Der Hobbit: Smaugs Einöde Extended Edition 3D

Blu-ray Review

OT: The Hobbit: The Desolation auf Smaug

 


25 Minuten mehr Hobbit II

Die Tradition will es so: Auch der zweite Teil von Peter Jacksons Der Hobbit erhält nun eine erweiterte Fassung.

Inhalt

12 Monate vor den Geschehnissen in der Goblinhöhle: Gandalf, der Graue trifft Thorin und redet ihm zu, nach Erebor zu gehen, um die Stadt zurückzuerobern.
Ein Jahr später haben die Zwerge, Bilbo und Gandalf die ersten Gefahren überstanden und befinden sich am Rande des Nebelgebirges im Düsterwald. Dort treffen sie auf den Hautwechsler Beorn, der sie als Bär empfängt und als Mensch bewirtet. Als sie weiterreisen, begegnen sie monströsen Spinnen und werden von den Elbenkriegern Thranduils gerettet. Ihr Anführer Legolas ist allerdings nicht gut auf die Zwerge zu sprechen und lässt sie zunächst einkerkern. Da Thorin den Deal von Thranduil ausschlägt, dass die Eleben helfen, wenn sie zurückbekommen, was ihnen einst genommen wurde, müssen sie weiter alleine den Weg nach Erebor zurücklegen. Ein Glück, dass Bilbo den Ring hat und unsichtbar für die Befreiung seiner Freunde sorgen kann. Doch Schlimmeres braut sich zusammen, denn während die Gefolgschaft gen Erebor vorankommt, sucht Gandalf nach Beweisen dafür, dass das Böse einen Krieg vorbereitet. Und in der Tat: Sauron sammelt seine Kräfte und will die Welt aus den Angeln heben …

Ursprünglich war nicht geplant, den Hobbit erneut in drei Teile zu splitten. Doch Jackson fand während der Vorproduktion erneut Gefallen an der Welt von Mittlererde, ergänzte (beinharten Tolkien-Fans nicht ganz zum Gefallen) die Geschichte um die Anhänge von Der Herr der Ringe und ließ Eine unerwartete Reise früher als zunächst geplant enden. Erst so wurde möglich, die Buchvorlage von Der Hobbit, die einen ähnlichem Umfang aufweist, wie EIN Teil der Herr-der-Ringe-Trilogie, überhaupt auf drei Filme auszudehnen. Dazu kommt, dass der Neuseeländer Figuren hinzu erfand. Teils, um einen Bogen zur bisherigen Trilogie herzustellen (Legolas), teils, um für romantische Verwicklungen zu sorgen (Tauriel). Beinharte Fans des Buchs werden das kritisieren, filmisch gesehen ist dies ein Glücksfall. Denn im Gegensatz zum ersten Teil, der sich vom Aufbau her nur mit Mühe vom ersten Teil der Ringe-Trilogie unterscheiden ließ und der arm an eigenen echten Höhepunkten war, geht es in Smaugs Einöde konsequenter, entschiedender und zielstrebiger zu.

ach der Trennung von Gandalf hält Der Hobbit: Smaugs Einöde für die Truppe von Bilbo und den Zwergen einen Höhepunkt nach dem anderen bereit, ob das nun der Kampf mit den äußerst fies und extrem genial animierten Riesenspinnen ist oder das Wild-Wasser-Rafting in den Fässern, das mit sensationellen Kamerafahrten aufwarten kann. Sicher wird hier ein ums andere Mal die Grenze zum Slapstick überschritten – geschenkt. Geschenkt vor allem in den Momenten, wenn Evangeline Lilly als Tauriel und Orlando Bloom in der vertrauten Legolas-Rolle fantastisch choreografierte Schwertkampf- und Bogenschieß-Szenen aufs Parkett legen. Überhaupt: Evangeline Lilly – sie ist einfach die zackigere, entschlossenere, taffere Version von Arwin und passt perfekt in den Kosmos. Ebenso übrigens wie Bard, der (verkörpert von einem Luke Evans, der schon während der ersten Szenen mehr Präsenz hat als Richard Armitage im kompletten ersten Teil) für einen großen Teil der Dramatik des Films sorgt und im dritten Teil eine entscheidende Rolle spielen wird.

Ein weiteres Plus von Smaugs Einöde: Während im ersten Teil nur ein paar der 13 Zwerge individuell betrachtet wurde, bekommt nun jeder sein eigenes Gesicht, geht seinen eigenen Weg und zeigt individuelle Charaktereigenschaften. Sämtliche Figuren bekommen deutlich mehr Profil. Das gelingt vor allem dadurch, dass ab der Hälfte des Films die Gruppe getrennt wird und man sich mit jeweils weniger Zwergen an zwei Schauplätzen besser auf jeden Einzelnen konzentrieren kann.
Wie eingangs erwähnt, unterschied sich Eine unerwartete Reise nicht bedeutend von den Gefährten. Dies ist bei Smaugs Einöde deutlich anders. Die Schauplätze sind vielfältiger, die Charaktere interessanter und die Bindung zwischen den einzelnen Storyelementen wirkt flüssiger. Auch gegenüber Die zwei Türme geht der zweite „Hobbit“ seinen eigenen Weg, ist zwar ähnlich düster (und deutlich böser als der vorangegangene Teil), aber eben auch eigenständiger. Erstaunlich, selbst im Vergleich zur Ringe-Trilogie, wie schnell 160 Minuten vorüberziehen können, wenn ein Film so viel Tempo macht und dabei wie aus einem Guss wirkt.

Und dann ist da ja noch Jacksons As im Ärmel. Jenes Wesen, das er im ersten Teil nur schemenhaft zeigte und das er nun in seiner vollen Pracht auf der Leinwand präsentiert: Smaug. Es ist sicher keine Übertreibung, wenn man sagt, dass ein so gewaltiges und perfekt animiertes Wesen noch nie das Licht eines Kinos, respektive Heimkinos erblickt hat. Man darf ruhig einen Moment vor Ehrfurcht erstarren, denn der Drache ist einfach sensationell und ebenso böse wie hintertrieben. Nur konsequent, dass ihm der Cliffhanger als Überleitung zum kommenden Teil „Hin und Zurück“ gehört, den man jetzt schon mit Spannung erwarten darf.

 

Die extended Edition

Die entscheidende Frage bezüglich der Extended Fassung ist natürlich die, ob sie sich im Vergleich zur Kinoversion lohnt. Die Antwort ist klar: Ja!

Während Eine unerwartete Reise in der längeren Ausgabe lediglich 12 Minuten mehr Material zu liefern hatte, das bisweilen etwas entbehrlich schien, sind’s bei Smaugs Einöde ganze 25 Minuten. Und, keine Angst, diese verbergen sich nicht in einem um zehn Minuten verlängerten Abspann, sondern sind komplett auf neue Szenen verteilt. Der Abspann läuft nicht eine Sekunde länger. Jetzt sagt die schiere Länge natürlich erst Mal nichts über die Qualität der Szenen aus. Doch tatsächlich wird man mit dem hinzugefügten Material noch tiefer in Tolkiens Kosmos hineingezogen. Sogar fanatische Buchvorlage-Fans und Film-Adaptions-Kritiker können bei der Extended Fassung wieder etwas aufatmen, denn mitunter wurden Segmente wieder ausgedehnter aufgenommen, die im Buch ausführlicher beschrieben wurden. Insgesamt gibt es drei vollständig neue Szenen zu bewundern und elf weitere Segmente, die bereits vorhandene Sequenzen erweitern.

Unter dem neuen Material ist die erste auffällige eine erweiterte Eröffnungsszene in Bree (hier wurden Teile der Anhänge von Tolkiens Herr der Ringe-Trilogie genutzt). Hier bekommen wir viel deutlicher vermittelt (das ist bisher eine durchaus berechtigte Kritik an Eine unerwartete Reise und Smaugs Einöde gewesen), warum Thorin und Gandalf unbedingt Bilbo brauchen, um als Dieb innerhalb ihrer Reise zu fungieren. Ebenfalls zur Vertiefung der Figuren trägt bei, dass es einen erweiterten Rückblick in die Schlacht von Moria gibt. Durch diesen wird das tragische Moment in Thorins Charakter viel deutlicher. Es gesellen sich im Verlauf noch ausgedehntere Szenen mit dem Menschen Beorn hinzu, der die Zwerge ganz offensichtlich nicht leiden kann. Für diese Momente musste für die erweiterte Fassung sogar die Kinofassung etwas beschnitten werden, um den Zusammenhang wieder logisch darzustellen. Eine bisher komplett vernachlässigte, im Buch aber enthaltene Szene: Bombur fällt im Spinnenwald einen magischen Schlaf und muss von nun an transportiert werden. In Seestadt gesellen sich diverse erweiterte Szenen hinzu und man lässt die abgesprengte Gruppe der Zwerge dort länger und intensiver mit den Menschen vor Ort agieren. Am Ende vom Extended Cut von Smaugs Einöde ist klar, dass die 25 Minuten den Film nicht länger, sondern tatsächlich kurzweiliger und intensiver machen.

Bild- und Tonqualität

Das Negative zuerst: Es gibt ein paar Szenen in Smaugs Einöde, die etwas weicher, unschärfer wirken. Azog hat zudem einen Moment lang leichte Doppelkonturen und ein paar Szenen leiden etwas unter Black Crush. Das war’s dann aber auch (fast) schon mit der Kritik. Ansonsten ist das Bild nahezu perfekt. Die Schärfe, Tiefe, die Kontrastdarstellung – das sieht man nur selten besser. Glücklicherweise gilt das auch für die erweiterte Fassung in 2D gleichermaßen. Trotz der um 25 Minuten längeren Laufzeit und des Hinzufügens des Audiokommentars knusperte dies nicht an der Datenrate, sodass die Bildqualität zur Kinofassung nicht unterschiedlich ist. Die Bitrate ist hoch genug, um ein dauerhaft ruhiges, rausch- und artefaktfreies Bild zu produzieren – egal, ob es nun die braune Szenerie bei Thranduil ist, der graue Düsterwald oder der Glanz in der Schatzhalle Erebors. Beeindruckend ist immer wieder die Plastizität und Detailfreude in Close-ups (Beorns Gesicht: 24’26). Man meint nun wirklich, jedes einzelne Haar in den Bärten der Zwerge erkennen zu können und weiß, dass die lederne Haut von Smaug so spröde ist, dass man seine Finger dran aufritzte, sobald man drüberstrich. Die 3D-Fassung ist aufgrund der insgesamt größeren Datenmenge auf zwei Disks verteilt. Hier muss jede Blu-ray nur mit knapp über 90 Minuten Filmmaterial zurecht kommen, dafür ist die Datenrate eben auch um die stereoskopische Zusatzinformation angefettet. Allerdings hat dies keinen Effekt auf die generelle Bildqualität. Der optische Eindruck bleibt identisch zu dem, der sich auf der zweidimensionalen Version schon gefestigt hat.

Akustisch gibt es gegenüber der bisherigen Fassung von Smaugs Einöde keine Unterschiede. Erneut glänzen der deutsche und englische Ton in 7.1 dts-HD-Master und bilden sich identisch ab. So vermitteln sie weiterhin Gänsehaut pur. Eine Räumlichkeit, die nur selten erreicht wird, lässt Mittelerde im Heimkino entstehen. Wenn der Necromancer zu Azog spricht, füllt seine Stimme den ganzen Raum auf bedrohliche Art und Weise und wenn Beorn als Bär seine Zähne zeigt und auf den Boden stampft, bleibt kein Stein mehr auf dem anderen. Der Subwoofer könnte vielleicht noch einen Ticken kräftiger zupacken, doch das ist Mäkeln auf sehr hohem Niveau. Stimmen gelangen perfekt verständlich ans Ohr und die Soundeffekte suchen in ihrer Qualität und Innovation ihresgleichen. Ein schönes Beispiel dafür ist das wabernde Geräusch, das Bilbo im Dunkelwald mit den Spinnweben erzeugt oder auch die sich spannenden Elbenbögen in dem Moment da Legolas auftaucht. Wenn Bilbo dann nach all den Gefahren auf Smaug trifft, lässt dessen Stimme den Boden erzittern. Sein Organ hallt aus sämtlichen Lautsprechern wider und trifft tief in die Magengrube. Hier vor allem lässt sich auf der englischen Spur noch die Nuance herauskitzeln, die eine bessere Wertung der Originalfassung rechtfertigt, denn Benedict Cumberbatch klingt einfach noch den Hauch voluminöser als dessen deutsche Synchro.

3D-Effekt

Beim 3D-Effekt von Der Hobbit: Smaugs Einöde ist gegenüber der bisherigen 3D-Fassung kein echter Unterschied zu sehen. Man kann sich einfach an Pop-Out-Effekten wie den Sumsebienen in Beorns Schuppen erfreuen, die nicht nur Bilbo, sondern auch dem Zuschauer förmlich in die Nase fliegen (16’05) oder die grundsätzlich hübschere Tiefenstaffelung genießen. Die 3D-Bilder von Technikfan Jackson, die selbstverständlich in Real 3D gedreht wurden, liefern auch während der Schlachten und bei der Wiedergabe der fantastischen Weiten von Mittelerde einfach bombastische Bilder. Die Figuren schälen sich jederzeit prägnant und plastisch vom Hintergrund ab und Azogs schauerliches Gebiss sprengt, formatfüllend gefilmt, beinahe die Leinwand. Einziges „Problem“: Die deutliche Tiefenstaffelung der Figuren sorgt hin und wieder ein „Entlarven“ der Tricks, die zur Darstellung der unterschiedlichen Größen von Zwergen, Hobbits, Orks und Menschen genutzt wurden – man kann deutlich das Artifizielle an diesen Aufnahmen erkennen.

Bonusmaterial

Beim Bonusmaterial der Extended Edition schließt man nahtlos an an díe Extras aus Eine unerwartete Reise. Auf Letzterer endete man mit den Anhängen Teil 7 und 8. Auf Smaugs Einöde liegen nun deren Fortführung, Teil 9 und 10 vor. Von der bisherigen Fassung ist lediglich das siebenminütige „Neusseland – Heimat von Mittelerde – Teil 2“ nach wie vor integriert, das sich auf der 2D-Filmdisk befindet. Es lohnt sich also definitiv, beide Versionen im Regal stehen zu haben. Neben den neuen Anhängen, die jeweils auf eine kompletten Disk untergekommen sind, gibt es nun auch einen Audiokommentar von Peter Jackson und Philippa Boyens, der allerdings ebenfalls nur auf der 2D-Fassung vorliegt. Dies hat aber auch einen sinnvollen Hintergrund, denn während der 3D-Wiedergabe würden etwaig eingeblendete Untertitel nur vom dreidimensionalen Effekt ablenken.
Nun aber zurück zu Teil 9 und 10 der Anhänge. Der erste, auf Disk vier befindliche, heißt im Untertitel „Die Hobbit-Chroniken Teil 2“ und führt die Einblicke in die Produktion des Epos weiter. Neben einer „Overtüre“ und einem Abspann warten hier 13 Teilbereiche mit einer Laufzeit von insgesamt 5!! Stunden. Wir gehen mit auf die Reise nach Seeland, dürfen sehen, wie das Leben in Bards Haus inszeniert wurde, gehen weiter zur Realisierung des Reichs der Waldelben und landen irgendwann in Smaugs Höhle. Was hier in bekannt freundlicher und vor allem fanbasierter Art und Weise an Anblicken geboten wird, war zuletzt bei der Herr der Ringe-Trilogie zu sehen und zeigt erneut, dass Peter Jackson zwar mittlerweile eine berühmte Persönlichkeit ist, aber eben nie den Kontakt zur Basis verloren hat. Die Extras alleine lohnen bereits den Kauf der Extended Edition! Alleine schon, um Benedict Cumberbatch in voller Motion-Capturing-Montur als Smaug auf dem Boden der Halle rumkriechen zu sehen.

Und wem das noch nicht genug ist, der legt einfach Disk fünf ein. Teil 10 der Anhänge, „Die Reise nach Erebor“ weist, weil’s so schön war ebenfalls eine Laufzeit von (etwas über) fünf Stunden auf. Dabei beschränkt sich das Feature jedoch auf insgesamt vier Teile. In „Smaug, der letzte Feuerdrache“ lauschen und sehen wir in umfassendster und mit viel Drachenhistorie angereicherter Weise, wie die Filmemacher sich Smaug näherten und später realisierten. Hier kommt auch mal wieder die vertraut-näselnde Stimme von Richard Taylor, dem kreativen Direktor vom Weta-Workshop in Neuseeland zu Gehör. Man bekommt auch an die Hand, dass man sich bei den Bewegungsanimationen teilweise an kriechenden Fledermäusen orientierte. Natürlich dürfen auch Shots aus dem Synchronstudio nicht fehlen, in dem Cumberbatch seinem Alter Ego die Stimme leiht. In „Die Völker und Bewohner von Mittelerde“ geht’s um die „neuen“ Menschen und Kreaturen des Kosmos: Beorn, die Menschen aus Seestadt und den monströsen Arachnoiden Ungoliant. Wem beim Anblick der animierten Spinnen im Film Angst und Bange wurde, der darf hier sehen, wie man diese realisiert hat. Das Feature „Die Musik von Der Hobbit“ ist unterteilt in drei Kapitel: Die „Overtüre“, also die musikalische Untermalung im Wilderland, den „1. Satz“, der für die Musik der Welt der Menschen steht und den „2. Satz“, der den Hallen von Erebor unterlegt ist. Etwas über eine Stunde sind wir „live“ im Tonstudio und werden von Musikautor Doug Adams und Dirigent/Komponist Howard Shore mit auf eine Reise von Die Gefährten bis hin zu Smaugs Einöde mitgenommen.

Fazit

Ein Glückwunsch fürs Durchhaltevermögen an die Leser, die sich bis zum Fazit durchgearbeitet haben. Die Extended Edition von Der Hobbit: Smaugs Einöde liefert aber einfach zu viel an Qualität und Material, um nicht ausgiebig besprochen zu werden. Peter Jackson war schon in der Kinofassung gegenüber Eine unerwartete Reise eine Steigerung gelungen. Der Extended Cut ist noch einmal ein Stück besser, liefert spürbar mehr Charaktertiefe und ist somit das intensivere Erlebnis. Dies und die knapp zehn!! Stunden Bonusmaterial lassen die Extended Fassung von Der Hobbit: Smaugs Einöde zum absoluten Pflichtprogramm für Ringeliebhaber und Heimkinofans werden. Dass die Technik auf gleichem Niveau bleibt, hindert erst Recht nicht am Kauf.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 90%
Tonqualität (dt. Fassung): 90%
Tonqualität (Originalversion): 95%
Bonsumaterial: 100%
Film: 90%
3D-Effekt: 85%

Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 2013
Regie: Peter Jackson
Darsteller: Sir Ian McKellen, Martin Freeman, Richard Armitage, Orlando Bloom, Evangeline Lilly, James Nesbitt, Christopher Lee, Elijah Wood, Benedict Cumberbatch
Tonformate: dts HD-Master 7.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Real 3D: Ja
Laufzeit: 187
Codec: AVC/MVC
FSK: 12

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