G.I. Joe – Die Abrechnung 4K UHD

Blu-ray Review

Paramount Pictures Home, 02.08.2018
Paramount Pictures Home, 01.08.2013

OT: G.I. Joe 2: Retaliation

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Hoo-ah! in 4K!

Zwar schon seit fünf Jahren draußen, aber wozu so eine Amazong vier-für-fuffzich nicht alles gut sein kann.

Inhalt

Gestatten, ich bin der Präsident der USA … ähm …

Wenn das Spezialteam G.I. Joe eingesetzt wird, setzen sie ihre Handlungen mit chirurgischer Präzision um. So geschah es auch beim letzten Auftrag, bei dem der gut ausgebildete Trupp auf Geheiß des US-Präsidenten einen Atomsprengkopf in Pakistan sichergestellt hat. Doch das amerikanische Staatsoberhaupt spielt ein doppeltes Spiel. Er ist nicht der, der er vorgibt zu sein: Cobramitglied Zargas gelang es, per Gesichtsmodulation das Äußere des ersten Mannes der USA anzunehmen und gleichzeitig den echten Präsidenten festzuhalten. Der Auftrag in Pakistan war eine von ihm geplante Falle, denn er lässt kurz darauf das Camp der Joes aus der Luft angreifen, tötet dabei den Anführer und diskreditiert im Anschluss daran die Truppe vor der Presse. Gleichzeitig gelingt dem Cobra Commander mit Hilfe von Stormshadow und Firefly der Ausbruch aus dem Hochsicherheitsgefängnis, das sich irgendwo auf dem Grund der ehemaligen DDR befindet. Um die Vereinigung aller Cobras und damit weit Schlimmeres zu verhindern, müssen die verbliebenen Joes um Roadblock und Snake Eyes den Gründer der Truppe um Hilfe bitten …

Das weiße Haus wird zum Cobra-Haus

G.I. Joe – Geheimauftrag Cobra wurde 2009 mit einem nicht ganz unriskanten Budget von 175 Mio. Dollar in die Kinos gelauncht und spielte am Ende etwas über 300 Mio. Dollar ein. Das war nicht mehr als ein Achtungserfolg und abzüglich der Verleih- und Marketingkosten vermutlich eher eine finanzielle Nullnummer. Umso überraschender durfte man sein, als Paramount schon kurz nach der Kinoauswertung ankündigte, eine Fortsetzung auf den Weg bringen zu wollen. Vielleicht halfen die Umsätze aus der DVD-/Blu-ray-Auswertung, die überraschend hoch ausfielen. Dass man mit den Drehbuchautoren von Zombieland, Rhett Reese und Paul Wernick, zwei versierte Skriptschreiber engagieren konnte und in Dwayne Johnson den damals zum neuen Superstar gereiften Akteur gewinnen konnte, sollte eigentlich Hoffnung machen, dass es dieses Mal noch etwas erfolgreicher werden würde. Das Budget dampfte man auf etwa 130 Mio. Dollar ein (trotz der Gage für The Rock) und freute sich am Ende über 375 Mio. Dollar Einspiel – vielleicht auch beflügelt durch die 3D-Auswertung. Den Kritikern gefiel’s erneut nicht, sie watschten die Fortsetzung durchweg ab – was inhaltlich auch durchaus nachvollziehbar ist. Wie aber steht’s um den Unterhaltungswert?

Schaulaufen der Testosteron-Helden

„Hoo-ah“ – damit stimmen sich die Joes vor ihren Einsätzen ein und geben auch für den Zuschauer die Marschroute an, denn Action gibt es satt im zweiten Teil von G.I. Joe. Absolut überzeugend und fantastisch choreografiert sind vor allem die Kampfszenen von Snake Eyes (fit wie nie: Ray Park). Im Gegensatz zum arg nüchtern und erstaunlich lustlos agierenden Dwayne Johnson rocken (sorry für den Flachwitz) diese ganz gewaltig. Insbesondere der Fight zwischen Snake Eyes und Stormshadow ruft Erstaunen hervor. Zumal diesem dann mit der schwindelerregenden Auseinandersetzung im Felsmassiv die spektakulärste Szene des Films folgt. Leider wirkt dagegen der parallele Erzählstrang mit Roadblock zäh und ein bisschen hauruck-patriotisch. Erst mit dem Auftauchen von Bruce Willis als Gründer der Joes, kommt hier etwas Schwung auf, denn dessen locker sarkastische Sprüche sind, wie so oft, das Salz in der Suppe von G.I. Joe – Die Abrechnung. Und Willis war hier seinerzeit noch auf der gesundheitlichen Höhe, was man aus heutiger Sicht fast wehmütig mit anschaut. Viel Potenzial verschenkt der Film indes vor allem durch das frühe Entlarven der Ausgangssituation, was einen sich langsam aufbauenden Spannungsbogen verhindert. Die um 13 Minuten erweiterte Version hält nur die 2D-Fassung bereit. Apropos „Hält“ – Man beachte, wie sich die US-Filmemacher ein deutsches Stopp-Schild übersetzen ließen.

Preis: 19,92 €
(Stand von: 2024/03/29 2:14 pm - Details
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8 neu von 16,61 €2 gebraucht von 19,11 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 02 Aug 2018
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Bild- und Tonqualität BD

Cobra trägt schwarz-weiß-rot

Die Blu-ray von G.I. Joe – Die Abrechnung offenbart seine analoge Herkunft und weist ein dauerhaft körniges und filmisches Bild auf. Allerdings nimmt die Unruhe in dunklen Szenen noch mal sichtbar zu, was Korn-Feinde möglicherweise nicht schön finden werden. Hin und wieder versumpfen Details auch in weniger gut ausgeleuchteten Momenten und die Kontraste sind insgesamt etwas harsch gesetzt. Die Schärfe und damit die Auflösung der Objekte gelingt über weite Teile sehr gut – vor allem Close-ups überzeugen und offenbaren bisweilen jede Pore in Dwayne Johnsons unbehaartem Charakterkopf. Bei Halbtotalen scheint der Fokus dagegen öfter mal unpräzise. Bei der Farbgebung fällt auf, dass sich durchweg ein leichter Grüneinschlag breitmacht. Das gilt für die neutralen Flächen ebenso wie eine ebensolche Beimischung bei Hauttönen. Die kräftigeren Farben gelingen aber gut und erwecken bei den bunteren Outfits durchaus Eindruck. Vom Kontrast her gefällt die Scheibe aber durchaus.
G.I. Joe – Die Abrechnung war seinerzeit einer der vielen Filme, die Paramount für Deutschland nur mit einer Dolby-Digital-Spur ausstattete, während der O-Ton mit unkomprimiertem True HD aufwarten konnte. Ärgerlich – gerade, wenn es um einen Film geht, der akustisch durchaus zupackend ist. Jetzt muss eine DD-Fassung nicht per se bedeuten, dass der Ton am Ende wirklich schlecht klingt. Dynamikkomprimierte Tonspuren sind nicht das Problem der Dolby-Digital-Kodierung, sondern der entsprechenden Vorgänge beim Mix. Neutral und für sich selbst betrachtet, macht die deutsche Synchro durchaus Spaß. Sie ist auch weit entfernt von den bewusst dynamikbeschnittenen Tonspuren des Maus-Konzerns. Schon der Schuss bei 2’20 wird wirkungsvoll untergebracht. Auch die Punches der Akteure treffen druckvoll in die Magengrube. Während der explosiveren Szenen gibt’s dann ordentlich auf die Ohren und auch die Surrounds werden immer wieder sehr aktiv eingebunden. Dennoch: Die englische True-HD-Fassung wuchtet hier einfach mehr Volumen und Dynamik ins Heimkino. Explosionen kommen druckvoller, die Schüsse aus großkalibrigen Waffen sind satter und der Score geht noch dynamischer zu Werke.

Preis: 7,99 €
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7 neu von 7,99 €32 gebraucht von 0,93 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 01 Aug 2013
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Bild- und Tonqualität UHD

Lady Jaye in Aktion

G.I. Joe – Die Abrechnung wurde analog gedreht. Zum Einsatz kamen die Arriflex 235 und 435 sowie die Panavision Panaflex. Für die Blu-ray wurde seinerzeit ein 2K-DI gezogen, das auch als Basis für die UHD Blu-ray dient, da für deren Veröffentlichung kein neuer 4K-Scan angefertigt wurde. Allerdings wurde nicht exakt das Material verwendet, das für die 2D-BD genutzt wurde, denn, was nicht unbedingt im Vergleich beim Hin- und Herschalten zweier Quellen auf dem TV, sehr wohl aber im direkten Vergleich der Screenshots auffällig wird: Das Framing ist teils deutlich anders und die Einzelbilder sind auch perspektivisch sichtbar verändert. Ganz offensichtlich hat man die UHD Blu-ray auf dem „anderen“ Auge des nachträglich konvertierten 3D-Bild basieren lassen. Für die 3D-Disk wurde in der Postproduktion aus jedem Frame jedes Objekt digital herausgeschnitten und vom jeweiligen Pendant des „Original“-Strips separiert. Und diesen Unterschied sieht man hier im Vergleich mit der 2D-Blu-ray. Nimmt man beispielsweise den Nacht-Shot bei 67’34, ragt das Hochhaus im Vordergrund links weniger weit in die Straße hinein und auch die kleinen Erhebung auf dem Dach sind niedriger – und das wohlgemerkt im gleichen Frame. Die Autos bleiben exakt an Ort und Stelle (siehe Screenshot-Vergleich unten). Witzig zudem: Dwayne Johnson hat über die UHD Blu-ray an seiner rechten Kinnseite mehr Bart. Hier offeriert die Basis fürs andere Auge (die für die 2D-Blu-ray verwendet wurde) weniger graue Haare. Abgesehen von dieser Tatsache zeigt sich die HDR-Scheibe mit HDR10 und Dolby Vision sowie im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum. Letzteres wirkt sich auf etwas wärmere und kräftigere Hauttöne aus, während der generelle Grün-Touch der Blu-ray ins kühlere Blau wechselt. Das lässt neutrale Oberflächen tatsächlich etwas realistischer erscheinen und Zäune sind jetzt grau, wo sie zuvor eher grüngrau erschienen. Ab und an übertreibt es der Himmel etwas mit einem leichten Magenta-Einschlag (48’31). Ein deutlicher Zugewinn ist bei den Spitzlichtern zu verzeichnen. Die grünen Positionsleuchten zu Beginn von Kapitel drei leuchten deutlich kräftiger und prägnanter. Lichtquellen sind auch besser umrissen. Allerdings reißen sie auch noch genauso aus wie über die Blu-ray. Der Schwarzwert ist hier und da etwas aufgehellt(er) gegenüber der im Schwarz satter wirkenden Blu-ray. Das sorgt ab und an für etwas gräulicheren Himmel, aber auch für etwas mehr Zeichnung in düsteren Szenen und in Summe für den etwas ausgewogeneren Kontrast gegenüber der oft harschen Blu-ray. Ab und an sind Bandingprobleme zu sehen, welche die Blu-ray an gleicher Stelle nicht aufweist. Meist fällt das ganz dezent im Himmel auf – beispielsweise am Rand zur Stadt bei 42’43.

Blu-ray): (Slider ganz nach rechts): Der Unterschied zwischen dem Master fürs eine …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … und fürs andere Auge: Etwas mehr Bart bei Dwayne Johnson. Ansonsten sind Hautfarben etwas wärmer und weniger grün.

Blu-ray (6’08): (Slider ganz nach rechts): Die Stimmung über dem Pentagon …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … ist nachmittäglicher über die UHD Blu-ray.

Blu-ray (17’35): (Slider ganz nach rechts): Weniger grün …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … etwas mehr Helligkeit: Die UHD Blu-ray.

Blu-ray (67’34): (Slider ganz nach rechts): Selbst im Screenshot gut erkennbar:
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die kräftigeren Rottöne der UHD Blu-ray, deren Spitzlichter mehr Kraft haben.

Blu-ray (25’37): (Slider ganz nach rechts): Auch hier eher grünlicher Look.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Gegenüber der neutraleren UHD-BD. Auch gut erkennbar, die Perspektiven-Verschiebung.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Gehen wir näher ran …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … erkennt man das bessere Encoding der UHD-BD, die den Zaun weniger vermatscht (aber immer noch nicht gut ist).

Die UHD Blu-ray kommt mit den gleichen Tonspuren wie die Blu-ray. Keine Änderung bei der UHD Blu-ray.
Preis: 19,92 €
(Stand von: 2024/03/29 2:14 pm - Details
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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 02 Aug 2018
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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial ist nach wie vor das selbe, da es ohnehin nur auf der 2D-Blu-ray zu finden ist. Neben den drei entfernten Szenen enthält die Blu-ray von G.I. Joe – Die Abrechnung ein knapp einstündiges Feature namens „G.I. Joe: Deklassifiziert“. Dies ist wiederum in mehrere Kurzfeaturettes aufgeteilt und über die gesamte Laufzeit erstaunlich unterhaltsam und spannend. Wir erfahren, wie Regisseur Jon M. Chu zum Projekt stieß, wie man sich, ausgehend vom ersten Teil, neu erfinden wollte und welche Arbeit ins Setdesign floss. Featurettes über die Action und die Effekte sind natürlich ebenfalls an Bord. Die Extras sind allesamt untertitelt.

Fazit

Rein vom Unterhaltungsfaktor her ist die zweite Verfilmung basierend auf den Hasbro-Spielzeugen durchaus gut, manchmal sogar spektakulär. Allerdings hinterlässt G.I. Joe – Die Abrechnung auch gemischte Gefühle, denn was an Schauwerten satt geboten wird, bleibt an Figuren- und Charakterzeichnung auf der Strecke. Auch die Story selbst bleibt flach und es gibt eine Menge Logiklöcher. Was bleibt ist ein unterhaltsamer Actioner, der über die UHD Blu-ray ein paar Dinge besser, aber auch ein paar Dinge schlechter macht.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 75%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 95%

Bonusmaterial: 65%
Film: 60%

Anbieter: Paramount Home Entertainment
Land/Jahr: USA 2012
Regie: Jon M. Chu
Darsteller: Dwayne Johnson, Bruce Willis, Channing Tatuum, Adrienne Palicki, Ray Park, Jonathyn Pryce, Ray Stevenson
Tonformate BD/UHD: Dolby True-HD: en // Dolby Digital 5.1: de
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 110
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Nein (2K-DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
Maximale Lichtstärke:  keine Angabe
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: © 2013 Paramount Pictures)
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Luke

Ist der Extended Cut auch in 4k oder nur die Kinofassung?