Blu-ray Review
OT: Batman Begins
Neuanfang
Wer hätte gedacht, dass Memento-Regisseur Nolan dem angestaubten Fledermaus-Mann neues Leben einhauchen könnte.
Inhalt
Bruce Wayne gibt sich seit Jahren die Schuld am Tod seiner Eltern. Gemeinsam mit ihnen hatte er eine Theater-Aufführung früher verlassen, weil ihm die als Fledermäuse maskierten Darsteller gruselig erschienen. Nur deshalb, so denkt er, konnte der Kleinganove Chill seine wohlhabenden Eltern angreifen und ermorden. Mittlerweile ist Bruce erwachsen. Als er hört, dass Chill vorzeitig entlassen wird, nachdem er gegen den lokalen Gangsterboss Falcone ausgesagt hat, beschließt Bruce, das Gesetz selbst in die Hand zu nehmen und ihn umzubringen. Der Plan misslingt, weshalb sich Bruce auf eine Weltreise begibt, um das Böse zu erforschen. In China wird er deshalb zwar inhaftiert, aber von einem gewissen Henri Ducard rekrutiert. Der arbeitet für die „Gesellschaft der Schatten“ unter Ra’s al Ghul und bildet Bruce zum Kämpfer aus. Als sich Wayne jedoch weigert, Verbrecher zu exekutieren, kehrt er der Gruppe den Rücken und geht zurück nach Gotham. Dort zeigt ihm Lucius Fox, ein ehemaliges Vorstandsmitglied der Firma seiner Eltern, die technischen Entwicklungen, von denen sonst niemand Kenntnis hat. Mit Hilfe dieser Gimmicks entwickelt sich Bruce Wayne zum Kämpfer gegen das organisierte Verbrechen – bald nur noch bekannt unter dem Namen: Batman …
Tim Burton hatte 1989 den Fledermausmann in einem Film reanimiert, der durch eine bis dato beispiellose Marketing-Kampagne begleitet wurde und einen phänomenalen Erfolg verzeichnete. Bereits die Fortsetzung von 2002 konnte das nicht mehr wiederholen – ganz zu Schweigen von den unsäglichen Teilen 3 und 4, die Regisseur Joel Schumacher künstlerisch mit Vollgas vor die Wand fuhr. Dass Warner Bros danach die Nase erstmal voll hatte und keine weitere Verfilmung plante, scheint da nur konsequent. Erst acht Jahre nach Batman & Robin (beflügelt vom Erfolg der Konkurrenz mit X-Men) ging man es erneut an und angelte sich mit Christopher Nolan einen der vielversprechendsten Nachwuchsregisseure. Sein Ruf, Geschichten mit Tiefgang erzählen zu können (Memento, Insomnia) kam dem Studio gerade recht, denn man wollte dem Neustart deutlich mehr Realismus einhauchen. Und genau das ist Batman Begins dann geworden: Ein Neustart, der viel weniger Fantasy ist als vielmehr Familien- und Lebensdrama mit Superhelden-Attitüde. Nolan ließ das schrillbunte der Schumacher-Verfilmungen komplett weg und entfernte sich auch vom morbid-düsteren der Burton-Versionen. Sein Batman war ein vom Leben nicht gerade verwöhnter Typ, der ein schweres Kindheitstrauma zu verarbeiten hatte und sein Heil darin suchte, die eigenen Aggressionen zu kanalisieren und in den Griff zu bekommen. Nolan schreckte nicht davor zurück, diese Elemente in Rückblicken auch zu zeigen und verankerte seine Story damit ganz bewusst in der Realität. Batmans Superhelden-Fähigkeiten, die ohnehin „nur“ auf körperlicher Fitness und dem Erfindungsreichtum seines Assistenten Lucius Fox basierten, sind hier noch deutlicher basierend auf aktueller Technologie und nicht auf unerklärlichen Voodoo-Materialien.
„Memento“-Regisseur Christopher Nolan verordnet dem geflügelten Mythos eine Frischzellenkur und steckt „American Psycho“ Christian Bale ins schwarze Gummi-Outfit. Düster, spannend und eher anspruchsvoll gerät dieser beeindruckende Blick zurück zu den Anfängen des maskierten Retters, der sich eng an die Comic-Vorlagen Frank Millers hält. Hochkaräter Gary Oldman („Harry Potter III“) und Jungstar Katie Holmes („Pieces of April“) sorgen für zusätzliche Star-Power.
Um diesem Credo zu folgen und es maßgeblich zu unterstützen, war Batman Begins auch der Beginn einer Einstellung innerhalb von Nolans Arbeit, die er mit dem direkten Nachfolger und auch allen weiteren folgenden Filmen perfektionierte. Während andere Filmemacher zunehmend digitale Möglichkeiten ausschöpften, um Effekte zu kreieren, blieb Nolan am Boden. Denn seine Actionszenen sind soweit nur irgend möglich praktisch gefilmt. Echte Autos, echte Kulissen und echte Stunts – was Nolan schon in seinem Neustart der Batman-Serie an realen Sequenzen filmen ließ, war schlicht beeindruckend. Und es gipfelte in einem Gefährt, welches das klassische Batmobil auf eine neue Stufe hievte. Der „Tumbler“ ist nicht nur ein Koloss von Fahrzeug, sondern wurde bis in die Einzelteile komplett entworfen, zusammengebaut und getestet. Voll fahrtüchtig und in den Actionszenen zu keiner Zeit digital gedoublet, saß (und sitzt man noch heute) gefesselt vor dem Fernseher, wenn er seine Konkurrenten aus dem Weg rammt. Aber auch die Fight-Sequenzen zwischen Batman und seinen Gegnern lieferten ab. Dazu trug natürlich bei, dass Hauptdarsteller Christian Bale mit seinem Körper immer wieder beeindruckende Transformationen durchmacht und sich für Batman Begins ein beeindruckendes Muskelpaket aufarbeitet, nachdem er sich für The Machinist ein Jahr zuvor noch auf knapp 60kg runtergehungert hatte. Nolan ließ ihm dabei allerdings auch kaum eine Wahl, denn ein Hungerhaken käme nicht für die Titelrolle in Frage.
So arbeitete sich Bale innerhalb eines Jahres von 60kg auf 110kg hinauf, nur um diese dann durch gezielte Ernährung und Training auf fitte 90kg runter zu arbeiten. Gesund ist das sicher nicht, Respekt verdient es trotzdem. Bale war allerdings nicht der einzige Hochkaräter im Ensemble. Während Joel Schumacher auf die zur Zeit der Filme angesagtesten Darsteller vertraute, ging Nolan den richtigen Schritt. Nicht Popularität, sondern Qualität bewogen ihn zur Auswahl. Bale galt als Charakterdarsteller mit Tiefgang, Sir Michael Caine als Butler Alfred ist ohnehin eine Bank und Morgan Freeman als Fox konnte kaum schief gehen. Ähnlich wie bei der Wahl Bales griff man auch für die Rolle des Antagonisten auf einen erfahrenen Akteur, der kaum dem Stereotyp des Bösewichts entsprach und mit Liam Neeson perfekt besetzt war. Gleichzeitig gesellten sich mit Cillian Murphy als Scarecrow, Tom Wilkinson als Falcone und Rutger Hauer als Earle weitere Darsteller mit vorzüglicher Vita hinzu. Obendrauf setzte man dann mit Gary Oldman das Tüpfelchen aufs „i“. Sein Commissioner Gordon liefert die Schnittstelle zwischen Batman und der Welt von Gotham. Das macht der versierte Schauspieler auf großartige Weise – fernab von seinen sonst so extrovertierten Rollen mit charmant-reduzierter Art. Bei so viel Charisma und versammelter Schauspielkunst kann man auch verschmerzen, dass Katie Holmes in der Rolle der Rachel Dawes dann wohl doch ein Zugeständnis an aktuell angesagte Darstellerinnen war – sie bleibt so blass wie in all ihren anderen Filmen. Den Erfolg von Batman Begins schmälert das nicht, denn er sollte der Auftakt zu einer Trilogie werden, die sämtliche damalige Maßstäbe für Comic-Verfilmungen sprengte. Und sie führte zu The Dark Knight, der bis heute mit Abstand best bewerteten Comic-Adaption auf der International Movie Data Base.
Bild- und Tonqualität BD
Gegenüber der bisherigen Blu-ray von Batman Begins kann die UHD-Fassung bereits einen deutlichen Unterschied herstellen. Lag die alte Fassung der Blu-ray noch mit einem VC-1-Codec vor, wechselte man hier auf die modernere AVC-Kodierung. Hinzu kommt, dass man das reichhaltige Bonusmaterial komplett von der Film-BD entfernte und somit deutlich mehr Platz hat für die Datenrate. Nimmt man sich mal einige Szenen zur Brust, so liegt diese nun durchschnittlich doppelt bis dreifach so hoch. Wo die bisherige Blu-ray bei 9-12 Mbps herumdümpelte, haben die gleichen Szenen nun 28-30 Mbps. Das sieht man zwar nur bedingt in Standbildern, allerdings durchaus während bewegter Darstellungen. Ab und an neigt die alte Blu-ray zu Bewegungsunschärfen und zeigt auch leichtes Banding in dunklen Bereichen. Die neue BD vermeidet diese Probleme weitgehend, zeigt aber dennoch die Probleme, die man heute einfach benennen muss: So sind viele Naheinstellungen nur bedingt scharf. Gesichter wirken oft soft, Farben verwaschen bisweilen etwas und die Unruhen auf dunklen Hintergründen sind nicht nur des Kornes Kind, sondern leiden auch noch unter Farbrauschen. Außerdem sind die nächtlichen Totalen der Stadt arg schwach aufgelöst (Beginn, Kapitel 16, 23). Dazu gesellen sich Randunschärfen – nein, Batman Begins gehört nicht zu den Bildqualitäts-Highlights.
Was für die Optik, bzw. deren Upgrade zu einem AVC-kodierten und mit höherer Datenrate laufenden Bild gilt, macht auch vor dem Ton nicht halt. Denn auch hier gibt’s Erfreuliches zu vermelden. Musste man bisher noch mit zwei Dolby-Digital-Spuren fürs Deutsche und Englische vorliebnehmen, setzt es jetzt zwei lupenreine dts-HD-Master-Spuren für beide Tonfassungen. Das erfreut das Herz, zumal diese beiden hochauflösenden Spuren die Effekte präsenter darstellen und den Subwoofer deutlicher unterstützen. Wenn Lucius zum ersten Mal den Tumbler vorführt und Bruce so richtig Gas gibt, spratzelt es hörbar dynamischer und auch etwas differenzierter aus allen Speakern. Die deutschen Dialoge bleiben im Umfeld der Effekte zwar nach wie vor ein wenig zu leise (gerade bei Michael Caines sanfter Synchronstimme gut hörbar), doch insgesamt bieten die dts-HD-MA-Fassungen die rundum lebendigere Performance. Das lässt sich beispielsweise auch sehr gut nachvollziehen, wenn in Kapitel 23 Gewitter und Regen die Lautsprecher füllen. Die Tropfen fallen feiner aus den Lautsprechern und der Donner wirkt ruppiger. Spontane und besonders dynamische Effekte zeigen sich dann in der Tat wesentlich voluminöser und druckvoller. Gut hörbar, wenn Ra’s al Ghul die Botschaft „Panik“ verbreitet und die Kanaldeckel in die Luft fliegen – gerade der erste fliegt um Welten wuchtiger hoch (113’19). Wer dazu auf die noch besser eingebetteten Dialoge setzen möchte, dem sei (nicht nur deswegen) die Originalsprache empfohlen, welche die Stimmen prägnanter setzt.
Bild- und Tonqualität UHD
Von allen drei Filmen der Batman-Trilogie hat Batman Begins allerdings die schlechtesten Voraussetzungen. Denn das Ursprungsmaterial von 2005 hält aktuellen Produktionen einfach nicht stand. Schon die Blu-ray ist wesentlich schwächer als die BDs der nachfolgenden Teile und die UHD kann dies trotz höherer Auflösung und größerem Dynamikumfang auch nur bedingt ändern. Zwar wirken einige arg softe Szenen in 4K ein wenig knackiger, aber durchgängig scharf wird der Film deshalb nicht. Schön ist, dass die Körnung nicht wesentlich zunimmt. Im Gegenteil: Durch den aufgrund von HDR10 verstärkten Kontrast werden dunkle Anteile noch etwas satter schwarz wiedergegeben, was dazu führt, dass die Körnung dann weniger stark zu sehen ist. Da der Dynamikumfang in den Tageslicht-Szenen allerdings deutlich hellere Bilder produziert, kann es auf Himmelshintergründen schon mal zu etwas stärkerem Korn kommen – kein großes Problem indes. Immerhin spielt Batman Begins hauptsächlich zu nachtaktiver Zeit oder in Innenräumen. Die Farbgebung wurde aufgrund der Integration eines im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraums etwas verändert. So tendiert die Blu-ray eher zu einem leichten Grünton auf neutralen Oberflächen, den die UHD eher ins goldbraune verwandelt. Gerade Hauttöne wirken damit sichtbar kräftiger – Geschmacksache sicherlich, ob einem das gefällt oder nicht.
Keine Änderung (leider) bei den Randunschärfen, die augenscheinlich im Quellmaterial liegen und nicht durch Digitalisierungsprozesse entstanden sind.
Bonusmaterial
Wie oben erwähnt, hat man das Bonusmaterial von Batman Begins für die 4K-Fassung komplett von der Blu-ray getilgt und es auf einer dritten Disk untergebracht. Dabei fiel dieser Bereinigung zwar die In-Movie-Experience zum Opfer, doch dafür konnte die Bildqualität der BD verbessert werden (siehe oben). Enthalten ist die sechsminütige IMAX-Preview zu The Dark Knight sowie das neunteilige Behind the Story, das auf insgesamt 110 Minuten Laufzeit kommt und über die Entwicklung des Films ebenso aufklärt wie über die Kampfchoreografie, das Produktionsdesign und natürlich den Tumbler. Die drei Additional-Footage-Features der bisherigen Disks haben es auch auf die UHD-Veröffentlichung geschafft.
Fazit
Batman Begins läutete eine neue Ära für den Mann im Fledermaus-Anzug ein. Ob die Figur nach der Trilogie von Christopher Nolan jemals eine ähnlich gute Neuinterpretation erfahren wird, ist zumindest fraglich. Der erste Teil setzt dabei die wichtigen Figuren in Szene und liefert die Basis für das, was mit The Dark Knight perfektioniert wurde.
Die UHD punktet im Set mit der „neuen“ Blu-ray durch ihren dts-HD-Master-Sound und ist schon deshalb die Investition wert. Das Bild liefert die etwas bessere Auflösung, der „neue“ Farblook ist aber Geschmacksache.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 70%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 80%
Film: 90%
Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA 2005
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Christian Bale, Sir Michael Caine, Liam Neeson, Katie Holmes, Gary Oldman, Cillian Murphy, Tom Wilkinson, Rutger Hauer, Ken Watanabe, Mark Boone Junior, Linus Roache, Morgan Freeman
Tonformate Blu-ray/UHD: dts HD-Master: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 140
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2005/2018 Warner Bros. All Rights Reserved.)
Hallo,
Top Artikel. Deine vergleiche sind einfach super.
Ich wollte jetzt mal wider die the Dark Knight Trilogie schauen.
Aber Batman Begins wird nicht mehr gelesen. Die UHD Blu-ray ist quasi neu, erst ca. 2 mal gelesen. Die anderen beiden Teile gehen.
Es betrifft nur die UHD Blu-ray nicht die Blu-ray.
Die Box ist knapp über 2 Jahre (Januar 2020 gekauft) alt damit auch kein Gewährleistungsanspruch mehr.
hat jemand eine Idee?
Danke schonmal.
Hoffe bekomme eine mail wenn hier geantwortet wird?
Leider gibt’s keine automatische Benachrichtigungsfunktion.
Alle drei stehen jetzt auf der Liste. Aufgrund des Farbstichs war ich mir bei TDK nicht sicher aber werde es mir dann mal mit eigenen Augen ansehen. Da ich alle drei länger nicht mehr gesehen habe, werde ich aus dem Gedächtnis kaum mehr A/B-Vergleiche machen können, was hilfreich sein könnte.
Vorher habe ich regelmäßig eine Mitbewerber-Seite zu Rate gezogen (mit eher englischer URL und in der Schweiz beheimatet), die allerdings nie 3D-Audio (trotz Ankündigung) einbezogen hat und den Fokus für mich zu sehr auf den deutschen Ton gelegt hat – der englische Ton wird doch oft lediglich kurz erwähnt. Hier ist alles viel detaillierter mit tollen Screenshots, um die Bild-Beschreibungen nachvollziehen zu können. Alles wirklich sehr vorbildlich und auch gegenüber den meisten englischen Seiten außergewöhnlich detailliert. Da ist Lob allemal angebracht.
Auch von meiner Seite vielen Dank für die Rezensionen auf Topniveau! Es ist schön, dass es eine Seite gibt, wo deutscher und englischer Ton, BD und UHD BD sowie 3D-Ton in solcher Ausführlichkeit bewertet wird.
Eine Frage zur Batman Begins-Blu-ray: Werden neuere Einzel-Blu-rays, die aufgrund der besseren Farben eher für mich in Frage kommen, wie auch die in der UHD-Version mitgelieferte BD mit neuem Codec und neuem Ton ausgeliefert? Gibt es dazu Informationen?
Eingedenk der Tatsache, dass die bei Amazon bestellbare Blu-ray noch die 2008er Version ist, fürchte ich, dass hier keine Änderungen an den Single-BDs vorgenommen wurde und die neue BD nur in der UHD enthalten ist. Da die UHD aber derzeit bei nur 20€ liegt, wäre es vielleicht doch eine lohnenswerte Investition.
Danke fürs Lob, nebenbei 🙂
Hallo. Zunächst einmal vielen Dank und Respekt für die Arbeit die du hier leistet. Echt Top!
Ich habe mir jetzt auch die Trilogie auf UHD geholt und habe bei Batman Begins das Problem das der TV nicht auf HDR umschaltet. Im Menü ist es noch HDR und so wie der Film startet schaltet es um. Die anderen Filme laufen problemlos.
Meinen Sie hier liegt ein Fehler auf der Disc vor oder woran könnte es liegen?
Vielen Dank vorab.
Hallo Sven.
Besten Dank fürs Lob und deinen Kommentar.
Ich kann mir nicht so recht erklären, warum HDR sich bei Batman Begins nicht zu aktiveren scheint.
Hast du mal alles ausgeschaltet und neu gestartet? DARK KNIGHT und DKR zeigen sofort HDR an?
Dann wäre es wirklich seltsam. Aber eine echte Erklärung fällt mir hier nicht ein.