Blacklight 4K UHD

Blu-ray Review

Leonine Distribution, 16.01.2022
Leonine Distribution, 16.01.2022

OT: Blacklight

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Dreifachdings

Liam Neeson macht’s schoooooon wieder …

Inhalt

Block möchte mehr Zeit mit seiner Enkelin verbringen

Travis Block ist Veteran und Ex-FBI-Agent. Seit einiger Zeit arbeitet er für den FBI-Direktor Robinson als Fixer, als Problemlöser. Sein letzter Auftrag sollte allerdings der letzte sein. So langsam wäre es an der Reihe, Zeit mit seiner Tochter und der Enkelin zu verbringen. Von Erster ist er entfremdet, weil sie von der Paranoia ihres Dads genervt ist. Letztere nimmt die Züge des Opas mittlerweile an, was die Tochter alles andere als begeistert zurücklässt. Als Block Robinson eröffnet, sich zurückziehen zu wollen, ist der kaum begeistert. So wenig begeistert, dass er ihm sehr deutlich macht, wie wichtig er für die Organisation und vor allem für FBI-Agenten in Not ist. Und so muss Travis sich weiter auf die Suche Dusty Crane machen. Crane war undercover unterwegs und hat nun offenbar die Nase von seinem Tun voll. Zur Presse möchte er gehen, um dort einige Interna preiszugeben. Block soll Crane finden, bevor er Schlimmeres anrichten kann. Doch als er den Abtrünnigen aufspürt, erzählt dieser im Dinge, mit denen Travis nie gerechnet hätte …

Robinson ist Blocks Auftraggeber

Es gab mal eine Zeit, in der war Liam Neeson ein echter Kinomagnet. Anfang/Mitte der 90er schwang der nordirische Schauspieler sich mit Schindlers ListeRob RoyMichael Collins oder Nell zur ersten Wahl für anspruchsvolle Kinodramen auf. Doch er ließ sich nicht festlegen und probierte sich weiter aus. Als Qui-Gon Jinn dominierte er Star Wars: Episode I und in Tatsächlich … Liebe zeigt er, dass er auch Romantik beherrscht. In Batman Begins durfte er außerdem einen vielschichtigen Antagonisten geben, bevor er 2008 (mit damals bereits 56 Jahren) in 96 Hours erstmals einem lupenreinen Actionfilm zu Erfolg verhalf. Die Rolle als Einzelkämpfer, der seine Familie vor dem Zugriff von üblen Kerlen bewahrt, verkörperte er mit derart viel Energie und dem ihm eigenen Charme, dass sie als Vorlage für zahlreiche Nachfolger diente. Nicht nur gab es zwei Fortsetzungen, schrieb man Neeson von nun an ständig diese eindimensionale Rolle auf den Leib. Und es geschah das, was er zuvor erfolgreich verhindert hatte: Neeson ließ sich auf eine einzige Rolle reduzieren. Was hier und da durch verschiedene Settings noch ganz okay funktionierte (96 Hours in der Luft aka Non-Stop und 96 Hours im Zug aka The Commuter), nutzte sich immer mehr ab. In Summe mehr als ein Dutzend Filme, in denen die Rolle des Einzelkämpfers für die (mal mehr, mal weniger) gute Sache nur marginal variiert wird, hat Neeson mittlerweile auf der Vita. Das mag zwar sein Konto füllen, verärgert aber in der Zwischenzeit nicht nur die Kritiker (die ihn einst mochten), sondern auch sein Publikum (das ihn einst mochte).

Dusty Crane will sich an die Presse wenden

Mit Blacklight kommt nun der nächste schnell runtergekurbelte Actioner, in dem Neeson einen Ex-FBI-Agenten (gähn) spielt, der den Job des Fixers (doppel-gähn) innehat, der aber eigentlich nach seinem letzten Job die aufreibende Arbeit an den Nagel hängen will (dreifach-gähn). Bei so viel Mangel an Originalität und dermaßen vielen Klischees sollte es eher mit einem Wunder zugehen, wenn das wirklich unterhaltsam gerät. Und das tut’s nicht. Oder maximal leidlich. Schon die Eröffnungs-Action-Szene gerät mau und vorhersehbar. Bis zur zweiten Sequenz, in der mal etwas los ist, dauert es 25 Minuten. Dann immerhin gibt’s eine zünftige Autoverfolgung der Marke Mülllaster gegen Dodge Challenger Hellcat – geschenkt, dass hier CGI genutzt wurde, um (unter anderem) aus dem australischen Canberra das amerikanische Washington zu machen. Auch wenn’s im Falle eines aufgespießten Fahrzeugs wirklich nicht gelungen aussieht. Überraschend hingegen, dass man Neeson ein so schnittig-jugendliches Gefährt angedeihen ließ. So richtig mag’s nicht zum Action-Opa passen, aber ein bisschen cool ist’s schon. Dass Neeson immer noch der charmante Kerl ist, ist auch hier das größte Pfund, dass der Film in die Waagschale werfen kann. Und wenn er noch dazu einen Typen spielt, der nicht frei von Makeln ist, wird es noch sympathischer. Blocks Zwangsstörungen und Paranoia geben der Figur etwas Tiefe, die in der familiären Dynamik aufgenommen und diskutiert werden. Das bleibt zwar größtenteils an der Oberfläche, aber immerhin versucht man, hier etwas mehr Story unterzubringen.

Unterhaltung unter Freunden

Trotz des eher zahmen Tempos kann man Blacklight einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen. Was auch an dem Zusammenspiel Neesons mit Emmy Raver-Lampman liegt. Raver-Lampman spielt die aufrichtige Journalistin Mira Jones, die langsam Vertrauen zu Block fasst und mit ihm zusammenarbeitet. Die beiden Darsteller harmonieren gut zusammen und obwohl (viel zu) schnell klar ist, wer hier die Fäden im bösen Spiel in der Hand hält, kann sich eine gewisse Spannung aufbauen. Torpediert wird das allerdings vom dümmlichen Verhalten der „Superspezialisten“ vom FBI, deren Neigung trotz kurzer Distanz ständig daneben zu schießen ziemlich absurd wirkt und die dann auch noch die Knarren seitwärts halten, als wären sie Schießbudenfiguren in einem schlechten Gangsterfilm. Die Story hält diesen Ärgerlichkeiten dann auch kaum etwas entgegen und wird im Verlaufe nicht innovativer als es die grobe Inhaltsangabe vermuten lässt. Das relativ abrupte und wenig spektakuläre Ende kann mit den Makeln leider auch nicht aufräumen. Für Neeson-Fans geht das gerade so noch in Ordnung und ist teilweise unterhaltsamer als dessen letzte zwei/drei Filme.

Preis: 23,99 €
(Stand von: 2024/11/14 9:01 pm - Details
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Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Fri, 16 Dec 2022
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Bild- und Tonqualität BD

Fixer 2.0

Digital gedreht kann Blacklight auf der Blu-ray mit einem sehr sauberen und praktisch rauschfreien Bild überzeugen. Die schwierigen Farbübergänge im Sonnenuntergang bei 2’31 geraten gut und ohne Banding. Allerdings wirken die Oberflächen nicht nur dort ein wenig soft. Auch Close-ups von Gesichtern dürften knackiger sein. Selbst Neesons Antlitz wirkt etwas weich – und das, wo der 70-jährige Schauspieler mittlerweile durchaus keine ganz jugendliche Haut mehr hat. Sehr gut hingegen ist die Bilddynamik. Der Nachthimmel bei 2’37 liefert knackige Kontraste und erstaunlich prägnante Spitzlichter. Das Schwarz ist satt und eigentlich kommt das Bild hier sehr dynamisch rüber. Allerdings zeigen sich im Himmel dann doch ein paar ganz leichte Kompressionsartefakte, was allerdings ein Einzelfall bleibt und auch an der geringen Datenmenge liegen kann. Der Film nimmt sich gerade einmal 18 GB auf der Blu-ray.
Blacklight kommt mit DTS-HD-Master-Spuren für beide Sprachen. Eigentlich gute Voraussetzungen für anständigen Sound – eigentlich. Denn was man bei Leonine leider mittlerweile allzu oft erfahren muss, sind dynamikreduzierte Tonspuren. Und bei Blacklight ist das extrem auffällig. Schon der Auftritt der Aktivistin zu Beginn ist dermaßen flach und akustisch komprimiert, dass man sich den O-Ton im Vergleich besser nicht anhören sollte, um nicht spontan heulen zu müssen. Sowohl die skandierende Menge als auch die Stimme Sofias und vor allem der Score werden über die englische Fassung präsent, kräftig und packend ins Heimkino transportiert. Der deutsche Ton wirkt, als hätte man den Mitternachts-Modus (eine dynamikreduzierende, nachbarschaftsfreundliche Einstellung) im Receiver aktiviert. Die Explosion nach 8’40 ist optisch vorhanden, akustisch hat man sie jeder dynamischen Spitze beraubt. Immerhin werden Schießereien räumlich dargestellt und Querschläger fetzen ganz nett von den Rearspeakern. Das Gleiche gilt für die Stimme Neesons, die man nach etwas über 69 Minuten sehr greifbar von hinten und durch den Raum wandern hören kann. Während der Schießerei nach 83 Minuten gibt es dann erneut zahlreiche direktionale Sounds, die sich klasse anhören könnten, wenn man dem deutschen Ton nicht jede Dynamik genommen hätte.

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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Fri, 16 Dec 2022
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Bild- und Tonqualität UHD

Brock schnappt sich den Granatwerfer

Blacklight wurde digital gefilmt. Zum Einsatz kam hier eine ARRI Alexa Mini. Die Mini zeichnet mit maximal 3.4K auf. Ob hier ein 4K-DI zum Einsatz kam oder nicht, war nicht zweifelsfrei zu ermitteln. Einfacher ist die Analyse des HDR-Gradings, das hier lediglich in HDR10 vorliegt – freilich inklusive eines im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraums. Schaut man sich die Auflösung im Vergleich an, ist es nach wie vor schwierig, zu definieren, ob es sich um eine native 4K-Disk handelt oder nicht. Es gibt nur wenige Shots, die fokussierte Details im Hintergrund offenbaren, an denen man es ausmachen könnte. Das Washingtoner Kapitol nach etwas über neun Minuten wirkt etwas klarer, Einzelheiten ein wenig deutlicher. Hier kommt allerdings auch der sichtbar höhere Kontrastumfang zum Tragen, der das Gebäude dreidimensionaler abbildet und Feinheiten besser herausarbeitet. Die HDR-Bilddynamik lässt den Himmel kontrastreicher erscheinen und vermeidet zu helle Oberflächen, die über die Blu-ray schon mal grenzwertig in Richtung Überstrahlung gehen. Schwarz kommt über die UHD Blu-ray noch etwas knackiger rüber, was gerade in Innenraumszenen und den Nachtaufnahmen zum Tragen kommt. Ebenso wie die Blu-ray wirkt die 4K-Disk auf Gesichtern hier und da etwas softer. Und nach dem Hinweis eines Lesers, dass der Stream hier sichtbares Digitalrauschen aufweist, bestätigt sich die Vermutung, dass ein Rauschfilter zum Einsatz kam. Dadurch erfolgt eine nachträgliche Abwertung. Immerhin trägt auch hier der höhere Kontrastumfang dazu bei, dass Objekte dreidimensionaler abgebildet werden. Die Farben werden indes kaum kräftiger dargestellt. Den erweiterten Farbraum hat man nur dezent ausgenutzt. Spitzlichter lassen die vereinzelten Night-Shots von Städten noch dynamischer erscheinen.

Blu-ray (4’47): (Slider ganz nach rechts): Die Unterschiede in der Farbgebung/-intensität sind da, aber nicht gravierend.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray zeigt etwas kräftigeres Grün und hat mehr Kontrast – gut zu sehen in den Wolken.

Blu-ray (8’42): (Slider ganz nach rechts): Die Explosion neigt in den hellen Anteile über die Blu-ray etwas auszureißen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray ist dort souveräner und hat mehr Zeichnung.

Blu-ray (9’13): (Slider ganz nach rechts): Aus der Entfernung lässt sich kein Unterschied in der Auflösung erkennen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Allerdings zeigt die HDR-Scheibe hier ein weniger verschleiertes, konturenreicheres Bild.

Blu-ray (9’13): (Slider ganz nach rechts): Schaut man näher hin, bleiben die Unterschiede relativ gering.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die Kontrastdynamik sorgt dennoch für mehr Plastizität.

Blu-ray (75’05): (Slider ganz nach rechts): Hautfarben bleiben relativ ähnlich.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray zeigt sie etwas dunkler und prägnanter.

Blu-ray (94’54): (Slider ganz nach rechts): Über die Blu-ray ist Liams Gesicht etwas flacher.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray hat mehr Hell-Dunkel-Dynamik.

Beim Ton gibt’s keine Änderung. Auch die UHD Blu-ray kommt mit dem arg komprimierten DTS-HD-Master-Sound, der schon über die Blu-ray so schwachbrüstig war.
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Bonusmaterial

Trailer und Programmtipps – mehr gibt’s im Bonusmaterial von Blacklight leider nicht zu entdecken. Also auch kein weiteres Interview mit Neeson, der hier vielleicht noch einmal hätte ankündigen können, dass er demnächst im Remake von Die nackte Kanone spielen wird.

Fazit

Blacklight ist erneut kein Neeson-Highlight. Es ist auch kein totaler Rohrkrepierer, sondern irgendwas zwischendrin. Die Story ist zwar belanglos und das Verhalten der Figuren teilweise ärgerlich dumm, aber Neeson spielt souverän und hier und da gibt’s sogar spannende Momente.
Während der deutsche Ton ärgerlich dynamikkomprimiert ist, kann das Bild der UHD Blu-ray mehr Kontrastdynamik liefern, was dem Film gut bekommt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 70%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 80%

Film: 60%

Anbieter: Leonine Studios
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Mark Williams
Darsteller: Liam Neeson, Aidan Quinn, Emmy Raver-Lampman, Taylor John Smith, Claire van der Boom,
Tonformate BD/UHD: DTS HD-Master: de, en
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 108
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: ?? (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1000 Nit
FSK: 16

(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter Leonine Studios)

Trailer zu Blacklight

BLACKLIGHT | Offizieller deutscher Trailer | ab 16.12. als DVD, Blu-ray, 4K UHD und digital


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Streams, BDs und UHD-BDs bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen. Streaming-Filme werden zudem über mehrere unterschiedliche Apps Kontrolle geschaut, um etwaige deutliche Differenzen auszumachen.

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5 Kommentare
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Markus Roesgen

Hab den Film das erste Mal bei Prime in HD gesehen und fand das Gesamtpaket ziemlich gut. Heute habe ich mir die seit Monaten rum liegende UHD angeschaut. Während ich das Bild mit 4 von 5 Sternen bewerten würde, bekommt der Ton nur 2, wofür die völlige Abwesenheit von Dynamik verantwortlich ist. Der Film selbst – ich mag Liam Neeson – unterhält mich richtig gut, auch wenn Neeson öfters die gleiche Rolle zu spielen scheint. Wer da ein Deja Vu hat, den mag das stören, wofür der Film aber nichts kann. Natürlich wurde hier nichts neu erfunden und anderswo vielleicht auch schon besser erzählt. Ohne diese Relation funktioniert er aber bestens, sonst hätte ich ihn nicht gekauft. Und letztendlich sind Filme immer Geschmacksache.

ondy

Och ja der film ging so. Aber ich hatte echt das gefühl das ich ihn schon 5 mal gesehen habe.

blooob

ich sags einfach mal so, wie es ist. die komplette 4k UHD blu-ray wurde verkackt. nicht nur der ton vom stream ist besser, auch das bild vom stream.

Hans Ingo Trompeter

Immer noch besser, zweitklassige Filme, die ich eh nicht kaufen möchte, werden „verk……“, als Top-Werke. Würde mir übrigens eine UHD von „Taken“ wünschen. Die alte BD kommt langsam in die Jahre….