Blu-ray Review

OT: Blood Star

Showdown in der Wüste
Kleiner, aber packender Psycho-Thriller.
Inhalt

Bobbie hatte vor Kurzem wegen Ladendiebstahl mit den Behörden zu tun und ist nun auf dem Weg durch die Wüste New Mexicos zu ihrem Freund Rhett. Sehr zum Leidwesen ihrer Schwester, die ihr vorhält, dass sie mit ihm auf ein Abziehbild des gemeinsamen und gewalttätigen Vaters reingefallen ist. Während einer kurzen Tankpause hat sie ein ziemlich seltsames Erlebnis mit dem hiesigen Officer, ähm: Sheriff. Der genießt in der Gegend einen zweifelhaften Ruf, da er offenbar immer wieder ahnungslose Durchreisende unberechtigte Strafen aufbrummt. Doch das weiß Bobby noch nicht und so fährt sie weiter. Da ein erneuter Anruf ihrer Sys sie etwas in Rage versetzt, nimmt sie es mit der Geschwindigkeit nicht ganz so genau und wird von eben jenem Offiziellen angehalten. Der Kerl entpuppt sich tatsächlich als spaßbefreit und wirft ihr vor, dass sie zusätzlich zum Tempoverstoß auch etwas aus dem Fenster geworfen hat, was sein Blaulicht zerstört hat. Jetzt soll sie zur Tankstelle zurück, um dort Geld für die Bezahlung des Signallichts zu organisieren. Vom jungen und etwas zugedröhnten Tankwart erfährt sie dann, was für ein sympathisches Kerlchen der Sheriff so ist. Und sie nimmt seinen Ratschlag an, schnellstmöglich die Staatsgrenze zu erreichen, um nicht in die korrupte Falle des Polizeibeamten zu tappen. Die Grenze allerdings erreicht sie nicht. Der Sheriff erwischt sie vorher. Und er schießt auf ihren Wagen. Mit plattem Reifen verunfallt Bobbie und muss fortan zu Fuß weiter – kein Vorteil in der Flucht vor dem Polizeibeamten …

Lawrence Jacomelli ist Brite und hat auf seiner Vita bisher … genau keinen Film stehen. Kennen werden ihn nur Insider aus der Werbebranche oder solche, die sich für Commercials von T-Mobile, Vodafone, Ikea oder Schweppes interessieren – allesamt bereits Kunden, die Jacomelli beauftragt hatten. Nun macht er einen großen Schritt und inszeniert einen Terror-Thriller auf Basis eines Drehbuchs, das er selbst mitgeschrieben hat. Inspirieren ließ er sich von realen Vorkommnissen, in denen Polizeibrutalität oder der Missbrauch von Polizeigewalt stattfand. Im Prinzip spielt Jacomelli auch mit dem Gefühl eines jeden Zuschauers, das wir haben, wenn wir (obwohl wir augenscheinlich alles richtig gemacht haben) plötzlich von einer Polizeistreife im Straßenverkehr ausgemacht werden. Es sind wohl die wenigsten, bei denen dann nicht Gedanken in die Richtung gehen, ob am Fahrzeug alles in Ordnung ist oder ob ich jetzt damit rechnen muss, angehalten zu werden. Blood Star zielt auf diese unterschwellige Paranoia an. Dabei lässt sich Blood Star Zeit, seine Prämisse aufzubauen. Zwar weiß man als Zuschauer (schon alleine durch das Intro), dass dieser Sheriff nichts Gutes im Schilde führt, doch wenn er Bobbie gleich mehrfach die Chance gibt, das Geld zu besorgen und sich nicht unmittelbar an ihre Fersen heftet, wiegt der Film den Zuschauer immer wieder in Sicherheit. Zwischenzeitlich addieren sich noch ein paar Thelma-&-Louise-Vibes hinzu, die dafür sorgen, dass man mehr über Bobbies familiäre Hintergründe erfährt. Dies passiert zur Mitte des Films und wird bei dem einen oder anderen für einen subjektiv-dezenten Kaugummi-Effekt sorgen. Sprich: Es könnten ein paar Zuschauer aus Langeweile das Bedürfnis haben, die Vorspultaste zu drücken. Doch wer das tut, wird einen der größeren Knalleffekte der letzten Zeit nach etwas über 53 Minuten verpassen. Denn genau das ist es, was Blood Star ausmacht: Er ist ein Stück weit unberechenbar. Nicht in sämtlichen Konsequenzen, aber doch immer wieder zwischendurch und sogar im teils überraschenden Finale.

Man darf sich an Vorbilder wie Joyride oder Wrecker und damit auch ein bisschen an Spielbergs Das Duell sowie an Wolf Creek (den Jacomelli selbst als Einfluss nennt) erinnert fühlen. Auch in den drei erstgenannten Filmen gibt es eine Bedrohung von außen gegenüber den Protagonisten, die im Auto oder wahlweise auch zu Fuß durch die Pampa fahren/laufen. Was im Übrigen einen guten Teil der Spannung und Atmosphäre ausmacht: Die Szenerie. Kameramann Pascal Combes-Knocke findet wunderschöne und beeindruckende Bilder der Wüste Nevadas. Die flirrende Hitze, die über dem Asphalt flimmert, überträgt die schwülheiße Atmosphäre unmittelbar auf den Zuschauer. Und wenn ein zerfleddertes Sofa inmitten der trockenen Sträucher im Wüstensand steht, hat man fast das Gefühl, einem Neowestern zuzuschauen. Immer wieder nutzt er die Spiegelung der dunklen Sonnenbrille des Sheriffs, um das Geschehen dort einzufangen. Die Close-ups, die er vom Sheriff und von Bobbie einfängt, sind zudem ein Stilmittel, das seine Wirkung nicht verfehlt. Immer wieder möchte man Abstand zum Gezeigten nehmen – insbesondere von diesem ekligen Polizisten (dazu weiter unten noch ein paar ergänzende Worte). Und noch insbesonderer, wenn dieser in Nahaufnahme seine Zähne in eine deftige Fleischmahlzeit rammt. Erstaunlich, dass Jacomelli und sein (schlankes) Team Blood Star innerhalb von zehn Tagen abdrehten, was für einen 95-Minüter, der “on set” und nicht im Studio realisiert wurde, wirklich schlank und schnell ist. Umso mehr Respekt darf man vor dem Ergebnis haben, das durchweg professionell und nie amateurhaft wirkt. Inhaltlich mag die Katz-und-Maus-Spiel-Prämisse eher dünn sein, doch neben dem Thema der Paranoia vor Begegnungen mit der Polizei integriert Jacomelli auch noch ein weiteres, etwas aktuelleres Motiv: Misogynie.

Jacomelli selbst sagt zu diesem Motiv: “Blood Star ist ein Film, der sich schonungslos mit der allgegenwärtigen Realität von Gewalt gegen Frauen auseinandersetzt. Er untersucht die verheerenden Auswirkungen von Brutalität, Zwangskontrolle und Frauenfeindlichkeit und beleuchtet gleichzeitig die systematische Unterdrückung von Frauenstimmen. Im Kern hinterfragt die Geschichte den Machtmissbrauch durch diejenigen, die eigentlich die Schwachen schützen sollten – Autoritätspersonen, die dieses Vertrauen stattdessen für ihre persönliche Dominanz missbrauchen. Durch die erschütternde Reise von Bobbi Torres, einer jungen Frau, die vor häuslicher Gewalt flieht, wird das Publikum in einen intensiven Überlebenskampf mit hohem Einsatz hineingezogen.” (Quelle)

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Bild- und Tonqualität

Blood Star wurde digital gedreht. Zum Einsatz kam die RED Gemini, die in 5K aufzeichnet. Ob ein 4K-DI als Grundlage genutzt wurde oder ein 2K-DI war zwar nicht herauszufinden, doch anhand der Aufnahmen liegt ein 4K-DI nahe. Die Wahl fiel im Übrigen auf die RED Gemini, weil man mit dieser auch bei schlechten Lichtverhältnisse und ISO 2000 noch sehr rauscharm und qualitativ hochwertig aufnehmen konnte (siehe der Eröffungsshot). Interessant ist dabei, dass Kameramann Combes-Knocke selbst eine ARRI Alexa Mini LF besitzt, sich aber dennoch für die RED Gemini entschied. Zudem ist sie kleiner und passt deshalb auch besser bei Auto-Innenraumaufnahmen – wovon es einige im Film gibt. Dass Blood Star digital gedreht wurde, sieht man auf den ersten Blick sogar in den anfänglich dunklen Szenen. Denn selbst dort ist der Rauschfaktor sehr gering. Noch deutlicher ist es dann während der taghellen Szenen bei der Fahrt durch die Wüste. Das Bild ist hier durchweg erstaunlich hell, liefert aber dennoch gute Schwarzwerte. Die Kontrastdynamik gerät trotz einiger Momente, in denen das Bild leicht überstrahlt, wirklich gut. Ebenso gut gelingt das Encoding, welches das leichte Digitalrauschen, das sich bspw. auf dem hellen Himmelshintergrund offenbart, dauerhaft homogen und gleichmäßig abbildet. Apropos Digitalrauschen: das hier ganz dezent zu sehende Rauschen passt gut zur Wüstenstimmung und hinterlässt einen ganz dezenten Analoglook, der dem Film wirklich gut steht. Und wo wir bei „gut stehen“ sind: Blood Star hat ein großes Plus und das ist seine äußerst knackige Schärfe in Naheinstellungen. Close-ups sind wirklich fantastisch aufgelöst. So fantastisch, dass es (je nach Einstellung) schon mal etwas zu viel des Guten sein kann, weil das Gezeigte eher für einen flauen Magen sorgt.

Die Blu-ray von Blood Star kommt mit einer verlustfrei komprimierten DTS-HD-Master-Tonspur fürs Deutsche und Englische. Untertitel gibt es jedoch nur in Deutsch. Zunächst beginnt Blood Star in seiner zweiten Szene mit einem auf der Stereobühne recht breit positionierten „Hell“ von The Bonnevilles. Allerdings dürfte der Subwoofer hier ein wenig fester zupacken. Auffällig ist, wie wenig die Surrounds mit ins Geschehen eingebunden werden. Wenn Bobby von der Tankstelle losfährt und Richtung Kamera sowie darüber hinausfährt, dürften die Surroundspeaker exakt das von den Mainspeakern übernehmen. Doch sie bleiben weitgehend inaktiv. Und das führt sich auch im Laufe des Films fort. Selbst während der wuchtigeren Actionszenen bleibt die Rundum-Räumlichkeit maximal lauwarm ausgeprägt. Relativ kräftig gerät indes die Wiedergabe der Motorengeräusche des Mustangs und des Crown Victoria, wenn sich beide auf der Straße duellieren. Die Musikstücke, die während ähnlicher Szenen eingesetzt wurden, bleiben verhältnismäßig dünn, während die Stimmwiedergabe sauber und akzentuiert ist. Sowohl den Sheriff als auch Bobbie versteht man ausgesprochen gut – zumal die Synchro hochwertig und professionell geraten ist.

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Bonusmaterial
Blood Star erhielt leider lediglich den deutschen und den englischen Originaltrailer als Bonusmaterial. Ich finde das immer sehr schade, dass man gerade bei den kleineren Filmen keine Making-ofs oder Hintergrundberichte integriert, weil man insbesondere bei einem Dreh wie diesem sicherlich einige interessante Infos hätte vermitteln können.
Fazit
Okay, Blood Star erfindet das Genre des Psycho-/Roadthrillers nicht neu. Aber er überrascht immer wieder, hat zwei starke Hauptdarsteller, eine großartige Kameraarbeit und einige sehr intensive Momente. Dass er die Themen von Machtmissbrauch und Misogynie stärker verhandelt als vergleichbare Genrewerke, dies aber nicht platt und plakativ tut, ist ein weiteres Plus. Zwar hängt das Tempo zur Mitte hin etwas, aber Werbefilmer Jacomelli empfiehlt sich für weitere Beiträge im Fach. Die Blu-ray liefert dazu ein wirklich starkes, atmosphärisch passendes Bild, hätte aber beim Ton räumlicher und dynamischer sein dürfen.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität: 85%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 65%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 65%
Bonusmaterial: 10%
Film: 65%
Anbieter: Meteor Film
Land/Jahr: USA 2024
Regie: Lawrence Jacomelli
Darsteller: Britni Camacho, John Schwab, Sydney Brumfield,
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Untertitel: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 97
Codec: AVC
FSK: 18 (ungeschnitten)
(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter xx)
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So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischem Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild„verbesserern“ zu verfälschen.
Ich habe diesen Film und kurz darauf Breakdown von Turbine gesehen. Ein bisschen mehr von zweiterem hätte diesem hier wirklich nicht geschadet, der war für mich dann doch wesentlich fesselnder.
Danke, mal wieder ein interessant klingender Geheimtipp. Die Prämisse lässt mich an “China Lake” denken, den Debut-kurzfilm von Robert Harmon, den er vor “Hitcher” gedreht hat, ist auf der Second Sight 4k als Extra, ich weiß nicht ob der in Deutschland überhaupt veröffentlicht wurde.