Greatest Showman 4K UHD

Blu-ray Review

20th Century Fox, 17.05.2018

OT: Greatest Showman

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Inhalt

P.T. Barnum ist der Sohn eines armen Schneiders, dessen Schuhe mehr Löcher als Sohle haben. Damit die Familie über die Runden kommt, macht der Papa auch Hausbesuche – unter anderem bei den reichen Eltern von Charity. In die verliebt er sich schon als Junge unsterblich – natürlich gegen den Willen ihres Vaters. Als Charity ins Mädchen-Internat kommt und P.T. den Tod des Vaters verwinden muss, wird es mit dem Überleben ungleich schwerer. Dennoch heiratet er sie und lebt bald ein einfaches Leben mit einfachem Job. Gleichzeitig träumt er davon, irgendwann einmal seinen Kindheitstraum zu verwirklichen: Einen Zirkus voller Darbietungen und Schausteller, die die Menschen faszinieren und in Erstaunen versetzen …

Phineas Taylor Barnum wurde 1810 in Connecticut geboren und macht sich als Pionier im Showgeschäft und Schaustellerbereich einen Namen. Sein Kuriositäten-Kabinett (unter anderem mit der berühmten, aus Affe und Fisch zusammengenähten Meerjungfrau) war aufgrund seiner geschickten PR-Kampagnen über zwei Jahrzehnte lang ein riesiger Publikumsmagnet.
Langfilm-Debütant Michael Gracey nimmt sich die Lebensgeschichte Barnums als Vorbild, um in seinem Greatest Showman ein Feuerwerk der (Musical)Sinne abzufackeln. Die Qualität und das Mitreiß-Potenzial des Films erkannten die Zuschauer in den USA interessanterweise erst nach und nach. So gilt der Film als einziger, der vom ersten Wochenende aufs Zweite eine Steigerung von fast 80% erzielen konnte. Zu Verdanken ist das sicherlich auch Hugh Jackman, der nach Les Misérables zum zweiten Mal in einer Sangesrolle überzeugen kann. Seinem Engagement ist es auch geschuldet, dass der Film überhaupt realisiert wurde. Der Australier kämpfte schon seit Jahren dafür, die Geschichte Barnums zu erzählen.

Dass diese nun wenig authentisch geraten ist, den klassischen Operngesang der Jenny Lind ebenso in Popsongs verwandelt wie die Musical-Nummern des Schausteller-Ensembles; dass überdies jeder kritische Ton gegenüber Barnums Praktiken (so ließ er seine Schausteller teils vertraglich dazu verpflichten, nicht die Wahrheit über ihre Herkunft zu erzählen und behandelte die Tiere seines Showgeschäfts jahrzehntelang wenig respektvoll) mit Pomp und Kitsch übermalt wird – geschenkt. Offenbar geht es Greatest Showman nicht im Mindesten darum, möglichst akkurat Geschichte zu erzählen. Vielmehr werden die positiven Aspekte von Barnums Wesen in den Vordergrund gestellt. So galt er beispielsweise als Gegner der Sklaverei und kämpfte entschlossen für Toleranz. Genau diese Botschaft liefert der Film dann auch. Denn neben den bekannten Gesichtern Jackman, Efron, Williams und Ferguson gehört die Bühne vor allem den Freaks. Der bärtigen Frau, dem Kleinwüchsigen oder den siamesischen Zwillingen. Greatest Showman macht klar, dass es vollkommen egal ist, wie du aussiehst – jeder ist für sich gesehen ein besonderer Mensch. Besonders im Song This is Me wird das deutlich und während diesem darf man nach gut 55 Minuten durchaus auch mal eine Gänsehaut bekommen.

Abgesehen von dieser universellen Botschaft ist Greatest Showman aber auch ein wirklich unterhaltsamer Film geworden. Jackman spielt ebenso wie seine versammelten Co-Stars voller Inbrunst und Leidenschaft und reißt den Zuschauer mit. Und trotzdem er wirklich gut performt, singt ihn Zac Efron, der mit Musicals groß geworden ist, glatt an die Wand. Klar, die Songs könnten allesamt in den aktuellen Charts laufen und haben rein gar nichts mit der Zeit zu tun, in der der Film spielt. Rap und Funk, dezente Stimmverzerrungen – alles Dinge der heutigen Zeit und nichts, was man im 19. Jahrhundert vernehmen durfte. Den Filmgourmet wird das stören, für den Rest ist das Geschehen auf der Bühne aber ein großer Spaß. Und sogar einer, der bisweilen zu Tränen rührt, wenn die besonderen Leute der Darbietungen angefeindet werden oder Barnum seiner Tochter ein rührendes und fantasievolles Geschenk macht. Dass das Feuilleton auch noch eine kleine Breitseite erhält, wenn P.T. dem Theaterkritiker vollkommen zu Recht vorwirft, dass er am Theater keine Freude findet, ist ein netter Gag am Rande. Etwas blass bleiben sicherlich die Beziehungen der Figuren zu- und untereinander. Aber das ist ein grundsätzliches Problem der meisten Musicals, die ihre Geschichte nun mal über Songs von drei Minuten Länge erzählen.
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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 17 May 2018
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Bild- und Tonqualität BD

Was für ein prächtiges Bild – Greatest Showman hat schon während der Eröffnungsszene dermaßen kräftige Farben, dass es eine wahre Pracht ist. Der rote Zirkus-Mantel von Barnum knallt förmlich aus der Leinwand und das ohne jegliche Banding- oder andere Farbauflösungs-Probleme. Auch die Wiese, die man nach etwa drei Minuten sieht, ist äußerst plastisch. Dazu ist die Bildruhe in Außen- und Innenszenen wirklich herausragend gut. Korn oder Rauschen sind absolut kein Thema. Die Schärfe ist durchweg prächtig und liefert dreidimensionale Bilder – ganz ohne 3D-Funktion. Close-ups und Details auf Gesichtern oder Westen, auf Umhängen oder in den langen Haaren der Mädels – alles wird sauber herausgearbeitet und kommt greifbar ins Heimkino. Lediglich in ganz dunklen Szenen fehlt es ein kleinwenig an Durchzeichnung – das einzige Manko eines ansonsten fast perfekten Bildes.
Beim Ton geht 20th Century Fox den üblichen Weg. Soll heißen: dts-HD-Master-Sound (in 7.1) für die Originalfassung und reguläres dts für die Synchronfassung. Letztere läuft fix mit 0.7Mbps, klingt aber für eine komprimierte Spur wirklich sensationell gut. Was so ein aktuelles Musical ist, das darf natürlich auch entsprechend dynamisch unterstützt werden. Schon der Eingangs-Song punktet mit trockenem Fundament, wenn die Gruppe im Hintergrund mit den Füßen aufs Parkett stampft. Die Stimmen gelangen zudem hervorragend differenziert zum Ohr – egal, ob das Jackmans voluminöses Organ ist oder die zarteren Stimmen der Kinder-Darsteller.
Während der ganz großen Nummern setzt zudem der Subwoofer ordentlich Kraft ins Heimkino und beim Duett zwischen Zendaya und Efron gibt es eine ganze Armada an feinen und direktionalen Soundeffekten. Das kann der Original-Sountrack zwar noch einen Hauch differenzierter, aber die „nur“-dts-Spur der Synchro kommt ziemlich nahe dran.

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Bild- und Tonqualität UHD

Greatest Showman wurde vollständig digital aufgenommen. Zum Einsatz kamen Kameras vom Typ ARRI Alexa Mini sowie der großen Schwester Alexa 65. Letztere hatte Kameramann Seamus McGarvey kurz zuvor bereits in Life genutzt und war überzeugt, dass diese die perfekte Wahl waren, das Geschehen auf der Bühne/in der Manege einzufangen. Die Alexa Minis kamen für jene Aufnahmen zum Einsatz, die eine dynamischere Bewegung erforderten. Hier waren die kompakteren Geräte besser zu handeln. Da die Alexa 65 open gate mit 6.5K-Material ausgibt, während die Alexa Mini bei 3.4K aufzeichnet, ist die UHD streng genommen keine durchgängig native 4K-Scheibe. Allerdings hat die Alexa 65 in Summe den wesentlich größeren Anteil an den Aufnahmen, weshalb man mit einem zugedrückten Auge durchaus von Real 4K sprechen darf. Oben drauf spendierte man natürlich noch einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum sowie HDR nach dem statischen HDR10.
Trotz der Filterung mit Tiffen Glimmer Glass 1 (bei den generellen Shots) sowie Glimmer Glass 2 (für die weiblichen Hauptrollen) zur Anpassung der modernen Beleuchtung an die etwas softeren Lichter der damaligen Zeit lässt die UHD keine Schärfe vermissen. Die ganz dezenten Glow-Effekte, die durch die Filterung hervorgerufen werden, behindern gleichzeitig nicht die Detailauflösung in Close-ups, die nach wie vor hervorragend ist. Allerdings mit einer Einschränkung. Denn die UHD zeigt sich bei näherem Betrachten dezent rauschgefiltert. Die höhere Bildruhe mit geringerem Rauschen ist ein Vorteil. Etwas wachsige Gesichter in Halbtotalen sind der Nachteil. Naheinstellungen sind nach wie vor knackig und detailliert, aber mit zunehmender Entfernung fällt die etwas softere Optik auf Gesichtern auf.
Parallel dazu sind die über die BD bereits berauschenden Farben aber noch einmal kräftiger. Das gilt für den roten Mantel Jackmans genauso wie für sämtliche anderen Farbtöne. Haut ist in Schattenbereichen allerdings bisweilen ein wenig zu intensiv gebräunt, was etwas weniger realistisch wirkt als über die Blu-ray. Um das auszugleichen, setzt es bisweilen prägnante und wunderschöne Spitzlichter. So strahlen Kleid und Behang von Jenny Lind nach 49’53 wirklich um die Wette. Das ist schon ganz großes Kontrast-/Schärfe- und Dynamik-Kino. Ebenso schön und hell strahlen die Laternen bei 75’15, während Schwarzwerte stets nahezu perfekt sind. Gerade die dunklen Anzüge werden unglaublich kräftig wiedergegeben. Alles in allem eine UHD, die visuell (fast) ohne Einschränkung empfehlenswert ist.

Blu-ray (49’13): (Slider ganz nach rechts): Die Belichtung liegt hier komplett auf Jenny Lind. Der Hintergrund ist für den Vergleich unerheblich.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD zeigt die glänzenden Teile im Kleid und vor allem die funkelnden Perlen noch viel eindrucksvoller und prägnanter – HDR spielt seine Vorteile in punktueller Leuchtkraft hier voll aus. Die Haut ist zudem kräftiger.

Blu-ray (3’09): (Slider ganz nach rechts): Die Blu-ray ist bereits gut kontrastiert.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD liefert aber noch mehr Dynamik im Gras und mehr Zeichnung/Nuancierung im Schotter auf der Straße.

Blu-ray (1’50): (Slider ganz nach rechts): Die anfänglichen und späteren Szenen mit allen Künstlern in der Manege offenbaren die Differenzen in der Farbkraft.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist hier durchweg satter.

Anbieter 20th Century Fox spendiert der UHD fürs Englische eine Dolby-Atmos-Fassung, während die deutsche Synchro über die 4K-Scheibe bei regulärem dts verharrt. Betrachten wir zunächst die reguläre Ebene gegenüber der dts-HD-Master-Spur, so wirkt der Atmos-Track noch ein wenig präziser und feiner. Gerade vereinzelte Sounds wie das Werfen und Fangen des Zirkusdirektor-Stabs klingen noch etwas besser. Im Tiefbassbereich könnte man den Eindruck haben, dass die Trampelgeräusche im ersten Song noch ein wenig weiter herunter reichen. Aber das muss man dann schon durch häufiges Hin- und Herschalten erhören. Es bleibt also auf der regulären Ebene ein wirklich eindrucksvoller Atmos-Sound.
Nimmt man die Höhen-Ebene hinzu, bietet ein Musical vielleicht nicht die allzu exzessivsten 3D-Sounds. Aber es gibt dennoch immer mal wieder korrekt gesetzte Geräusche. In der ersten Nummer bspw. zweimal das Geräusch des Stabs, der durch die Luft wirbelt. Nach etwa sechs Minuten hört man dann ein paar Vögel flattern und bei 17’20 tuckert eine Lokomotive ein wenig von oben mit. Während der besonders emotionalen Momente wandert dann auch die Musik mit auf die Heights (30’30). Bei 64’47 gibt es dann einen dedizierten 3D-Sound, wenn das Seil in die Luft gezogen wird sowie kurz danach noch mehrere Male, wenn die beiden mit dem Seil arbeiten. Richtig intensiv wird es dann beim bitzelnden und funkensprühenden Feuer, bei dem auch mal Balken bedrohlich von oben knarzen (76’30). In Summe war’s das dann aber auch schon.

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Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Greatest Showman, das mit Ausnahme des Audiokommentars sowie einem Song-Index zum Mitsingen komplett auf der Blu-ray zu finden ist, gibt’s mit „Die Familie hinter…“ ein Making-of, das die ursprüngliche Idee auf das Jahr 2009 beziffert, als Jackman Gastgeber der Oscar-Verleihung war. Außerdem bekommt man zahlreiche charmante Einblicke in die Proben zu den Musik- und Tanznummern sowie die Aufklärung darüber, warum die Songs so klingen wie sie klingen.
Dazu gesellt sich ein 70-minütiges Featurette über die Songs, das die beiden jungen Komponisten am Klavier ebenso die Titel wiedergeben lässt wie man ein paar Ausschnitte aus dem fertigen Film sieht. Die Lieder lassen sich auch mit Texten zum Mitsingen abspielen. Ein Featurette über „Das Spektakel“ seziert noch einmal eine halbe Stunde lang die Haupt-Tanz- und Schlüsselszenen.

Fazit

Das Konzept geht auf: Greatest Showman ist ein wirklich mitreißend gesungenes und toll bebildertes Musical mit wunderbar aufgelegten Darstellern. Ist es böse, wenn man ihm unterstellt, dass er nur das Vehikel dazu ist, den Soundtrack zu verkaufen? Schon ein bisschen, denn auch als Film darf man sich unterhalten fühlen – wenngleich etwas weniger Kitsch durchaus okay gewesen wäre.
Die UHD transportiert den Film noch einmal in höhere Sphären, weil sie mehr Farb- und Strahlkraft liefert und noch dynamischer ist. Leider sorgt die Rauschfilterung für etwas zu wachsige Gesichter in Halbtotalen. Der englische Atmos-Sound der UHD klingt noch etwas luftiger und feiner. Über die 3D-Ebene sollte man allerdings kein Feuerwerk erwarten.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 95% (innerhalb Bewertungen für BDs)
Bildqualität UHD: 90% (innerhalb Bewertungen für UHDs)

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD
(Originalversion): 90%

Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 90%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 20%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%

Bonusmaterial: 75%
Film: 70%

Anbieter: 20th Century Fox
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Michael Gracey
Darsteller: Hugh Jackman, Zac Efron, Michelle Williams, Rebecca Ferguson, Zendaya, Paul Sparks, Keala Settle, Gayle Rankin, Natasha Liu Bordizzo, Jacqueline Honulik
Tonformate: dts HD-Master 5.1: en // dts 5.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts 5.1: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 105
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: keine Angabe
FSK: 6

Trailer zu Greatest Showman

The Greatest Showman Trailer German Deutsch (2018)

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4 Kommentare
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Marco B.

Hallo Timo!

Grandioser Film, der Ton haut mich auch immer wieder vom Hocker! Mittlerweile einer meiner Lieblingsfilme, sehr gute Rezension mal wieder, Timo!

Viele Grüße,
Marco

Kisi

Moin wieder eine klasse Review zu einem super Film wie ich finde. Habe die 4K schon lange und bien immer begeistert wenn er im Player liegt.
P.s. Vieleicht kannst du mal Dracula von Coppola ala Review machen der interessiert mich schon lange, nur bin ich mir da nicht so sicher. Danke

Daniel Hofmann

Hallo Timo,
gab es zu Greatest Showman nicht schon mal ein Review?
Ich hatte mir damals „Three Billboards …“ und Showman zeitgleich gekauft und mich total auf die Billboards auf dem Beamer gefreut (Oscar Gewinner und so …) war dann auch gut und schön aber okay. Im Anschluss dachte ich mir, ich schau noch 5 Minuten in den Showman rein bevor ich ins Bett geh, denn am nächsten Tag war ja Arbeit. Und ich muss sagen, ich war von der ersten bis zur letzten Minute absolut begeistert! Der Film, die Musik, die Farben! Ich bin bis heute ein absoluter begeisterter Fan! Die UHD wurde dann natürlich auch sofort gekauft. Vor ein paar Wochen habe ich mir einen 4k Beamer zugelegt und gleich nach Episode 4, 5 und 6 war The Greatest Showman dran. Die teilweise schlechten Bewertungen auf Amazon kann ich beim besten Willen nicht verstehen, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Tatsächlich lief „A Million Dreams“ gesungen von Pink in den Charts. Witzig finde ich auch, dass ausgerechnet die Sängerin (Jenny Lind) als einzige nicht selbst singt.
Eigentlich muss man es ja nicht erwähnen, aber Du hörst es sicher immer gerne, wie gut und wichtig deine Rezessionen für deine Leser sind!
Ich lese spätestens morgen wieder bei Dir vorbei! Bis denne
Liebe Grüße Daniel