Blu-ray Review
OT: American Gangster
Blue Magic
Gangster-Epos von Ridley Scott endlich im verdient hochwertigen Look.
Inhalt
Als Fahrer und rechte Hand von Ellsworth Johnson, einem der berüchtigsten Gangster von Harlem, hat sich Frank Lucas eine gewisse Reputation verschafft. Als Johnson an einem Herzinfarkt stirbt, sieht Lucas seine Zeit gekommen und baut seinerseits eine Organisation auf, die mit dem Drogenhandel schnell die ganze Gegend kontrolliert. Lucas bezieht das Heroin direkt aus Thailand, sodass er es wesentlich reiner und im Vergleich günstiger anbieten kann. Schnell prosperiert sein Geschäft und mit seiner Marke „Blue Magic“ drängt er sogar die Mafia zurück. Seine ansonsten sehr vornehme und soziale Art sowie seine Einstellung, keinen direkten Kontakt zu Kriminellen zu pflegen, lässt Lucas umso mehr zur Respektsperson innerhalb des organisierten Drogenhandels werden. Natürlich wird auch die Polizei auf die Geschäfte mit „Blue Magic“ aufmerksam und setzt den unbestechlichen Cop Richie Roberts mit einer kleinen Spezialeinheit auf den Fall an. Während es schon schwer genug ist, die Fäden Richtung Lucas aufzunehmen, stehen Roberts auch noch korrupte Kollegen im Weg …
Nachdem die Scorseses, Coppolas und De Palmas die Mafia-/Gangster-Epen in den 70er-, 80er- und 90er Jahren praktisch unter sich ausmachten, dachte sich Ridley Scott 2006, es wäre mal an der Reihe, seinen Beitrag zum Genre zu leisten. Wobei, so ganz einfach war der Verlauf dann doch nicht. Denn ursprünglich hatte Universal im Jahr 2000 die Rechte an der Story (auf Basis eines Zeitungsartikels) bereits erworben und trat mit einem Drehbuch von Steven Zaillian (Schindlers Liste) an Scott heran. Der Regisseur von Alien äußerste Interesse, hatte aber noch andere Projekte in Planung. 2004 solle es dann Antoine Fuqua werden, der den Film dirigiert. Doch nach einigen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und dem Studio setzte man Fuqua wieder vor die Tür. Was Scott wiederum selbige öffnete und so begann er im Februar 2006 mit dem Feintuning an Skript und Besetzung.
Herausgekommen ist mit American Gangster ein fulminanter und episch angelegter Film über die Dynamik zwischen dem Heroin-Boss Frank Lucas und Ermittler Richie Roberts. Zwar dramatisiert der Film gekonnt die Figur des Roberts, der (nach offiziellen Aussagen) nicht diese immens gewichtige Rolle bei der Überführung von Lucas hatte, doch Russell Crowe, der am finalen Drehbuch mitschrieb, schultert auch locker eine Figur, die auf mehreren Ermittlern basiert.
Crowe wirft seine ganze Körperlichkeit in die Rolle des Ermittlers, der auch schon mal kräftig zulangt, bevor er Fragen stellt. Auf der gegenüberliegenden Seite wirkt Denzel Washington als Lucas wie ein Gentleman-Gangster. Allerdings sollte man sich nicht täuschen. Während er die Nachbarschaft mit Truthähnen zu Thanksgiving versorgt, bringt er auch schon mal während des Mittagessens spontan einen Mann auf der Straße um, nur um dann seelenruhig wieder zu seinen Gefolgsleuten zurück zu kehren. Szenen wie diese waren ungewohnt, wenn man Washington damals vor allem als netten, sympathischen Kerl von nebenan kannte. Später trieb er diese Art des Spiels in The Equalizer aber noch auf die Spitze.
Ähnlich wie bei Michael Manns Heat ist es auch hier eine Dynamik, die sich gerade daraus ergibt, dass man die beiden Hauptfiguren lange Zeit nicht aufeinanderprallen lässt. Die Ermittlungen von Roberts laufen im Hintergrund ab, während Lucas seine Heroingeschäfte weiter treibt. Damit die Spannung hier kontinuierlich aufrecht erhalten wird, unterfüttert Scott (wie erwähnt, tatkräftig unterstützt von Crowe) die beiden Charaktere mit ihren jeweils eigenen privaten Geschichten. Die Idee mit Roberts‘ wenig harmonischer Ehe und dem Sorgerechtsstreit dürfte aus der direkten Zusammenarbeit von Scott und Crowe stammen – selbst wenn sie frei erfunden ist.
Großartig besetzt bis hinein in sämtliche Nebenrollen schafft es Scott auch durch die authentischen Drehorte in New York, Long Island und Thailand, eine packende Atmosphäre zu erschaffen, die den Zuschauer unmittelbar in die 70er Jahre versetzt. Bedingt durch die stark farbentsättigten, fast grau wirkenden Aufnahmen fühlt man sich in die Zeit der klassischen Hollywoodkrimis zurück versetzt. Scott, so sagt man, hätte es gerne noch reduzierter gehabt. Aber auch so ist American Gangster alles andere als eine Hollywood-Hochglanzproduktion. Vielmehr erzeugt der Look eben jenen schmuddeligen Effekt, der dem Thema Heroinhandel und -missbrauch gerecht wird. Es sieht nun mal nicht sonderlich hübsch aus, wenn eine Überdosis für den Körperkollaps sorgt und in einer abgeranzten Bude ein vollgekotzter Leichnam liegt. Hinzu kommt die authentische Ausstattung mit entsprechenden Fahrzeugen, Elektronikgeräten und der entsprechenden Bekleidung. Die 100 Mio. Dollar Budget sieht man an jeder Ecke. Hervorragend unterstützt vom groß angelegten Score von Marc Streitenfeld und Hank Shocklee sowie den kontemporären Songs entfaltet sich auch heute noch ein Mafia-Epos, das den Vergleich mit den ganz großen Filmen des Genres keineswegs scheuen muss. Sowohl die alte BD als auch die UHD enthalten natürlich auch den knapp 18 Minuten längeren Extended Cut – allerdings nur in englischer Sprache.
Bild- und Tonqualität BD
Die auch in diesem Set enthaltene Blu-ray ist die alte Fassung aus dem Jahr 2008. Sie erschien im Oktober, also ziemlich genau sieben Monate nach der HD DVD, auf deren Seite Universal zu Anfang noch stand. Kein Wunder, dass die Qualität noch, sagen wir, gewöhnungsbedürftig ist. Kodiert im alten VC-1-Codec litt und leidet die Blu-ray unter ihrem flachen, undynamischen und unharmonischen Bild. Das Filmkorn des analog gedrehten Streifens versinkt größtenteils in einem Rauschfilter, der die Oberflächen matschig zurücklässt. Dennoch sind die Unruhen auf Hintergründen deutlich zu erkennen, was wenig harmonisch wirkt. Dazu ist der Transfer dunkel, dunkler und am dunkelsten. Ohnehin bevorzugte Scott eine entsättigte Farbpalette mit gräulicher Betonung. Doch was die Blu-ray damals daraus machte, war schon eine Frechheit in puncto Erkennbarkeit von Details. Vieles soff regelrecht im Dunkeln ab und von Schärfe oder Detailtiefe brauchte man gar nicht zu reden. Dazu gab’s einen sichtbaren Grünstich. Nee, das war und ist wirklich keine gute Blu-ray. Im Set mit der UHD sollte sie einzig dazu dienen, zu demonstrieren, was sich seither in Sachen Technik getan hat.
Die Blu-ray von American Gangster liefert fürs Deutsche reguläres dts, während der O-Ton in dts-HD-Master vorliegt. Beiden Tonspuren kann man kaum etwas vorwerfen. Selbst die komprimierte Fassung der Synchro kann mit erstaunlich dynamischen Schüssen aufwarten. Zwar haben diese kaum Fundament und halten den Vergleich mit heutigen Action-Orgien nicht stand, aber sie stechen dynamisch aus dem Durchschnitts-Level heraus. Die deutschen Stimmen könnten ein wenig lauter eingepegelt sein. Hier tönt’s im Original authentischer und verständlicher. Man sollte allerdings auch hier im Auge (oder besser im Ohr) behalten, dass Scott seinen Film gerne im Kino der 60er/70er verstanden wissen möchte. Also hält er sich mit Effektfeuerwerken zurück und konzentriert sich allermeistens auf die Front. Die vereinzelten Schusswechsel zwischendurch oder auch die Introszenen bilden kurze Ausnahmen mit direktionalen Soundeffekten. Erst die finale Schießerei lebt dann aber auch mal für eine gewisse Dauer auf und lässt die Surrounds aktiver ins Geschehen eingreifen.
Bild- und Tonqualität UHD
Trotz der 2007 bereits stark durchgedrungenen Digitalkamera-Technik ließ Scott seinen Film analog drehen. Er wollte diesen filmischen, etwas schmutzigen Look der alten Krimis reproduzieren. Eingesetzt wurden drei unterschiedliche ARRI-Kameras. Von der Arricam LT über die XT bis zur Arriflex 235.
Ausgehend von diesem analogen Material wurde für die UHD ein komplett neues 4K-Master gezogen, das Bild farblich und kontrasttechnisch völlig neu abgemischt und kam dann mit HDR10 und HDR10+ als Kontrastdynamiken auf die Disk.
Trotz 4K-Remaster sollte man nach wie vor kein glanzpoliertes Bild erwarten. American Gangster ist und bleibt ein analoger Film, der seine Körnung nicht verleugnet, sondern mit Stolz und Würde vorträgt. Nicht nur das, präsentiert er es überhaupt, während die Blu-ray durch ihre Filterung und das softe Bild einen eher matschartigen Brei erzeugte, in dem man das Filmkorn nur erahnen konnte. Doch das ist nicht der einzige, sofort auffällige Unterschied. Denn trotzdem die UHD keinen Preis für ein hell strahlendes, bunt-dynamisches Bild bekommen wird, scheint es gegenüber der Blu-ray so, als hätte man eine millimeterdicke Staubschicht vom Filmnegativ gepustet.
Ein wirklich krasser Unterschied ist zu Beginn von Kapitel 8 zu sehen. Während die BD die Freiheitsstatue fast in einheitlichem Graubraun versumpfen lässt und kaum Details ihrer Robe erkennbar macht; das Bild generell irrsinnig trist und grau ist, holt die UHD hier eine im Vergleich ungeahnte Dynamik aus dem Material. Die orangefarbene Fähre strahlt dagegen regelrecht, der Himmel erhält leicht rötliche Anteile und plötzlich ist die Robe der Statue of Liberty ebenso als solche zu erkennen wie die Strahlen ihrer Krone. Dazu kommt die viel besser ausgearbeitete Farbnuancierung zwischen ihrem grünlich verwitterten Kupfer-Korpus und dem graubraunen Steinsockel unter ihr. Zwischen den beiden Bildern liegen Welten. Nur wenige 4K-Remaster sehen in Sachen Auflösung auch so viel besser aus als ihre Blu-ray-Pendants. Gerade jene Full-HD-Scheiben aus der Anfangszeit der Blu-ray-Disks wurden oftmals in Rauschfiltern versenkt. Auch die Aufnahmen im thailändischen Urwald wirken wie Tag und Nacht, wenn man sie gegenseitig vergleicht und die Detailtiefe ist um Längen besser. Sämtliche Gesichter bekommen endlich Zeichnung, während sie über die Blu-ray matschig und wachsweich waren.
Einzig HDR10+ zeigt auf meinem Referenzgerät erneut keinerlei Differenz.
Nun die Vergleiche zwischen alter BD und UHD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Strahlender, plastischer und neutraler in der Farbe: Die UHD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Ganz anders und viel besser auch hier: Die UHD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Sieh an, ein Urwald. Erst über die UHD wird’s wirklich erkennbar. Zum besseren Kontrastverhalten und der besseren Durchzeichnung kommen auch wesentlich mehr Nuancierungen in den Farben.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Erst die UHD lässt Details erkennen und gibt die Wiese farbkorrekt wieder.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD stellt die Schriften hinten und vorne viel klarer dar.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Das „Carpet installation made easy“ ist erst über die UHD lesbar.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Ganz anders die UHD. Die Körnung wird sichtbar, Details erkennbar und der Name des Kameraherstellers ist nicht mehr verschwommen.
Gegenüber der Blu-ray kommt die UHD mit zwei ausgewachsenen und unkomprimierten DTS:X-Tonspuren fürs Deutsche und Englische. Auch der Extended Cut erhält eine (englische) DTS:X-Spur.
Auf der regulären Ebene bekommt der deutsche Sound deshalb hörbar mehr Offenheit und Klarheit. Ebenso die englische Fassung, die gegenüber dem (nicht wirklich schlechten dts-HD-Master) ebenfalls noch mal zulegen kann. Geräusche wie die Atmosphäre auf den Straßen oder innerhalb der Räume bekommen mehr Feinheiten und Zwischentöne. Leider ist die Sprachverständlichkeit der hiesigen Version immer noch nicht ganz perfekt. Doch das macht die nun feiner abgestimmte und unkomprimierte Tonspur wieder wett. Nimmt man die Höhen-Ebene für sich genommen hinzu, ergänzen einige atmosphärische Geräusche das Intro und auch in der Folge schon mal ein paar Szenen. Allerdings muss man dafür sehr genau die Ohren „nach oben richten“. nach gut neun Minuten kommt der Score sowie eine Hochbahn mal etwas lauter hinzu. Leider ist das alles so richtig schlüssig nicht. Wenn Lucas nach 25 Minuten eine Bar betritt, herrscht dort die typische Musik- und Raumklang-Kulisse. Von den Heights hört man davon nichts. Gerade in solch engen Räumen ist durch die spezielle Akustik durchaus realistisch, wenn man Sounds auch komplett rundherum zu hören bekommt. Immerhin kommt der Hubschrauber nach 30’11 authentisch von oben. 20 Minuten später gibt’s einen Schuss, der (warum auch immer) von oben zu hören ist (51’00). Bei 62’10 rauscht dann noch mal eine Hochbahn vorbei und vor dem Kampf von Ali hört man das Publikum auch mal von oben applaudieren, was in dem geschlossenen Raum ja wiederum Sinn macht. Während der großen Schießerei nach etwas über 133 Minuten hört man einige Querschläger auch von der Decke hallen und … tja, das war’s im Großen und Ganzen. Nicht ungewöhnlich, da American Gangster schon über die Blu-ray kein Effektwunderwerk war. Und was sollte man hier schon an dedizierten 3D-Sounds bringen. Entsprechend sollte man den Vorteil der DTS:X-Spur auf der regulären Ebene suchen. Und dort ist er wirklich hörbar.
Bonusmaterial
Bis auf den Audiokommentar von Scott und Zaillian, der auch auf der UHD zu hören ist, liegen sämtliche altbekannte Extras ansonsten auf der alten Blu-ray, die im Set enthalten ist. Knapp neun Minuten an unveröffentlichten Szenen starten ins Extramaterial. Mit etwa fünf Minuten fällt „Enthüllung der Vergangenheit“ etwas kurz aus – immerhin gibt’s hier auch Statements von Lucas und Roberts selbst. Ein paar weitere Featurettes halten noch Interviews und Hintergründe über die Nebenfiguren parat. Hauptfeaturette: „Gefallenes Imperium“ kann man hier entdecken. In fast 80 Minuten wird hier ein sehr umfangreicher Einblick in die Produktion des Films geboten. Man geht sowohl auf die echten Hintergründe ein und spricht auch über die Musik, das Editing oder die Kostüme.
Mit knapp 25 Minuten läuft „Prozessakten“ etwas kürzer, blickt dafür aber noch etwas intimer in (beispielsweise) die Drehbuchproben ein. Sämtliches Bonusmaterial ist untertitelt.
Fazit
American Gangster ist episches Krimikino von einem Meister seines Fachs. Exzellent besetzt, toll ausgestattet und breit angelegt wird man zweieinhalb (oder, im Ext. Cut, fast drei Stunden) lang hervorragend unterhalten. Und das über die UHD nun ENDLICH in einem (sehr) ansprechenden Bild, das wirklich Welten besser ist als die bisherige Blu-ray.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 50%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 75%
Tonqualität BD (Originalversion): 80%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 80%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 20%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 60%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 20%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 60%
Bonusmaterial: 90%
Film: 90%
Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 2007
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Denzel Washington, Russell Crowe, Chiwetel Ejiofor, Josh Brolin, Lymari Nadal, Ted Levine, Roger Guenveur Smith, John Hawkes, RZA, Ruby Dee
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: en // dts 5.1: de // dts-HD-Master 5.1: en (Extended Fassung)
Tonformate UHD: dts:X: de, en // dts:X: en (Extended Fassung)
Bildformat: 1,85:1
Laufzeit: 157/175
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K Remaster)
High Dynamic Range: HDR10, HDR10+
Maximale Lichtstärke: 1179
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)
Trailer zu American Gangster
Sämtliches Bonusmaterial ist untertitelt? Auch der Audiokommentar? Das würde mich bei Warner wundern. Ist das wirklich so, Timo?
Hallo Ralph.
Da muss ich ehrlich gesagt passen. Habe die Scheibe nicht mehr hier und könnte es jetzt nicht checken. Meine Erinnerung ist auch nicht gut genug.
Mag aber sein, dass sich die Aussage „nur“ auf das reguläre Bonusmaterial bezieht. Lehen mich da jetzt ungerne aus dem Fenster.
Schon lustig, wenn man bei dem Werbebanner auf dem Vergleichsbild eine Internetseite ablesen kann, wo es doch zu der Zeit, in der der Film spielt, noch gar kein Internet gab. 🙂
Hehe. Respekt vor deinen Argusaugen.
Sehr cool von dir, dass aktuell reviews von älteren Filmen bzw. 4Ks kommen!
Wieder mal ein sehr gutes Review von Dir was ich in allen Punkten nur unterschreiben kann. Für Fans dieses Films oder von den Schauspielern ist die 4k Version ein Muss. Selbst auf einem FHD Beamer sticht die 4k die BD in allen Belangen aus und rechtfertigt einen Neukauf.
Habe mir eben die UHD bei ebay für 19,10 € ( inkl. Porto) ersteigert. Die Rezension hat mich doch sehr überzeugt. Übrigens: Sehr gute Homepage. Schaue jeden Tag vorbei.
Klasse Film in der längeren Version gefällt er mir besser,aber das ist ansichtssache.
Habe mir die 4k letztens noch bei Zoom gekauft und jetzt deine Review das passt.
entweder ich habs übesehen oder nicht gelesen … den extended cut gibts doch nur in englisch und nicht in deutsch …
Du hast es überlesen 😉
Letzter Satz der eigentlichen Rezension vor der Bildqualität der Blu-ray: „Sowohl die alte BD als auch die UHD enthalten natürlich auch den knapp 18 Minuten längeren Extended Cut – allerdings nur in englischer Sprache.“
Top Rezi einmal mehr. Habe in Erinnerung dass beim der E-Cut auf der alten BD wahlweise auch nur die zusätzlichen Szenen nicht synchronisiert waren, kann das ?
Ja, korrekt. Steht auch so in den technischen Angaben unter der Rezi 😉