Apollo 11 4K UHD

Blu-ray Review

Universal Pictures, 21.11.2019
Universal Pictures, 21.11.2019

OT: Apollo 11

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384.400 km von Zuhause

Fantastisches Bildmaterial der legendären Apollo-11-Mission.

Inhalt

Der 21. Juli 1969 war einer dieser Tage, die so geschichtsträchtig und legendär sind, dass sich neben zahlreichen Verschwörungstheorien natürlich auch jede Menge Legenden und persönliche Erlebnisse damit verknüpfen lassen. Letzteres natürlich nur, wenn man damals schon am Leben und entsprechend aufnahmefähig war.
Die Apollo-11-Mission, die an besagtem Tag zum Ausstieg Neil Armstrongs und Buzz Aldrins auf dem Erdtrabanten führte, ist noch heute das legendärste Ereignis der menschlichen Raumfahrt. Und weil dieses Ereignis in diesem Jahr zum 50. Mal Jubiläum hatte, gab es gleich mehrere Veröffentlichungen unterschiedlicher Natur.
Neben Moon Shots, bei dem Dokumentar- und Kurzfilmer Martin Hans Schmitt sich in den NASA-Archiven bediente und alte Fotos in größtmöglicher Auflösung scannte, ist das vor allem die Doku Apollo 11 von Todd Douglas Miller.

Miller kramte ebenfalls tief in den Archiven der NASA und fand etwas
Herausragendes: Originales 65mm-Filmmaterial.
Offenbar hatte die US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft seinerzeit Gefallen daran gefunden, hochwertige analoge Technik einzusetzen, um die Prozesse vor und während der ersten geplanten Mondlandung festzuhalten.
Und Miller selbst hatte bereits Erfahrung mit Dokus über die Apollo-Missionen gemacht, als er 2016 mit The Last Steps ein sehr ähnliches Projekt über Apollo 17 verwirklicht hatte.
So war es nicht verwunderlich, dass CNN im gleichen Jahr an ihn herantrat, um eben einen Film zum 50. Jubiläum der Apollo-13-Mission zu gestalten.
Für Miller war früh klar, dass er sich diesem Thema möglichst kinogerecht nähern wollte – also nicht im klassischen Dokumentarstil. Erkennen tut’s der geneigte Betrachter ziemlich bald, denn es fehlt der gewohnte Erzähler, der die Ereignisse schildert.

Apollo 11 bleibt komplett frei von Kommentaren eines Sprechers. Zu sehen sind Originalbilder und zu hören sind die Original-Tonaufzeichnungen. Die so vermittelte Authentizität ist das große Plus des Films.
Ohne Umschweife wird man in die Vorbereitungen am Boden hinein gezogen und nimmt teil, wenn die drei Astronauten in ihre Anzüge schlüpfen, die Saturn V zur Startrampe gefahren wird, dann abgefeuert wird und ihren Weg gen Orbit geht.
Das Ganze wirkt so hautnah, dass es auch für die Generation, die damals nicht vor dem TV saß, zum spannenden Live-Ereignis zu werden scheint. Man weiß um den Verlauf der Reise und beginnt dennoch mitzufiebern, ob alles so klappt, wie es geplant ist.
Wie den völlig gebannten Zuschauern auf den Tribünen gegenüber der Startrampe 39A, die mit Ferngläsern und Kameras bewaffnet den Start an einem sonnigen Tag verfolgten, ergeht es auch dem Betrachter der BD/UHD.
Man fühlt sich, als wäre man einer der damals 600 Mio. Fernsehzuschauer (was 1969 nicht weniger als 1/6 der gesamten! Menschheit entsprach).

Um seinen Film zu realisieren, mixte Miller das gefundene 65mm-Material (in dem bspw. die Zuschauer vor Ort, die Szenen von Startrampe 39A, der Start der Saturn V oder die Bergung der Astronauten vorlagen) mit weiterem 35mm- und 16mm-Material sowie mit TV-Aufzeichnungen der damaligen Zeit.
Dazu gesellten sich rund 11.000 Stunden an Tonaufzeichnungen, die gehört, ausgewählt und bearbeitet wurden, um heutigen Standards zu entsprechen. Das komplette Material wurde dann synchronisiert und mit den Bildern verheiratet. Der überaus filmische Schnitt des Materials sorgt am Ende dafür, dass man nur selten das Gefühl hat, einer Dokumentation beizuwohnen. Und weil das nicht nur bei den Zuschauer so ankommt, gewann Apollo 11 vollkommen zu Recht den Spezialpreis der Jury vom Sundance Film Festival für das Editing.
Zu Recht auch deshalb, weil man aus Archiven viele Aufnahmen der Mission kennt – aber keine in dieser Auflösung. Wenn man den drei Astronauten bei ihren Vorbereitungen vor dem Start zuschauen kann, ihre Gefühle von den Gesichtern ablesen kann, das verschmitzte Lächeln eines Buzz Aldrin oder den entschlossenen Blick Armstrongs sieht, dann war man tatsächlich noch nie näher dran, an diesem Ereignis. Wer hier noch an einen gut geplanten Fake der Amerikaner glaubt, sollte schleunigst seinen Aluhut auf korrekten Sitz überprüfen.

Bild- und Tonqualität BD

Da die BD von Apollo 11 bereits auf dem 8K/16K-Scan basiert, kann schon die Full-HD-Disk mit grandiosen Aufnahmen klotzen. Sämtliche, sichtbar vom 65mm-Filmmaterial herrührenden Aufnahmen sind bestechend in Schärfe, Kontrast und Farbkraft. Es gibt zwar diesen leichten 70ies Einschlag in den Hautfarben, doch das wirkt hier umso authentischer. Was man hier aber bereits in Sachen Detailtiefe erblicken darf, ist anhand des Alters des Materials schlicht atemberaubend (17’42). Das relativ deutlich Korn sowie teils sichtbare vertikale Linien in hellen Szenen verstärken noch mal den analogen Hintergrund. Sie stören aber nicht, sondern vermitteln noch mehr das Gefühl, damals dabei gewesen zu sein. Ein vollkommen digital-cleanes Bild wäre hier absolut deplatziert. Und so darf man mit Fug und Recht behaupten, dass man derart spektakulär aufbereitete Bilder der Apollo-Mission definitiv noch nicht zu Gesicht bekommen hat. Auch wenn die 16mm-Aufnahmen dagegen etwas abfallen, unterstreicht das nur noch stärker die Qualität der 65mm-Szenen, weshalb die Bildnote hier ausnahmsweise die schwächeren Sequenzen weitgehend ignoriert und sich auf die 65mm-Basis bezieht.
Doch Apollo 11 lebt nicht nur von den Bildern. Was die Soundtechniker hier geleistet haben, ist sensationell. Mit sonor brummelndem Bass walzt sich das Raupenfahrzeug mit der Saturn V an Bord zu deren Startplatz. Der Hubschrauber klingt voluminöser und druckvoller als die meisten aus aktuellen B-Movie-Kriegsfilmen (11’02) und die Durchsagen aus den Lautsprechern kommen klar und mit dem authentischen Rauschen, das man einfach erwartet. Für die originalen Soundfiles wurde extra eine Software entwickelt, um die Qualität zu erhöhen.
Wenn die Saturn V abhebt, gibt’s dann aber kein Halten mehr. Was man hier soundtechnisch umgesetzt hat, ist mehr als man erwarten würde, wenn man bedenkt, dass wir 50 Jahre altes Bildmaterial anschauen (ab 23’00). Das gilt ebenso für den brodelnden Subwoofer wie für die höchst aktiv geschalteten Surroundspeaker.
Perfekt umschlossen wird das Geschehen noch vom sphärisch klingenden und sehr raumfüllend integrierten Score Matt Mortons, der diesen extra nur auf Instrumenten komponiert und eingespielt hat, die es zur damaligen Zeit schon gegeben hat.

Bild- und Tonqualität UHD

Wie oben bereits erwähnt, basiert Apollo 11 auf einem Mix aus 16mm-, 35mm- und 65mm-Filmaufnahmen. Obschon der Löwenanteil aus den 65mm bestritten wird, hat man sämtliches analoges Material in 8K und sogar 16K hochauflösend gescannt. Für die Breit-Negativ-Aufnahmen wurde extra ein eigener Scanner entwickelt, auf dessen Entwicklung man noch ein paar Monate warten musste und der am Ende für sämtliches gescanntes Material eine Datenmenge von einem Petabyte ausspuckte – zur Vergegenwärtigung: Das sind 1.000.000 Gigabyte!
Im Nachgang wurde das Ganze mit einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum sowie der höheren Bilddynamik HDR10 versehen.
Natürlich basiert auch die Blu-ray auf diesem Master, was deren herausragende Qualität erklärt. Interessanterweise ist der Bildausschnitt beider Disks bisweilen etwas verändert. Die UHD wirkt zum Teil etwas eingezoomt oder von der Mitte aus zu den seitlichen Rändern etwas gestreckt. Warum das so ist, lässt sich von dieser Stelle aus nicht klären.
Klar ist indes, dass die Bildcharakteristika aufgrund der HDR-Integration zwischenzeitlich sehr weit auseinander gehen. Einige Einstellungen sind über die Blu-ray deutlich heller, andere wiederum über die UHD. Auch die Farbgebung ist drastisch unterschiedlich. Während die Blu-ray in Außenaufnahmen neutraler darstellt, ist die UHD deutlich roter, manchmal tendiert es sogar Richtung Magenta (Asphalt 1’05). Im direkten Vergleich mit der dort neutrales Grau darstellenden BD schmerzt das fast in den Augen. Auch die Hauttöne der Zuschauer auf den Sonnenterrassen sehen alles andere als natürlich aus und haben diesen rosafarbenen Stich. Lediglich in den Innenraumszenen (bspw. in den Kontrollräumen) ist die UHD neutral, wo die Blu-ray etwas gelblicher erscheint. Allerdings kommt hier ein anderes Problem zum Tragen. Denn in den meisten Einstellungen ist die BD deshalb dunkler, weil die UHD es mit dem HDR übertreibt. Das Pushen des Kontrastumfangs ist zwar in der Regel gewollt, wird hier aber zu heftig betrieben. Das Resultat sind teilweise zusammenbrechende Schwarzanteile und überstrahlende Weißbereiche.

Gerade die Saturn V erwischt es immer wieder. Ihre weiße Oberfläche wirkt zwar strahlender weiß, lässt aber immer wieder Zeichnung vermissen. Gleichzeitig werden Details vor den roten Feuerwolken beim Start überstrahlt und grüne Farbsäume, die bei der Blu-ray nur dezent zu sehen sind, kommen hier stärker zum Tragen (Hochfahren an der Raketen und dem roten Turm (ab 3’30). Ganz besonders drastisch sind die Unterschiede beim Sonnenaufgang an Tag 9. Während die BD hier eine hellgelbe Sonne zeigt und den Flugzeugträger im Vordergrund noch abbildet, kann man diesen vor dem sehr dunklen Bild mit der unglaublich orangeroten Sonne der UHD kaum erkennen. Den Unterschied muss man dann schon mögen. Übel wird es außerdem, wenn ein kurzer Moment eines Lens-Flares durch das Cockpit eines Helikopters für völlig zusammenbrechende Farben der dahinter scheinenden Sonne sorgt (77’31). Ähnlich schlecht ergeht es teilweise den Schwarzwerten. Während die Blu-ray nach knapp 80 Minuten noch Köpfe von Anzügen unterscheidet, kann man über die UHD hier kaum mehr differenzieren (ab 78’34).
Es gibt Szenen, in denen lässt das HDR-Grading die UHD klarer, kontrastreicher und stärker aussehen – in der Regeln sind das einige Außenaufnahmen vor dem Start. Doch die Inkonsistenz dieser Umsetzung ist ärgerlich.
Vor allem deshalb, weil die Auflösung noch einmal um so viel besser ist. Während die Blu-ray schon scharf und detailreich aussieht, hängt die UHD sie dennoch ab. Fantastisch ist die Detailtiefe, wenn man nach knapp drei Minuten von unten an der Saturn V hoch filmt. Grandios auch die Auflösung der Gestänge rund um die Rakete und beim Start selbst kann man aus der Ferne noch Details erkennen, die von der Blu-ray schlicht verschwiegen werden.
Dies wiegt aber leider nicht auf, was das HDR-Grading hier

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Ein bisschen verkehrte Welt: Die Blu-ray erscheint wärmer und angenehmer.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD präsentiert sich in dieser Szene heller und mit einem Stich ins Magenta.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Bei den Innenraumszenen ist’s dann wieder anders herum: Die Blu-ray ist heller abgestimmt und zeigt noch Bildanteile im Schwarz.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD hat zwar die kräftigeren Farben bei den entsprechenden Knöpfen und Anzeigen, versumpft im Schwarz aber völlig.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Tausche goldblondes Haar und relativ natürlich Hauttöne der Blu-ray …

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … gegen unnatürlich rosafarbene Hauttöne der UHD.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Man braucht nicht groß analysieren, um den Dynamikunterschied zwischen BD und UHD zu sehen.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD leuchtet kräftiger, hat das sattere Orange, übersteuert aber bei der Saturn-V-Rakete und offenbart dadurch auch Farbsäume.

Blu-ray (Slider rechts) vs UHD (Slider links): In puncto Auflösung und Detailtiefe muss man nicht lange hinschauen, was die BD und was die UHD ist. Schon alleine die Lesbarkeit des USA-Schriftzugs ist klarer. Dazu die viel definierteren orangefarbenen Feuerwolken oder die klar abgegrenzten Geländer und Strahler (ganz links) – in Sachen Auflösung hängt die UHD die BD deutlich ab. Leider überstrahlt sie aber im orangefarbenen Feuer auch das Gerüst unterhalb der Rakete, sodass Details verloren gehen.

Beim Ton gibt’s nur einen feinen Unterschied zwischen BD und UHD, denn die 4K-Scheibe bietet den französischen O-Ton nun auch in dts-HD-Master, wo er über die BD noch in Dolby Digital vorlag. Keine Änderung hingegen beim englischen Ton, der nach wie vor in dts-HD-MA vorliegt.

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Apollo 11 wartet noch die Dokumentation „Apollo 11 – Die Entdeckung der 65mm“. Wobei „Dokumentation“ etwas zu hoch gegriffen ist. In rund anderthalb Minuten erzählt Regisseur Miller noch einmal im Verbund mit den Bildtechnikern von Final Frame New York, wie begeistert sie waren, als sie die ersten Bilder des 65mm-Materials aus dem hochauflösenden Scanner zu Gesicht bekamen.

Fazit

Eine Dokumentation, die spannender ist als jeder Sci-Fi-Thriller. Bilder, die atemberaubender sind als CGI es kann und Original-Funk-Gespräche, die ein Höchstmaß an Authentizität ermöglichen – Apollo 11 ist Doku-Spannung vom Feinsten.
Der hochauflösende Scan fördert zudem sensationell scharfe und detailreiche Aufnahmen zutage, die von der Blu-ray allerdings wesentlich homogener und stimmiger reproduziert werden als von der UHD, deren HDR-Grading des Öfteren komplett daneben liegt. Es gibt Dokumentationen, die ohne HDR und erweiterten Farbraum gemastert werden – das wäre hier auch die schlauere Entscheidung gewesen. Denn in Sachen Auflösung ist die UHD der Blu-ray deutlich überlegen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 90%
Bildqualität UHD: 70%

Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 80%

Bonusmaterial: 30%
Film: 90%

Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 1969/2019
Regie: Todd Douglas Miller
Darsteller: –
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: en // Dolby Digital 5.1: fr
Tonformate UHD: dts-HD-Master 5.1: en, fr
Bildformat: 2,20:1
Laufzeit: 93
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1100
FSK: 0

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)

Trailer zu Apollo 11

Apollo 11 - Trailer HD deutsch / german - Trailer FSK 0

 

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11 Kommentare
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Soschi

Habe jetzt auch mal beide Versionen verglichen und muss sagen, dass jede etwas für sich hat. Beide haben ihr Höhen und Tiefen und perfekt wäre eine Mischung aus Beiden.
Bei der UHD Version gefällt mir gerade das Filmkorn, dass bei der BR scheinbar größtenteils weggerechnet wurde.

Andreas

Oh Mann, ist das Ärgerlich. Da habe ich mich so drauf gefreut und dann so eine „verkorkste“ UHD. Dann warte ich lieber, bis die BD auf dem Grabbeltisch für 5€ liegt.

Kalle

Wie immer eine Super Rezension! Vielen Dank dafür! Offtopic: Da ich nun endlich auf 4k umsteige wollte ich euch mal fragen ob sich die Lg OLED Panels merklich in der Qualität unterscheiden? Zur Zeit bekommt man ja den günstigsten 55 Zoll für ca. 1200 Euro. Mir ist die Bildqualität sehr wichtig und ich wære auch bereit mehr zu zahlen. Mein Panasonic Vt50 Plasma gibt leider so langsam seinen Geist auf. Vielen Dank im voraus

hook

auch hier möchte ich gerne anmerken, dass ein vergleich mit der us source interessant wäre.

‚deutsche‘ source -> 59982 kbps
us source – > 92493 kbps

also die bitrate der us source ist schon irgendwie gewaltig …

Jacob

Ist französich wirklich der o-Ton ? Dachte englisch.. weil US Mission.

Weiß nicht wie das bei der deutschen Version ist, aber bei der UK Version war die Bitrate der englische Tonspur niedriger als bei der US Version. Noch ein Punkt der diese 4K DIsc zu einem einzigen Reinfall macht.. leider.

Stefan

Danke für das Review
Interessant wäre zu erfahren wie sich die ITunes 4K Version mit abgeschalteter Bilddynamik auf dem ATV 4K schlägt. Da hat man dann nämlich die 4K Version ohne HDR.

Luca

Danke für das Review!
Wie verhält es sich denn wenn man die 4K blu ray ohne hdr schaut? ich möchte den Film nämlich auf einem Full hd Projektor schauen und bin am überlegen ob ich mit dir 4K oder die hd Version kaufen soll.