Blu-ray Review
OT: Blade Runner
More Human than Human
Scotts Sci-Fi-Klassiker auf UHD – eine lohnenswerte Geschichte?
Inhalt
Los Angeles 2019: Rick Deckard war mal Bulle, hat sich aber zurückgezogen, weil die Erlebnisse der Vergangenheit ihn abgestumpft und desillusioniert haben. Früher jagte er Replikanten – halbsynthetische Wesen der Tyrell Corporation, die dazu genutzt wurden, ferne Planeten zu erschließen. Da die hiesige Welt überbevölkert ist und im Dunst und Regen versinkt, verspricht man sich von der Besiedlung neuer Welten entsprechende Hoffnung. Doch aktuell hat Los Angeles selbst ein Problem. Die Replikanten (die selbst nichts von ihrer Künstlichkeit wissen) haben eigentlich nur eine Laufzeit von vier Jahren, um nicht zum Problem zu werden. Doch als einige aus der hoch entwickelten Nexus-6-Serie auf die Erde flüchten, müssen diese schnellstmöglich “in den Ruhestand” versetzt werden, um nicht zur Bedrohung zu werden. Deckard nimmt den Job an und trifft dabei frühzeitig auf Rachael, eine Assistentin von Dr. Tyrell selbst. Zunächst nicht ahnend, dass sie auch eine Replikantin ist, verliebt er sich in sie. Das erschwert ihm nach und nach die Arbeit, seine Zielobjekte eiskalt auszuschalten und er beginnt seine Mission zu hinterfragen. Erst Recht, da Rachael auch auf der Todesliste steht …
Gefahr, eventuell einen Menschen “in den Ruhestand” zu versetzen.
Roy Batty Leader
Nicht viele Regisseure schaffen es, innerhalb von wenigen Jahren, gleich zwei echte Kultfilme vorzulegen, die ein ganzes Genre praktisch revolutionieren und dauerhaft beeinflussen. Was Ridley Scott 1979 mit Alien im Sci-Fi-Horror gelang, wiederholte er drei Jahre später mit Blade Runner im Fach des dystopischen Sci-Fi-Bereichs. Beide Filme wälzten ihre (Sub)Genres um und inspirierten darauf eine Unzahl an Autoren und Regisseuren bei ihren Filmen im jeweiligen Bereich. Und dabei war Scotts Zukunftsalptraum finanziell gesehen eich echter Flop. In den USA spielte er mit 27 Mio. Dollar seinerzeit nicht mal die Produktionskosten von 28 Mio. Dollar ein. Doch damit ist Blade Runner in guter Gesellschaft. Viele spätere Kultfilme sind im Kino eher unbeachtet oder gar mies gelaufen. Ein David Lynch kann bei Dune ebenso ein Lied davon singen, wie Disney mit seinem 1982er Tron oder Hal Ashby 1971 mit Harold und Maude. Ja sogar Orson Welles ging 1941 mit Citizen Kane an den Kinokassen zunächst baden. Bei Scotts Adaption einer Geschichte von Sci-Fi-Autor Philip K. Dick waren seinerzeit aber sogar die Kritiker nicht so richtig glücklich und sahen den Film als zu oberflächlich und aufs Visuelle konzentriert an. Tja, was soll man sagen: Menschen irren sich.
Das scheint umso auffälliger zu werden, je mehr sich die Stimmen bezüglich der Fortsetzung Blade Runner 2049 mehren, die dem “Neuen” attestieren, nicht ansatzweise die Klasse des Originals zu erreichen. Aber wer weiß, wie es um Dennis Villeneuves Werk in 20 Jahren aussieht …
Natürlich liefert die UHD die einzige Version, die Scott als “seine” Fassung bezeichnet, den Final Cut. Der unterscheidet sich zwar inhaltlich nicht vom ungeliebten Director’s Cut, zeigt aber neben einigen Gewaltszenen vor allem digital nachbearbeitete Fehler-Behebungen (beispielsweise setzte man das Gesicht von Joanna Cassidy nachträglich auf das der Stuntfrau, die durch die Glaswände fällt) sowie ein paar erweiterte Stimmungs- und Atmosphäre-Sequenzen. Nach wie vor unterscheidet diese Fassung sich von der Kinoversion, indem sie stärker andeutet, dass Deckard selbst ein Replikant sein könnte. Etwas, das man in der ursprünglichen Kinoversion noch stärker hineininterpretieren musste. Zu interpretieren gibt es natürlich auch heute noch viel, in Scotts Film. Ganze Abhandlungen und Diplomarbeiten wurden über Blade Runner geschrieben. Seine Ansätze des “menschlicher als der Mensch”, seine Kritik am Einfluss der Werbung im Kapitalismus, die ethischen Fragen, die der Film aufwirft, weil Deckard sich bei seinen Exekutionen ja auch irren und einen Mensch töten könnte. Die Frage, wer nun wirklich der “Bösere” ist – Der Mensch, der die Replikanten gnadenlos auslöscht oder die Replikanten, die sich bis dato unauffällig verhalten und (am Ende) sogar Menschen vor dem Tod bewahren? An welcher Stelle ist ein Mensch ein Mensch? Was macht ihn aus und ab wann muss man ihn ehren, achten und schützen? Dazu kommt die Diskussion über Kontrollmechanismen, gegenseitiges Misstrauen, genetische Experimente, Replikation von humanoidem Material – Blade Runner ist im Subtext seiner an sich simplen Handlung voll von sozialen, moralischen, medizinischen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Fragen. Und damit ist er heute aktueller denn je. In jedem Fall aber ein Kultfilm, der nicht nur visuell einzigartig ist und einen erfrischend unheldenhaften Harrison Ford zeigt, sondern auch im Zeitalter hektischer Schnittfolgen immer noch perfekt unterhält.
Bild- und Tonqualität BD
Die Blu-ray, die dem Doppelpack beiligt, entspricht jener von 2007, für die der 4K-Scan ursprünglich angefertigt worden war. Das sieht auch heute für eine BD eines 35 Jahre alten Films wirklich sehr gut aus. Klar, es gibt einige Szenen in Blade Runner, die qualitativ abfallen. Das allerdings liegt bereits am Ausgangsmaterial, das schlicht nicht besser gefilmt wurde. Beispielsweise sind die Fahrten Deckards durch den Tunnel extrem soft. Auch manche Einstellungen in fahlen Halblicht gerät flau. Insgesamt jedoch sind Details überraschend klar konturiert und scharf – selbst viele visuelle Effekte können überzeugen. Das jederzeit vorhandene und sichtbare Korn muss man natürlich mögen, denn das lässt sich hier nicht wegdiskutieren.
Die Blu-ray von Blade Runner liegt gegenüber der 2007er Version akustisch (fast) unverändert vor. Fast nur deshalb, weil sich zu den beiden Dolby-Digital-Tonspuren für Deutsch und Englisch noch eine Dolby-True-HD-Fassung für den Originalton “eingeschlichen” hat. Die ist neu und ersetzt die alte PCM-5.1-Spur, die auf der bisherigen Blu-ray war. Doch zunächst ein nach wie vor lobendes Wort an die beiden DD-Fassungen. Wo andere Filme aus der Zeit gerade bei den Actionszenen furchtbar dünn klingen, schafft es Blade Runner durchweg, sämtliche Lautsprecher einzubeziehen. Wenn Deckard nach knapp einer Stunde auf Zhora feuert, sind die Schüsse überraschend voluminös und hallen effektvoll nach (ab 57’45). Dazu kommt Vangelis’ Score stets atmosphärisch aus den Speakern. Eine weitere Überraschung: Die deutschen Stimmen klingen warm und mit Volumen – gerade Synchronfassungen der 80er sind oft spitz und dünn (siehe E.T. – Der Außerirdische). Auch die direktionalen Effekte funktionieren, wie die fliegenden Gleiter direkt zu Beginn klar machen. Die True-HD-Version des englischen Sounds ist noch mal eine Spur dynamischer und druckvoller. Das echte Highlight akustischer Natur schlummert allerdings auf der UHD (siehe unten).
Bild- und Tonqualität UHD
Blade Runner wurde seinerzeit natürlich nicht digital, sondern analog gefilmt – und zwar auf 35mm Film, bzw. auf 65mm im Falle der Special Effects. Von diesem Filmmaterial wurde dann für die 2007er Kino-Auswertung vom Final Cut unter Aufsicht von Scott ein 4K-Scan (8K bei den 65mm-Sequenzen) mit einem 4K-Digital-Intermediate angefertigt. Dieses Material war schon die Grundlage für die damalige Blu-ray und HD DVD (erinnert sich noch jemand?). Doch selbst wenn die Blu-ray schon gut war/ist, so schlägt die UHD diese dann doch um Längen. Das native 4K-Material zahlt sich sichtbar aus – und das schon bei den sehr klaren und exakt umrissenen Buchstaben der Laufschrift zu Beginn. Auch der Überflug über das Los Angeles im Jahre 2019 gerät knackiger, weniger weich. Ohnehin sind die Totalen aus der Vogelperspektive am schwächsten und offenbaren am stärksten das Alter des Films. Die Special Effects profitieren ab und an aber auch unter dem 8K-Scan, was man gut sehen kann, wenn die Kamera auf das pyramidenartige Gebäude zufliegt. Wahnsinn, wie knackig die Lichter dort erkennbar sind. Natürlich ist das Filmkorn nach wie vor sichtbar und bisweilen aufgrund der höheren Auflösung auch stärker. Doch man kann natürlich auch nicht erwarten, dass Blade Runner auf der UHD nun aussieht wie ein Guardians of the Galaxy Vol. 2. Tatsächlich wird gerade bei manchen Close-ups oder auch im Hintergrund das Korn etwas stärker – unabdingbar, wenn man von einer viermal so hohen Auflösung spricht. Aber das kommt eben auch der subjektiven Schärfe zugute, denn viele Szenen, die auf der Blu-ray noch arg weich daher kommen, sind über die UHD um Welten klarer und besser – und zwar mit bloßem Auge aus der Entfernung erkennbar (siehe Screenshot-Vergleich #1 unten). Solche und ähnliche Szenen gibt es immer wieder und zeigen, dass es durchaus lohnenswert sein kann, wenn man alte analoge Filme ins UHD-Zeitalter rettet – zumindest wenn es gut gemacht ist. Der höhere Dynamikumfang und der im Rahmen von Rec.2020 erweiterte Farbraum spielen bei Blade Runner nicht ganz ihre Kraft aus. Dennoch sind Farben etwas kräftiger und der generelle Kontrastumfang ist etwas höher. Leider gibt’s ein paar Szenen, in denen Details etwas im dunkleren Schwarz verloren gehen.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Blade Runner liegt dieses Mal auf Blu-ray UND UHD vor. Enthalten sind allerdings auch “nur” die von der 2007er Fassung bekannten drei Audiokommentare (einer von Scott, einer mit den Drehbuchautoren und den Produzenten sowie einer mit den Mitgliedern des “Creative Teams”). Dazu gibt’s eine Einleitung von Ridley Scott, in der er beschreibt, dass der Final Cut für ihn die beste Fassung ist und dass er persönlich den 4K-Scan mit 4K-Digital-Intermediate “bewacht” hat. Die Ultra-HD enthält zusätzlich noch einen 4K-Trailer des Films. Die zusätzliche SD-DVD, die vor zehn Jahren im Set mit der Blu-ray steckte und eine vierstündige Dokumentation über die Dreharbeiten enthielt, wurde nicht beigefügt.
Fazit
Die UHD von Blade Runner gehört zu den gegenüber der Blu-ray lohnenswertesten Investitionen überhaupt. Das Bild ist (noch einmal) sichtbar besser und der Atmos-Sound des Originals ist für einen Film diesen Alters schlicht sensationell. Über den Film selbst muss man ohnehin nichts sagen. Viele Werke nach ihm haben das Wort “Kult” bemüht. Für wenige trifft es so zu wie auf Ridley Scotts dystopische Zukunftsvision.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 70%
Tonqualität BD (Originalversion): 80%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 70%
Tonqualität UHD (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 50%
Film: 100%
Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA 1982
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Harrison Ford (Rick Deckard), Rutger Hauer (Roy Batty), Sean Young (Rachael), Daryl Hannah (Pris), Edward James Olmos (Gaff), M. Emmet Walsh (Bryant), William Sanderson (J.F. Sebastian), Brion James (Leon), Joe Turkel (Tyrell), Joanna Cassidy (Zhora), James Hong (Hannibal Chew)
Tonformate BD: Dolby Digital 5.1: de, en // Dolby True-HD: en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby Digital 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 118
Codec BD: VC-1
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
FSK: 16
(Copyright der Cover und Szenenbilder sowie Screenshot-Vergleiche liegt bei Anbieter Warner Bros. All Rights Reserved)
Auch wenn der Final Cut nicht meine liebste Schnittfassung ist, die UHD beeindruckt in Sachen Bild und Ton und lohnt sich definitiv. Blade Runner gehört neben Psycho für mich zu den wenigen Filmen, die in UHD wirklich nochmal ein ganz neues Erlebnis bieten.
Hallo! Ich liebe ja Blade Runner. Ich habe den Film beim Erscheinen dreimal im Kino gesehen. Die UHD möchte ich unbedingt haben. Kannst Du noch etwas zur deutschen Synchro sagen. Blade Runner scheint ja inzwischen dreimal synchronisiert worden zu sein. Harrison Ford ohne Wolfgang Pampels Stimme ginge für mich garnicht.
Wolfgang Pampel war in allen drei Synchros der Sprecher von Harrison Ford. Hier kannst du sehen, welche Sprecher sich bei den unterschiedlichen Synchros geändert haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blade_Runner#Deutsche_Synchronisation
Auf der UHD-BD ist der FINAL CUT.
Hallo. Ich hab endlich mal Zeit gefunden, wir die 4k-Scheibe anzuschauen, und besonders nach den sämtlichen überschwänglichen Kritiken war ich erstaunt, ein paar Probleme mit dem Bild feststellen zu müssen. Das Bild ist über weite Strecken wirklich beeindruckend, auch wenn das Korn im Vergleich zur HD-BD manchmal schon sehr stark ist. Aber ich war schockiert, als in manchen (dunklen) Szenen heftige Schlieren durch das Bild waberten, die für mich wie Kompressionsartefakte bzw. schlechte Bitrate aussahen – als würde ich einen schlechte Stream schauen. Interessanter Weise waren diese Szenen lokal auf Deckards und später JF Sebastians Apartment beschränkt. Ich habe mir direkt hinterher die normale BD des final cut angeschaut – schon erstaunlich wir platt und matschig die Scheibe sonst gegen die 4k wirkt – aber diese Schlieren bzw. Artefakte konnte ich da nicht erkennen.
Nun muss ich dazu sagen, dass ich die französische Special Edition habe – ich weiß nicht ob die Discs überall bzw. zumindest in Europa identisch sind, oder ob dort lokal was schiefgelaufen ist mit der Kompression (zB weil noch zusätzliche Tonspuren drauf mussten). Auf jeden Fall ist das ärgerlich und ich muss dem auf den Grund gehe. 😉 Da dachte ich, ich starte mal hier und frage, ob jemand auch diese Beobachtung gemacht hat. Falls nicht liegt es vielleicht auch an meinen HDR Einstellungen. Am Ende hilft wahrscheinlich nur der Vergleich mit einer anderen Disc, falls diese Probleme sonst nicht bekannt sind.
Danke schon einmal für Input und Kommentare!
Moin! Ich bekomme die UHD mit dem Sony UBP-X800M2 nicht zum Laufen. Bisher konnte ich problemlos alle meine anderen UHDs damit abspielen. Nur bei dieser Scheibe stürzt der Player ab. Hast du schonmal ähnliches mit diesem oder einem anderen Player erlebt?
Hallo Frank.
Leider (bzw. “zum Glück) nein. Bisher liefen noch alle Disks auf meinen beiden Panasonic-Playern.
Habe bisher auch noch nichts von Abspielproblemen mit der Blade Runner – Final Cut UHD gehört. Vielleicht weiß einer der Leser mehr?
Pacific Rim UHD funktioniert auch nicht mehr, sogar die Bluray nicht! Das muss irgendwie an der aktuellen Sony Firmware liegen, denn Pacific Rim konnte ich mal abspielen. Auf der Blade Runner und Pacific Rim Hülle ist ein Hinweis für Kopierschutz drauf. Ich muss annehmen, dass das damit zusammenhängt, denn UHDs, auf deren Hülle das nicht steht, gehen weiterhin problemlos. Leider gibts von Sony quasi keinen Support. Super!
Es läuft alles wieder! Dadurch dass Pacifik Rim nicht mehr ging, musste es ja an der neueren Firmware liegen. Hab jetzt auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und festgestellt, dass ich BD-Verbindungseinstellungen auf ‘Nicht zulassen’ gestellt werden muss, damit kopiergeschützte UHDs und Blurays geladen werden können. Das muss man jetzt absolut nicht verstehen, da ich da keinen direkten, nachvollziehbaren Zusammenhang sehe. Zumal ich das vor den Firmware-Updates auch auf ‘Zulassen’ gesetzt hatte. Das erscheint mir doch wie ein Firmware-Bug. Es geht zwar jetzt damit wieder, aber Sony hat mir natürlich diesen Hinweis nicht geben können und einfach nur wiederholt, dass eben manche UHDs einfach nicht lesbar wären. Ne, is klar!
Tja. Da sieht man mal wieder, dass die Hotlines und Technik-Service-Stellen meist selbst nur im Trüben fischen.
Einen echten Nerd, der weiß, was Sache ist, wird man da selten erwischen. Umso besser, dass du es rausgefunden hast und die Filme wieder genießen kannst!
Bitte mit Anbieter verlinken – macht das Leben einfacher.
Gruss
AS
Dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen: das Beispiel zeigt Daryl Hannah & Rutger, und nicht Sean Young (Rachael)…
Du hast aber sowas von Recht!
Ich habe den verantwortlichen Redakteur gerade zu einer Nachtschicht “No Way Out” und “Splash” verdonnert, damit er die beiden zukünftig auseinanderhalten kann 🙂
Hallo,
mich würde ebenfalls Dein Equipment Interessieren (AV Receiver, Subwoofer und die Restlichen Lautsprecher).
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Antwort kommt auch bei dir per Mail 🙂
Hallo,
Das würde mich auch sehr interessieren
Was haltest du btw sagt dir die Samsung soundbar 950 hwt etwas?
Ward mir die UHD dank deiner Rezension zulegen. Vielen dank!
Ist wie immer eine Freude zu lesen
Antwort ging per Mail an dich raus, Manuel 😉
Hallo,
ich habe mal eine Frage: Kannst du mal schreiben, welches Equipment du nutzt?
Mich würden vor allem die Atmos-Boxen interessieren. Hast du Top Firing-Module im Einsatz?
Viele Grüße
Hallo Marc.
Danke für deine Frage. Ich antworte dir per Mail, weil es im Gästebuch dann nicht so “voll” wird.