auch für den englischen Ton eine dts:X-Spur gegönnt. Beide sind kodiert mit einem dts-HD-Master-Kern und klingen auf der regulären Ebene einen Hauch dünner als über die Blu-ray – jedenfalls verglichen mit der deutschen dts-Spur der Blu-ray. Das sind sicherlich im Getümmel der Actionszenen nicht zwingend weltbewegende Unterschiede, aber sie lassen sich bei mehrfachem Vergleich durchaus heraushören. Auch hier ist aber die deutsche Fassung der Originalversion gegenüber im Vorteil. Sie hat mehr Fundament und etwas mehr Dynamik. Die Unterschiede fallen allerdings nicht so heftig aus wie über die Blu-ray, bei der der O-Ton hörbar ins Hintertreffen gerät. Auch zur deutschen dts-Fassung sind es nun nur noch geringe Unterschiede, die man im direkten Vergleich hören muss. Insgesamt zwei sehr gute Tonspuren, die vor allem überzeugen, wenn sie ruhigere und atmosphärische Effekte liefern. Ohnehin lebt 47 Ronin von seiner hohen Räumlichkeit und Lebhaftigkeit während der Naturschauspiele (Regen), der Angriffe der Kreaturen oder der Schwertkämpfe.
Addieren wir die Höhen-Ebene hinzu, beginnt es mit dezenten Vogelgeräuschen nach fünf Minuten und wird eine Minute später um einen Schwanzschlag des Fabelwesens sowie dem dramatisch anschwellenden Score ergänzt. Schade allerdings, dass man nach 7’46 nicht hört, wie es sich über der Kamera aufbäumt und Laute von sich gibt.
Leises Feuerknacken hört man dann ab 14’30 und bei 20’35 erklingen die traditionellen japanischen Instrumente von den Heights.
Der zweite wirklich dedizierte Effekt ist der Regen nach 40’50, was streng genommen inkorrekt ist, weil man Regen nur fallen hört, wenn man unter einem Dach oder ähnlichem steht, nicht aber, wenn er einfach auf den Boden fällt. Naja, geschenkt. Immerhin gibt’s mal einen 3D-Soundeffekt. Bei 57’55 gibt’s noch mal Regen (zwischendurch lediglich den aufbrandenden Score), der dann indes korrekt vertont wirkt, weil die Darsteller innerhalb einer Hütte sitzen und der Regen aufs Dach prasselt. Bei 62’48 gibt’s dann mal wieder einen Effekt, wenn die Gruppe durch einen Höhlen-Zugang wandert und es über ihnen bedrohlich knackt und knarzt. Zwei Minuten später flattern ein paar Fledermäuse über die Heights und nach 72’50 entzündet sich kurz ein Feuer rundherum. Doch wenn nach 90 Minuten die Schwerterschlacht beginnt, bleibt es (abseits vom Score) von oben komplett still. Es hätte schon bis zu diesem Punkt zahlreiche Möglichkeiten gegeben, dedizierte 3D-Sounds auf die Heights zu mischen – spätestens, wenn der Drache nach 94 Minuten ins Geschehen eingreift. Doch es bleibt durchweg still. Und das war’s dann am Ende auch mit einem in Sachen 3D-Sound rundum enttäuschenden Erlebnis. Gut, dass die reguläre Ebene nach wie vor Spaß macht.

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3 neu von 36,48 €0 gebraucht
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Format: Blu-ray
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Erscheinungstermin: Thu, 07 May 2020
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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von 47 Ronin bleibt mit jenem von der damaligen Blu-ray identisch, da auf der UHD keinerlei (neue) Extras zu finden sind und die BD die gleiche Disk ist wie vor sechs Jahren. Entsprechend finden sich vier unveröffentlichte Szenen und insgesamt vier Featurettes. In „Die Legende wird wiedererweckt“ erklären Schauspieler, Produzenten und der Regisseur, wie sie die traditionelle Geschichte fürs Kino aufgearbeitet haben. „Keanu & Kai“ nimmt sich selbstredend der Figur an, die Reeves verkörpert und in „Raserei in Stahl: Die Kämpfe der 47 Ronin“ geht’s um die Choreografie, das Training und die Inszenierung der Schwertkämpfe. „Mythen, Magie & Monster: Die Effekte von 47 Ronin“ letztlich zeigt die Arbeit der Visual-Effects-Designer, geben Einblicke in die Arbeit am riesigen Hirschgeweih-Quilin zu Beginn, zeigen, wie der 2,30m große Neil Fingleton die Vorlage für den Oger in der Hafenkneipe gab und wie die Szenen in der Tengu-Höhle realisiert wurden – jedes Feature von 47 Ronin läuft in etwa sieben Minuten.

Fazit

Historisch gesehen hat 47 Ronin nur mehr das Grundgerüst mit der traditionellen Geschichte gemein und ist inszenatorisch auch etwas zu unentschlossen. Als Abenteuerfilm weiß er hingegen mit hohen Schauwerten und üppiger Ausstattung zu gefallen. Und aus heutiger Sicht ist er sogar besser als sein Ruf. Ich empfand ihn nun, beim zweiten Mal schauen, unterhaltsamer. Deshalb gibt’s eine Korrektur nach oben (von 55% auf 60%).
Die UHD ist visuell gesehen bis auf die Geschmacksfrage der etwas zu roten Gesichter zum Schluss durchweg kontrastreicher, weniger überstrahlt auf hellen Bereichen und farblich deutlich kräftiger. Das passt in Summe viel besser zum Film und macht richtig Spaß.
Der dts:X-Sound ist auf der Höhen-Ebene zwar unspektakulär, gleicht nun aber deutsche und englische Fassung einander an – selbst wenn die dts-Version der Blu-ray immer noch ein Quäntchen mehr Dynamik liefert. Durch die Addition der Filmmusik auf die Heights kommt die dts:X-Spur dennoch räumlicher und luftiger rüber. Entsprechend darf die UHD als Upgrade gesehen werden – das schicke Steelbook nicht mal eingerechnet.Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 85%

Tonqualität BD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD (Originalversion): 80%

Tonqualität UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 85%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 20%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 70%

Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 20%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 40%
Film: 60%

Anbieter: Universal Pictures Germany
Land/Jahr: USA 2013
Regie: Carl Rinsch
Darsteller: Keanu Reeves, Hiroyuki Sanada, Kô Shibasaki, Tadanobu Asano, Min Tanaka, Rinko Kikuchi, Jin Akanishi
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: en // dts 5.1: de
Tonformate UHD: dts:X (dts-HD-Master-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 119
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 728 Nit
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)

Trailer zu 47 Ronin

47 Ronin - International Trailer german / deutsch HD

 

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dirk

die klingt nicht dünner, sondern höher aufgelöst und damit detailreicher und besser…