Blu-ray Review
OT: Casino
Vegas, Baby!
Martin Scorseses Klassiker mit neuer 4K-Abtastung.
Inhalt
Sam „Ace“ Rothstein wird vom Chicagoer Teil der italienisch-amerikanischen Mafia mit beauftragt, sich um das Geschäft des Tangiers-Casinos in Las Vegas zu kümmern. Sam ist talentiert und kann die Einnahmen des Etablissements bald deutlich erhöhen, sodass die Mafia-Bosse ihren „fairen“ Anteil vor den Steuern abschöpfen können. Rothstein zur Seite stellt man Nicky Santoro – einen Schläger, der die Geldübermittlungen als Sicherheitsmann überwachen soll. Weil Santoro aber mit seiner Brutalität bald in jedem Kasino der Stadt Hausverbot hat, verdingt er sich parallel noch mit einer Bande als Einbrecher. Die Schwierigkeiten beginnen allerdings erst, als Sam die Ex-Prostituierte Ginger McKenna heiratet. Die hat nicht nur eine Beziehung zu ihrem Ex-Freund, sondern bald ein Drogen- und Alkoholproblem. Als man Sam dann auch noch die Gaming-Lizenz verweigert, droht das Kartenhaus zusammen zu stürzen …
1973, 1990, 1995 – drei Jahre, drei Filme, drei Meisterwerke und nur ein Regisseur: Martin Scorsese. Was der Filmemacher mit italienischen Wurzeln mit Hexenkessel in den 70ern begann und mit Goodfellas 1990 fulminant fortführte, brachte er fünf Jahre später zu einem (vorerst) krönenden Abschluss. Sein dreistündiges Epos Casino war vielleicht der perfekteste aller Mafiafilme des letzten Jahrzehnts im vergangenen Jahrtausend. Minutiös schildert er den langsamen Abstieg zweier Figuren, die so schillernd das Machtgefüge im Las Vegas der 70er repräsentieren, das man sich fast romantisierend dorthin zurück wünscht – natürlich nur fast. Denn wer will schon bei lebendigem Leib in einem Erdloch verscharrt werden …? Scorsese filmte basierend auf dem Drehbuch von Nicholas Pileggi (der parallel zur Filmvorlage das gleichnamige Buch schrieb) und mit dem er schon bei Goodfellas kooperiert hatte. Film und Roman basieren auf Tatsachen, die Crime-Journalist Pileggi, der schon früh sein Interesse an den Strukturen der Mafia entwickelte, zusammen getragen hatte. Die Geschichte reflektiert die Las-Vegas-Zeit von Frank „Lefty“ Rosenthal und Anthony Spilotro, die in den 70ern ein schlagkräftiges und für die Mafia arbeitendes Team bildeten.
Frank, ein Buchmacher aus Chicago, kontrollierte dabei für die „Bosse“ das operative Geschäft des Stardust-Casinos (und einiger weiterer) – das Ganze im Übrigen, obwohl er eigentlich keine Gaming-Lizenz besaß. Spilotro (der aufgrund seiner eher geringen Körpergröße schnell seinen Spitznamen The Ant weg hatte) war ein Taschendieb, Einbrecher und Schläger, der sich in Vegas mit seinem Bruder und weiteren Verbrechern verdingte. In Zusammenarbeit mit Rosenthal wurde er schnell zum „Bodyguard“ der illegalen Geldtransfers von den Kasinos zu den Bossen. Die Freundschaft der beiden litt später deutlich, als Spilotro ein Verhältnis mit Franks Frau Geri McGee hatte. Eine mögliche Erklärung für den Bombenanschlag auf Rosenthals Auto ist deshalb auch, dass Spilotro dahinter steckt. Scorsese hielt sich zwar an die Grundzüge der Geschichte, wandelte aber Namen ab und behielt sich auch sonst ein paar Freiheiten in der Interpretation der Geschichte. Dies allerdings immer, um dem Film zu dienen, der trotz seiner drei Stunden Laufzeit und trotz seiner extremen Dialog-Dichte und -Dominanz zu keiner Zeit langweilig wird. Man muss zwar etwas auf die Musik können, die den Film praktisch dauerhaft begleitet, aber wenn man das als „authentisch“ wahrnimmt, funktioniert Casino nochmals besser. Schon alleine die Austattung und das Setting sind sensationell geworden. Als Drehort für die Kasinoszenen diente damals im Übrigen das Riviera Hotel-Casino, das seinerseits 2015 abgerissen wurde.
Großartige Kamerafahrten, perfekt angepasste Kostüme und die von 70er-Jahre-Straßenkreuzern bevölkerten Straßen machen Casino zum optischen Highlight, in dem Scorsese seine epische Art Gangstergeschichten zu erzählen, tatsächlich perfektioniert – und ganz nebenbei mit brutalen Bildern anreichert. Nimmt man sich die, höchstwahrscheinlich nicht mal erfundene und in ihrer enthaltenen Form schon drastische Szene des Kopfquetschens von Bill McCarthy, kann man erahnen, dass hier sogar umgeschnitten werden musste. Denn für ein R-Rating setzte der Regisseur hier und da die Schere an, um nicht ins noch schwerere NC-17-Rating zu fallen. Letztlich führt die gezeigte Gewalt aber dazu, dass man glaubwürdig vermittelt bekommt, wie brutal die Jungs einfach waren. So klein und harmlos wie sie scheinen, so romantisch wie das Leben bisweilen im Film dargestellt wird, so unbarmherzig ging es zu, wenn man an Informationen kommen wollte, jemandem eine Lektion erteilte oder aber schwer Rache für etwas übte. Über dem Gezeigten stehen natürlich die drei Hauptdarsteller. Robert De Niro und Joe Pesci, die sich gut aus Goodfellas, Wie ein wilder Stier oder Es war einmal in Amerika kannten, geben das perfekte Team der Mobster-Handlanger ab. Souverän führen sie auch durch ihre Off-Kommentare durch den Film und bilden die Ankerpunkte im Geschehen. Sharon Stone (die schon 15 Jahre zuvor für Wie ein wilder Stier vorgesprochen hatte) bekam endlich ihren Job unter Scorsese und dankte es mit einer oscarnominierten Nebenrolle.
In Summe vielleicht einer der perfektesten Gangsterfilme überhaupt und definitiv würdig für diese UHD-Veröffentlichung.
Bild- und Tonqualität BD
Die im Set mit der UHD enthaltene Blu-ray basiert nicht auf dem neuen Master, sondern ist exakt die gleiche Disk, die im Oktober 2008 auf den Markt kam. Casino war eine der früheren Scheiben, mit den Universal Titel aus dem Backkataloge auf Blu-ray veröffentlicht – und sie war nicht wirklich schlecht. Seinerzeit noch mit VC-1 kodiert, mussten hier immerhin 180 Minuten Film, sieben Tonspuren und diverses Extramaterial auf die Disk gepackt werden. Die läuft dann zwar mit einer relativ niedrigen Datenrate von 14 – 22 Mbps, doch an Schärfe mangelt es der Scheibe in der Regel nicht. Sieht man vom bewusst etwas körnigeren Bild ab, das durch den Dreh mit analogen Filmkameras entstand, sind Close-ups und auch Halbtotale noch ziemlich gut aufgelöst. Farben sind lebhaft und warm temperiert, allerdings vielleicht ein bisschen zu rosig auf Gesichtern. Wirkliche Kritik gibt es aufgrund der doch zahlreichen Schmutzpartikel und vor allem Blitzer im Bild sowie dem nicht herausragenden Kontrast. Gerade Schwarzwerte sind eher mittelprächtig. Außerdem nutzt Scorsese bisweilen starke Oberlichter, um einen etwas heiligenscheinhaften 70er-Jahre-Look zu erzeugen, was aber auch zu teils drastischem Überstrahlen führt (69’38).
Beim Ton geht es schwächer zu als beim Bild. Zwar kann man über eine reguläre dts-Spur zunächst durchaus nicht meckern – immerhin reden wir vom Jahr 2008, in dem die meisten anderen Titel noch mit Dolby-Digital-Kodierung kamen, doch die deutsche Umsetzung ist teilweise mangelhaft. Gerade De Niros Erzählstimme zu Beginn, aber auch Pescis Sprecher klingen dünn und metallisch-blechern. Das legt sich zwar im Laufe etwas, aber wirklich Volumen haben die beiden Stimmen nicht. Dennoch sind die Dialoge gut verständlich und die generelle Frontlastigkeit wird etwas aufgelöst, wenn bspw. Menschen in einem Raum klatschen oder die Filmmusik einsetzt. Druck oder voluminöse Subwoofer-Tätigkeit sucht man allerdings vergeblich. Selbst wenn nach 67 Minuten eine zünftige Schießerei stattfindet, bleibt das eher wenig dynamisch. Wechselt man auf die Originalspur, die in verlustfreiem dts-HD-Master vorliegt, sind die Stimmen schon mal präsenter (auch wenn Pescis Stimme ja eher piepsig-dünn ist). Allerdings wird auch hier nicht sonderlich mehr Dynamik erzeugt. Bei der gleichen Schießerei rumpelt es etwas mehr. Aber wirkliche Dynamik hört sich anders an.
Bild- und Tonqualität UHD
Casino wurde 1995 natürlich analog gefilmt – und zwar auf Panavision-Panaflex-Gold und -Platinum-Kameras mit 35mm Filmmaterial. Von diesem ließ Universal für die UHD-Veröffentlichung einen nativen 4K-Scan anfertigen, der über ein 4K-Digital-Intermediate auf die Disk kam und aus der UHD einen echte 4K-Scheibe macht. Integriert wurde auch ein erweiterter Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Kontrastdynamik im statischen HDR10-Format. Spielt man den Film ab, springt einem sofort eins ins Auge: Farben werden im laufenden Bild deutlich intensiviert, was für eine ausgiebige Nutzung des erweiterten Farbraums spricht. Die bunten Leuchtreklamen, Sams rote Seidenjacke, die roten Teppiche vor den Kasinos, die papageienbunten Outfits von Ginger, der grüne Filz auf den Spieltischen – alles ist deutlich kräftiger und satter. Bunter und lebhafter wurde Vegas noch nicht ins Heimkino transportiert und eigentlich hat man derart kräftig rote Elemente über eine UHD noch nicht zu Gesicht bekommen. Zum Film und dem Vegas-Thema der 70er Jahre passt das natürlich hervorragend. Ab und an sind Gesichter in dunkleren Innenräumen allerdings etwas harsch kontrastiert und wirken zu überbräunt – gerade bei Pesci fällt das auf (59’10). Nicht beseitigt sind natürlich der etwas diffuse Look sowie die teils softer fokussierten Elemente – das ist im Originalmaterial schlicht so enthalten. Was neben den kräftigeren Farben ebenfalls sofort auffällt: Die Blitzer und Schmutzpartikel wurden praktisch komplett getilgt. Einer der größten Kritikpunkte der Blu-ray ist damit hinfällig und das Bild wirkt deshalb schon unterbewusst ruhiger und harmonischer als durch das ständige Blitzen hier und Aufblinken dort der schmutzbehafteten BD. Während die 4K-Auflösung vor allem mehr Detailtiefe zulässt (Vegas-Reklamen und Leuchteinheiten durch die Fenster bei 38’57) und in Halbtotalen für mehr sichtbare Details auf Schriften sorgt, wurde für die UHD offenbar auch eine dezente Filterung eingesetzt. Denn das Korn ist an vielen Stellen eher geringer als über die Blu-ray. Das einzige Manko der ansonsten prächtigen Umsetzung des alten Films sind deshalb im Vergleich etwas softere Close-ups von Zeit zu Zeit (De Niro 149’16). Allerdings fällt das nur auf, wenn man sehr nahe an die Bildfläche heran rückt. Aus normalem Sichtabstand ist der Vorteil des ruhigeren Bildes auffälliger und dankenswerter, was die UHD zur wesentlich besseren Disk werden lässt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Und was die UHD hier an Vorteilen bei Strahlkraft, Klarheit und Intensität bringt, lässt das nächtliche Vegas erst so richtig aufleben.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): HDR10 sorgt hier in Verbindung mit der höheren Farbtiefe sowie der entsprechenden Kontrastdynamik für ein beeindruckenderes Bild mit mehr Vielfalt in den Farben und insgesamt deutlich mehr Dynamik.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD bietet hier noch Differenzierung, wo die Blu-ray (bspw. im bunten Leucht-Logo des New Frontier Hotels) nur matschig ist.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): In diesem Bildausschnitt zeigt zwar auch die UHD nicht sämtliche Schriften klar, aber der Unterschied zur Blu-ray mit 2K-Abtastung ist doch deutlich.
Gegenüber der eher schwächlichen dts-Spur der Blu-ray gibt’s für die UHD ein Upgrade auf dtsX – und zwar für beide Sprachen. Dem deutschen Zuhörer wird also erstmals eine verlustfreie Tonspur zuteil. Und die klingt in der Tat auch besser. Schon die generelle Räumlichkeit ist hörbar größer. Der sakrale Gesang zu Beginn kommt über alle Speaker und das etwas Blecherne der Stimmen wirkt etwas geringer auffällig. Jetzt wird aus einem redseligen Film mit wenig Action natürlich nicht plötzlich ein Highlight in Sachen Dynamik. Aber im Rahmen dessen, was man von einem solchen Werk von 1995 erwarten würde, macht die dtsX-Fassung das sehr gut – und das sogar im Bassbereich. Die Bassläufe der Swing-Songs im Hintergrund lassen zwar nicht das Hosenbein erzittern, bewegen die Membrane aber doch ein wenig. Im direkten Vergleich ist die deutsche Synchro sogar eine Spur lauter als das Original und in den wenigen wirklich bemerkenswerten Sound-Szenen (Explosion bei 166’50) hat sie hörbar mehr Feinzeichnung im Bass und ein hörbares dreifaches Grollen, das der weniger dynamischen englischen Spur hier tatsächlich fehlt. Gleiches gilt für die zweite Darstellung der Explosion drei Minuten später. Man darf also auch mal Positives für die deutsche Auswertung vermelden, denn dieses Mehr an Dynamik gilt auch für die lauteren Stellen des Scores wie bspw. der Choräle bei 170’50.
dtsX bietet natürlich noch die mögliche Einbindung der Höhenkanäle, was im Falle von Casino aber sehr zurückhaltend integriert wurde. Und das aus gutem Grund. Wenn ein Film schon auf der regulären Ebene unspektakulär ist, was soll er dann mit künstlich wirkenden 3D-Sounds. Das würde ihn prinzipiell nur unnötig aufblähen und letztlich eher Stimmung vermiesen als erzeugen. Und so hört man während der etwas lauteren Musiknummern ein wenig von den Heights (1’16) – allerdings in wesentlich geringerem Maße als beim O-Ton, der auch den Anfang von Kapitel 2 über die Heights erklingen lässt. Was allerdings noch schwerer wiegt: Die dedizierten 3D-Sounds (wenn es denn mal welche gibt), liefert praktisch nur der O-Ton. Zu nennen sind hier beispielsweise die Anteile während der Explosion(en) (1’08, 166’50, 169’32), das Blitzlicht der Kameras (10’17, 10’47, 55’15) oder die Stimmen im Gerichtssaal (143’20). Jetzt kann man das kritisieren, weil man im Deutschen hier einfach nicht sorgfältig auf die Höhen-Kanäle achtete. Oder aber man sagt sich, dass die zwei Effekte, die von der englischen Tonspur pro Stunde im Schnitt geliefert werden, auch vernachlässigt werden können. Sie tun kaum etwas für den Film, während die deutsche Fassung in diesen Momenten (gerade beim Blitzlicht nach 55’15) einen druckvolleren Sub als Alternative anbietet.
Bleibt also festzuhalten: Die deutsche dtsX-Spur ist etwas druckvoller und differenzierter während der Effektszenen auf der regulären Ebene. Die englische Fassung ist dort schwächer, liefert aber ein paar (wenige) 3D-Sounds.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Casino entspricht dem der alten Blu-ray, denn auf der UHD ist lediglich das „Begegnungen mit Martin Scorsese, Nicholas Pileggi und anderen“ enthalten. Dieses fungiert als Quasi-Audiokommentar, der aber in Form von Interviewschnipseln eingefügt wurde. Des Weiteren gibt es ein paar unveröffentlichte Szenen sowie das 14-minütige NBC-Special „Vegas und die Mafia“. Die Doku „Lebendige Geschichte“ vom History Channel rückt Autor Nicholas Pileggi eine Dreiviertelstunde lang in den Fokus und spielt die Filmstory noch einmal semidokumentarisch durch.
Fazit
Casino ist auch 24 Jahre nach seinem Erscheinen prächtig konsumierbar. Aufgrund seines damals schon zeitgenössischen Looks altert der Film kaum und Scorsese zeigte sich auf dem Höhepunkt seines kreativen Schaffens.
Die UHD reflektiert das mit dem bisher besten Bild für den Film und komplementiert es mit einem hörbar offeneren und dynamischeren dtsX-Sound – nicht nur für Fans des Films ein Pflichtkauf, wenn Anfang November dann die nachträgliche Amaray-Variante erscheint. Denn das Steelbook ist nur noch sehr schwer zu bekommen.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 85%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD (Originalversion): 65%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 80%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 10%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 40%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 70%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 30%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 50%
Bonusmaterial: 70%
Film: 90%
Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 1995
Regie: Martin Scorsese
Darsteller: Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Don Rickles, Alan King, Kevin Pollak
Tonformate BD: dts: de // dts-HD-Master 5.1: en
Tonformate UHD: dtsX (dts-HD-Master-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit:178
Codec BD: VC-1
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 400
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)
Hallo Timo,
planst Du auch für die 4k-Filme „Good Fellas“ und/oder „Scarface“ eine Reszension, irgendwann? Die Erscheinungen sind zwar beides schon etwas älter, aber die Filme sind erstklassig.
Ich denke, dass es aktuell wirklich knapp wird, mit der Zeit.
Scarface liegt hier schon länger auf dem Stapel, der halt leider nicht kleiner wird. Wenn ich da an die sechs Potters denke, die auch noch reviewt werden wollen … :/
Ein genialer Film den man sich immer wieder mal anschauen kann.