Blu-ray Review
OT: Elemental
Wenn du bereit bist
Pixar lässt die Elemente aufeinander los.
Inhalt
Brandolf und Glute Lumen stehen mit Sack und Pack vor der Einreise nach Elemental City. Dort leben die vier Elemente Feuer, Erde, Wasser und Luft mehr oder weniger friedlich zusammen. So friedlich wie es eben geht, wenn man so unterschiedliche Eigenschaften in Harmonie und Einklang bringen möchte. Die Lumens möbeln einen alten Laden wieder auf und werden bald schon erfolgreich im Geschäft. Ihr Glück vervollkommnet sich mit der Geburt von Töchterchen Ember. Die soll irgendwann einmal den Laden übernehmen, ist aber ein regelrechter Hitzkopf und geht bei nerviger Kundschaft schon mal hoch wie ein Vulkan. Als der große Schnäppchentag bevorsteht, soll Ember den Laden alleine managen, dreht aber bei einem Kunden durch und lässt ihre Wut im Keller aus. Diese bringt eines der Wasserrohre zum Platzen, was nicht nur den Keller flutet, sondern auch Wade Ripple, ein Wasserelement hineinspült. Wade ist Kontrolleur der Stadt und müsste aufgrund der Mängel jetzt eigentlich den Laden stilllegen. Doch Ember ist hartnäckig, folgt Wade und bringt ihn dazu, mit ihr eine Lösung für das Problem zu suchen. Das jedoch ist einfacher gesagt als getan …
Elemental ist ein kleines Phänomen. Kein großes, aber ein kleines. Immerhin. Denn Pixar ist/war einer der großen Verlierer der Corona-Pandemie. Titel, in die man große Hoffnungen gesetzt hatte, wurden nicht im Kino ausgewertet, sondern sind direkt ins Streaming zum hauseigenen Disney+-Kanal gegangen. Entsprechend wenig wurde im Marketing für die Titel getan, was gerade bei Pixar-Filmen immer ein großer Aspekt gewesen ist. Selbst in Deutschland wusste man früher schon Monate im Voraus, welcher neue Animationsfilm aus dem erfolgsverwöhnten Studio kommen sollte. Im Zuge der Pixarfilme, die während Covid-19 veröffentlicht wurden und finanziell nicht in dem Maße ertragreich waren wie entsprechende Filme zuvor, reduzierte man offenbar auch das Budget für entsprechendes Marketing. Und so ging es auch Elemental. Kein Wunder, dass er an seinem Startwochenende keine guten Zahlen schrieb. Doch dann entschied Disney sich, den Titel nicht frühzeitig zum eigenen Streamingportal zu holen, sondern ihn deutlich länger als sonst in den Kinos laufen zu lassen. Und das zahlte sich aus. Als „Sleeper-Hit“ mauserte er sich noch auf rund 500 Mio. Dollar Umsatz – ein kleines Phänomen also.
Und das liegt vor allem an der fantasievollen Welt, in der Elemental spielt. Eine Welt voller bunter Figuren und grandioser Setdesigns. Überdies hat Pixar auch dieses Mal wieder ein Auge für Details. Ob das die nette Art und Weise ist, wie Brandolf dafür sorgt, dass eine Teil-Löschung seiner Gattin wieder zur flammenden Pracht wird oder die Tatsache, dass dem Zeppelin die sprichwörtliche Puste ausgeht, wenn seine Luftinsassen ausgestiegen sind. Ein nicht unwesentlicher Anteil der Geschichte liegt in der Historie von Regisseur Peter Sohn begründet. Sohns Kindheit und Jugend als Sohn von Migranten fand in New York während der 70er-Jahre statt. Und die Referenzen an den Big Apple sind immer wieder ersichtlich. Dass Embers Eltern als Migranten in die Stadt kommen und sich zunächst zahlreicher Vorurteile gegenüber finden, spiegelt ebenfalls wider, was der Regisseur als Sohn koreanischer Einwanderer selbst erlebt hat. Abgesehen von diesem Hintergrund zollt Elemental auch anderen Filmen seinen Respekt. So erkennt man Motive aus Mondsüchtig und vor allem Rate mal, wer zum Essen kommt.
Jetzt ist es bei Elemental ein wenig verzwickt. Man möchte diesen Film und seine Figuren; seine Welt und all die fantastischen Setdesigns wirklich mögen. Man möchte, dass die witzigen Anekdoten und der Kulturclash mehr als nur zum Schmunzeln anregen. Doch so richtig will das nicht funktionieren. Und das liegt leider maßgeblich an den beiden Hauptfiguren. Ja, Ember ist ein Heißsporn. Und ja, das macht schon alleine aufgrund der Element-Geschichte Sinn. Aber es ist auch ziemlich klischeehaft und bedauerlicherweise unsympathisch umgesetzt. Das Gleiche gilt für Wade. Dessen ständiges Geheule mag aufgrund des Spruchs „nahe am Wasser gebaut sein“ inhaltlich Sinn machen. Aber es nervt. Und das schon in der ersten Szene. Ein wenig kommt das auch durch die deutsche Synchro, die noch mal deutlich weinerlicher ist als die englische Fassung. Das, was Pixar eigentlich immer auszeichnete, waren liebenswerte Figuren. Und das sind Ember und Wade zu Anfang gar nicht und später auch nur so mäßig. Zwei grundverschiedene Charaktere, die sich zusammenraufen, um die Existenz von Embers Familie zu sichern und sich dabei über jede mögliche Grenze hinwegsetzen – eine altbekannte Geschichte, der man gerade aufgrund der Elemente-Geschichte mehr Charme gewünscht hätte. Mehr Einfallsreichtum und mehr Konzentration auf die scheinbare Unvereinbarkeit von Feuer und Wasser.
Was am Ende trotz zahlreicher netter Details ebenfalls etwas fehlt, ist das Spielen mit den Differenzen zwischen den Elementen. Aus den krassen Gegensätzen, die Feuer, Wasser, Luft und Erde ausmachen, wird einfach zu wenig gemacht. Besonders auffällig ist das, wenn man sich noch einmal Alles steht Kopf in Erinnerung ruft, bei dem die Dynamik maßgeblich aus den Differenzen zwischen den Emotionen entstanden ist. Natürlich war in Elemental die Konzentration auf Feuer und Wasser naheliegend, da dort am meisten Unvereinbarkeiten anzutreffen sind, dennoch gehen Luft und Erde sträflich vernachlässigt aus dem Rennen und verkommen zu recht unspektakulären Nebenfiguren. Und das ist ein wenig das Problem, womit Pixar (mal abgesehen von äußeren Umständen wie Covid-19) zu kämpfen hat. Dieser Grundcharme, der von Figuren wie jenen aus Toy Story, Ratatouille, Up, Alles steht Kopf oder Die Unglaublichen ausging, ist zuletzt etwas in den Hintergrund gerückt. Übrig geblieben sind zweifelsohne fantastische Animationen und visuelle Opulenz. Doch ein wenig mehr Konzentration auf die Liebenswürdigkeit der Charaktere wäre wünschenswert.
Bild- und Tonqualität
Als vollständig am Rechner entstandener Film sollte Elemental mit einer Top-Bild auf Blu-ray erscheinen. Allerdings gab’s zuletzt sogar bei Animationsfilmen mal kleinere Probleme und dezente Artefakte. Im Falle des jüngsten Pixar-Outputs bleibt man von diesen leider auch nicht verschont – auf hohem Niveau, versteht sich. Aber schon zu Beginn erkennt man dezente Unruhen innerhalb des digitalen Rauschens, die von einem etwas durchwachsenen Encoding auf der uniformen Oberfläche des Himmels erzeugt werden (1’20). Ähnliches sieht man immer mal wieder, wenn man konzentriert hinschaut und nahe an Leinwand oder Screen heranrückt. Das ist deshalb schade, weil der Film immer wieder sehr starke Leuchtelemente hat, mit denen das Encoding einfach nicht gut zurechtkommt. Abgesehen davon gibt sich die Blu-ray allerdings keine Blöße. Das gilt vor allem für die kräftigen Farben, die die Welt bevölkern. Schon das feurige Orange der Eltern leuchtet unglaublich satt und warm. Es kontrastiert wunderbar mit den erdigen Tönen ihres Hauses oder dem grünen Gras davor. Noch schöner ist die Farbkombination des Orange mit den blauen Anteilen, die in der Welt von Wade vorherrschen. Ohnehin scheint es praktisch keine Farbe zu geben, die hier nicht mal in satter, manchmal auch pastelliger Form zum Auge gelangt. Der Kontrastumfang weiß ebenfalls zu überzeugen und liefert eine tolle Spreizung zwischen den hellen Oberflächen und sattem Schwarz.
Ja, disneytypisch gibt’s auch bei Elemental nur DD+ fürs Deutsche. Aber selbst wenn’s verlustfrei komprimiert wäre, heißt das bei Disney nichts. Problem ist da eher die familienfreundliche Abmischung, deren Dynamik oft zu wünschen übrig lässt und nicht der Codec an sich. Denn meist ist die verlustfrei komprimierte englische Tonspur keinen Deut besser – manchmal sogar noch schwächer. Bei Elemental beginnt es allerdings direkt schön räumlich, wenn das Wasser auch über die Rears heran rauscht. Und wenn der Kahn kurz darauf anlegt, gibt’s erstaunlicherweise ganz schön satten Tiefbass. Ähnliches passiert, wenn die Feuerwesen mal die Brust schwellen lassen und richtig zu brodeln beginnen oder bei Embers Wutausbruch nach 15 Minuten. Gerade dort gibt’s für Disneyverhältnisse wirklich satt Bass. Zur Abwechslung ist hier der englische Sound sogar noch eine Spur druckvoller und postet noch etwas mehr Druck ins Heimkino. Es macht Sinn, die Lautstärke vorab um 3-5 dB zu erhöhen – ausgehend vom regulären Referenzlevel. Tut man dies, bietet die Blu-ray in den Actionszenen wie nach 36 Minuten erstaunlich viel Dynamik, wenn man es mit den hauseigenen Titeln der letzten Jahre vergleicht. Auch wenn das Schiff am Damm vorbeifährt, rumst es ordentlich (50’00). Die Integration der Stimmen gelingt dauerhaft gut und tonal sehr ausgewogen. Vor allem Brandolfs Organ bietet eine wunderbare Wärme.
Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Elemental findet sich zunächst ein gesprächiger untertitelter Audiokommentar von Regisseur Sohn sowie einem VFX-Supervisor und zwei Animationsspezialisten. Darüber hinaus gibt’s die üblichen Kurzfilme von Pixar. „Carl’s Date“ bringt uns zurück zum Hauptdarsteller von Up, der mit seinem Hund Datingpläne schmiedet. „Ember and Wade“ läuft als Featurette über die Entwicklung der beiden Protagonisten und die Herangehensweise an ihre Animation mit einer Laufzeit von zehn Minuten. „Nächster Halt Element City“ kümmert sich dann in weiteren zehn Minuten um die Welt, in der Wade und Ember leben. Drei zusätzliche Szenen ergänzen das etwas dürftige Material.
Fazit
Elemental ist nicht der schlechteste Pixar-Film. Er ist aber auch leider nicht der Beste. Und das hätte man ihm aufgrund der Ausgangsidee und all dem, was man daraus hätte machen können, von Herzen gewünscht. Leider gerieten die Hauptfiguren zu wenig charmant und sind bisweilen sehr anstrengend. Die Botschaft, dass man trotz aller Unterschiede und Differenzen in Harmonie leben kann, ist natürlich universell und kommt durchweg zum Tragen. Auch die Toleranz-Message weiß zu gefallen. Aber irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass hier Potenzial auf der Strecke geblieben ist. Das gilt leider auch ein wenig fürs Bild. Denn obwohl die Kontraste und Farben klasse sind, kämpft das Encoding immer wieder mit den farbigen Oberflächen. Lob geht an den Sound, der deutlich dynamischer ist als viele andere Disney-Abmischungen.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität: 90%
Tonqualität (dt. Fassung): 75%
Tonqualität (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 50%
Film: 70%
Anbieter: Walt Disney Studios
Land/Jahr: USA 2023
Regie: Peter Sohn
Sprecher: Emilia Schüle, Jannis Niewöhner, Michael Iwannek, Britta Steffenhagen, Hans Hohlbein
Tonformate: dts HD-Master 7.1: en // Dolby Digital Plus 7.1: de
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 101
Codec: AVC
FSK: 0
(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter Walt Disney Studios)
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So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischem Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.
Ein Film, der zeigt, dass die besten Tage von Pixar wohl vorbei sind. Liebevoll-gelungene Animationen machen noch keinen guten Film und dieser hier ist zwar unterhaltsam und auch teils originell, aber die nicht eben sympahischen Charaktere, die dürre Story mit Holzhammerbotschaft und das Fehlen des Pixar-typischen subversiven Humors machen aus dem Ganzen eher einen Kinderfilm als ein Werk, dass sich auch ein Erwachsener mit Genuss anschauen kann.
Das 4K HDR Bild bei Disney+ ist übrigens ziemlich gut: die Farben leuchten, der Kontrast ist satt, die Feinzeichnung gelungen und Artefakte sind mir nicht ins Auge gesprungen. Eher fällt schon auf, dass die animierten Feuer- und Wassercharaktere sich nie so recht in die Hintergründe integrieren wollen und eher wie Fremdkörper im Bild wirken.
Der Ton ist halt Disney: nicht wirklich schlecht aber eher für Familienabende vor der 150€ Discounter-Soundbar konzipiert als für ein ordentliches Heimkino Setup.
Fazit: einmal streamen reicht.
„…die besten Tage von Pixar wohl vorbei sind…“
Ich glaube, Pixar war noch nie so konsistent gut, wie man es in Erinnerung hat.
Hört man „Pixar“, denkt man an Toy Story, Incredibles, Monster AG, … vielleicht noch Alles steht Kopf, Ratatouille und „Oben/Intro“.
Aber daneben haben sie eben auch immer schon eine Menge eher durchschnittlicher Filme gemacht: Allein 3 Cars-Filme, Merida, „Oben/Rest“, Wall-E, Monster-Uni, Arlo & Spot, Dorie, …
(keine schlechten Filme, aber eben eher Durchschnitt)
Aber stimmt schon: Pixar hat inzwischen eine ziemlich lange Durststrecke (der letzte, den ich richtig gut fand, war „Soul“) und es steht zu befürchten, dass die Disney-isierung hier auch weiteres Potential verschenkt.
Ich fand den film wunderschön. Er hat wirklich tolle momente. Als die beiden sich das erste mal berühren fand ich das toll und war emotional ☺️
Leider offenbar wieder einmal eine schwache Leistung von Disney. Man ist es ja inzwischen leider gewohnt. Dolby+, kein Atmos, keine Dynamik, kein wirklich gutes Bild.. Für mich haben die ausgespielt.
Bei Guardians 3 hatte ich mich schon gewundert warum ich die Lautstärke durch die Decke Schrauben muss um etwas zu hören, offenbar wird einfach immer mehr auf die Familienfreundlichkeit gemischt. Aber WARUM nicht einfach eine Standard 2.0 Spur drauf geklatscht wird und den Heimkino Liebhabern Ihr Spaß gegönnt wird werde ich nie verstehen.
Naja, soll Disney mal machen mit Ihrem Streaming zeugs und fragwürdig politischen Filminhalten. Man sieht ja aktuell schon wie viele „Gewinne“ sie damit einfahren, ich halte mich weiterhin fern.
…was schade ist, denn durch die Telekom hatte ich Disney+ ein Jahr umsonst, und Elemental sogar sehr gemocht. Allerdings bin ich beim Streaming insgesamt inzwischen einfach raus, als letztes nun auch noch bei Amazon durch die neue Werbe-Politik.
Erst letzte Woche die UHD Disc angesehen, dass ist schon der reinste Eye Candy und meiner Meinung nach eine absolute HDR Vorführdisc!
Kann ich mir bei der UHD-BD vorstellen, weil sie natürlich nicht die Encoding-Probleme haben wird.
Hast du dich mit den Prozentzahlen vertan?
70% für den Film.
Liest sich eher wie 50%
Nein, ist schon richtig so. Ist ja nicht so, dass ich alles schwach finde.
Wieder einer der Pixar-Filme, die ich nicht um des Films willen anschaffen würde.
ABER: Falls es mal die US-UHD preiswert gibt, schlägt vermutlich mein Sammlerherz zu. 😉
Vielleicht ist der 4K Stream bei Disney+ ja besser. Aber wenn ich ehrlich bin, mich hat Pixar schon seit Jahren verloren…
Mich hat Disney fast komplett verloren. Im Kino spätestens seit Indy V und auch sonst mache ich einen großen Bogen um Filme dieses einstmals guten Unterhaltungskonzerns. Nur ein paar gut gemachte 4k-Scheiben von Klassikern würden mich zurückholen, aber im Kino ist Disney für mich, wenn nicht tot, zumindest im Koma. Eventuell gehe ich zu „Totschwimmbad 3“, aber das muß ich mir noch gründlichst überlegen.
Oh wow… der hat gedauert 😉 Ich hab tatsächlich „Totschwimmbad“ gegoogelt 🙂
Was!? Wirklich!? Dann hätte ich noch ein paar: „Klinge“, „Kapitän Wunder“ und „Raketen-Waschbär“ 🙂