Batman – Titans of Cult 4K UHD Steelbook

Blu-ray Review

Warner Home Video, 08.04.2021

OT: Batman

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Kultfledermaus im limitierten Steelbook

Nach der Box mit allen vier Teilen erscheint der erste Burton-Batman nun im limitierten Titans-of-Cult-4K-UHD-Steelbook.

Inhalt

Keiner weiß es: Der Milliardär Bruce Wayne ist der Rächer mit den Fledermausohren, der von allen Batman genannt wird. Batman räumt in der Unterwelt von Gotham City auf und sorgt dafür, dass immer mehr Kleinganoven ihren Weg in die Justiz finden. Der berüchtigte Unterweltboss Carl Grissom ist jedoch noch nicht in Haft. Doch vielleicht ist Grissom auch gar nicht mehr Gothams größtes Problem. Denn als Batman auf ihn trifft, findet sich dort auch Charles Napier, dessen rechte Hand ein, der offenbar Anspruch auf den Thron des Oberbösewichts geltend macht. Bevor er das jedoch tun kann, fällt er im Kampf mit Batman in einen Behälter voller Säure. Mit rudimentären Mitteln kann Napier sein Gesicht zwar retten, läuft fortan allerdings mit einer Dauergrimasse und bleicher Haut herum. Treffenderweise nennt er sich von da an „Joker“. Als solcher ist ihm daran gelegen, Rache zu üben und für Chaos zu sorgen. Bald schon scheint er damit Erfolg zu haben. Wenn da nicht Batman wäre, der gemeinsam mit der Reporterin Vicky Vale dafür sorgen will, dem Joker das Handwerk zu legen …

Ende Oktober 1989: Schaltete man den Fernseher ein (was anderes gab’s damals ja noch nicht) und sah sich eine Nachrichten- oder vor allem Kultursendung an, schien es nur ein Thema zu geben: Batman. Mit einer bis dato beispiellosen Penetranz durchdrang das Marketing um einen Kinofilm sämtliche verfügbaren Medien. Es entstand ein Hype, der bis heute in Sachen Kino kaum noch einmal erreicht wurde – auch nicht von den versammelten Filmen des MCU.
Was war passiert? Tim Burton war mit Pee Wees Abenteuer ein respektabler Indie-Erfolg geglückt und Warner engagierte ihn, die Abenteuer um den Fledermaus-Helden fürs Kino neu zu beleben (erstmals seit dem 1966er Batman hält die Welt in Atem). Als dem Regie-Visionär dann mit Beetlejuice ein weiterer Hit gelang, dessen krude Story und einzigartige Optik heute Kult ist und damals für überraschende 150 Mio. Dollar Einspiel sorgte, war Warner erst recht überzeugt. Und so gab man Burton offiziell grünes Licht, seinen Drehbuchentwurf von Comic-Autor und -fan Sam Hamm in die Tat umsetzen zu lassen.
Zwei Schauspielerabsagen später stand mit Burtons Buddy Michael Keaton auch der Hauptdarsteller fest und Jack Nicholson gab kurz vor Beginn der Dreharbeiten tatsächlich preis, dass er den Joker übernehmen würde. Dieser Coup sorgte für eine kleine Sensation und das produzierende Studio Warner sah hier ein lukratives Franchise in der Entstehung.

Folgerichtig konzentrierte man sich im Jahr 1989 dann komplett auf Batman und setzte eine Marketing- und Merchandising-Welle in Gang, die letztlich die ganze Welt erfasste. Das scharf gezeichnete Fledermauslogo in schwarz mit goldener Einfassung prangte von jedem Magazin, auf zahlreichen T-Shirts, Aufklebern, Heften usw.
Es wurden Kinogänger in Jugendkultur-Sendungen eingeladen, die den Film schon über 20 x im Kino gesehen hatten und davon berichten durften, was die Faszination – ja, die Sucht nach dem Film ausmacht. Zwar wirken aus heutiger Sicht die 400 Mio. Dollar weltweites Einspiel eher mickrig, doch Anno 1989 war Batman damit der König. In den USA schlug man sogar Spielbergs Indiana Jones und der letzte Kreuzzug und brach gleich mehrere Rekorde. Doch das Kinoeinspiel war nur ein Teil des Ganzen. Viel beeindruckender war die Tatsache, dass man um das Thema Batman in dem Jahr einfach nicht herum kam. Und so ist es kein Wunder, dass die Merchandising-Artikel zu Burtons Film einen weltweiten Umsatz von 750 Mio. Dollar machten – nicht schlecht für einen Film, der 35 Mio. Dollar kostete. Und weil Nicholson ein Fuchs ist, hatte er sich damals eine Einspielbeteiligung in den Vertrag schreiben lassen. Man munkelt, dass diese ihm rund 60 Mio. Dollar eingebracht hat. Erstaunlich ist des Weiteren, dass Burton die Hardcore-Fans überzeugen konnte. Waren diese zunächst äußerst skeptisch, weil sie mit Burton und Keaton eher eine Comedy-Show im Stile des 1966er Films befürchteten, wurden erste Zweifler schon mit dem Teaser-Trailer überzeugt. Der fertige Film, der betont düster ausfiel und so gar nichts von albernem Humor hatte, führte dann zu frenetischem Jubel seitens der Comicfans – und einen stärkeren Ritterschlag konnte Burton sich wohl kaum wünschen. Bis heute ist der Mix aus düsterer Optik, comichaften Figuren, edlem Setdesign und rasanter Action ein Augenschmaus für den Fantasy-Kinofan. Und die 4K UHD Blu-ray sollte diese Liebe noch weiter vertiefen.

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(Stand von: 2024/11/14 9:42 pm - Details
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9 neu von 42,90 €2 gebraucht von 32,22 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 14 Nov 2024
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Bild- und Tonqualität BD

Das limitierte Steelbook der 4K-Fassung wartet (wie die Box mit allen vier Filmen) mit dem gleichen Pluspunkt auf, auch die neue, im Set enthaltenen Blu-ray auf dem 4K-Master basieren zu lassen. Und weil das so ist, beschäftigt sich dieses Kapitel mit dem Fortschritt/Unterschied zwischen der alten/vormaligen und der neuen BD.
Im Falle des ersten Teils der Reihe (und wie bei allen anderen auch) übernimmt die Blu-ray bereits das neue Color Grading, das für die UHD vorgenommen wurde. Für die (nun endlich AVC kodierte) BD bedeutet das Fluch und Segen zugleich. Denn ein durchweg roter Faden will sich beim neuen Color Timing nicht einstellen. So sind praktische alle Außenszenen neutraler und etwas bläulicher als bei der alten BD. Die meisten Innenraumszenen mit Gesichtern/Hautpartien erscheinen hingegen wesentlich wärmer und viel rotbrauner gehalten (66’38) – allerdings mit Ausnahmen. Denn manche Oberflächen in Innenräumen wirken wiederum neutraler und kühler als bei der alten BD (76’25). Des Weiteren neigen helle Bereiche in kontrastreichen Szenen leider ab und an zu einem grünlichen Überstrahlen (Fenster hinter Alfred bei 51’06), das die alte BD nicht aufweist und auch die UHD nicht (mehr) hat. Hier scheint die BD mit den für die UHD gedachten Kontrastdynamiken und Farbgradings nicht gut zurecht zu kommen. Auf der Habenseite stehen allerdings durchweg knackigere Schwarzwerte, was gerade den abendlichen Actionszenen zugute kommt (auch wenn ab und an Details im Dunkeln etwas verschluckt werden – Mantel bei 11’05). Die Momente mit den fahrenden und fliegenden Batmobilen sind bei besserem Schwarzwert übrigens durch die Bank etwas bläulicher gehalten. Die bisherige BD war hier etwas grünlicher und rosiger in den Gesichtern. Auffällig ist auch die durchweg bessere Detailtiefe – und das, obwohl nur wenige Kamerashots wirklich richtig scharf sind. Natürlich muss man gleichzeitig auf die starke Rauschfilterung der alten BD verzichten und bekommt ein etwas körnigeres Bild.

Blu-ray alt (12’22) (Slider ganz nach rechts): In den meisten Außenszenen war die bisherige Blu-ray wärmer, roter und weniger differenziert.
Blu-ray Remastered (Slider ganz nach links): Das neue Color Grading, das auch der remasterten BD schon zugutekommt, präsentiert Außensequenzen kühler, bläulicher und differenzierter auf den Oberflächen. Ebenfalls gut zu sehen: Die Rückkehr zum Original-Kinoformat von 1,85:1.

Blu-ray alt (66’38) (Slider ganz nach rechts): Ganz anders ist der Look bei Szenen im Innenraum, bei denen die alte BD wesentlich kühler, farblich aber auch fader war.
Blu-ray Remastered (Slider ganz nach links): In Innenräumen zeigt das neue Color Timing eher warme Farben, was das Silberbesteck authentischer mit Patina behaftet erscheinen lässt.

Blu-ray alt (55’39) (Slider ganz nach rechts): Witzigerweise gibt es aber auch hier Ausnahmen. Eine der Innenraum-Sequenzen, die über die alte BD wärmer und rötlicher waren.
Blu-ray Remastered (Slider ganz nach links): Während das Remaster hier kühler, neutraler und sortierter erscheint.

Blu-ray alt (89’55) (Slider ganz nach rechts): Ja, das 4K-Remastering hat mehr Auflösung herausgeholt. Wer über die alte BD „another gangland“ nach dem „Today“ lesen kann, ist ein guter Schätzer.
Blu-ray Remastered (Slider ganz nach links): Die neue BD zeigt hier, dass sie nicht mehr auf einem rauschgefilterten 2K-Master basiert. Das „another gangland“ ist zwar nicht perfekt, aber doch deutlich besser zu lesen.

Zur Veranschaulichung des Ausschnitts oben das gleiche Bild in voller Größe

Die deutschen Tonspuren erfahren mit der remasterten Blu-ray leider kein Update. Für den ersten Teil gibt’s deshalb weiterhin nur eine 2.0 Dolby-Digital-Spur. Deren Dialoge klingen entsprechend dünn. Die Taxi-Rufe von Papa Wayne zu Beginn hört man fast gar nicht. Auch die Stimme seiner Frau und das piepsige Organ vom jungen Bruce sind qualitativ unterirdisch. Glücklicherweise ändert sich das etwas, sobald das Geschehen in die Gegenwart springt. Aber auch dann wirken Dialoge hörbar durch eine Kompression gejagt. Wechselt man auf die Originalspur, so wartet diese mit einem neuen Atmos-Mix auf. Und der zeigt sich bereits in den Dialogen überlegen. Es fehlt ihnen zwar auch hier etwas an Volumen, aber sie klingen nicht komprimiert und kommen deutlich sauberer zum Ohr. Sobald man es mit Actionszenen oder Atmosphäre in Gotham zu tun hat, wird die Originalspur sehr räumlich und trennt Signale wunderbar auf die unterschiedlichen Speaker auf. Fürs Deutsche kann man hier nur die Empfehlung aussprechen, einen virtuellen Upmixer zu nutzen, der zumindest etwas mehr Räumlichkeit erschafft. Ein schönes Beispiel für den Unterschied hört man schon nach knapp zehn Minuten. Wo die Original-Tonspur die Arbeiten der Sanitäter und das Schließen der Hecktüren des Krankenwagen wunderbar auf die linke Frontbox legt, ist das im Deutschen ein undifferenzierter frontaler Brei, der die einzelnen Sounds auch oft gar nicht erst bietet. Das Zuschlagen der Tür muss man bspw. mit der akustischen Lupe suchen (9’50) – nein, das ist nach heutigen Maßstäben wahrlich kein erquicklicher Sound. Und wer mal exemplarisch die Unterschiede hören möchte, teste den Beginn von Kapitel 30 und achte auf die abgefeuerte Waffe des Einzelkämpfers oder die Schüsse durch die Batmobil-MGs.
Wenden wir uns den 3D-Sounds der englischen Atmos-Mischung zu, so muss man hier ein absolutes Kompliment aussprechen. Man nutzte sie keineswegs, um effekthaschend einfach alles nach oben zu legen. Der Mix agiert differenziert und logisch: Hupen auf den Straßen, Batmans Gadgets in der ersten Szene, Dampfgeräusche in den Gassen, etwas Hall-Akustik bei der Vorstellung von Harvey Dent – das macht alles absolut Sinn und dient nicht dem Muster: Hauptsache viel (unlogische Signale) von oben. Gleiches gilt auch für Querschläger in der Lagerhalle nach 25 Minuten oder Funkengesprühe kurz darauf. Richtig heftig sind die Querschläger auf offener Straße, die einen Hallo-Wach-Effekt haben (49’30). Genauso wie die Metallrohre beim Unfall nach etwas über einer Stunde (68’35) oder auch die zahlreichen Sounds vom Batwing im Finale. Batman mag noch nicht explizit für 3D-Sounds konzipiert worden sein, weshalb hier nicht pausenlos etwas los ist, aber das, was man hier in die Höhe gemischt hat, hat Hand und Fuß.

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Bild- und Tonqualität UHD

Im Falle des ersten Teils der Reihe basiert das Geschehen natürlich auf 35mm-Filmmaterial, das neu in 4K gescannt wurde. Sämtliche Teile wurden seinerzeit mit Panaflex-Kameras auf Analogfilm aufgezeichnet, das nun für den Remastering-Prozess überarbeitet worden ist. Zusätzlich zum nun nativ in 4K vorliegendem Bild integrierte man durchweg die höhere Kontrastdynamik HDR10 sowie einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum.
Gegenüber der neuen Blu-ray kann man deren für die UHD-BD sagen, dass deren Attribute weiterhin gelten, alles aber noch ein wenig mehr dramatisiert wird. Farben sind noch mal intensiver – insbesondere die Rot- und Brauntöne. Dazu bleibt der Schwarzwert intensiv und schwächt nicht ab. Besonders gut gelingt im Gegensatz zur BD die Durchzeichnung im Schwarz. Denn wo diese auch über eine Manipulation des Helligkeitsreglers auf Nicholsons Mantel keine Details mehr zeigte, holt die UHD sie bei korrekter Kalibrierung wieder hervor (11’05). Man muss allerdings mit den teils sehr braunen Hauttönen leben können. Gerade die Szenen, in denen der Joker die Geschäftsmänner besucht und den Vorstand grillt oder auch beim späteren Treffen mit Vicky im Restaurant ist sein Antlitz schon sehr dunkelbraun. Für den einen oder anderen Geschmack wird das zu viel des Guten sein. Sehr auffällig ist der Wechsel in der Farbe von Vickys Kleid, das sie zur Mitte des Films trägt. Es wechselt von türkisgrün in petrolblau. Auch der lilafarbene Anzug des Jokers hat nun eine etwas andere und intensivere Färbung. Grundsätzlich gut gelingt die durchgängig bessere Auflösung, die den Film authentischer und filmischer wirken lässt. Da kommt die alte BD nicht mit. Zumal die UHD wieder das Überstrahlungsproblem mit Farbverfälschungen der neuen BD eliminiert und das Fenster hinter Alfred wieder gut durchzeichnet darstellt (51’06). Schade, dass viele Szenen einfach grundsätzlich so unscharf aufgenommen wurden – und das betrifft nicht nur die grundsätzlich soften Matte Paintings wie zu Beginn von Kapitel 5. Hier kann die UHD mit ihrer 4K-Basis auch nicht hervorholen, was ursprünglich nicht drin gewesen ist. Insgesamt ist die UHD aber die bessere Wahl gegenüber der neuen und alten BD – mit Ausnahme der eben manchmal etwas braungebrannten Gesichter.

Blu-ray (81’13) (Slider ganz nach rechts): Die neue BD hat zwar schon das gleiche Color Grading wie die UHD…
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … doch die 4K-Disk kann Farben dann doch noch intensiver, lüftet einen leichten Grauschleier und stellt die Gesichtsdetails noch etwas schärfer dar.

Blu-ray (65’14) (Slider ganz nach rechts): Die remasterte BD hat bisweilen etwas Probleme mit hellen Teilbereichen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD wirkt nicht nur noch kräftiger, sondern insgesamt am harmonischsten. Zum direkten Vergleich im Einzelbild unten noch mal die alte BD.

Kühler, rosigere Hautfarben und eher für Fans eines neutraleren Looks: Die alte Blu-ray
Blu-ray ALT (Slider ganz nach rechts): Teils drastisch, wie anders Farben in der neuen Version sind. Hier die ALTE Blu-ray mit einem türkisgrünen Kleid.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD zeigt es eher in petrolblau.

Blu-ray (89’55) (Slider ganz nach rechts): Das gleiche Close-up von oben nun zwischen neuer BD und UHD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD holt noch mal etwas mehr Differenzierung und Auflösung raus (siehe das „g“ von „gunned down“.)

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Bonusmaterial

Mit Ausnahme des Audiokommentars befindet sich das Bonusmaterial von Batman komplett auf der Blu-ray. Und es ist identisch mit jenem der bisherigen BD. Ergo gibt’s einen Audiokommentar mit Tim Burton sowie insgesamt sieben, teils mehrteilige Featurettes. Unter anderem: „Am Set mit Bob Kane“, „Legends of the Dark Knight“, „Shadows of the Bat“, „Batman: Die Helden“, „Batman: Die Schurken“, „Hinter den Kulissen“ „Die komplette Robin Storyboard-Sequenz“ sowie Musikvideos.
Besonders cool ist natürlich die Joker-Spiel-/Visitenkarte und ein Batarang – also ein nachgebildeter Batman-Wurfstern, der dieser limitierten Fassung beiliegt.

Fazit

Wer bei der 4K-Box aller vier Filme noch zögerte (hier geht’s zum Review), wird nun bei der Erstveröffentlichung des ersten Teils auf 4K-UHD-BD vielleicht schwach. Das Steelbook ist schick, die Gimmicks ganz nett und die Qualität wirklich deutlich besser als jene der alten Blu-ray. Viel falsch machen kann man hier jedenfalls nicht.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 80%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 50%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 75%

Bonusmaterial: 80%
Film: 85%

Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 1989
Regie: Tim Burton, Joel Schumacher
Darsteller: Michael Keaton, Jack Nicholson, Kim Basinger, Michael Gough
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby Digital 2.0: de
Bildformat: 1,85:1
Laufzeit: 126
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI vom analogen Filmmaterial)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1284 Nit
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Bros)
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Trailer zu Batman

I'm Batman | Batman [4k, 30th Anniversary Edition]


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Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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7 Kommentare
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Sebastian K

Nabend,

Kann man also erstmal nur hoffen^^.
Kommen zu den neuen 4K Blu Rays von Resident Evil auch noch Tests von dir?

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian K.

Sebastian K

Guten Abend Timo,

ist dir zufällig bekannt, ob es für den zweiten Teil auch so eine Veröffentlichung geben soll?

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian K.

ChuckyChuck

Danke für die Info!

ChuckyChuck

Danke für das ausführliche Review!

Eine Frage – handelt es sich um die selben Blu-ray / UHD Versionen wie beim 4 Filme Release oder sind es nochmals neue/andere Abtastungen?

LG,