Blu-ray Review
OT: Dressed to Kill
Mord im Aufzug
Brian De Palmas Thriller-Klassiker erscheint im 4K-Gewand.
Inhalt
Kate ist seit einiger Zeit schon nicht mehr glücklich in ihrer Ehe. Immer wieder ertappt sie sich bei sexuellen Fantasien mit anderen Männern. Um ihre Probleme zu besprechen, nimmt sie Therapiestunden beim New Yorker Psychiater Dr. Robert Elliott. Auch ihm macht sie Avancen, die dieser jedoch abwehrt. Als sie nach einer Sitzung ins Metropolitan Museum of Art geht, um Zerstreuung zu suchen, trifft sie dort auf einen Unbekannten. Mit diesem lässt sie sich spontan auf ein Spiel ein, das zum Sex in einem Taxi und im Anschluss auch beim ihm Zuhause führt. Ihr eigenes wird sie allerdings nicht wiedersehen, denn auf dem Weg wird sie von einer Frau mit schwarzen Handschuhen ermordet. Die einzige Zeugin ist eine Prostituierte namens Liz. Da diese im Moment der Entdeckung der Leiche das Tatwerkzeug aufnimmt, gerät sie selbst ins Visier der Ermittler, wird gleichzeitig aber natürlich auch zum Ziel der Täterin …
Brian De Palma ist so etwas wie der immer wieder missverstandene Regisseur. Nach Filmen wie Obsession schnell zum Hitchcock-Epigonen hochstilisiert, ließ die Kritik ihn Ende der 80er ebenso schnell wieder fallen, nachdem er mit Fegefeuer der Eitelkeiten und Raising Cain ins Straucheln geraten war. Man mag der Auffassung sein, dass sich der in New Jersey geborene Regisseur lediglich der Elemente seiner von ihm verehrten Kollegen (neben Hitchcock auch Orson Welles, Roman Polański, Jean-Luc Godard und Dario Argento) bedient. Doch dann unterschätzt man die Einzigartigkeit seiner in einem hohen Maße visuellen Filme. De Palma war schon immer eher ein Vertreter des „Stils“ und nicht selten warf man ihm vor, diesem Stil die Substanz unterzuordnen. Durch sein Œuvre hindurch ziehen sich stilistische Mittel wie Jump Cuts, Splitscreens, Zeitlupen oder die subjektive Kameraführung. Und man kann schon attestieren, dass er seine Geschichten vornehmlich visuell und nicht durch Dialoge erzählt. Das zeigt schon die unglaublich gekonnt in Szene gesetzte Sequenz im Museum in seinem Meisterwerk Dressed to Kill. Dort beginnt De Palma mit sexuellen Andeutungen, die vielfältig, aber mitunter subtil integriert werden. Das Spiel zwischen Kate und dem Besucher gerät dann zur grandios inszenierten Verfolgung, die ohne Dialoge auskommt, rein visuell erzählt wird und die Winkel und Ecken des Museums perfekt ausnutzt, um die beiden durch einen Irrgarten wandern zu lassen. Der Wechsel der Kamera, die immer mal in die subjektive Beobachtung wechselt, macht die Sequenz umso eindringlicher und erlebbarer. Dass man es bei der Kontinuität nicht so genau nahm und Kate anfänglich noch eine Strumpfhose trägt, die sie im Taxi aus wichtigen Gründen gar nicht mehr tragen kann – geschenkt.
Kurz vorab: Im Review können Spoiler enthalten sein!
Nachdem er sich mit Obsession vor Vertigo verneigt hatte, erwies De Palma mit Dressed to Kill Hitchcocks Psycho die Ehre, nutzte aber auch sehr deutliche Elemente des europäischen Giallo-Films. Das Motiv, eine Frau zum Opfer zu machen, sie zuvor noch in einer Bett-/Nacktszene zu inszenieren; der Mord per Rasiermesser; die Großaufnahme der Augen des Opfers; die vorherige Integration von Kunst; die schwarzen Handschuhe des Killers sowie die Kameraeinstellungen – De Palma hatte seine europäischen Kollegen vorab hervorragend studiert. Dass man De Palma damals zwar Lob aussprach, aber den Film sehr als „Kopie“ von Psycho tadelte, tut Dressed to Kill Unrecht. Denn obwohl einige zentrale Elemente tatsächlich wiederkehren (nicht zuletzt die „Verkleidung“ des Killers), liefert der Regisseur hier eher eine Hommage an den Giallo ab und nutzt dafür Storyelemente von Psycho. Ein ganz zentraler Faktor in Dressed to Kill ist zudem die Sexualität. Das Mordopfer fühlt sich sexuell unerfüllt und voller Wünsche und Sehnsüchte, die sie in ihren Träumen und Fantasien auslebt, die aber auch von Gefahren bedroht werden. Die Zeugin des Mordes ist Prostituierte, geht mit ihrer Sexualität freizügig um und gerät ins Visier der Mörderin. Die Verknüpfung von Gefahr und Erotik/Sexualität macht den Reiz des Films aus. Man kann dem Film hier eine gewisse reaktionäre Einstellung vorwerfen, wenn die Frau, die soeben aus ihrer Ehe ausgebrochen ist, im direkten Nachgang dafür blutig zur Rechenschaft gezogen wird. Doch damit steht Dressed to Kill nicht alleine da. Im Prinzip darf man 90 % des Slasher-Horrorfilms als reaktionär betrachten – angefangen bei einem Kultfilm wie Halloween.
Aus heutiger Sicht (und auch damals schon) problematisch und zurecht kritikwürdig, ist allerdings die extrem vorurteilsbehaftete Darstellung von transsexuellen Menschen. Sicher kann und sollte man De Palma hier keine Absicht unterstellen, aber mit einer gewissen kritischen Distanz darf man das heute schon betrachten. Abgesehen davon nimmt Dressed to Kill den Zuschauer auch heute noch gefangen. Wer in der Lage ist, über die oft hysterische Darstellung von Frauenrollen hinwegzusehen und das Gekreische ausblenden kann, der bekommt auch 43 Jahre nach der ersten Veröffentlichung einen Thriller geboten, der mit famosen Kamerafahrten und visuell perfekt umgesetzten, extrem spannenden Momenten aufwartet. Brian De Palma mag bei Kritikern mit dem Nachfolgewerk Blow Out bei Kritikern noch mehr Anklang gefunden haben, mit Dressed to Kill festigte er allerdings seinen Ruf und legte ein erstes Meisterwerk ab. Dass es ihm hier in der Tat mehr um den Stil als um die Geschichte geht – wen kümmert’s, wenn’s so spannend dargeboten wird?
Bild- und Tonqualität BD
Bevor es im Kapitel „Bildqualität UHD“ speziell um die Arbeit am neuen 4K-Master ging, ein Lob an Capelight: Der deutsche Anbieter hat auch die Blu-ray auf dem neuen Master und Grading basiert encoden lassen. Damit hat das Mediabook aus Deutschland der Kino-Lorber-4K-Veröffentlichung aus den USA voraus, dass der Film auch auf Blu-ray im frischen Look daherkommt. Die alte/bisherige Blu-ray von MGM stand mir zum Vergleich nicht zur Verfügung. Dressed to Kill zeigt sich über die neue BD frisch und sauber. Sie macht auch keinerlei Hehl daraus, dass der Film einen ganz eigenen, gewollt groben, manchmal schmuddelig wirkenden, aber immer mit einem gewissen Unschärfe-Effekt versehenen Look hat. Auch eine 4K-Abtastung macht aus De Palmas Thriller keine Hochglanzproduktion. Und das dürfte ganz im Sinne der Macher sein. Man sollte sich aber bewusst darüber sein, dass hier wirklich Filmmaterial mit grober Körnung verwendet wurde, was von der Blu-ray relativ akkurat eingefangen wird. Das Encoding könnte grundsätzlich zwar noch etwas besser sein, aber wirklich erkennbare Anhäufungen von matschiger Körnung oder extrem unsauberer Encodierung gibt’s nur sehr selten. Aber eben doch gelegentlich. Schaut man sich den roten Füllfederhalter ab 14’50 an, so kommt die Blu-ray mit der Körnung innerhalb der intensiven Farbe nicht klar. Hier fehlt’s an Farbauflösung und besserem Encoding. Auch Nancy Allens Gesicht bei 89’19 weist leichte Blockbildung auf. Davon ab punktet die Blu-ray mit natürlichen Farben, angenehmer Hauttönung und einem ausgewogenen Kontrast. Beim Ton wählte Capelight die bestmögliche Variante und integrierte neben der Mehrkanalvariante auch die 2.0-PCM-Mono-Fassung. Schon aus Originalitätsgründen ist das eine gute Entscheidung. Dressed to Kill klingt damit zwar nicht wie frisch aus dem Tonstudio, aber auch nicht schlecht. Ein ganz leichtes Rauschen ist im Hintergrund zu hören, was aber eher Indiz dafür ist, dass hier nicht übel gefiltert wurde. Dialoge klingen wirklich sauber und auch die streicherbetonte Filmmusik gerät nicht auffällig ins Schwanken. Gegenüber der englischen Fassung ist sie allerdings etwas lauter eingepegelt. Das wirkt zwar dynamischer, aber auch etwas aufgeregter und stressiger. Höhere Töne während der dramatischeren Momente geraten bei Referenzpegel schon mal etwas anstrengend. Die 5.1-Fassung öffnet den Raum bei Straßenlärm und vor allem der Musik zwar etwas, klingt aber mitunter ein wenig nach „Phasenschweinerei“. Die englische 5.1-Version ist insgesamt besser, zerrt aber bei wenigen lauteren Momenten etwas. Die bessere Wahl sind hier meines Erachtens aber die beiden PCM-Mono-Spuren.
Bild- und Tonqualität UHD
Dressed to Kill wurde damals mit einer Panavision Panaflex-X analog gefilmt. Das verwendete Filmmaterial lieferte ein recht deutliches Korn. Zusätzlich wurden sehr deutliche Filter bei den verwendeten Optiken verwendet. Für seine 4K-Veröffentlichung in den USA ließ Kino Lorber 2022 einen frischen 4K-Scan des Materials anfertigen, der nun auch Capelight Pictures zur Verfügung stand. Hierzulande wurde auf jeden Fall das Encoding von Capelight in Auftrag gegeben, bei dem parallel auch die Blu-ray entstanden ist. Ob das HDR10- und Dolby-Vision-Grading eigens entstanden oder von der US-DIsk übernommen wurde, ist mir nicht bekannt. Was das Ergebnis im laufenden Bild angeht, so zeigt sich die UHD Blu-ray eine Nuance dunkler. Das sorgt für etwas souveränere Schwarzwerte und bietet durch den erweiterten Farbraum auch dezent sattere Rottöne. Das kommt den blutigen Szenen ebenso zugute wie dem Füllfederhalter nach 15 Minuten. Da das Encoding in den schwierigen Szenen sichtbar besser ist, kommt dessen Farbauflösung hier inklusive der Körnung ohne Fehler daher. Das gilt im gleichen Maße für Allens Gesicht bei 89’19, das dort nun keine Neigung zu leichten Blöcken und verschmierter Körnung mehr hat. Die Detailtiefe ist allerdings kaum besser, da der Film nun mal bewusst unscharf gehalten ist und durch die Filterungseffekte der Produktion das letzte bisschen an Auflösung verschwiegen wird. Das Encoding geht über weite Strecken homogener mit dem Filmkorn um und lässt es feiner erscheinen. Hier und da hat man allerdings mal den Eindruck, dass hier ganz dezent gefiltert wurde. Gegenüber der Blu-ray sind ein paar Hintergründe sehr viel feiner körnig – ob das alles nur durch das feinere Encoding entstanden ist, lässt sich an der Stelle nicht genau beurteilen. In Summe dennoch das bessere Bild als bei der Blu-ray, da letztere des Öfteren Probleme mit der homogenen Abbildung des Filmkorns hat.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … ist die UHD Blu-ray etwas dunkler gemastert, zeichnet aber im hellen Hintergrund etwas besser durch.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Das Grading der UHD Blu-ray bildet den roten Griff etwas satter ab, beim Handschuh geht es hingegen etwas neutraler zu. Dass die HDR-Scheibe das Encoding besser im Griff hat, sieht man im Close-up.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die 4K-Disk stellt durch das besseren Encoding die Körnung authentischer dar. Zur besseren Veranschaulichung gerne einmal beide Screenshot in einem eigenen Tab öffnen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … etwas mehr Braunanteile, die Blutstropfen kommen kirschroter, weniger tomatenrot daher.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … nimmt die HDR-Scheibe den Schein rund um Lichtquellen etwas zurück.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray bildet diese Bereiche ohne jedes Problem mit authentischer Filmkörnung ab.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Dressed to Kill liegt zum einen auf der Filmdisk (dort gibt’s schon einmal zwei Interviews neben einer Wertschätzung von Keith Gorden und den Trailern) sowie einer dritten Blu-ray. Letztere enthält ein Making-of, einen Vergleich der Schnittfassungen (R-Rated mit Unrated und der Network-Faassung) sowie eine Doku über die „Verstümmelung des Films“, in der De Palma erklärt, wie wütend er über die Schnitte und Eingriffe in seinen Film war. Im Prinzip sieht man hier noch einmal die Vergleiche aus dem vorherigen Feature, unterlegt mit Kommentaren der Beteiligten. Insgesamt fünf Interviews jüngeren Datums gesellen sich hinzu. Das Mediabook bietet außerdem ein 24-seitiges Booklet mit einem Text von Leonhard Elias Lemke.
Fazit
Dressed to Kill gehört zum Besten, was Brian De Palma je inszeniert hat. Auch heute noch finden sich wegweisende Elemente in seinem Film – und das, obwohl er sich zahlreicher Elemente berühmter Vorbilder bediente. Die neue Blu-ray sieht bereits klasse aus, leidet aber hier und da unter nicht ganz perfektem Encoding, das die grobe Körnung nicht immer perfekt wiedergibt. Die UHD Blu-ray kann das besser und empfiehlt sich für Fans des Films. Besser hat der Thriller auf physischer Disk bisher nicht ausgesehen. Der 2.0-PCM-Monoton lässt sich nichts Großartiges zu Schulden kommen und gefällt mir besser als die Mehrkanal-Variante.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD/UHD (2.0 Mono) (dt. Fassung): 70%
Tonqualität BD/UHD (5.1) (dt. Fassung): 65%
Tonqualität BD/UHD (2.0 Mono) (Originalversion): 75%
Tonqualität BD/UHD (5.1) (Originalversion): 70%
Bonusmaterial: 90%
Film: 80%
Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: USA 1980
Regie: Brian De Palma
Darsteller: Angie Dickinson, Nancy Allen, Michael Caine, Keith Gordon
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en // PCM 2.0 Mono: de, en
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 105
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
Maximale Lichtstärke: 1000 Nit
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Capelight Pictures)
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So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.
Super Review. Ich liebe diesen Film und freue mich über diese neue Version. Da werde ich wohl zuschlagen. Meine alte LaserDisc habe ich längst verkauft. 🙂
Kleine Meckerei am Rande: Es heißt „Kino Lorber“, nicht Lorbeer wie die Pflanze.
… man sollte sich halt nicht auf den Lorberen seiner Rechtschreibkunst ausruhen … 😛
Schönes Review! Ich mag den Film. Beste Version!
Im ersten Absatz hab ich 2 Rechtschreibfehler bzw. einen suboptimalen Satzbau gefunden:
„das zum Sex in einem Taxi führt und im Anschluss auch beim ihm Zuhause führt. “
„einzige Zeugin ist ein Prostituierte namens Liz“.
MfG
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert.