Avengers: Age of Ultron 3D

Blu-ray Review

Avengers - Age of Ultron Blu-ray Review Cover
Walt Disney Company, seit 24.09.2014

OT: Avengers: Age of Ultron

 


Ich bin, der ich bin

Bloße Gigantonomie oder bis ins Detail perfekte Unterhaltung – wie gut ist der zweite Avengers?

Inhalt

Bei der Bergungsaktion von Lokis Zepter aus einer Hydra-Festung im verschneiten Osteuropa sichern die Avengers nicht nur das Artefakt, sondern auch eine darin enthaltene künstliche Intelligenz, die, nach erster Analyse durch Stark, Banner und Jarvis dazu in der Lage sein soll, ewigen Weltfrieden herzustellen. Da Thor mit dem Zepter nach Asgard zurückwill, bleiben Tony und Bruce nur wenige Tage, um dieses kostbare Gut ohne Absprache mit den Anderen in Starks Ultron-Programm zu überführen – ein Programm, das zunächst für die weltweite Sicherheit entwickelt worden war. Doch die künstliche Intelligenz entwickelt viel zu viel Eifer und agiert scheinbar feindselig. Erstes Opfer wird Jarvis, in dessen Neutronenverbindung sie eindringt. Nachdem sich die KI in einem ziemlich kaputten Roboter aus Starks Garage eingenistet hat, erkärt sie den Avengers direkt mal ihre Fassung von Frieden und die sieht zunächst mal die Vernichtung der Superhelden vor. Ultron ist nun also nicht ganz so, wie Stark sich das gedacht hatte und zudem noch auf der Flucht. In den Zwillingen Pietro und Wanda Maximoff hat er zwei mächtige Gefährten, die mit ganz speziellen Superkräften ausgestattet sind und ohnehin noch eine Rechnung mit Stark zu begleichen haben. Aufgrund dieser versammelten Macht ist guter Rat teuer, denn Ultron ist praktisch an jedem Ort zu jeder Zeit und noch dazu kurz davor, die gesamte Menschheit zu vernichten – frei nach dem Prinzip, dass man erstmal große Unordnung verursachen muss, um eine neue Ordnung herzustellen …

Warum lange fackeln, wenn man auch standesgemäß in einen Film einsteigen kann? Joss Whedon legt mit dem phänomenalen Angriff auf die Hydra-Station in Sokovia vom Start weg mächtig los und beschert uns eine zehnminütige Sequenz, die schon fast einem kleinen Krieg gleichkommt und alle bekannten Figuren inklusive ihrer Eigenschaften perfekt vorstellt. Aber nicht nur dass, sehen wir auch direkt zwei neue Figuren, die das Universum in Avengers: Age of Ultron bereichern werden: Pietro und Wanda Maximoff sind Zwillinge mit ganz speziellen Eigenschaften. Während Pietro als „Quicksilver“ für Geschwindigkeit sorgt, übernimmt Wanda als „Scarlet Witch“ die psychologische Seite, indem sie ihre Opfer mit Telekinese beeinflussen kann. Beide haben eine ganz persönliche Rechnung mit Stark zu begleichen und können mit ihren Fähigkeiten durchaus für eine gewisse Verwirrung unter den Avengers sorgen. Wo wir bei neuen Figuren sind: Ultron, der Gegenspieler im zweiten Avengers-Abenteuer ist leider der schwächste Punkt in Whedons Film – und das nicht nur, weil er im Anzug eines Roboters von Stark steckt und somit wenig individuell aussieht. Man sagt nicht ganz ohne Grund, dass ein Film mit Helden immer nur so gut ist, wie der entsprechende Gegenspieler. Während Whedon nicht (wie bspw. die zwei Fortsetzungen des ersten Spider-Man-Franchise) den Fehler begeht, zu viele Bösewichte zu integrieren, ist Ultron als Counterpart ein wenig zu oberflächlich und bisweilen vor allem zu albern. Immerhin geht’s der hyperintelligenten künstlichen Intellligenz um die Vernichtung der Menschheit und die Etablierung einer neuen Rasse nach seinem eigenen Abbild, da kann man als Zuschauer schon erwarten, dass diese KI sich die Zeit nicht mit plumpen Witzchen vertreibt. Solche Momente nehmen der Figur tatsächlich den Schrecken und so richtig Angst hat man eigentlich nie, dass es die versammelten Avengers eventuell nicht schaffen könnten. Das war beim Vorgänger durchaus noch der Fall, wenngleich auch vor drei Jahren Witz und Ironie einen großen Anteil am hohen Unterhaltungswert des Films hatten.

Natürlich gibt’s aber auch in Age of Ultron gut funktionierenden Humor, der (mal abgesehen von den bekannten Testosteronsprüchen während der Kämpfe) eine erste Duftmarke setzt, wenn die anderen Avengers versuchen, Thors Hammer emporzuheben. Ist es schon witzig, wenn man die gestandenen Herren beim vergeblichen Versuch beobachtet, steigert Whedon die Situation noch einmal, wenn es Steve Rogers zumindest gelingt, das Schlaggerät kurz zu verrücken – der Gesichtsausdruck von Thor in dem Moment: Unbezahlbar. Ohnehin ist es immer wieder die Arroganz der Menschen/Helden, die genutzt wird, um für Auflockerung zu sorgen – eine Analogie zur Geschichte an sich, denn das Böse in Avengers: Age of Ultron entwickelt sich aus der Überheblichkeit derer, die meinen, sie könnten mit ihren technischen Raffinessen, ihrem überlegenen Intellekt und ihrer Kraft alle Probleme dauerhaft lösen. Immer wieder (vor allem in den großartigen Rückblenden der Figuren unter dem telekinetischen Einfluss Wandas) wird deutlich, dass die Avengers nicht immer nur die Lösung, sondern auch Teil des Problems sind. Whedon thematisiert dabei ähnliche Motive wie sie in den Filmen des X-Men-Franchise immer wieder offenbar werden: Soll man den Helden mit den Superkräften vertrauen oder ist man ohne sie besser dran? Sicherlich wird das hier nicht überstrapaziert und gerät auch nicht zum politischen Diskurs über Ressentiments, dennoch sind die Heldenfilme aus dem Marvell-Universum tiefgründig genug, um nicht als bloße Sci-fi-Unterhaltung im Stile der hohlen Transformers-Hüllen zu verkommen. Die kontroverseste Szene in diesem Zusammenhang ist dann auch gleich der erste große Höhepunkt von Age of Ultron: Wenn im Zuge des großartigen Fights zwischen Hulk und Iron Man ein Hochhaus einstürzt und die Menschen auf den Straßen verstört durch Staub und fallende Asche wandeln, könnte die Symbolkraft für die Gefährlichkeit, die von den Avengers vermeintlich auch ausgeht, kaum größer sein – immerhin malt Whedon hier ein Bild, das seinen Ursprung bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat. Schade, dass der Film daraufhin dann zügig wieder zum nächsten Action-Höhepunkt rast, ohne dieses Misstrauen, das man den Helden entgegenbringt, weiter zu thematisieren – hier wirkt Age of Ultron tatsächlich gehetzt. Bei aller Optik hätte es durchaus die Zeit gegeben, einige Reaktionen der Menschen und/oder der verantwortlichen Staatsträger zu zeigen.

Womit wir bei den Schauwerten von Avengers: Age of Ultron wären, die wahrlich beeindruckend sind. Jeder der einzelnen Kämpfe ist spektakulär, ja atemberaubend und gegen Ende lässt Whedon einfach mal eine ganze Stadt entwurzeln, um sie durch die Gegend schweben zu lassen. Auch die sensationellen Zeitlupensequenzen von Quicksilver machen richtig Spaß. Allerdings fehlt zum einen eine Szene, die vergleichbar wäre mit dem Abheben des Helicarriers im Vorgänger (wenngleich das gute Luftschiff ein kurzes Gastspiel hat) und zum anderen bedient sich der Regisseur durchaus deutlich bei einigen anderen Vorbildern. Man wird das Gefühl nicht ganz los, viele der versammelten Actionszenen so oder so ähnlich schon mal gesehen zu haben – gerade die Figur des Quicksilver, bzw. dessen Aktionen leiden (trotz der zugegebenermaßen großartig visualisierten Szenen) darunter etwas. Gegenüber anderen Vertretern des Sci-Fi-Genres hat aber auch der zweite Teil des Avengers-Universums den Kollegen ein entscheidendes Merkmal voraus: Wie schon im Vorgänger gelingt es Whedon beeindruckend, jeder einzelnen Figur Raum zu geben und sie vor allem während der Actionszenen extrem fließend Hand in Hand arbeiten zu lassen. Und so hat Avengers: Age of Ultron etwas, das vielen anderen Sci-Fi-Filmen abgeht: Seele.

Bild- und Tonqualität

Beim Bild von Avengers: Age of Ultron bleibt ein etwas zwiespältiger Eindruck: Die Close-ups von Robert Downey jr. hinter dem HUD des Iron-Man-Anzugs sind bestechend scharf und extrem dreidimensional sogar in 2D. Einige der dunkleren Sequenzen sowie die flaue Anfangssequenz im Schnee hätten allerdings durchaus etwas mehr Kontrast vertragen – hier ist schwarz bisweilen etwas gräulich und gerade die groß angelegten Übersichtsszenen lassen Detailtiefe vermissen. Sind Szenen vollständig im Rechner entstanden, wird der Eindruck zudem etwas softer. Herausragend hingegen ist in den besseren Szenen die Raumtiefe, denn wenn Whedon es drauf anlegt, kann man bspw. in der Kommandozentrale jedes Detail noch im Hintergrund ausmachen. Auch die Reflexionen auf Banners Brille sind klasse. Wer Brillenträger ist, weiß, wie schwer es ist, seine Gläser dermaßen sauber zu halten, dass sie so kristallklar wirken. Farben sind zudem äußerst kräftig, werden allerdings je nach Schauplatz unterschiedlich gefiltert. Mal herrschen Brauntöne vor, mal geht’s bläulich-kühler zu.
Auch akustisch muss sich Avengers: Age of Ultron Kritik gefallen lassen: Exemplarisch bereits gut in der Eröffnungssequenz zu hören, ist der deutlich unterrepräsentierte mittlere und hohe Frequenzbereich. Es poltert, kracht und brummt gewaltig, wenn Iron Man seine Energiewellen pustet, doch irgendwie klingt’s muffig und dumpf. Noch dazu scheinen Signale zu fehlen, wo eigentlich welche erwartet würden. Wenn der grüne Wüterich ins Geschehen eingreift, zerpflückt er zwei, drei gegerische Schergen – zumindest sieht man das. Hören hingegen tut man davon nichts. Jetzt könnte man den deutschen Ton dafür verantwortlich machen, der (typisch Disney) wieder im leicht abgespeckten dts-HD-High-Resolution vorliegt, während die Orignalfassung in dts-HD-Master abgemischt wurde, doch die klingt in diesen Szenen sogar noch etwas flacher und leiser. Zwar wartet sie dafür mit zwei weiteren Kanälen auf (7.1 gegenüber 5.1 bei der synchronisierten Version), doch wer sich zwei-, dreimal die Titelsequenz anschaut, wird den Unterschied deutlich merken. Was allerdings der vehemente Subwoofereinsatz wegzufegen versucht, wenn Thor mit seinem Hammer den Boden zum Beben bringt oder Hulk den kleinen MG-Bunker stürmt. Da sowohl das Bild als auch der Ton im weiteren Verlauf besser werden, wird man nicht ganz den Eindruck los, als wäre die Eröffnungsszene beim Mastering etwas stiefmütterlich behandelt worden. Denn schon der erste kurze Schaulauf von Ultron gegen unsere Superhelden klingt bedeutend ausgewogener und in der Sequenz auf dem verlassenen Schiff rattern die Maschinengewehre wieder mit erstaunlich präsentem Mittelfrequenzbereich. In der Folge reiht sich dann wieder ein Highlight ans nächste: Absolut beeindruckend und ein regelrechter Basskiller ist beispielsweise der Subsonic-Sweep, nachdem Stark den Hulk in den Rohbau eines Hochhauses gerammt hat (58’12). Müßig zu erwähnen, dass die versammelten Surroundeffekte – seien es die Pfeile Hawkeyes oder Quicksilvers Highspeed-Bewegungen – allesamt große Klasse sind und eine extreme Räumlichkeit erzeugen.

Nachträgliche Korrektur der Tonbewertung:

Nach nochmaliger Kontrolle und vor allem nach dem Gegenhören mit dem aktuellen Tonprimus Mad Max: Fury Road musste nach objektiven Gesichtspunkten die Tonbewertung von Avengers: Age of Ultron nach unten korrigiert werden. Der wenig homogene Eindruck, die deutlichen Probleme zu Beginn und eine dauerhaft nicht perfekte Wiedergabe der Stimmen über den Center lassen im Vergleich zu anderen Actionfilmen der letzten Zeit nicht zu, dass Age of Ultron auf Augenhöhe bewert wird. Freunde von basskräftigen, voluminösen Tonspuren werden hier zwar dennoch glücklich, Fans von differenziertem, detailreichem Sound dürften sich allerdings ärgern.

3D-Effekt

Wie schon zuletzt Mad Max: Fury Road, so gehört auch Avengers: Age of Ultron zu den lediglich nachträglich in 3D konvertierten Filmen. Dass einem Film die Dreidimensionalität bisweilen auch schaden kann, sieht man exemplarisch in der ersten Kampfszene: Durch die mitunter animierten Actionelemente wirken diese noch unnatürlicher, videospielhafter. Man wähnt sich selbst bei Thors schwingenden Hammerbewegungen inmitten eines Third-Person-Action-Games. Noch dazu entlarvt die 3D-Sicht, dass unser gütiger Captain America seine Gegner mit dem Schild gar nicht richtig trifft. Was in 2D durch die flache Perspektive noch funktioniert, hat in 3D einfach zu viel Raum und offenbart, dass ein echter Körperkontakt dort nicht stattfindet (5’43). Was den vollständig digitalen Szenen (Iron Mans Head-Up-Display, das Schlängeln der biomechanischen Raumschiffe durchs All) noch zugute kommt, wirkt immer dann kontraproduktiv, wenn echte Schauspieler mit visuellen Effekten interagieren müssen. Das klappte in Mad Max: Fury Road deshalb noch besser, weil dort animierte Szenen die Ausnahmen waren und in der Regel sämtliche Action praktisch durchgeführt wurde. Ebenfalls ein negativer Effekt der 3D-Darstellung (dies allerdings grundsätzlich und nicht beschränkt auf Age of Ultron) ist die Tatsache, dass Figuren kleiner und schmaler wirken – kein Geschenk für einen menschlichen Hünen wie Chris Hemsworth, der im Gegensatz zur 2D-Fassung beinahe wirkt wie ein Hänfling. Sensationell wirken hingegen Szenen wie das Landen des Gleiters (14’45) oder der Beginn von Kapitel drei, in dem die Kommunikation zwischen Jarvis und Ultron visualisiert wird. Wenn Figuren frei in den Raum gesetzt werden, hat man es zudem mit der Tiefe etwas übertrieben. So steht Col. Rhodes arg weit im Vordergrund (33’19). Schön hingegen wiederum die visuellen Wischeffekte, die Quicksilver hinterlässt und die sich plastisch vom Hintergrund abheben.

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Avengers: Age of Ultron gestalt sich im Menü zunächst übersichtlich. Neben dem Audiokommentar von Joss Whedon und einigen Gags vom Dreh warten noch vier zusätzliche, bzw. erweiterte Szenen auf den Zuschauer, die wahlweise von Whedon kommentiert angeschaut werden können. Kernbereich sind jedoch die drei Featurettes, die sich in ein Making-of sowie die zwei Hintergrundberichte „Die sechs Infinity Steine“ und „Ein globales Abenteuer“ aufteilen. Das Feature über die Infinity Steine stellt dar, dass man von Beginn der Marvel-Verfilmungen an darauf abzielte, die Geschichten rund um die sechs legendären und mächtigen Steine aufzubauen. In knapp sieben Minuten wird noch einmal aufgerollt, wie diese in den bisherigen Filmen integriert wurden. Drei Minuten indes müssen reichen, um im „globalen Abenteuer“ von Whedon vermittel zu bekommen, das man dieses Mal praktisch weltweit unterwegs war und stolz darauf war, an echten Drehorten unterwegs gewesen zu sein. Von Italien über Seoul und London bis Südafrika ging die Reise. Das eigentliche Making-of ist zwar kurzweilig und zeigt erneut einen extrem sympathischen Joss Whedon, doch es hat gerade mal 20 Minuten Laufzeit, was für einen dermaßen erfolgreichen Film dann doch enttäuschend ist. Aufgrund der langen Laufzeit des Films hätte vermutlich nicht bedeutend mehr auf die Disk gepasst und so bleibt zu hoffen, dass im Nachgang noch eine etwas umfangreichere Special Edition von Age of Ultron auf ihre Veröffentlichung wartet.

Fazit

Als großer Fan des ersten Avengers bin ich vom zweiten Teil ein kleines bisschen enttäuscht – allerdings auf hohem Niveau. Joss Whedon ist aber auch ein zu talentierter und vor allem zu leidenschaftlich dem Thema verbundener Regisseur, um durch bloßes Mega-Entertainment seine Figuren aus den Augen zu verlieren. Nach wie vor ist der Buffy-Schöpfer der richtige Mann, um das Franchise der Superheldengruppe weiterzuführen. Avengers: Age of Ultron ist dann auch nach wie vor herausragendes Blockbusterkino mit viel Humor, grandiosen Spezialeffekten und als solches bedeutend besser als bspw. der zweite Iron Man. Beim nächsten Film des Franchise einfach wieder ein wenig mehr Konzentration auf einen charismatischen Bösewicht (ein kleiner Hinweis auf diesen gibt’s, wie gewohnt, während des Abspanns) und dann werden die für 2018/’19 geplanten Teile unter dem Titel Avengers: Infinity Wars auch wieder rundum perfekt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 85%
Tonqualität (dt. Fassung): 70%
Tonqualität (Originalversion): 70%
Bonusmaterial: 40%
Film: 80%
3D-Effekt: 65%

Anbieter: Walt Disney Company
Land/Jahr: USA 2015
Regie: Joss Whedon
Darsteller: Robert Downey Jr., Chris Hemsworth, Mark Ruffalo, Chris Evans, Scarlett Johansson, Jeremy Renner, Don Cheadle, Aaron Taylor-Johnson, Elizabeth Olsen, Paul Bettany, Cobie Smulders, Stellan Skarsgård, Samuel L. Jackson, Anthony Mackie, Hayley Atwell, Idris Elba, Thomas Kretschmann, Andy Serkis
Tonformate: dts HD-Master 7.1: en // dts HD-High-Resolution 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 141
Codec: AVC
Real 3D: nein (konvertiert)
FSK: 12

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