Blu-ray Review

OT: Cocaine Bear

Thrill Can Kill
Schon mal ‘nen Schwarzbären auf Koks gesehen …?
Inhalt

Irgendwann in den 80ern. Ein gewisser Andrew C. Thornton ist mit einem kleinen Flugzeug über den Wäldern von Tennessee unterwegs, als er einige Tüten mit Kokain von Bord wirft. Um die Ware am Boden wieder in Besitz zu nehmen, will er mit dem Fallschirm ebenfalls aus dem Flieger springen. Der dumme Zufall will es, dass die Aktion schief geht. Andrew landet zwar auf der Erde, dürfte danach aber unter jede Türe passen. Das Koks hingegen landet im Schlund eines Schwarzbären. Und der könnte es von diesem Moment an auch mit King Kong aufnehmen. Als wäre er auf Steroiden pflügt er völlig zugedröhnt durch die Wälder, verleibt sich ein verliebtes Pärchen, eine Park-Rangerin und weitere Passanten ein. Derweil findet der lokale Drogenbaron Syd White es gar nicht witzig, dass sein Koks da irgendwo aus einem Flieger geworfen wurde und schickt seinen Handlanger Daveed, um der Ware habhaft zu werden. Der trifft erst einmal auf ein Trio aus Teenagern, die ihn im Klo in eine Schlägerei verwickeln. Doch Daveed kommt dem Koks auf die Spur. Dumm, dass dessen Spur direkt zum Bären führt. Und der hat immer noch ziemlich großen Appetit …

“Based on True Events” – wohowoho, Moooooment. Stopp. Das ist ja nun nicht so ganz wahr. Aber es ist ein guter Eröffnungs-Witz für den Film, dessen zweiter Gag (der misslungene Sprung aus dem Flugzeug) sogar noch überzeugender gerät. Wahr ist in der Tat, dass es einen Schwarzbären gab, der 1985 an einer großen Menge Kokain verstarb, nachdem dieses von Andrew C. Thornton, einem ehemaligen Drogenfahnder und späteren Drogenschmuggler, aus einem zu schwer beladenen Flugzeug geworfen worden war. Thornton selbst starb beim Absprung mit einem defekten Fallschirm. Soweit, so ähnlich. Was es nie gegeben hat, sind Drogenbarone auf der Suche nach der Ware und Angriffe eines zugekoksten Bären gehören ebenfalls ins Reich der Drehbuchautoren. Jenes von Cocaine Bear stammt von Jimmy Warden in seiner zweiten Filmvorlage. Und es ist ziemlich witzig. So witzig, dass der im November 2022 veröffentlichte Trailer (neudeutsch:) viral ging. Kaum ein Film war für einige Wochen mehr in aller Munde als Cocaine Bear. Zunächst dachten viele noch an einen Gag. Doch als klar wurde, dass ein echter Film draus würde, und der sich alles andere als ernst nehmen würde, steigerte sich die Vorfreude bei Genrefans ziemlich. Und weil das Internet (manchmal) ziemlich originell ist, wurden auch schnell mögliche Fortsetzungen mit noch abstruseren Titeln kolportiert sowie eine unglaubliche Vielzahl an Memes unters Volk gebracht.

Guckt man weiter hinter die Kulissen, wird man bei der Neubesetzung des Regiepostens fündig. Zunächst sollten Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett, zwei Mitgliedern des Filmemacher-Kollektivs “Chad, Matt & Rob” (später “Radio Silence”), das vornehmlich durch Kurzfilme und Prank-Videos in Erscheinung getreten war, den Dreh dirigieren. Bettinelli-Olpin und Gillett hatten sich zwischenzeitlich im Horrorfach einen Namen gemacht, nachdem sie mit einem Segment aus V/H/S aufgefallen waren. In der Folge bekamen sie immer größere Jobs und inszenierten nach Devil’s Due, Southbound und Ready or Not immerhin Scream 2022 und Scream VI. Wegen des 2022er Screams lehnten sie dann auch das Angebot ab, Cocaine Bear zu inszenieren – sicherlich eine gute Entscheidung, rein monetär gesehen. Als neue Verantwortliche kam dann Elizabeth Banks direkt von der Ersatzbank auf den Regiestuhl. Eine Dame, die heißt wie eine bekannte Schauspieler… ähm … Moment. Sie IST die bekannte Schauspielerin. Eine ähnliche Verwunderung dürften einige verspürt haben. Selbst jene, die wussten, dass Banks 2015 mit Pitch Perfect 2 ihr Langfilm-Regiedebüt gegeben hatte. Diesem folgte vier Jahre später das Remake von 3 Engel für Charlie und nun eben Cocaine Bear. Durchaus ein Genresprung, wenn man die ersten beiden Filme im Vergleich sieht. Interessant aber durchaus Banks’ gedanklicher Ansatz. Denn die Tatsache, dass die Story dem Bär mordlüsterne Vibes unters Drogenkorsett jubelt, sieht sie als späte Rache für den echten Schwarzbär (der übrigens in der Kentucky for Kentucky Fun Mall zu besichtigen ist). Offenbar hatte sie während der Produktion eine Menge Sympathien für den haarigen Kerl entwickelt.

Und sie fühlt sich wohl, das Ganze in den 80er zu verorten. Das hört man zwar mehr als man es sieht, aber der Soundtrack ist durchaus ein ziemlich gelungener Begleiter des Films. Von den Commodores über Berlin bis hin zu Depeche Mode reicht die Spanne und funktioniert im Sinne des lockeren Tons von Cocaine Bear ziemlich gut. Leider ist das nach dem schwungvollen Beginn inkl. der ersten Attacke des Bären zunächst einmal das Einzige, das so richtig funktionieren will. Die Einführung der Figuren, die dann stattfindet, ist vom Wortwitz her maximal “meh” und es dauert bis zur 20 Minute, wenn die Kids mal an den Drogen schnüffeln, bis es wieder richtig unterhaltsam wird. Auch die Prügelei auf dem Klo zwischen dem Handlanger des Drogenbarons und drei vorlauten Teenagern hat Witz – zumal Aaron Holiday als “Kid” eine cool-genervte Vorstellung als Halbstarker gibt. Überzeugende Vorstellungen liefern allerdings längst nicht alle Darsteller. Das mag zum Teil gewollt sein und versprüht ein bisschen Trash-Atmosphäre, aber man muss es schon mit einem Augenzwinkern sehen. Ähnliches gilt auch für die eine oder andere Szene mit dem Hauptprotagonisten. Nimmt man die Berichte für bare Münze, dass der größte Anteil des 30-Mio.-Dollar-Budgets in die Realisation des Bären floss, dann darf man auch mal kritisch sein, wenn sowohl Bewegungen als auch die Physik des Tiers nicht immer stimmig wirken. Auch die Interaktion mit den Darstellern könnte glaubwürdiger sein. Dafür aber bekommt man den zugekoksten Koloss regelmäßig in strahlendem Licht zu sehen. Ebenso wie die teils vorhandenen Splattereffekte, die aber ebenfalls zu einem großen Teil aus dem Rechner stammen.

Trotzdem nicht alles handgemacht ist, funktioniert die Krankenwagen-Actionsequenz nach etwas über 50 Minuten erstaunlich gut, wird dem trashigen Aspekt der Story gerecht und liefert ein paar derbe Gewaltmomente. Noch einmal zur Höchstform (wenngleich mit nicht allzu langer Leinwandpräsenz) läuft Ray Liotta in einer seiner zwei letzten Filmrollen auf. Wie er den Drogenbaron mimt, erinnert an seine besten Mafiafilm-Besetzungen. Und er garniert es in seiner ersten längeren Szene mit süffisantem Witz. Da darf man auch mal ein bisschen wehmütig werden und den Zeiten nachtrauern, in denen er noch unter den Lebenden weilte. Aber auch Liotta kann nicht komplett darüber hinweg trösten, dass Cocaine Bear seine coole Ausgangsprämisse nicht konsequent umsetzen kann. Doch obwohl Banks nicht durchweg die Balance zwischen Splatter und Fun bewahrt, täuscht das nicht darüber hinweg, dass sie immer wieder auch erstaunlich witzige Momente einstreut. Vor allem die Sequenz zwischen Detective Bob und Daveed rund um den Holzpavillon hält ein paar großartige Lacher bereit, während sie im Nachgang sogar zur spannendsten Szene wird.

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Bild- und Tonqualität

Coaine Bear wurde mit der ARR Alexa LF aufgenommen. Vom 4.5K-Ausgangsmaterial wurde ein 4K-DI gezogen, sodass die Blu-ray als Downgrade des DIs gemastert ist. Über den Import bekommt man übrigens auch eine UHD Blu-ray. Die Blu-ray zeigt sich durchweg mit einem extrem rauscharmen Bild, das einen leicht gefilterten Eindruck hinterlässt. Selbst bei angestrengtem Hinsehen lässt sich kaum Digitalrauschen ausmachen. In Verbindung mit eher soft wirkenden Oberflächen kann man das aber kaum der Güte der Digitalaufnahmen zusprechen, sondern es wirkt in der Tat etwas gefiltert. Nachgeschärft scheint indes nicht geworden zu sein, da Artefakte rund um Objekte ausbleiben. Man hätte sich aber einen etwas knackigeren Eindruck gewünscht. Selbst Close-ups sind ziemlich weich und liefern gerade im ersten Drittel kaum Details. Ist im späteren Verlauf Ray Liotta öfter mal im Fokus, werden seine Gesichtszüge recht ansprechend scharf wiedergegeben. Gelungen sind auch die Kontraste und Farben. Letztere bleiben in den Tageslichtszenen hauptsächlich neutral und werden im Schein des Mondlichts zunehmend kühler, was ebenso authentisch wirkt. Die vorhandenen Farben werden kräftig wiedergegeben und es kommt nur selten einmal zu leichten Überkontrastierungen auf hellen Oberflächen. Cocaine Bear kommt seit Längerem mal wieder mit einer DTS-HD-High-Resolution-Spur fürs Deutsche, während der O-Ton in DTS-HD-Master abgelegt wurde. Abgesehen von der Kodierung der Tonspur, gefällt die deutsche Synchro mit einem sehr räumlichen Ton, der das Raunen und Gebrüll des Bären mitunter sehr griffig auf die Surrounds legt. Auch die einzelnen Schüsse nach 36 Minuten kommen prägnant und erstaunlich dynamisch aus den Speakern. Gleiches gilt für die Attacken des Bären, die den Zuschauer immer wieder aus einer trügerischen Ruhe reißen. Klasse klingt es, wenn nach etwas über 58 Minuten erneut Schüsse fallen und effektvoll im Raum (bzw. im Wald) verhallen. Stimmen bleiben derweil durchweg gut verständlich – und das deutlich besser als im Original, wo sie verhältnismäßig stark in den Hintergrund gemischt wurden. Was aber wiederum auch daran liegt, dass (nicht zum ersten Mal bei Universal) die englische Fassung weit weniger dynamisch zu Werke geht und bspw. in der aggressivsten Sequenz nach 82 Minuten nicht annähernd so viel Bums ins das Röhren des Bären legt wie die deutsche Synchro im nicht verlustfrei komprimierten Format.

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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Cocaine Bear hält einige Extras bereit. Da wäre zunächst der Audiokommentar von Elizabeth Banks und Produzent Max Handelman. Dazu gibt’s ein alternatives Ende, eine Gag Reel und viereinhalb Minuten an entfernten Szenen. Dazu gibt’s ein Making-of, das mit neun Minuten zwar recht kurz ausgefallen ist, aber schon ganz eindrücklich zeigt, wie viel Spaß die Beteiligten gemeinsam hatten. “Barbärei pur” kümmert sich dann acht Minuten lang um die diversen Tötungsszenen durch den Bären, die durchaus auch ein paar Stunts beinhalteten. “Table Reed” lässt einige der Darsteller ein paar Zeilen des Skripts vorlesen, was ein cooles Feature ist, das auf diese Weise öfter mal integriert werden dürfte.
Fazit
Cocaine Bear hätte böser, anarchischer und deutlich witziger ausfallen dürfen. Leider hält er am Ende nicht ein, was seine coole Ausgangsprämisse sowie der virale Hype ausgelöst hatten. Als Mittelpart zwischen Snakes on a Plane und Sharknado kann man sich das aber dennoch mal geben. Beim Bild muss man mit einem etwas soften, dafür aber sehr kontrastreichen Look leben, während die deutsche Synchro den O-Ton in puncto Dynamik deutlich distanziert.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität: 75%
Tonqualität (dt. Fassung): 75%
Tonqualität (Originalversion): 60%
Bonusmaterial: 60%
Film: 60%
Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Elizabeth Banks
Darsteller: Keri Russell, Jackson junior, Alden Ehrenreich, Ray Liotta, Isiah Whitlock Jr.
Tonformate: dts HD-Master 7.1: en // dts HD-High-Resolution 7.1: de
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 95
Codec: AVC
FSK: 16
(Copyright der Cover und Szenenbilder: © Universal Studios. Alle Rechte vorbehalten.)
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Trailer zu Cocaine Bear
So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild”verbesserern” zu verfälschen.
Also witzig fand ich den definitiv. Leider sah man halt nur allzu deutlich, dass der Bär zu 100% computeranimiert war… Aber diese Dialoge – habe den Film auf deutsch gesehen – die waren doch teilweise genial.
Ich sags mal so, gewisse Substanzen sind ja jetzt legal und in Verbindung damit ist der Film absolut zu empfehlen.
Fand den erstaunlich unterhaltsam.
Die Introsequenz, mit der passenden Musik, ist einfach cool.
Die Szenen mit dem Holzpavillion und dem Krankenwagen sind ebenfalls sehr unterhaltsam.
Einzig der Splattergehalt hätte für meinen Geschmack höher ausfallen dürfen ,was das i-Tüpfelchen obendrauf gewesen wäre.
Da das ganze auch mehr als ordentlich produziert wurde, kann man den Film gut schauen und durchaus seinen Spaß damit haben. Zumal es mal etwas anderes ist.
Fand “Scouts vs. Zombies” aber damals einen Tacken besser , auch wenn das natürlich ein etwas anderes Genre ist. Hatte aber auch etliche richtig coole Szenen, z.B. Intro, Britney Spears, oder die Trampolinszene.
Scouts vs Zombies fand ich richtig gut! Auch aufgrund der originellen Dialoge und den Querverweisen auf die Pop-/Filmkultur.
https://blu-ray-rezensionen.net/scouts-vs-zombies-handbuch-zur-zombie-apokalypse/
Hey Timo, hatte mir auch etwas mehr erwartet, aber spaßig war der trotzdem schon.
Wird es noch ein Review zu Dungeons & Dragons geben? Eine der besten Atmosspuren der letzten Monate und ein klasse Film.
D&D wird es geben. Leider bekam ich kein Reviewmuster und muss mir den Film erst noch besorgen.
Ich halte gar nichts vom Trend, einerseits eine UHD Fassung nur digital anzubieten, und andererseits dieser auch noch den 3D Ton vorzubehalten.