Die Tribute von Panem – Catching Fire 4K UHD

Blu-ray Review

OT: The Hunger Games: Catching Fire

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Cover
Studiocanal, 24.05.2017

 


Jubel-Jubiläum

Teil II der Verfilmungen der dystopischen Romanreihe schlägt seinen Vorgänger in allen Belangen und kommt jetzt auch als UHD.

Inhalt

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Szene 1
Katniss‘ Sieg bei den Hungerspielen hat Spuren bei der jungen Frau hinterlassen

„Das muss ein brüchiges System sein, wenn eine Handvoll Beeren es zum Einsturz bringen kann“ – Katniss hat auch einige Monate nach ihrem und Peetas Sieg bei den Hungerspielen ihren zynischen Biss nicht verloren. Beim persönlichen Besuch von Präsident Snow entgegnet sie dessen Befürchtung, der „Trick“ mit den todbringenen Früchten würde in den Distrikten zu Unruhen führen, entsprechend schnippisch. Die Stipvisite von Snow hat aber vor allem einen bestimmten Grund: Er erpresst Katniss mit dem Leben ihrer Lieben, wenn sie und Peeta bei ihrer anberaunten Tour durch die anderen elf Distrikte nicht die Fassade des liebenden Pärchens wahren und die Massen beruhigen. Das gelingt eher schlecht als recht und Katniss kann kaum glauben, wie brutal schon der erste Funke von Solidarität unter den Distrikten niedergeschlagen wird.
Um die aufkeimenden Straßenkämpfe und vor allem die Hoffnung in den Menschen zu zerstören (eine Hoffnung, die vor allem das Symbol von Katniss trägt) kommt dem neuen Spielleiter Plutarch Heavensbee eine perfide Idee: Zwischen der Installation neuer Furcht und Bestrafung will er das Bild der beiden Hoffnungsträger manipulieren und zerstören. Als auch das nicht fruchtet, greift Snow zur letzten Möglichkeit und ruft das Jubel-Jubiläum aus: Spiele, in denen die 24 Teilnehmer aus den Siegern der vergangenen Hungerspiele gelost werden – unabhängig von ihrem Alter. Kaum verwunderlich, dass Katniss unter den Auserwählten ist, immerhin ist sie die einzige lebende Teilnehmerin aus Distrikt 12. Peeta hingegen meldet sich freiwillig und die Spiele beginnen von vorne. Allerdings ist das Gewinnen umso schwerer, denn die bisherigen Sieger sind Lieblinge des Kapitols und erfahrene Killer …

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Szene 2
Peeta und Katniss müssen die Form wahren, damit ihren Familien kein Unheil geschieht

Ungleich dramatischer und ernster beginnt Catching Fire im Vergleich zum Vorgänger Die Tribute von Panem. Francis Lawrence (I am Legend) übernimmt von Garry Ross und nutzt die in der Vorlage implementierten Entwicklungen, um den Charakter von Panem deutlich düsterer anzulegen. Die Massen sind in Aufruhr, Präsident Snow sieht der sich entwickelnden Revolution ins Auge und die bevorstehenden Spiele sind alles andere als ein Zuckerschlecken. Folgt man der hin und wieder laut gewordenen Kritik, dass Catching Fire nur ein rasanteres Remake des Vorgängers sei, kann man nur konstatieren: Ein temporeicheres, intensiveres, schlüssigeres und dramatischeres Remake. Im Prinzip ist die Fortsetzung dem ersten Teil tatsächlich in allen Belangen überleben: Die Dramatik ist von der ersten Sekunde an spürbar, die Spannung ist schon während der ersten 45 Minuten greifbar (im Gegensatz zum mitunter kaugummizähen Beginn von Tribute von Panem) und die Charakterzeichnung funktioniert um Längen besser. Plötzlich haben auch die Gegner ein individuelles Gesicht und wirken nicht (zwei Figuren im ersten Teil ausgenommen) leichenblass und wie billiges Kanonenfutter. Das wiederum liegt auch an den gestandenen Akteuren, die mit in die Arena gehen. So ist Amanda Plummer großartig in der Rolle der irren Wiress und Jeffrey Wright als Beetee ergänzt sie hervorragend. Ebenso großartig: Jena Malone (Donnie Darko) als vor Wut überschäumende Johanna Mason, die schon im Aufzug vor der Präsentation eine höchst eigene Duftmarke hinterlässt. Was aber vor allem besser inszeniert, geschrieben und verkörpert wurde, sind die schon bekannten Figuren, die nun zu echten Charakteren reifen. Selbst die im ersten Teil noch grenznervige Effie Trinket packt es nun bei der Ehre und so entwickelt sie in all ihrer Überkandideltheit tatsächlich so etwas wie Emotionen. Haymitch hat gar den besten Satz des Films überhaupt, wenn er sich zu Katniss wendet und bemerkt, dass es bei den Hungerspielen „keine Sieger gibt, nur Überlebende!“.
Auch herausragend ist der Besetzungs-Coup mit Philip Seymour Hofman als neuem Spielleiter Plutarch Heavensbee. Während sein Vorgänger einfach nur ein schmieriger Fatzke war, ist Hofman in dieser Rolle ein widerlicher und hinterhältiger Intrigant mit Plan.

Die Tribute von Panem - Catching Fire
Der neue Spielleiter Plutarch Heavensbee ist nicht so ein verweichlichter Schönling wie sein Vorgänger

Dennoch ist nicht alles Gold, was glänzt: Erneut gibt’s ein paar Logikbrüche und einige angerissene Themen werden erst gar nicht weiterverfolgt. Das ist besonders auffällig bei Heavensbees Vorhaben, das saubere Image von Katniss und Peeta nachhaltig zu zerstören. Was sich in dem Moment, da er es ausspricht, für den Zuschauer bereits als besonders fiese und intrigante Idee unangenehm manifestiert, wird zum großen Erstaunen nicht ansatzweise umgesetzt – sieht man mal von einem erhöhten Brutalitätsfaktor der Wachen in den Distrikten ab. Zu keiner Zeit gerät Katniss‘ Image beim Volk ins Wanken; kein Indiz dafür, dass Heavensbees Plan überhaupt umgesetzt wird. Zu Recht fragt man sich in diesem Moment, warum es dann erst überhaupt zur Sprache gebracht wurde. Auch geht’s am Ende dann ein wenig zu abrupt mit der überraschenden Wendung und den vielen Fakten, die Katniss (und damit auch der Zuschauer) vor den Latz geknallt bekommt. Da wirkt Catching Fire trotz seiner 2,5 Stunden Laufzeit plötzlich gehetzt und getrieben. Lawrence ist allerdings Profi genug, um diese Unzulänglichkeiten zuvor mit rasanter Action in der Arena förmlich wegzupusten. Während dieser guten Dreiviertelstunde gibt es weder für die Tribute noch für den Zuschauer eine Atempause und gegenüber dem Vorgänger wird hier die Spannungs- und Rasanzschraube massiv angezogen. Ebenfalls gelingen Catching Fire ein paar erinnerungswürdige Szenen, wenn Snows Enkelin mehrfach äußert, sie wäre gerne später auch so eine taffe Heldin wie Katniss – hier wird im Subkontext klar, wie kurz das System vor dem Zusammenbruch steht.

Bild- und Tonqualität Blu-ray

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Szene 4
Katniss muss widerwillig Allianzen mit Gegner schmieden, um in der Arena zu überleben

Die Tribute von Panem – Catching Fire beginnt, ähnlich wie der erste Teil mit unterkühlter, blau-violetter Farbgebung und ansonsten mausgrauer Gestaltung in Distrikt 12. Sobald Katniss und Peeta im Kapitol ankommen, wird’s dann wieder typisch bunt und knallig. Dabei gelingt die Kontrastgebung bis auf wenige Ausnahmen zumeist hervorragend. Auch die Bildruhe beeindruckt und lässt auch in den dunklen Szenen nicht nach. Davon gibt’s allerdings ein paar zu viele und mitunter fehlt’s dabei etwas an Durchzeichnung. Ebenso könnte die Schärfe durchweg etwas besser sein. Allerdings hebt sich die Bildqualität im Vergleich zum ersten Teil ganz deutlich ab und ist durchgängig viel konsistenter und homogener.
In punkto Tonqualität liegt Catching Fire ein wenig über Die Tribute von Panem, denn im späteren Verlauf gibt’s einfach häufiger Anlass für entsprechende Effektkapriolen. Sei es das Training mit den Hologrammen, das direktional aus allen Lautsprechern feuert, der große Auftritt im Kapitol oder die wummernden Sounds des Hovercrafts. Der Angriff der Schnattertölpel ist gar dermaßen heftig, dass man unweigerlich den Kopf einzieht und sich, wie Katniss auch, am liebsten die Ohren zuhalten würde und auch die Attacke der Paviane sorgt für akustisches Gänsehautfeeling.

Bild- und Tonqualität UHD

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Szene 5
Erneutes Abschiednehmen

Zwar wurde Die Tribute von Panem – Catching Fire ebenfalls noch analog gefilmt, allerdings kamen die „erwachseneren“ und höherwertigen Kameras und eine Vielzahl an unterschiedlichen Optiken zum Einsatz, die das Bild durchweg gleichmäßiger gestalten. Während der erste Teil des Franchise unter stark unterschiedlicher Qualität und vor allem unter teils massivem Rauschen zu leiden hatte, beginnt Teil 2 schon in der ersten Einstellung knackiger, schärfer und trotz düsterer und kühler Stimmung viel rauschärmer. Und so bleibt es auch durchgängig. Die bunten Aufnahmen in der TV-Show von Caesar sind richtig plastisch und selbst in dunklen Bereichen ist die Durchzeichnung sehr gut. Da im Falle von Catching Fire ein 4K-Digital-Intermediate erstellt wurde, es also einen 4K-Scan vom Filmmaterial gab, ist die Auflösung tatsächlich vorzüglich gelungen. Die Details in den fantasievollen Kleidern kommen absolut greifbar zur Geltung und sogar kleinste Unebenheiten in Katniss‘ Gesicht erscheinen (77’04). Und dennoch, trotz der höheren Auflösung passiert nicht, was vielen anderen Scheiben geschieht: Das ohnehin nur extrem dezent vorhandene Korn nimmt nicht zu (ist sogar eher geringer), das Bild bleibt stabil und äußerst ruhig. Durch die Bank ist die UHD sichtbar schärfer und besser aufgelöst, was sich gerade im direkten Vergleich bei laufendem Film bemerkbar macht. Hier hat sich das Digital Intermediate in 4K absolut bezahlt gemacht. Der erweiterte Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sorgt mit der höheren Bilddynamik HDR für stärkere Betonung der Rottöne. Auch die Braunpalette kommt hier kräftiger rüber – gerade im Vergleich zum Vorgänger, dessen UHD farblich eher reduziert schien. Ab und an wirkt das etwas übertrieben, wenn sich sogar Caesars weißes Hemd etwas zu stark pink einfärbt (auch wenn im Studio vornehmlich pinke Strahler leuchten).

Bildvergleich Catching Fire BD vs UHD 2a
Die Blu-ray zeigt das durchweg flauere Bild, wenn man es im direkten Vergleich mit der UHD sieht – selbst bei eher monochromer Farbgebung wie hier. Im laufenden Bild zeigt sich bei solchen Totalen ein deutlich sichtbarer Unterschied in der Schärfe und Auflösung. Während die UHD hier klar ist, reibt man sich bei der BD dagegen die Augen
Bildvergleich Catching Fire BD vs UHD 2b
Die UHD von „Catching Fire“ hält mit der höheren Bilddynamik die besseren Schwarz-Weiß-Kontraste parat und erhöht schon dadurch subjektiv die Schärfe. Insgesamt ist das Geschehen deutlich knackiger. Details werden nicht (wie teils auf diesem Screenshot zu sehen) im Dunkeln verschluckt, sondern sind stets gut durchgezeichnet
Beim Sound darf sich der Käufer der UHD von Catching Fire dann so richtig freuen. Hatte der Vorgänger zwar bereits eine Dolby-Atmos-Spur fürs englischsprachige Publikum, musste er noch mit der bekannten dts-HD-Master-Fassung für den deutschen Ton auskommen. Ab dem zweiten Teil gibt’s durchgängig 3D-Sound – und zwar für beide Sprachen mit verlustfreiem Dolby-True-HD-Kern. Die Höhen-Lautsprecher schalten sich dann erstmalig ein, wenn Katniss im Wald vermeintlich auf einen Gegner aus der Arena schießt und der Ton plötzlich wuchtig aus allen Rohren feuert. Bevor es dann wieder zum Training und in die Arena geht, gibt es wieder Ansagen über die Mikrofone an die Zuschauer auf der „Victory Tour“, die gemeinsam mit dem Klatschen der Beiwohnenden dreidimensional transportiert werden. Allerdings ist der Vorgänger bis zum Zeitpunkt der Action durchweg etwas luftiger und weiträumiger klingt was die Einbindung der Signale von oben angeht – was aber auch daran liegt, dass sich die Fortsetzung mehr Zeit nimmt, ruhige und dialogbasierte Szenen zu nutzen, um die Story und die Figuren zu vertiefen. Bei 56’15 kommt dann in der Tat ein direktionaler Sound, wenn sich die Tribute auf ihre Fahrt ins Kapitol begeben und Zuschauer von oben herab jubeln. Dafür dürfte es bei Jena Malones Nackauftritt im Aufzug durchaus mehr Information aus den 3D-Speakern geben. Aber dann kommt es – und wie: Wenn Katniss mit den Hologrammen Pfeil und Bogen übt, fahren die Lichtstrahlen von links nach rechts, von oben nach unten und diagonal durch den Raum – klasse (ab 65’15). Und nach 80 Minuten gibt’s dann auch die ersten fetzigen Höheneffekte, wenn das Hovercraft abhebt (80’02). Wenn die Tribute dann in der Arena sind und der Wald mitsamt seiner Fauna die Kontrolle übernimmt, ist man zurück in der Atmosphäre, die schon Teil I ausmachte. Hier spritzt dann auch das Wasser effektvoll über die Köpfe hinweg, wenn sich die Hand in dem Tümpel dreht (113’00). Wenn Katniss allerdings hineinfällt, hätte man sich gewünscht, dass sie deutlicher vom Nass umschlossen wird. Akustisches 3D-Highlight ist aber sicher der Schnattertölpel-Schwarm, währenddessen Stimmen und Flügelschlagen aus allen Richtungen ins Heimkino dringen (ab 115’00). Wenn im Finale allerdings der Greifarm durch die Kuppel eindringt, wird man das Gefühl nicht los, dass hier einfach mehr drin gewesen wäre. Sicherlich gibt’s auch dann dedizierte Soundeffekte von den Höhenlautsprechern, aber irgendwie ist im Vorgänger mehr los. Aufgrunddessen ist die finale Bewertung für die Atmos-Spur etwas schwächer. Nicht etwa, weil sie schlechter wäre als die besser bewertete dts-HD-Master-Spur auf der BD, sondern weil sie im Vergleich zu anderen Atmos-Spuren weniger aktiv ist.
Bildvergleich Catching Fire BD vs UHD 1a
Auch hier ist es im laufenden Bild auffälliger, wie deutlich unterschiedlich die Auflösung ist. Mit einem Screenshot lässt sich das nur bedingt nachzeichnen. Die Textur auf Lawrence‘ Gesicht kommt weniger dreidimensional rüber als über die UHD
Bildvergleich Catching Fire BD vs UHD 1b
Der erweiterte Farbraum lässt im Zusammenspiel mit der höheren Dynamik mehr Kontrast zu. Die Helligkeit überstrahlt nicht und dennoch sind Spitzlichter sehr griffig (Funkelsteinchen unter den Augen). Der größere Farbraum sorgt für kräftigere Hauttöne, ohne zu verbrannt auszusehen. Hier übertreibt der Screenshot ein wenig

Bonusmaterial

Tribute von Panem - Catching Fire 4K UHD Blu-ray Review Szene 6
In den Distrikten wird hart durchgegriffen – das bekommt auch Gale zu spüren

Im Bonusmaterial von Catching Fire befindet sich ein neunteiliges Making of über die Dreharbeiten, den Cast oder die Stunts. Dazu gesellt sich der Audiokommentar von Regisseur Francis Lawrence und Produzentin Nina Jacobson und diverse geschnittene Szenen. Des Weiteren klären Featurettes wie „Die Vision“, „Rückkehr der Verbündeten“ oder „Freund oder Feind“ über die Dreharbeiten zum zweiten Teil von The Hunger Games auf. Bis auf den Audiokommentar, der auch auf der UHD zu finden ist, wurde die Extras komplett auf der BD abgelegt.

Fazit

Mehr Charaktertiefe, mehr Action, mehr Revolution – Die Tribute von Panem – Catching Fire erleidet nicht den Fluch anderer Fortsetzung und ist durchweg stärker als sein Vorgänger. Auch wenn es nach wie vor Ungereimtheiten gibt und vor allem die Beziehung zwischen Katniss und Jammerlappen Peeta vollkommen unnachvollziehbar bleibt. Die UHD liefert dazu ein nochmals besseres Bild als die ohnehin schon gute Blu-ray und bietet noch dazu erstmals einen effektvollen 3D-Sound in Dolby Atmos – viel mehr kann man nicht wollen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 90%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD (Originalversion): 90%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 85% (im Rahmen einer Dolby-Atmos-Bewertung)
Tonqualität UHD (Originalversion): 85% (im Rahmen einer Dolby-Atmos-Bewertung)
Bonusmaterial: 70%
Film: 80%

Anbieter: Studiocanal
Land/Jahr: USA 2013
Regie: Francis Lawrence
Darsteller: Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Lenny Kravitz, Philip Seymour Hoffman, Jeffrey Wright, Stanley Tucci, Donald Sutherland, Willow Shields, Jena Malone, Amanda Plummer,
Tonformate BD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 145
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots:© 2013/2017 Studiocanal. All Rights Reserved.)

Trailer zu Catching Fire

DIE TRIBUTE VON PANEM - CATCHING FIRE / Trailer 3 HD / Deutsch / Ab 21.11. im Kino!

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