Der Marsianer – Rettet Mark Watney 3D

Blu-ray Review

Der Marsianer - Rettet Mark Watney Blu-ray Review Cover
20th Century Fox, seit 18.02.2016
Der Marsianer - Rettet Mark Watney UHD Blu-ray Cover
20th Century Fox, seit 07.04.2016

OT: The Martian

 


Der beste Botaniker auf dem Planeten

Ridley Scott macht endlich mal wieder in Weltraum.

Inhalt

Mark Watney ist mit seinen Kollegen schon seit langer Zeit als Astronaut auf dem Mars stationiert. Eine Routinemission endet jedoch in einem heftigen Sturm, in dem Watney von einem herumfliegenden Teil getroffen und weggeschleudert wird. Da ein Überleben unter diesen Umständen praktisch ausgeschlossen ist und der Sturm immer heftiger wird, beschließt die Crew, keine Rettungsmission zu starten und entfernt sich mit dem Shuttle. Die NASA erklärt Watney offiziell für tot und holt die Kollegen nach Hause. Mark jedoch hat überlebt und kann sich in die Basisstation retten. Dumm nur, dass eine Rettungsmission vier Jahre dauern würde und die Station auf 31 Tage ausgelegt ist. Also sieht er dem Schicksal ins Auge und scheint sich zunächst damit abzufinden, dass er bald nicht mehr am Leben sein wird. Doch der Kämpfer in ihm wehrt sich und er beginnt zu rechnen: Wie lange reicht das Essen, wie lange der Sauerstoff, was kann er tun, um auf einem Planeten Essen anzubauen, auf dem nichts wächst? Nachdem er die Energieversorgung halbwegs wieder hergestellt hat, beginnt er seiner Profession als Botaniker nachzukommen. Er baut ein Gewächshaus in der Station, setzt Kartoffeln und produziert Wasser. Nach gut 60 Tagen entdeckt die junge NASA-Satellitentechnikerin Mindy Park, dass an den Koordinaten der Mars-Station Bewegungen stattgefunden haben. Man nimmt nun also offiziell an, dass Watney überlebt hat, weiß allerdings nichts von dessen lebenserhaltenden Maßnahmen. Mark wiederum plant, mit einem Rover-Fahrzeug zur Landestelle der nächsten ARES-Mission zu gelangen. Doch diese Strecke birgt gleich mehrere Risiken …

Der ewig junge und aktive Ridley Scott (wer hätte gedacht, dass er zum Zeitpunkt dieses Reviews bereits 78 Jahre alt ist) kehrt zurück zu dem Genre, das ihn mit Blade Runner und Alien groß gemacht hatte. Nach Exodus wendet er sich dem rotesten Planeten unseres Sonnensystems zu und beginnt mit einem Intro, das nicht nur aufgrund der Filmmusik an seinen 79er Sci-Fi-Hit erinnert. Beginnt der Film seine Geschichte zu entwickeln, wird er mehr und mehr (und ganz zum Trotz seiner Laufzeit von fast zweieinhalb Stunden) zu einem extrem kurzweiligen und unterhaltsamen Abenteuer-Survivaltrip. Basierend auf dem Bestseller von Andy Weir ist Der Marsianer – Rettet Mark Watney aber auch eine großartige One-Man-Show für einen glänzend aufgelegten Matt Damon. Der ist – entgegen Scott – während der letzten fünf Filme gleich drei Mal als Astronaut im Einsatz gewesen und fühlt sich als solcher offensichtlich pudelwohl. Obwohl auch sämtliche Nebenfiguren glänzend besetzt sind (von Jeff Daniels als pragmatischem Chef der Mission über Jessica Chastain als Watneys Commander bis hin zu Sean Bean als Verbindungsmann auf der Erde), ist es Damon, dessen Szenen durchweg faszinierend sind. Mit einer seiner beeindruckendsten Leistungen bisher zeigt er, mal am Rande der Verzweiflung, mal mit Galgenhumor, zu was ein Mensch fähig sein kann. Denn was Der Marsianer höchst eindrucksvoll vermittelt, ist die Tatsache, dass man auch unter widrigsten Umständen einen Überlebenswillen hat; dass man weitermacht, selbst wenn es ausweglos erscheint und dass es einem gut geht, solange man eine Aufgabe hat. Bei Watney ist dies die Herstellung von Nahrung sowie die Planung der Reise zum Landepunkt der ARES-IV-Mission.

Dabei ist Der Marsianer keineswegs ein überlanges Drama, sondern integriert einen höchst angenehmen und wirklich witzigen Humor. Wenn Watney ein Szenario zur Wasserproduktion entwickelt, welches das Anzünden von Wasserstoff beinhaltet und er lapidar meint, dass zum Glück noch nie etwas Schlimmes passiert ist, wenn die Menschheit Wasserstoff entzündet hat, dann muss man unweigerlich schmunzeln – ganz zu schweigen vom folgenden Knalleffekt. Auch seine sarkastischen Kommentare bezüglich der radioaktiven Isotope, die seinen Rover heizen, sind großartig und sein Hass auf den 70er-Jahre-Disko-Pop seiner Kollegin lockern den Film wunderbar auf. Noch dazu gibt’s ein paar höchst amüsante Filmzitate – wer als Herr-der-Ringe-Kenner nicht erheitert ist, sobald das Projekt „Elrond“ auf den Tisch kommt und ausgerechnet Sean Beans Charakter weiß, um was es da geht, der sollte schnell noch mal Die Gefährten einlegen.
Technisch gesehen muss man als Nicht-Astrophysiker natürlich glauben, was man hier aufgetischt bekommt. Vielleicht reicht auch ein bisschen Vertrauen in die entsprechenden Berater von Andy Weir und Ridley Scott aus, um zu akzeptieren, das möglich ist, was sich unmöglich anhört. Der Autor der Romanvorlage (die im Übrigen zunächst kein Verlag haben wollte und die Weir dann kostenlos über seine Homepage anbot), hat für seine umfangreichen Recherchen allerdings gut zwei Jahre in Anspruch genommen und schildert auf Fragen der Fans, dass zumindest der anfängliche Sturm nicht ganz realistisch sei, da die Atmosphäre für so etwas viel zu dünn sei. Optisch allerdings wirkt das Geschehen durch die Bank glaubwürdig. Auch hier weiß man als Nicht-Wissenschaftler natürlich nicht, wie es wirklich aussähe. Aber die Raumstation, der Rover, das Innere der Sonde – das sind alles Dinge, die man dem Film aufgrund der visuellen Perfektion von Der Marsianer von der ersten Minute an abkauft. Dazu kommen die sensationellen Landschaftsaufnahmen, die in Wadi Rum/Jordanien gedreht wurden, welche durch ihre einzigartigen roten Sandsteine bekannt sind. Was Scott und sein Kameramann Dariuz Wolski hier teils in epischer Breite auf die Leinwand bannen, ist schlicht atemberaubend. Einziges Manko mag der etwas arg lockere Umgang der Crew und ihrer Familien mit der Tatsache sein, dass sie noch einmal über 500 Tage länger im All sind – das nehmen sowohl die Astronauten als auch deren Angehörige arg locker und heldenhaft auf sich.

Bild- und Tonqualität

Der Marsianer – Rettet Mark Watney glänzt während der Außenaufnahmen auf dem Mars mit absolut kräftigen Farben sowie einer vorzüglichen Auflösung. Die Schärfe ist erhaben und lässt Nahaufnahmen extrem knackig erscheinen. Kontraste sind während der Szenen auf dem roten Planeten zwar rein farblich etwas eingeschränkt (immerhin herrscht hier das rote Gestein vor), dennoch wirkt der weiße Raumanzug Watneys satt und im Innenraum der Station ist die Kontrastierung fast perfekt. Auch auf der Erde, im Space-Control-Center der Nasa sind Farben und Detailtiefe hervorragend und das All ist dermaßen tiefschwarz, dass es einem Angst und Bange werden kann. Hin und wieder schleichen sich auf Gesichtern mal ein paar unnatürliche Farbbereiche ein, doch das ist Kritik auf hohem Niveau.
Akustisch ist für den versierten Heimkinofan, der die Daten auf dem Cover liest, erst einmal wieder Frust angesagt: Schon wieder ein Film, dessen englischer Sound mit einer unkomprimierten Fassung und noch dazu in 7.1 (dts HD-Master) daherkommt, während die deutsche Version auf (immerhin) dts 5.1 abgespeckt wurde. Jetzt muss bei einer dts-Spur nicht zwingend die Kritikkeule ausgepackt werden, da es viele wirklich hervorragende dts-kodierte Tonspuren gibt. Und tatsächlich, Der Marsianer überzeugt auf ganzer Linie. Zwar sind die feinen Details auf der englischen HD-Fassung noch etwas detaillierter, doch in Sachen Dynamik und Effektreichtum ist auch die 5.1-Spur nahezu perfekt. Schon die gedämpften Dialoge, die im Inneren der Helme stattfinden, klingen extrem intim und realistisch. Die durch den Wind bewegten Riemen am Shuttle klatschen auf dem hinteren linken Lautsprecher dermaßen direkt an, dass man sich umdreht und der aufziehende Sturm kommt wahrlich von überall. Jeder Sound, jedes Geräusch, jeder audiovisuelle Effekt, der in Der Marsianer zu sehen ist, sitzt am richtigen Fleck und wenn die Astronauten durch den Sturm marschieren, wurde man selten krasser von Naturgewalten „getroffen“. Ebenso wie Watney, der durch das Trümmerteil weggeschleudert wird. Als er wieder zu sich kommt, piepst die Sauerstoffversorgung panisch in seinem Helm und man wähnt sich tatsächlich selbst vor Ort. Viel authentischer kann man sich eine Soundkulisse nicht vorstellen – unabhängig davon, ob sie aus wissenschaftlich-technischer Sicht zutrifft. Klasse hört sich auch der Filmscore an – besonders in dem Moment, in dem die Pathfinder-Techniker erkennen, dass Watney im Hexidezimal-Code mit ihnen kommuniziert und Scott in Zeitrafferaufnahmen die Arbeiten schildert. Mit elektronischen Tönen, die von einem Jean-Michel Jarre stammen könnten und die auf alle Lautsprecher verteilt werden, hat man richtig Spaß am Geschehen. Und wenn Watney dann am Ende in seinem „Cabrio“ gen Marsorbit abhebt, muss man wahrlich Angst um seine Speaker haben, die aufgrund des Schubs brutal unter Beschuss geraten.

Bewertung UHD-Bildqualität

Der Marsianer ist neben Mad Max: Fury Road nicht nur eine der ersten UHD-Disks gewesen, die im April erschienen, er lag auch dem Samsung UHD-Player UBD-K8500 bei. Somit dürften viele, die ihr Heimkino aufgerüstet haben Ridley Scotts Film als erste UHD begutachtet haben. Keine schlechte Wahl in jedem Fall, denn wo die Blu-ray schon eine hervorragende Bildqualität mit außerordentlichem Farbreichtum und sehr hoher Detailtiefe liefert, legt die UHD noch eine Schüppe drauf. Angefangen bei der höheren Auflösung, die natürlich nur dann ins Gewicht fällt, wenn die Bildgröße entsprechend ist oder man sehr nahe an seinem 50-Plus-Zoll-TV-Gerät sitzt. Erkennbar ist dies beispielsweise während der absichtlich gerasterten Videoaufnahmen Watney, die er als Archivierung seiner Taten aufnimmt. Das Fliegengitternetz im Vordergrund ist noch klarer definiert, die technischen Werte am linken Bildschirmrand sowie die Zahlen sind perfekt lesbar. Ebenfalls etwas höher ist die Detailtiefe und die Plastizität im Hintergrund. Wenn Matt Damon in den Schränken nach Vorräten sucht, lassen sich auch ganz hinten noch die einzelnen Kabel perfekt erkennen (19’57). Der große Effekt bleibt indes aus, weil Der Marsianer (wie die meisten Filme auf UHD) nicht nativ in 4k vorliegt, sondern von einem 2k-Zwischenmaster stammt. Deutlicher absetzen kann sich die UHD von der Full-HD-Version in Sachen erweitertes Farbspektrum. Hier „knallt“ das Mars-Rot einfach noch ein wenig mehr und kommt noch lebhafter rüber. Man wähnt sich beinahe selbst auf dem Planeten und möchte in den feinen Sand greifen. Auch die farbigen Elemente an Watneys Helm oder seinem Raumanzug stechen noch plastischer hervor. Akustisch liefert die UHD die gleichen Spuren wie die BD, integriert also auch den Atmos-Sound der Kinofassung nicht.

3D-Effekt

Ridley Scott macht keine halben Sachen. Wie schon zuvor in Exodus und Prometheus ließ er auch hier nicht konvertieren, sondern drehte mit echten 3D-Kameras. Das zahlt sich aus, denn sein Marsianer gehört zu den besten 3D-Realfilmen der letzten Zeit. Zwar ist der Film von seiner Anlage her nicht so auf die Dreidimensionalität ausgelegt wie The Walk und funktioniert auch in 2D bestens, doch gerade die absolut spektakulären Aufnahmen mit der Hermes-Sonde und der Raumkapsel im Orbit sorgen für aufgeklappte Münder. Immer wieder rotieren die Kapseln Richtung Leinwand und treten förmlich aus dieser heraus. Dabei gibt es zwar ein paar kleinere Randverletzungen, doch schaut man das Ganze per 3D-Beamer über eine Leinwand, fallen diese aufgrund der Bildgröße nicht mehr so stark ins Gewicht. Spielt Der Marsianer nicht im All, was die meiste Zeit der Fall ist, konzentriert sich das 3D-Geschehen auf die extrem plastisch integrierten Monitore und den Inhalt dieser. Gerade das NASA Mission Control Set wirkt dabei besonders beeindruckend. Was wirklich gut ist, ist die Tatsache, dass selbst die anspruchsvollen Partikeleffekte während des Sandsturms nicht unter zu deutlichen Artefakten neigen. Erstaunlich gut ist auch die homogene Integration der visuellen Effekte, die gerade auch im 3D-Betrieb ohne merkliche Übergänge zu den Real-Shots stattfindet. Abgesehen von den oben angesprochenen Pop-Out-Effekten mit den Raumsonden, bleibt Der Marsianer dankenswerterweise eher ein sanfter 3D-Film, der die dritte Dimension für eine etwas räumlichere Darstellung und einen plastischeren Eindruck nutzt und nicht auf oberflächliche oder vordergründige Effekthascherei setzt – insgesamt eine Top-3D-Leistung.

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Der Marsianer – Rettet Mark Watney hinterlässt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Zunächst einmal sind da die beiden relativ gehaltvollen Featurettes vom „Buch zum Film“ und „Besetzung & Kostümdesign“, die mit knapp zehn und 14 Minuten tatsächlich Hintergrundinformationen zur Realisierung des Films liefern. Scott kommentiert viele der einzelnen Stadien der Produktion und auch Autor Weir sowie die Darsteller kommen zu Wort. Neben dem typischen „Spaß am Set“, das entsprechende Outtakes und Bloopers enthält, wecken vor allem die sechs Featurettes „Ares III: Nachbesprechung der Mission“, „Ares III: Abschied von der Erde“, „Ares III: Nach der Isolation“, „Das Ares-Programm: Unser größtes Abenteuer“, „Ares III: Astronautentraining“ und „Ares III: Bringt ihn heim!“ das Interesse des Zuschauers. Leider ist das, was nach ausgiebigen Teilfeaturettes klingt, mit maximal 17 Minuten bis hinunter zu gerade mal zwei Minuten nicht wirklich gehaltvoll geraten. Tatsächlich handelt es sich um virale Videos, die nur oberflächlich mit dem Film zu tun haben. Schöner ist da schon die Produktions-Galerie, die angefüllt ist mit Skizzen und Designs aus dem Film. Was fehlt, sind interessante Featurettes über die Technik und die Dreharbeiten in der Sonde. Wie wurde die Schwerelosigkeit simuliert etc.

Fazit

Der Marsianer – Rettet Mark Watney läuft knapp zweieinhalb Stunden und keine Minute davon ist zu lang. Ridley Scott inszeniert klug, detailgenau, gewitzt und äußerst entspannt. Er macht aus der Verfilmung des Romans kein überlanges Drama mit strapaziösen Psychoddynamiken, sondern liefert einen durchweg kurzweiligen, höchst unterhaltsamen und spannenden Blockbuster mit Starbesetzung und großartigen Schauwerten ab. Das bisschen Pathos am Ende kann man deshalb ganz gut verkraften.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 85%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität (dt. Fassung): 90%
Tonqualität (Originalversion): 95%
Bonusmaterial: 50%
Film: 85%
3D-Effekt: 85%

Anbieter: 20th Century Fox
Land/Jahr: USA 2015
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Matt Damon, Jessica Chastain, Kristen Wiig, Jeff Daniels, Michael Peña, Sean Bean, Kate Mara, Sebastian Stan, Aksel Hennie, Chiwetel Ejiofor, Mackenzie Davis, Donald Glover, Naomi Scott
Tonformate: dts HD-Master 7.1: en // dts 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 142
Codec: AVC/MVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K Intermediate)
Real 3D: Ja
FSK: 12

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4 Kommentare
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Arnd

Seid Ihr sicher dass der Film natives 3D ist? Da gibt es sich widersprechende Quellen und wie immer ist es schwer herauszufinden… danke

Ralph

Ich empfehle die Anschaffung der britischen UHD „The Martian – Extended Version“. Ob die ca. 10 zusätzlichen Minuten den Film besser machen, ist Geschmackssache. Aber die beiden Blu-rays, die auch noch dabei liegen, taugen schon alleine als Grund für die Anschaffung: sie enthalten massenhaft interessantes Bonusmataterial und wirklich alles (und damit ist auch wirklich alles gemeint!) liegt englisch untertitelt vor. Sogar die Trailer sind mit englischen UT versehen. An Bord sind zum Beispiel zwei ausführliche Audiokommentare, wo unter anderem Ridley Scott und Buchautor Andy Weir zu Wort kommen. Und selbstverständlich sind auch diese Kommentare englisch untertitelt so dass man nicht die Ohren spitzen und sich anstrengen muss um der Unterhaltung folgen zu können. Das Defizit an Extras, mit der die hiesige UHD- und Blu-ray-Veröffentlichung enttäuscht, wird hier maximal ausgeglichen und das auf äußerst fremdsprachenfreundliche Weise. Für Fans des Films absolut empfehlenswert.