Blu-ray Review
OT: The Grinch
Dreimal größer
In der Animations-Adaption von „Der Grinch“ wird’s bunt.
Inhalt
Der Grinch hasst Weihnachten. Genaugenommen hasst er alles. Vielleicht mit Ausnahme seines treuen Vierbeiners Max. Aber davon ab hasst er wirklich alles – ups, ich wiederhole mich.
Und weil er so voller Miesepetrigkeit ist, lebt das grüne gnomartige Wesen mit Max alleine in seinem Haus auf dem Gipfel eines Berges. Dort kann er sich von Max bedienen lassen und zieht sich seine mieslaunige grüne Fellbekleidung an. Was der Grinch aber noch viel mehr verabscheut als gute Laune und Weihnachten, ist ein leerer Magen. Und den hat er eines Morgens, als es zum Frühstück nur noch ein kleines Böhnchen gibt. Sämtliche Vorratsschränke sind geplündert, weil er offenbar nicht an Nachschub gedacht hat. Einkaufen hasst er aber eben auch über alles. Nun, da es zwingend nötig ist, in die Stadt Whoville hinunter zu gehen, die zu Fuße seines Berges liegt, trifft er natürlich auf die „Whos“. Das sind die kleinen Einwohner des Städtchens, die dem Grinch viel zu gut gelaunt sind. Da das Weihnachtsfest kurz bevor steht, hört er die Whos darüber sprechen, wie sie es dieses Jahr noch viel größer und prächtiger zelebrieren wollen. Das findet unser Grünfell-Misanthrop nun überhaupt nicht witzig. Und so beschließt er, Weihnachten zu stehlen – also nicht Weihnachten selbst, aber alle Geschenke. Hauptsache, niemand hat Spaß mehr an diesem doofen Fest …
Theodor Seuss Geisel ist hierzulande vermutlich nur wenigen Menschen ein Begriff. Selbst unter seinem Pseudonym Dr. Seuss hat er lange nicht den Bekanntheitsgrad, den er in den USA genießt – und das, obwohl der Kinderbuchautor und Comic-Zeichner Sohn eines deutschstämmigen Vaters ist.
Wenn überhaupt, kannten ihn unseren Breitengraden die Mütter und Väter, die mal abseits von den Gebrüdern Grimm nach Geschichten suchten, die sie ihren Kids vorlesen konnten. Dann aber kam Ron Howard, steckte Knautschgesicht Jim Carrey unter eine grüne Gummimaske und inszenierte mit ihm die erste Realfilmadaption der 1957 entstandenen Geschichte „Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat“. Bezeichnend, dass man diese in Deutschland ebenfalls erst im Jahre 2000 – zum Start des Films – übersetzte und veröffentlichte. Nach und nach gab es dann mit Horton hört ein Hu oder Der Lorax weitere Adaptionen – stets als Animationsfilme, was sich thematisch einfach anbietet. Nun, 18 Jahre nach Jim Carrey gab es Weihnachten 2018 erneut einen Auftritt des grünen Griesgrams – und was für einen. Selbst hierzulande war der Film mit über zwei Mio. Besuchern ein Mega-Hit. Ganz zu schweigen von den USA und dem Rest der Welt. Das Gesamteinspiel liegt mittlerweile bei über 500 Mio. Dollar und macht ihn zum erfolgreichsten Weihnachtsfilm aller Zeiten.
Kein Wunder. Denn seit dem Erscheinen der Illumination Studios auf der internationalen Animationsbühne (Ich, einfach unverbesserlich) reihten die von Universal unterstützten Animateure und CGI-Künstler einen Hit an den anderen. Und nach dem man 2012 bereits den seuss’schen Lorax ins Kino brachte, war es nur konsequent, sich noch einmal der bekanntesten Geschichte des Autoren zu widmen.
Für ihre Adaption schliffen die beiden Drehbuchschreiber die bösartigen Aspekte allerdings weitgehend ab und setzten stattdessen auf einen hohen Humorfaktor. Während Jim Carrey im 2000er Realfilm bisweilen noch angemessen gruselig daherkam, ist der 2018er Grinch eher die grünfellige Entsprechung von Superschurke Gru – ein mies gelaunter Antiheld. Die Parallelen zu Ich, einfach unverbesserlich sind schon unübersehbar, wenn der Grinch im Supermarkt einer Dame das letzte Glas Christmas-Chutney verwehrt und es lieber kaputt macht als ihr zu geben. Ein Schelm, wer an die Luftballon-Zerstech-Szene aus dem ersten Unverbesserlich-Film denkt.
Letztlich darf in Der Grinch aber folgendes Motto gelten: Lieber gut bei sich selbst geklaut, als schlecht Innovation betrieben. Und natürlich ist in der Dynamik zwischen den zuckersüßen Whos und dem grummeligen Grünling immer noch genug Potenzial für Einzigartigkeit vorhanden.
Gerade das Zusammenspiel zwischen dem Grinch und der allerliebsten Cindy-Lou ist bisweilen herzergreifend. Kritik darf man sicher daran üben, dass die Kritik an der Kommerzialisierung des Weihnachtsfestes, die Dr. Seuss seinerzeit deutlich in seine Geschichte geschrieben hatte, hier einer eher kindgerechten Humorstory weicht. Dafür allerdings gibt es eine wesentlich fundiertere Basis für die Griesgrämigkeit der Titelfigur. Eine Motivation, die auch für die jüngeren Zuschauer nachvollziehbar ist und umso stärker die Botschaft vermittelt, dass Hass und Bösartigkeit sich am Ende doch nicht auszahlen, wenn man so vorurteilsfrei aufgenommen wird wie der Grinch durch Cindy-Lou.
Abseits der Moral von der Geschichte gibt es aber auch einfach eine Menge Spaß und noch mehr zu entdecken. Die bunte Welt der Whos sorgt beispielsweise für offene Münder. Wenn man die geschmückte Stadt und die irrsinnig vielen Details sieht, kann man sich kaum an ihr satt sehen. Und das, trotz all des übertriebenen Kitschs zu greifen. Respekt für die Animateure der Illumination Studios, die dem großen Konkurrenten Pixar in nichts mehr nachsteht – was auch für den Situationshumor geht. Wenn der Grinch widerwillig ausgerechnet zur Weihnachtszeit in die Stadt geht und das ganze Gesinge und die fröhlich Schneemann bauenden Kids mit einem angeekelten „Ürgs“ kommentiert oder einen Bewohner gleich in die Luft schießt, ist das schon eine grandios inszenierte Eröffnung.
Großartig sind auch die Gimmicks vom Grinch: Wenn er mit der Falttreppe auf Weihnachts-Diebstahl geht oder mit seinen Federstelzen über die Häuser läuft, kommt sogar ein bisschen Inspektor-Gadget-Flair auf – nur smarter und rasanter inszeniert. Und zum Ende funktioniert natürlich auch der unvermeidliche Herz-Moment.
Bleibt noch eins zu sagen:
Die Wahl von Otto Waalkes als Synchronstimme von Der Grinch ließ zunächst Schlimmes befürchten. Immerhin nervt er als Faultier Sid in den Ice-Age-Filmen durch sein ständiges von seiner Kunstfigur Otto bekanntes Geplärre und Holadahiti. Beim grünen Griesgram gelingt es ihm aber (trotz einiger typischer kehliger Geräusche) mit einer gesunden Mischung aus dunkel-düsterer und hektisch-irrer Stimme ein paar andere und hier sehr passende Töne anzuschlagen. Wenngleich Benedict Cumberbatch im Original den authentischeren Mieselauner abgibt.
Bild- und Tonqualität BD
Ein animierter Film, komplett am Rechner entstanden – was soll da schon schief gehen?
Nun, grundsätzlich fast nichts. Allerdings gibt es dieses Mal eine kleine (vermutlich kompositorisch beabsichtigte) Einschränkung. Denn die Innenraumszenen sind nie mit dem sattesten Kontrast versehen. Während Außenaufnahmen mit strahlend blauem Himmel, prächtig weißem Schnee und buntesten Farben erstrahlen, haben einige der Hintergründe in des Grinches Gemächern einen etwas trüben Eindruck.In schnellen Schwenks sieht man außerdem schon mal ganz dezente Unruhen. Das ist sicherlich Mäkeln auf hohem Niveau, aber von animierten Filmen ist man eben praktisch immer Perfektion gewohnt. Sehr schön sind in der Tat aber die Farben – und das durchweg. Wer’s richtig bunt mag, der liegt hier goldrichtig.
Kompliment erneut an Universal Pictures. Schon die Blu-ray von Der Grinch erhält Dolby Atmos (True HD kodiert) fürs Deutsche und Englische. Man darf sich also auf komplett unkomprimierten Sound mit einer zusätzliche 3D-Soundebene freuen.
Doch zunächst Kompliment an die reguläre 5.1-Ebene. Denn die klingt gleichzeitig voluminös und sehr räumlich. Wenn der Grinch vom Weihnachts-Chor verfolgt wird, wandern die Stimmen perfekt ortbar durch den ganzen Raum und tönen dabei erstaunlich satt. Wenn unser Grünling dann einen harten rechten Haken vom aufblasbaren Ballon-Schneemann bekommt, landet dieser satt in seinem Gesicht und der Schnee pufft fluffig auf, wenn er darin landet. Richtig druckvoll wird’s, wenn der Grinch die tiefen und deprimierenden Töne aus seiner Orgel quetscht oder Fred durch den „lautesten“ Schnee aller Zeiten stapft. Da darf bei einem potenten Heimkino auch schon mal der Boden wackeln. Klasse auch die Vertonung der Zeitlupen-Sequenz auf dem Eis nach knapp 50 Minuten. Generell ist das ein wunderbar lebhafter Atmos-Sound, der den Zuschauer in den Mittelpunkt stellt und an dem es schon an der regulären Ebene nichts zu mäkeln gibt.
Wechseln wir auf die obere Ebene, so spielen von Beginn an der häufige Harfensound sowie der Frauen-Chor von oben etwas mit und erweitern damit das Rundumgefühl. Fährt die Kamera dann unter den Baumstamm durch, wuscht es hörbar aus den Heights (1’14). Auch die Trockner-Vorrichtungen klappern von oben herab (4’57) und die immer wieder setzt die Filmmusik mit den dramatischen Anteilen des Scores Akzente. Wenn der Grinch einen Passanten katapultartig in die Luft schießt, gibt’s ebenfalls 3D-Sounds und erstmals richtig fetzige direktionale Höhen-Effekte gibt es nach etwas über 20 Minuten, wenn es über dem Grinch zu bröckeln beginnt – hier hört man die einzelnen Gesteinsteile direkt auf sich zufallen (21’17). Ebenso wie den grünen Kobold selbst, wenn er aus dem Tannenbaum herab purzelt (26’32). Ebenfalls klasse ist die schwingende Riesentafel nach etwas über einer halben Stunde, wenngleich dedizierte Effekte relativ selten sind, weil es auch einfach keine optischen Entsprechungen dafür gibt.
Dennoch: Schon die unermüdlich hinzu kommende Harfe und einige „etwas purzelt von oben herab“-Effekte bereichern das Geschehen. Ab und an hätte man sich noch einen Soundeffekt gewünscht, wenn bspw. Max mit Propeller an der Kamera vorbeifliegt. Dafür schaltet sich das Licht im großen Raum lautstark ein (47’45) und wenn die Weihnachtsdame durch den Kamin purzelt, hört man das ebenfalls korrekt verortet von oben (49’18). Später gibt es dann noch einige Sounds durch die Gadgets des grünen Kerls: Springende Federn, Gequietsche von oben sowie die lautstarken Trompetenrufe im Finale (70’45) und sogar noch ein paar Geräusche im Abspann selbst.
Das ist alles in allem zwar nicht Dauerbeschallung durch die Heights, aber alle 3D-Sounds sind korrekt platziert, klingen gut und gerade Harfentöne und Choräle erweitern das Rundumgefühl merklich. Herausragend ist in der Tat die Trompete des Grinch, wenn er verkündet, dass er Weihnachten zurück bringt. Die Übergänge von den einzelnen Lautsprechern zu jedem anderen ist schlicht perfekt und bei korrekt installiertem Atmos-Setup qualitativ einer der besten 3D-Sound-Momente überhaupt.
Bild- und Tonqualität UHD
Der Grinch wurde natürlich komplett am Rechner realisiert, ohne dass hier Kameras zum Einsatz gekommen wären. Für einen reibungslosen Workflow während der Produktion sind animierte Filme in aller Regel in 2K gerendert. Das Hin- und Herschieben von 4K-Daten würde schlicht zu viel Kapazitäten binden und zu viel Zeit kosten. Ergo haben wir es hier mit einer hochskalierten UHD zu tun. In der Regel ist das bei animierten Filmen nicht dramatisch, da kein Körnchen das Auge belästigt und die Bildruhe alleine schon für scharfe Eindrücke sorgt. Selbst wenn Der Grinch zu den bewusst etwas softeren Animationsfilmen gehört, hat die Ultra-HD gegenüber der Blu-ray die Nase vorn. Und das liegt – wieder mal – am höheren Kontrastumfang (hier: HDR10 und Dolby Vision) sowie dem erweiterten Farbraum im Rahmen von Rec.2020. Beides sorgt dafür, dass die arg helle und ab und an etwas trübe wirkende Blu-ray übertroffen wird. Schon HDR10 sorgt in den hellen Außenszenen bei Schnee für wesentlich mehr Kontrast und die Farben sind durch die Bank kräftiger und noch plastischer. Gerade das Grün in Grinchs Fell oder sein roter Ledersessel. Erst Recht Spaß macht dann Dolby Vision. Zwar ist auch über die dynamische Kontrastvariante nicht auf dem Schärfe-Referenz-Niveau so mancher Kollegen, aber DV bekommt es gegenüber HDR10 noch besser hin, die dunkleren Innenraumszenen im Kontrast zu erhöhen. Wo selbst HDR10 gegenüber der Blu-ray noch nicht ganz perfekt knackig ist, sorgt Dolby Vision hier für die besten Schwarzwerte und die sattesten Farben ohne trübenden Schleier. Gleichzeitig liefert es absolut referenzwürdige Farbkontraste wenn der grüne Grinch vor blauem Himmel steht – sensationell (13’52).
Das Ganze wird in den Screenshots unten anschaulich dargestellt. Hier lohnt sich die UHD also gegenüber der Blu-ray sichtbar, wenn man über eine DV-Kette verfügt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Diese Kontraststeigerung liefert dann die UHD, die im direkten Vergleich nochmals sattere Farben (den vollen Umfang der Disk schafft die Kamera, die für diese Screenshots genutzt wird, nicht einmal) und die deutlicheren Schattierungen für mehr Bild-Kontrast.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Hier punktet die UHD schon per HDR10 mit satterer Dynamik und kräftigeren Farben. Und diesen Eindruck hinterlässt HDR10 in praktisch jeder gut ausgeleuchteten Szene.
UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): In solchen Sequenzen spielt Dolby Vision seine Vorteile sichtbar aus. Sämtliche Szenen, die etwas dunkler gestaltet sind, haben über das dynamische Kontrastverfahren von Dolby mehr Punch, wohingegen HDR10 hier deutlich heller/trüber daherkommt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … liefert die UHD sichtbar mehr Kraft bei den Farben und den Kontrasten.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Über den intensiveren Kontrast wirkt das Muster des Platzdeckchens etwas dreidimensionaler. Aber wirklich mehr Detailtiefe liefert die hochskalierte UHD nicht.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Der Grinch liegt komplett auf der Blu-ray und liefert zehn Featurettes sowie zwei Lyric-Videos – also zwei Songs mit animierten und eingeblendetem Text des Songs. Bei den Featurettes beginnt es mit „Der Bildschirm wird grün“, das in sechs Minuten die Adaption der berühmten Geschichte sowie die stimmliche Besetzung des Grinch mit Benedict Cumberbatch nachvollzieht. Ein weiteres Featurette kümmert sich um die visuelle Umsetzung der Geschichte und „Wer ist wer in Who-Ville“ hält Charakterprofile und Animations-Tests bereit. Hier kann man sich eine Weile lang durch alle wichtigen Charaktere klicken. „Meine frühesten Grinch-Erinnerungen“ befragt die Macher und Cumberbacht, welche Gedanken sie mit der Geschichte verbinden und wann sie das erste Mal mit ihr in Berührung kamen. Ein anderes Feature kümmert sich um die coolen und witzigen Gadgets des Grinch, wie bspw. den Haartrockner oder die federartigen Beinverlängerungen. Außerdem bekommen wir noch Einblick darin, wie man ein paar der Hauptcharaktere zeichnet – cool gemacht, weil die Künstler auf eine durchsichtige Tafel malen und man es direkt von der anderen Seite sehen kann. Knapp zwei Minuten nimmt man sich Zeit, ein paar der ungewöhnlichsten Weihnachtsgebräuche der Welt vorzustellen und in „Production Babies“ gibt es eine kurze Übersicht über die (zahlreichen) Kinder der Beteiligten, die während der Produktion geboren wurden. Drei Kurzfilme aus den Illumination-Studios bringen zudem ein Wiedersehen mit den Minions im Knast, mit einem schwer erkälten Grinch sowie mit den Minions am eisigen Nordpol.
Fazit
Auch mit Der Grinch beweisen die Illumination Studios, dass sie zu den Top-Adressen für Animation gehören. Die Dr.-Seuss-Geschichte realisieren sie mit viel Tempo, hoher Gagdichte und einer emotional berührenden Dynamik der beiden Hauptfiguren. Das berührt zwar in der Weihnachtszeit noch etwas mehr, funktioniert aufgrund der universellen Botschaft aber auch unterhalb des Jahres.
Während die Blu-ray schon den tollen Atmos-Sound bietet, der schöne direktionale Effekte liefert und einige perfekte Anbindungen an die obere Ebene demonstriert, lohnt sich die UHD mit einem durch die Bank kontrastreicheren und dynamischeren Bild. Der HDR-Effekt ist hier herausragend gut.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 90%
Bildqualität UHD (HDR10): 90%
Bildqualität UHD (Dolby Vision): 95%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 90%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 60%
Film: 80%
Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 2018
Regie: Yarrow Cheney, Scott Mosier
Sprecher: Otto Waalkes, Xara Eich, Natascha Geisler, Freddy Antoine Gerberon, Michael Iwannek, Alexander Doering
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 86
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
FSK: 0
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)