Bad Boys II 4K UHD

Blu-ray Review

bad boys II 4k uhd blu-ray review cover
Sony Pictures, 14.09.2018

OT: Bad Boys

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Blue Power

Auftritt #2 des zickigen Cop-Duos.

Inhalt

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Mike hat ein ganz persönliches Interesse an Marcus‘ Schwester

Mike Lowrey und Marcus Burnett haben gerade einen riesigen Aufriss wegen ein paar kleineren Drogenpäckchen gemacht – nichts, was sie wirklich zufrieden stellt. Der Kerl, der hinter der Finte steckt, ist Unterwelt-Boss Johnny Tapia, der sich  mal eben den kompletten Rauschgifthandel des Sonnenstaates sichern will. Um das zu bewerkstelligen, ist ihm jedes Mittel Recht. Und sei es das Kidnapping der enttarnten Undercover-Agentin Syd. Das wiederum finden Mike und Marcus gar nicht witzig, denn Syd ist Marcus‘ Schwester und Mikes Love-Interest. Ergo hat sich Tapia nun die zwei härtesten Cops des MPD zum Feind gemacht – keine gute Idee …

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Bad Guy Hector Juan Carlos ‚Johnny‘ Tapia – ein Mann dessen Vorhaben so groß ist wie sein Name

Acht Jahre ließen sich Michael Bay, Will Smith und Martin Lawrence Zeit, bis sie eine Fortsetzung zum Actionhit von 1995 inszenierten. Acht Jahre, in denen Smith vom langen Schlacks mit Prinz-von-Bel-Air-Figur zum austrainierten Muskelpaket wurde. Acht Jahre, in denen Schulterpolster glücklicherweise endlich der Vergangenheit angehörten und acht Jahre, in denen der erste Film eine so große Legendenbildung bewirkte, dass man für die Fortsetzung das Budget von 19 Mio. Dollar (Bad Boys – Harte Jungs) auf 130 Mio. Dollar anhob – Respekt. Allerdings sieht man das Bad Boys II dann auch an. Denn es wirkt durchweg alles rasanter, opulenter und noch besser ausgestattet. Außerdem dürfte Will Smith, der 2003 schon ein Megastar war, ein Vielfaches seiner Gage des ersten Teils eingestrichen haben.
Größer, höher, weiter hatte man also schon mal. Aber war die Fortsetzung auch besser?
Nach seinem Volltreffer mit „Harte Jungs“ von 1995 schickt Blockbuster-Garant Michael Bay („The Rock“, „Armageddon“) seine „Bad Boys“ Will Smith und Martin Lawrence erneut auf Verbrecherjagd. Dabei setzen Regisseur und Erfolgsproduzent Jerry Bruckkeimer einmal mehr auf die Mischung aus explosiver Action, jede Menge Humor und markigen Sprüchen. Dass bei dem aufwändigen Stunt-Feuerwerk die Story etwas auf der Strecke bleibt, ist bei solchen Blockbustern ja nichts neues.

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Das wird weh tun

Nehmen wir mal die Fakten: Die Story ist mindestens genauso dünn, die Laufzeit dafür um gut eine halbe Stunde länger. Da bleibt viel Raum für Leerlauf. Und den gibt’s in der Tat. Wenn man Bad Boys II etwas anlasten möchte, dann vor allem, dass er sich bisweilen zu langatmig und repetitiv auf die Zickereien seiner beiden Hauptfiguren konzentriert. Das ist zwar einerseits nachvollziehbar, da die Kritik am Original eben auch war, dass er immer dann schwach wurde, sobald die beiden solo unterwegs waren. Andererseits werden einige Szenen (bspw. jene in der Leichenhalle) doch arg überstrapaziert. Dabei ist der Fun-Faktor auch hier wieder das Entscheidende. Und irgendwie wirken Smith und Lawrence sogar noch besser aufgelegt als im Vorgänger. Schon die Eröffnung während des Ku-Klux-Klan-Treffens ist ein Fest. Bei Smith‘ „Blue Power, Muthafuckas Miama PD …“ muss man einfach aus tiefstem Herzen mitgröhlen.
Abgesehen von den teils wunderbaren und noch schärfer ausgefeilten Sticheleien der beiden Partner ist es natürlich die grandiose Action, die für reichlich Reizüberflutung sorgt – wenngleich Bay das Stilmittel der Super-Zeitlupe dann doch etwas überstrapaziert. Sei’s drum: Folgt die Kamera in Super-Slow-Motion einer abgefeuerten Kugel aus Mikes Knarre durch Marcus‘ Gesäß bis in den Hals eines White-Power-Arschlochs, weiß man zumindest, warum die FSK-18-Fassung nicht unbegründet ist. Derartige Shoot-outs gibt’s des Öfteren und John Woo war gedanklich sicherlich nicht allzu weit weg. Da Bad Boys II der durchweg modernere und heute noch zeitgemäßere Film ist, kann man ihn sich in diesen Tagen sogar noch besser anschauen als den Vorgänger. Und die UHD trägt dem Rechnung. Man darf sich also die Vorfreude auf den für 2020 geplanten dritten Teil mit dem Steelbook beider Teile durchaus verkürzen.

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Damit haben die weißen Brüder offenbar nicht gerechnet

Bild- und Tonqualität BD

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Smith mit gut 20kg mehr Muskelmasse als acht Jahre zuvor …

Dass Bad Boys II fast mit dem zehnfachen Budget des Erstlings gedreht wurde und dass er überdies acht Jahre jünger ist, sieht und hört man ihm in jeder Sekunde auch an. Die Kamerafahrten über Wasser schwanken plötzlich nicht mehr seekrank und was beim Vorgänger an dünnem Sound zu bemängeln war, weicht hier echter Dynamik. Aber der Reihe nach:
Bad Boys II erschien lange nicht auf Blu-ray und kam dann erst im Rahmen der Remastered-in-4K-Fassung des Vorgängers Ende 2015 auf Blu-ray raus. Auch der zweite Teil basierte schon für die BD auf dem 4K-Master, was man ihm entsprechend ansieht. Seinerzeit gab es vermutlich nur wenige auf analogem Material gedrehte Filme, die derart gute Bildqualität lieferten. Zwar muss man mit analogem Korn leben – gerade in den farbig-dunklen Szenen zu Beginn – doch das stört nur diejenigen, die auf heutigen volldigitalen und glatten Look stehen. Lediglich in wenigen einzelnen Momenten nimmt auf dunklen Oberflächen ein Farbrauschen etwas Überhand – natürlich auch geschuldet der krassen Farbfilterung von Michael Bay. Dies kann man aber fast nicht der BD anlasten, die einfach authentisch wiedergibt, was Bay ganz offenbar so wollte. Das einzig sichtbare Manko ist der auf den oft schweißnassen Gesichtern in Dunkelheit durchaus erkennbare Rauschfilter-Einsatz, der die Antlitze teilweise zu soft und wachsartig erscheinen lässt. Ansonsten sind vor allem die Schwarzwerte sensationell und die Intensität der Farben macht trotz deren Übertreibung wirklich Spaß.

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… Lawrence mit etwa der gleichen Gewichtszunahme – nur ohne Muskeln

Ebenso hochwertig wie das Bild schlägt sich (meist) auch der Sound der BD. Im Gegensatz zum hörbar aus den 90ern stammenden Vorgänger, dessen Effekte und Sounds dünn und schrill klingen und dessen deutsche Dialoge alles andere als harmonisch eingebettet sind, fetzt Bad Boys II von Beginn an mit einer prächtigen Surround-Atmosphäre, luftiger Filmmusik und vorzüglicher Dynamik. Selbst die deutsche Synchro ist in der Regel hervorragend eingebettet. „In der Regel“ deshalb, weil Mikes Stimme schon in der ersten Szene unter dem brennenden Kreuz des KKK zu komprimiert ist und leicht zerrt (7’00). Auch Rollins Synchro-Organ klingt bei „Rock’n’Roll: Einsatz“ zu dünn. Im Gegensatz zum sich daran anschließenden Feuergefecht, dass das Heimkino erstmalig aufs Äußerste fordert. Schon die Direktionalität des Querschlägers nach etwa 2’30 ist derart plastisch, dass man die Patrone aus dem rechten Surroundspeaker abgreifen möchte. Ganz zu schweigen von den in Zeitlupe abgefeuerten Schüssen, die man Zentimeter um Zentimeter akustisch verfolgen kann. Smiths Stimme erholt sich daraufhin weitgehend und klingt dann wieder voluminöser, kommt aber dennoch nicht an die kräftige Synchronstimme von Bösewicht Johnny ran.
Klasse auch die wuchtigen Beats in der Disko-Szene nach 13 Minuten. Schon die effektvolle Kamerafahrt in die Halle gefällt mit tollen Surround-Sounds, der Bass der Musik kommt dann außerordentlich druckvoll rüber. Dieses schon nach 20 Minuten beeindruckende akustische Bild ändert sich über die volle Laufzeit nicht mehr. Sämtliche Actionszenen sind vehement und mustergültig in Szene gesetzt – eben mit leichtem Vorteil bei der Qualität der Originalstimmen.

Bild- und Tonqualität UHD

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Syd begibt sich in die Höhle des Löwen

Wie Bad Boys auch, wurde Bad Boys II natürlich analog gefilmt. Zum Einsatz kamen fünf verschiedene Geräte, von der Arriflex 435 über die Exoten B&H Eyemo und der Cine SL 35 bis hin zu drei Kameras der Panavision-Serie. Gemastert wurde auf 35mm Filmmaterial, was dann für die 2015er BD schon in 4K neu abgetastet wurde. Das Ganze gelangte nun über ein 4K Digital Intermediate auf die UHD, was die Scheibe zu einer nativen 4K-Disk macht.
Deren Detailverbesserung lässt sich gegenüber der Blu-ray besser erkennen als noch beim Vorgänger, was daran liegt, dass die generelle Schärfe des Films besser ist und das Master wirklich gut gelungen ist. So sind Strukturen auf der Haut der Protagonisten durchweg feiner – nicht immer zum Vorteil der Darsteller. Auch Schriften werden besser aufgelöst und haben definiertere Kanten.
Dennoch liegt auch beim zweiten Teil der größere Anteil der Veränderungen/Verbesserungen im neuen Color Grading und dem erweiterten Kontrastumfang. Integriert wurde hier natürlich wieder ein Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie HDR in der HDR10-Variante.
Im laufenden Bild dunkelt die UHD gegenüber der Blu-ray etwas ab, was schon mal für eine Kontraststeigerung und Intensivierung der Schattenbereiche sorgt. Nicht ganz so stark ist die Veränderung bei den Farben. Musste man beim ersten Teil noch mehr neutralisieren, geschah das hier zwar auch, aber nicht im selben Maße. Die etwas zu goldgelben Hautfarben wurden etwas natürlicher und ein Hauch von Rotüberschuss wurde wieder egalisiert. Ansonsten wirkt das Bild der UHD insgesamt einfach stimmiger, wenngleich die offenkundigen Probleme wie der ab und an zu starke Rauschfilter auch hier noch zu erkennen sind.

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(90’39): Bad Boys II ist weniger stark farbgefiltert, weshalb die Blu-ray schon relativ neutrale Hautfarben liefert.Bad Boys II BD vs UHD Bildvergleich 6

Neben der leichten Abdunklung reduziert die UHD die Farben etwas und lässt Smith‘ Gesicht noch etwas natürlicher wirken.

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(126’34): Etwas auffälliger als bei Smith ist es bei der Pool-Grazie, deren Haut vielleicht eine Spur zu goldgelb ist.
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Auch hier kommt die UHD vielleicht etwas näher an die Normalität ran.
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(21’54): Während die Blu-ray in den Schattenbereichen der Farben noch etwas heller ist, …
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… reduziert die UHD die Helligkeit. Es nimmt aber auch das leichte Überstrahlen der grünen Wiese zurück. Hier kommt das Gras natürlicher rüber.
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(71’29): Die Blu-ray ist beileibe nicht schlecht. Der Sand wirkt neutral und nicht sonderlich farbverfälscht. Die roten Schirme könnten vielleicht etwas mehr Punch haben, während die weißen Schirme ganz leicht zum Überstrahlen neigen.
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Die UHD nimmt das Überstrahlen der Schirme etwas zurück, intensiviert das Rot der anderen, lässt den Sand aber neutral – nur etwas dunkler.
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(95’09): Basierend auf einem 4K-Master ist schon die Blu-ray sehr gut. Im direkten Vergleich wirkt sie aber doch etwas unschärfer und weniger klar konturiert.
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Die Schrift ist kräftiger, klarer umrandet und wirkt im direkten Vergleich ein wenig, als würde man eine leichte Augenkorrektur durch eine passende Brille vornehmen. Vor allem auch durch den besseren Kontrastumfang sieht man auch die Oberflächenstruktur des Papieres besser.
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Hier das Bild des obigen Ausschnitts in gänzlicher Größe
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Große Geschütze werden aufgefahren

Die UHD kommt wie schon der erste Teil mit unverändertem deutschem dts-HD-Master-Sound, aber einem Upgrade für die englische Fassung in Form von Dolby Atmos. Die klingt auf der regulären Ebene zunächst noch eine Spur offener und feiner aufgelöst als ihr dts-HD-Master-Pendant, was natürlich erst einmal schön ist.
Schön ist allerdings nicht die korrekte Umschreibung für die Nutzung der Height-Speaker. Denn hier geht Bad Boys II sogar einen noch krasseren Weg im Vergleich zum ebenfalls schon nicht authentischen ersten Teil. Mehr noch als in Bad Boys werden auf den vier Decken-Speakern nahezu sämtliche Sounds abgelegt, die auch über die reguläre Ebene zu hören sind – nicht immer in der gleichen Lautstärke und auch nicht immer im vollen Umfang, aber am Ende schlicht viel zu viel. Mann muss hier schon loben, dass man nicht auch noch die Stimmen nach oben gemischt hat. Doch wenn ein Hubschrauber WEIT unterhalb der Kameraposition durchs Bild fliegt, hat der auf den Heights einfach nichts zu suchen. Selbst der Upmixer mischt diese Szene weniger deutlich nach oben als diese „native“ Atmos-Spur. Dazu gibt’s permanenten Soundbrei des Filmscores.
Warum das so schade ist? Es entwertet die ECHTEN 3D-Sounds. Denn die gäbe und gibt es ja durchaus. Wenn der Heli nach 4’22 in Zeitlupe oberhalb der Kamera durchs Bild fliegt, flappt es schön dumpf von den Heights – so wie es soll und so wie es sich korrekterweise gehört. Hat man aber vorher schon drei Szenen gesehen, in denen ein Helikopter eben nicht in der Höhe, sondern unterhalb des Kamera-Horizonts unterwegs ist, nimmt man so einen coolen und sinnvollen Höhen-Effekt eher hin als wahr. Man darf an dieser Stelle durchaus mal die Frage stellen, welchen Sinn man hinter einem derart undifferenzierten „Hochmischen“ von Geräuschen sieht. Geht man davon aus, dass der Käufer so etwas will, findet der zuständige Mixer so was toll oder ist es schlicht Gedankenlosigkeit?
Wie die Antwort auch sei – Freunde von dedizierten Sounds wird diese Atmos-Spur maßlos verärgern. Denn um einfach mehr Sound von oben zu haben, muss man kein teures Atmos-Equipment auffahren.
Auf diese Weise ist man fast schon froh, wenn zwischendurch nur Dialoge ohne jede Filmmusik oder Action das Geschehen übernehmen und die Speaker dort oben endlich mal eine Ruhepause bekommen.

Bonusmaterial

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Bereit für den dritten Teil

Das Bonusmaterial von Bad Boys II liegt komplett auf der Blu-ray und ist natürlich identisch mit dem der 2015er Fassung.
Kernstück sind die 19-teiligen Produktionsnotizen, die mit 67 Minuten Laufzeit zu Buche schlagen und sich im Einzelnen ums Training der Darsteller, einzelne Figuren, das Waffentraining oder die Entstehung des Films selbst kümmern. Leider liegen auch diese noch in SD-Qualität vor.
Dazu gibt’s noch sogenannte „Sequence Breakdowns“. Insgesamt sechs Sequenzen, in denen einzelne Actionszenen aus der Hinter-der-Kamera-Perspektive beleuchtet werden – unkommentiert, aber ziemlich interessant. Ein weiteres Featurette kümmert sich knapp zehn Minuten um die Stunts der Szene mit den vom Auto-LKW fallenden Fahrzeugen und ein Letztes gibt rund 20 Minuten Einblicke in die dafür nötigen visuellen Effekte. Das Musikvideo von Jay-Z sowie sieben entfernte Szenen runden das äußerst reichhaltige Angebot ab.

Fazit

Auch wenn Fans des Originals es sicher anders sehen. Aus heutiger Sicht von veränderten Sehgewohnheiten ist Bad Boys II der modernere und besser anzuschauende Film. Die UHD trägt dem Rechnung, indem sie das Bild noch mal besser macht. Allerdings liefert sie auch eine englische Atmos-Fassung, die nicht verstanden hat, was Atmos sein will. Gut, dass die dts-HD-Master-Version in deutsch und englisch ebenso effektv- und druckvoll ist. Denn von dieser zugekleisterten Atmos-Spur rate ich dringendst ab.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD (Originalversion): 95%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 95%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 90%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 40%

Bonusmaterial: 90%
Film: 75%

Anbieter: Sony Pictures
Land/Jahr: USA 2003
Regie: Michael Bay
Darsteller: Martin Lawrence, Will Smith, Jordi Mollà, Gabrielle Union, Peter Stormare, Theresa Randle, Joe Pantoliano, Michael Shannon, Yul Vazquez, Jason Manuel Olazabal, Henry Rollins
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 147
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 18 (ungeschnitten)

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2003 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.)

Trailer zu Bad Boys II

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3 Kommentare
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Sascha

Ein hervorragendes Remaster mit wirklich bemerkenswertem Bild. Insbesondere die Close-Ups fallen hier absolut knacke scharf aus. Allerdings musste ich hier für mich persönlich erneut feststellen (war bereits bei dem Remaster von Matrix der Fall gewesen), dass mein Auge durch und durch verwöhnt ist vom glatt gebügelten digitalen Look und mir dementsprechend das ganze Filmkorn ein Dorn im Auge ist. 😉 Nichtsdestotrotz feier‘ ich die Plastizität dieses UHD Bildes total. 🙂

Andreas

Also einfach beim O-Ton Atmos abschalten und schon sollte doch alles gut sein.