Blu-ray Review
OT: Beetlejuice
Beetlejuice, Beetlejuice, Beetlej….
Ein weiterer Kultfilm der 80er erscheint neu abgetastet auf 4K UHD-BD.
Inhalt
Adam und Barbara haben sich ein großes Haus gebaut. Eins, das ausreichen sollte, um eine Familie zu gründen. Leider erfordern die Umstände ein Umdenken. Denn Barbara kann nicht schwanger werden. Also soll das Haus verkauft werden. Um es zu verkaufen, habe sie Barbaras Cousine Jane, eine Maklerin, beauftragt. Als die mit einem neuen Angebot einer Familie aus der Großstadt ankommt, wiegeln Adam und Barbara aber erst einmal ab. Immerhin haben sie jetzt 14 Tage Urlaub. Und den wollen Sie in Ihrem Heim noch einmal richtig genießen. Adam möchte an seiner Miniaturstadt arbeiten, braucht dafür aber noch mal etwas aus dem Dorf. Als die Beiden vom kleinen Krämerladen nach Hause fahren, verunglücken sie mit ihrem alten Volvo auf dem Heimweg. Dennoch kommen sie irgendwie zu Hause an.
Einzig: Sie sind tot. Der Unfall hat sie das Leben gekostet. Ein Handbuch für kürzlich Verstorbene liegt unerklärlicherweise im Haus bereit, liest sich aber wie eine Bauanleitung für einen Stereoanlage. Verwirrend kommt hinzu, dass sie jedes Mal, wenn sie das Haus verlassen wollen, in einer völlig irreal und surreal-bunten Welt landen, in der die Zeit viel schneller vergeht als innerhalb des Hauses. Hilflos müssen sie mit ansehen, wie Jane das Haus tatsächlich an die reichen Kunden aus der großen Stadt verkauft. Und noch hilfloser müssen sie mit ansehen wie die neue Hausherrin mit ihrem Innendesigner-Freund das Anwesen komplett umkrempeln möchte. Um dem etwas entgegenzusetzen, beschließen sie, ihr neues Dasein als Tote auszunutzen und die neuen Hausbesitzer zünftig zu vergraulen. Dumm nur, dass die Großstädter alles andere als erschreckt sind. Dann jedoch flattert aus dem Handbuch für kürzlich Verstorbene eine Anzeige eines gewissen Beetlejuice heraus. Der Bio-Exorzist gibt an, dabei helfen zu können, die neuen Hausbewohner zu vertreiben. Das einzige, was Adam und Barbara machen müssen, ist dreimal seinen Namen zu sprechen. Was sie damit allerdings lostreten, ist alles andere als hilfreich …
Eigentlich hatte Warner Bros. ja schon finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt, um den noch jungen Tim Burton mit dem Verfassen des Skripts zu Batman zu engagieren. Die Regie allerdings wollte man ihm dann doch (zunächst) nicht überlassen. Also schnappt er sich das Drehbuch zu einem anderen Film und ließ es im Nachgang deutlich entdüstern. Denn das Originalskript zu Beetlejuice war bedeutend ernster gewesen. Was Burton mit seinem Drehbuchautor Warren Skaaren am Ende aus der Vorlage machten, veränderte den Ton deutlich. Und das war gut so.
Denn Beetlejuice ist nicht mehr und nicht weniger als ein frühes Meisterwerk Burtons. Was der Regisseur hier an Fantasie, überbordenden Set Designs, und einem großen Hauch von Anarchie umgesetzt hat, war für die großen Studios seinerzeit sicherlich ein Wagnis. Immerhin hatte Burton zuvor nur den spleenigen Pee Wee’s irre Abenteuer vorzuweisen. Vor allem die visuellen Einfälle, die Tim Burton hatte, um die Fantasiewelt, die Adam und Barbara außerhalb ihres Hauses erleben, umzusetzen, sind fantastisch. Da diese damals bewusst nicht auf technischen Niveau der Konkurrenz waren, sondern ganz oldschool per Stop-Motion animiert wurden, funktionieren sie auf heute noch hervorragend. Und das nicht, weil sie so besonders gut aussehen, sondern weil sie so besonders widerspiegeln, welchen Stil der Regisseur bevorzugt. Aus heutiger Sicht sind das also keine schlechten Trick Effekte, sondern schlicht charmant.
Alleine die Besetzung ist schon ein Traum. Die noch junge Gina Davis in der Rolle der Barbara und der ebenfalls noch jüngere Adam Baldwin in der Rolle des Adam sind ein perfektes, glückliches Paar, dass der Tod mitten aus dem Leben reißt. Ihre Spiellaune macht unglaublich Spaß. Catherine O’Hara als Mutter und Künsterlin der Familie ist eine herrlich affektierte und zickige Gegenspielerin. Und Winona Ryder war damals wohl die größte Entdeckung überhaupt. Ihre Darstellung der düster gekleideten Gruftie-Göre, die sich gegen ihre Eltern und alles andere auflehnt, dann aber in den beiden Toten ihre besten Freunde entdeckt, ist einfach klasse. Klasse ist auch Glenn Shadix als Otho, der kreativen Muse von Delia, der das Haus erst einmal völlig neu designen möchte.
Und dann ist da noch Michael Keaton. Der Darsteller, der später als Batman in den Kinos für Furore sorgen sollte, gibt eine Performance ab, die man nur als legendär bezeichnen kann. Sein sabbernder, rotzender und geifernder Beetlejuice ist einfach grandios. Mit krassem Make-up versehen und mit einer Kodderschnauze, die sich gewaschen hat, fegt er wie ein Derwisch durch den Film und sorgt in seiner nicht mal sonderlich ausgeprägten Screentime für einen Auftritt, der eigentlich kaum zu toppen ist. Selten sah man zuvor (und auch danach) einen Darsteller derart expressionistisch mit Mimik, Gestik und Körpersprache agieren. Zieht man in Betracht, dass das Allermeiste von Keaton am Set improvisiert wurde, ist es umso grandioser.
Und es funktioniert auch heute noch. Was man von vielen, vielen US-Komödien der 80er nicht (mehr) sagen kann. Burtons morbider Humor scheint zeitloser zu sein als (beispielsweise) die klassischen Verballhornungs-Komödien der Zucker-Brüder, über deren Witze man heute nur noch eingeschränkt lachen kann. Der Kultregisseur kombiniert in Beetlejuice aber auch einfach nahezu perfekt gleich mehrere bewegende Themen. Lange bevor Coming-of-Age als Subgenre einen eigenen Namen bekam, beschreibt er die Geschichte einer Teenagerin, die von ihrer Stiefmutter genervt und dem Vater weitgehend ignoriert wird. Er setzt sich gleichzeitig mit dem Thema Tod auseinander und hält parallel dem affektierten Künstler den garstigen Spiegel vor.
Visuell verpackt er seine Geschichte in unterschiedlichste Szenarien. Von der gutbürgerlichen Einrichtung der Maitlands über das kühl-artifizielle von Delia bis hin zur Zwischenwelt, die ganz bewusst Elemente von Lynchs Dune verwendet und ins Surreale abdriftet. Ergänzt um die in grüne Farben getauchte Bürokratie-Ebene des Totenreichs kommen auch hier so viele optische Spielereien zum Einsatz, dass es eine wahre Freude ist.
Und wenn Darsteller, geniale Eingebung des Regisseurs und Slapstick praktisch perfekt in Aktion treten, kommt aus dem Nichts auch noch der ebenso irre wie geniale Einfall, ausgerechnet Harry Belafontes Banana Boat Song zu verwenden, um der Familie Deetz einen ersten echten Spukschock zu versetzen. Bis heute sicher eine der überraschendsten Szenen in einem Film überhaupt. Und bis heute einer von Burtons besten Filmen.
Bild- und Tonqualität BD
Die alte BD von Beetlejuice, die auch diesem Set beiliegt, datiert aus dem Jahr 2008 und war noch VC-1 kodiert. Sie „glänzte“ mit überbetonten Farben, quietschgrünen Wiesen, unnatürlichen Hautfarben und ziemlich bescheidener Schärfe. Sieht man von ein paar Close-ups ab, geht’s ab Halbtotalen schon mit der Auflösung deutlich runter und Einstellungen wirken zu soft. Dazu wurde die Körnung nicht wirklich sauber encodiert und gerade auf dunkleren Bildbereichen gibt es deutlichen Verlust von Durchzeichnung. Das, so ehrlich muss man sein, konnte mit einem neuen Master nur besser werden.
Tja, was soll man zum Ton von Beetlejuice sagen? Dolby Digital 2.0 mit 192, der mit 192 kbit/s läuft und der nur dann Stereo-Signale von sich gibt, wenn die Geräusche oder Stimmen der Originalspur genutzt werden. Im Falle der Stimmen gibt’s beispielsweise bei Minute 40 mal eine räumliche Aufteilung, wenn Adam und Barbara ihre Geistergeräusche machen – zweifelsohne die Stimmen des O-Tons. Die Synchro jedoch ist lediglich gedoppeltes Mono. Und das auch noch ziemlich dünn. Wären es nicht die teils atmosphärischen Geräusche, wäre das sicherlich eine der unspektakulärsten Tonspuren der damaligen Zeit. Immerhin: Recht sauber und ohne große Schwankungen kommt der Sound schon aus. Der englische Ton in True HD 5.1 macht’s (wen wunder es) besser. Seine Dialoge sind authentischer in den Raum eingebettet, hören sich passender zur jeweiligen Umgebung an und schwanken zu keiner Zeit. Surroundeffekte wie die Durchsagen in den Büros nach 33 Minuten nutzen die Speaker rundherum und Danny Elfmans Score lässt sich ebenfalls räumlich auf allen Speakern nieder. Und wenn die Sandwürmer ihre Auftritte haben, wird es sogar mal etwas dynamischer – freilich ohne großartige Subwoofer-Eskapaden.
Bild- und Tonqualität UHD
Beetlejuice wurde 1988 mit Panavision-Kameras auf 35 mm Filmmaterial aufgenommen. Das Ganze lief im Original-Kinoformat von 1,85:1, was nun für die UHD-BD wieder hergestellt wurde. Die 4K-Scheibe zeigt also unten und oben etwas weniger als die Blu-ray in 1,78:1. Für die UHD-BD wurde das Filmmaterial in 4K komplett neu gescannt und bearbeitet. Gemastert wurde mit dem statischen HDR10 im Rec.2020 Container für erweiterte Farben und Kontrast.
Und das Ergebnis ist berauschend. Vor allem im Vergleich zur Blu-ray. Die 4K-Abstastung zeigt so dermaßen viel mehr Detail(Tiefe), dass man gar nicht weiß, wo man zuerst mit beginnen soll. Ob’s die Gesichts-Details sind, die frappant mehr Dreidimensionalität erzielen und Einzelheiten offenlegen, die oft nicht mal sonderlich schmeichelnd sind oder die Totalen von detailreichen Hintergründen wie dem Haus der Maitlands, das oft genug aus der Ferne zu sehen ist. Während die BD fast jede Struktur auf der weißen Holzfassade verschweigt, sieht man auf der UHD-BD Einzelheiten, die man zuvor nicht mal erahnen konnte. Zur gleichen Zeit wird die Körnung in jeder Einstellung um ein Vielfaches feiner, filmischer und (fast) artefaktfrei dargestellt. Nur äußerst selten tun sich im blauen Himmelshintergrund während der Szenen bei den Sandwürmen schon mal ganz dezente Artefakte auf. Möglicherweise stammen diese aber schon vom Filmmaterial selbst, da es sich ja um Bildkompositionen mit Trickeffekten handelt. Ansonsten kann man der UHD-BD visuell kaum etwas anlasten. Die Hautfarben sind wesentlich natürlicher, gleichzeitig sehr kräftig. Die Wiesen sind nun authentisch grün und nicht mehr neonfarben und die bunt geschminkten Toten in den Bürokomplexen des Jenseits überstrahlen nicht mehr – obschon gerade Rot-Töne noch etwas kräftiger sind. Zwar weißt die UHD-BD nur eine durchschnittliche Maximalhelligkeit von konservativen 129 Nit auf, reicht in Peaks aber bis zu 3941 Nit hinauf. Das können natürlich nur vereinzelte Bildpunkte sein, die diesen Wert erreichen, doch der von Adam über seine Miniaturstadt aufgehängte Sternenhimmel zeigt schon bedeutend intensivere, gleichzeitig klar abgegrenzte Spitzlichter (31’02). Aber auch Szenen, in denen mehr helle Bildanteile sind, profitieren vom HDR-Master – beispielsweise das ziemlich dynamisch knallende Haus bei 28’15. Was ebenfalls positiv auffällt: Die Durchzeichnung in dunklen Bildbereichen ist wesentlich besser und die Farbauflösung lässt gerade die Szenen im Jenseits und der Würmer-Zwischenwelt viel differenzierter erscheinen. Ein wirklich gute Umsetzung des Films und die bisher mit Abstand beste Möglichkeit, den Film zu schauen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Wesentlich natürlicher und mit mehr Farbdifferenzierung erscheint die UHD-BD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Das Bild der UHD ist durchweg dynamischer, kräftiger, besser durchzeichnet und liefert mehr Farbnuancen auf der Wiese.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD findet weit mehr Differenzierungen von Braun-, Ocker- und Grautönen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Das knallbunte Szenario in den Bürokratiebereichen des Jenseits wird von der UHD-BD mit satteren Farben und mehr Zeichnung innerhalb der Töne wiedergegeben.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD bietet auch hier mehr Natürlichkeit und zeichnet auf Hemd und Kleid viel besser durch. Selbst die bessere Auflösung kann man hier gegenüber der matschigen BD bereits erkennen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Satter Rot, satter Gelb und dennoch ohne Probleme in der Farbquantisierung. Die UHD macht eigentlich alles besser.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD wischt in Sachen Detaildarstellung mit der BD den Boden.
Während die deutsche Tonspur der UHD-BD bei mickrigem DD 2.0 verharrt, bekam der O-Ton ein Upgrade auf Dolby Atmos. Und wo die BD mit der True-HD-Fassung schon wesentlich räumlicher differenzierter agierte, hat man für die 3D-Soundfassung noch mal nachgelegt. Schon die Titelmusik spielt munter von oben mit, was die gesamte Räumlichkeit hörbar erweitert. Der erste echte 3D-Soundeffekt kommt dann während des Unfalls mit dem Volvo. Knarzende Bohlen auf der Brücke und platschendes Wasser kommen ebenso von oben wie der Kuckuck aus der Uhr direkt im Anschluss. Auch der erste Ausflug zu den Sandwürmern offenbart ein paar direktionale Effekte und der zweite Absturz in diese Parallelwelt sorgt für Windgeräusche und nachhallende Stimmen. Der Sandwurm selbst faucht dann einige Male von oben herunter. Mit absolut korrekter Verortung gelangen auch die Geräusche der Baukräne aus den Heights zum Betrachter, während die neue Hausherrin das Anwesen umgestaltet. Den bis dato nettesten Soundeffekt liefert dann die Fliege ab, die nach etwas über 37 Minuten ins Bild schwirrt und vom Bio-Exorzisten in die Falle gelockt wird. Beim ersten Treffen mit Beetlejuice gibt’s dann wiederum ein paar sehr direkte 3D-Sounds – beispielsweise, wenn er kurz sein Tentakelgesicht auspackt. Als Schlange zischelt er dann nach gut einer Stunde hörbar aus den Höhen-Speakern und praktisch jeder Wechsel in die Welt der Toten wird von deutlichen 3D-Sounds begleitet. Richtig rabiat wird’s noch mal beim Gewitter und den Effekten des Finales ab Minute 75.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial liegt komplett auf der (alten) BD und entspricht dann natürlich auch genau diesen, bereits bekannten Extras. Leider ist das nicht viel. Die BD enthält eine isolierte Spur für die Filmmusik sowie drei Folgen der Cartoon-Serie. Diese laufen insgesamt etwas über eine halbe Stunde. Filmdokus, Interviews oder Audiokommentar? Fehlanzeige.
Fazit
Beetlejuice hat genau ein Problem: Zu wenig Michael Keaton. Ansonsten ist Burtons morbid-gruftige Horrorkomödie ein absoluter Kultfilm. Und das nun in bisher nie gesehener Bildqualität der UHD-BD, die der alten Blu-ray deutlich überlegen ist.
Fehlt also nur noch mehr Michael Keaton. Aber das kann man ja ändern: Beetlejuice, Beetlejuice, Beetlej …
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 60%
Bildqualität UHD: 85%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 75%
Bonusmaterial: 30%
Film: 90%
Anbieter: Warner Home Video Germany
Land/Jahr: USA 1988
Regie: Tim Burton
Darsteller: Alec Baldwin, Geena Davis, Michael Keaton, Winona Ryder,
Tonformate BD: Dolby True HD: en // Dolby Digital 2.0: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby Digital 2.0: de
Bildformat: 1,85:1 (Blu-ray: 1,78:1)
Laufzeit: 92
Codec BD: VC-1
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 3941
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Home Video Germany)
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Bei der Laufzeit hat sich ein Fehler eingeschlichen, 192min statt 92min 😉
… ist die Ultra-Director’s-Cut-Fassung 😛
Danke 😉
Hi Timo,
vielen Dank für die super Review.
War mir immer unsicher, ob der mir gefallen würde, doch nach deiner Review habe ich mir den Film zugelegt und muss bestätigen, dass der mich sehr positiv überrascht hat.
Ich hätte da noch eine kleine Korrektur.
Und zwar müsstest du beim folgenden Abschnitt den Namen Adam mit Alec austauschen:
Alleine die Besetzung ist schon ein Traum. Die noch junge Gina Davis in der Rolle der Barbara und der ebenfalls noch jüngere Adam Baldwin in der Rolle des Adam.
Zu guter letzt hätte noch eine Frage…
Könntest du mir vielleicht ein paar Filme aus den 80ern empfehlen, wo du auch der Meinung bist, dass man sich den nicht entgehen lassen sollte bzw. deine Top 10 aus den 80er?
Vielleicht ist ja da, der eine oder andere Film dabei, den ich noch nicht kenne.
Vielen Dank Im Voraus !!!
Also ich meine natürlich die UK Version von Goonies…
Grundsätzlich durchaus möglich. Ist halt nur schade, dass kein dt. Ton drauf ist.
Ich denke aber, dass ich den in den nächsten Wochen dazwischen schieben könnte.
An welche Summe haben Sie denn gedacht? Passt 25 € per Paypal?
Da drängt sich mir die Frage auf, machen sie eigentlich auch Import-Tests?
Ab und an. Ist ja in der Vergangenheit schon mal passiert. Allerdings immer mit sehr viel Aufwand (monetär und zeitlich) verbunden. Und deshalb in der Masse leider nicht möglich.
Wären Sie denn an einem Import Test interessiert wenn ich Ihnen die UK Version finanziere?
Hmmm, Beetlejuice wurde zusammen mit den Goonies von Warner für UHD Blu-rays angekündigt. Aber so wie es aussieht scheint die deutsche Fassung der Disk nicht mehr zu komme, schließlich haben andere Länder wie Spanien oder Frankreich den Film bereits 🙁
Moin Danke für die Review zu einem super Tim Burton Film.Werde ihn mir kaufen. Habe gestern V wie Vendetta gesehen und bin vom Englischen Ton begeistert. Wow kann man nur sagen nur das Bild sagt mir nicht so zu. Hoffe du Testest den Film auch noch.
Jap. Werde ich 😉
Sehr schön. Ich verstehe nur nicht warum die Bluray mit 1,78:1 Vollbild mehr Bildinformationen enthält als die UHD mit dem originalen Bildseitenverhältnis 1,85:1. Es müsste doch eigentlich umgekehrt sein, also bei einer 16:9 Präsentation links und rechts was fehlen, oder?
Moin.
Vermutlich eine künstlerische Entscheidung. Burton mag 1,85:1. Und die 1,78:1 war dann eine open-matte-Version, die alles, was ursprünglich aufgenommen wurde, gezeigt hat. Der Regisseur wollte es aber in 1,85:1 und hat deshalb oben und unten etwas beschnitten.
ich liebe diesen film 😀 einmal im jahr ist der pflicht. hab mir hier auch eine neue tonspur gebastelt 😀 schon erstaunlich wie viele effekte einfach nicht vorhanden sind in der deutschen tonspur. alleine schon wo die budeln sollen und die schaufeln umfallen. echt traurig.
das bild der uhd ist ja mal aller erste sahne geworden da gibts ja überhaupt nichts zu meckern von meiner seite aus.
hab da auch ein tonfehler in der deutschen ac3 2.0 wo der geist sagte anruf genügt danach ist es um ca. 2 sekunden ansychron ab minute 26:26 bis 26:46
Jep. Das Bild ist wirklich top. Und mit selbst gebastelter Tonspur natürlich noch mal eine Nummer besser.