Gremlins – Kleine Monster 4K UHD

Blu-ray Review

Warner Home Video, 07.11.2019

OT: Gremlins

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Klein und kuschelig, klein und gruselig

Zum 35-jährigen gibt’s Joe Dantes Gremlins in hochauflösend.

Inhalt

Es ist Weihnachten in der kleinen Stadt Kingston Falls. Und weil der aktuell eher erfolglose Erfinder Randall Peltzer noch kein Geschenk hat, kauft er seinem Sohn Billy ein kleines großäugiges und pelziges Wesen beim Händler in Chinatown. Der weißbärtige Verkäufer gibt ihm noch drei Tipps im Umgang mit dem Mogwai mit auf den Weg:
1. Nicht nach Mitternacht füttern!
2. Nicht nass machen!
3. Nicht starkem Sonnenlicht aussetzen!
Gizmo, wie die Peltzers den kleinen putzigen Pelzkerl nennen, zeigt bald ein erstaunlich musikalisches Talent. Aber dennoch kommt es, wie es kommen muss: Billys Freund Pete schüttet ein Glas Wasser über Gizmo aus, was dazu führt, dass der kleine Mogwai Nachfahren aus seinem Pelz abwirft. Und weil die etwas hinterlistiger sind, schaffen sie es, Billy an der Nase herum zu führen. Sie stellen ihm eine Falle, aufgrund derer er ihnen nach Mitternacht etwas zu Essen gibt. Als Resultat daraus entwickeln sie sich bald zu unglaublich bösartigen Gremlins – und die haben nur Chaos im Sinn …

Joe Dante war zunächst spezialisiert auf Tierhorror. Seine Frühwerke prägten das Genre nachhaltig und boten Blaupausen für eine Vielzahl thematisch ähnlicher Schocker. 1978 hatte er beispielsweise mit Piranha dem B-Movie gezeigt, dass Spielbergs Der weiße Hai auch herunter skalierbar war.
Drei Jahre später lieferte er mit Das Tier (noch einige Monate vor dem heute ebenfalls legendären American Werewolf) einen spektakulären Werwolf-Film ab, der im Kino sogar zu einem Achtungserfolg kam.
Während Dante immer auch Horror liefern wollte, waren seine Filme aber auch Kommentare auf gesellschaftspolitische Zustände. So kann man in Das Tier kaum übersehen, dass es dem Regisseur bei allem Horror und der eingestreuten Ironie auch um Kritik auf sensationslüsterne Medien sowie eine fast zynische Reflexion auf die animalischen Instinkte in uns allen geht.
Diese Kombination von Horror, Witz, Ironie und Gesellschaftskritik blieb nicht ungesehen. Und weil Joseph McBride in seiner Steven-Spielberg-Biografie schreibt, dass Spielberg Piranha als den „besten Abklatsch seines Der weiße Hai“ bezeichnet, lud er den Regisseur später ein, eine der Episoden von Unheimliche Schattenlichter, dem Spielfilm zur Twilight-Zone-Serie, zu inszenieren. Von da an formten die beiden Filmemacher immer wieder ein Team und schlossen sich bereits ein Jahr später für Gremlins zusammen.

Jetzt sollte man aufgrund des kuscheligen Gizmo aber keine voreiligen Schlüsse ziehen. Denn nicht alle Filme, in denen ein knuffiger Teddybär vorkommt, sind auch zum knuddeln.
Gremlins ist vielmehr die Essenz aus Dantes vorhergehenden Filmen, die er als bitterböse Satire auf das Spießbürgertum inszeniert. War in Das Tier die Anspielung auf das Animalische im Wesen des Menschen noch auf Urinstinkte reduziert, lässt der Regisseur es hier in vollen Zügen aus den Figuren ausbrechen. Seine Gremlins halten den Menschen den Spiegel für ihr schlechtes und asoziales Benehmen vor. Sie saufen, huren rum und entblößen ihre (nicht vorhandenen) Geschlechtsteile vor der versammelten Damenschaft – quasi die Kumulation aller schlechten Eigenschaften, die die Konsumgesellschaft hervorgebracht hat.
Dass Dante seinen Film zur Weihnachtszeit spielen lässt, ist zum einen ein weiterer Kommentar auf die Konsumgeilheit der Menschen, bietet zum anderen aber den scheinbar so friedfertigen Gegenpol zum anarchischen Treiben der Gremlins.
Als ob es den Menschen also gerecht geschähe, dass ausgerechnet ihr Lieblingsfest der Besinnlichkeit und der Zelebration von Geschenken und opulentem Festessen gesprengt wird.

Genüsslich und mit viel Humor lässt Dante seine kleinen Monster los und vertraut dabei auf die Arbeit von Puppenmeister und Special-Effects-Künstler Chris Walas. Walas, der zwei Jahre später für seine Arbeit an Cronenbergs Die Fliege den Oscar bekam, musste dabei die Herausforderung unterschiedlicher Größen der Puppen meistern, was vor allem beim kleinen Maßstab von Gizmo schwierig gewesen ist. Immer wieder gingen die Modelle kaputt. Fantasie war ebenso gefordert, da das Budget mit elf Mio. Dollar nicht eben üppig ausgefallen war.
Also hielten mitunter haarige Luftballons her, um den in der Mikrowelle explodierenden Gremlin oder die aus Gizmo heraus poppenden Nachwuchs-Gremlins darzustellen.
Aus heutiger Sicht sind die Spezialeffekte natürlich allerhöchstens niedlich. Die abgehackten Bewegungen der mechanischen Puppen lösen einen etwas altbackenen Charme aus, den man aber durchaus gern haben kann.
Was aktuellen Maßstäben aber nicht mehr standhält, ist das teils schwache Schauspiel der Darsteller – und damit ist ausdrücklich nicht Corey Feldman gemeint, der hier noch vor Die Goonies und Stand By Me sein Talent zeigen durfte.

Bild- und Tonqualität BD

Die 2009er Blu-ray, die auch diesem Set beiliegt, war seinerzeit kein sonderlich gelungener Glücksgriff – vor allem, weil die Schärfe nur in Close-ups schon mal gut gelungen ist. In vielen Totalen und Halbtotalen wirkt das Bild hingegen soft bis wachsweich. Wenn Billy mit seinem Hund am Kino vorbeikommt und die verschneite Straße entlang rennt, tritt so ein wachsweicher Moment ein – Auflösung sucht man hier vergeblich. Dazu sind viele Szenen farblich nicht ganz passend. Oft wirken Hautfarben zu rötlich, der Schnee ist meist zu blau und in den Szenen mit den Gremlins  ist das Bild meist viel zu dunkel. Kommt hinzu, dass die Original-Körnung nicht sehr harmonisch digitalisiert wurde und die Blu-ray zudem von Schmutzpartikeln und Störstreifen durchzogen ist.
Die Blu-ray kam damals noch mit einem deutschen Dolby-Digital-Ton fürs Deutsche, der sich auf die Stimmen und die Wiedergabe der Geräuscheffekte auf die Front beschränkt. Ganz so schlecht tönt dieser aber nicht. Das leise Klingen der Glöckchen beim Händler in Chinatown klingt überraschend fein und wird auch ein wenig auf die Rearspeaker gelegt. Das Gleiche gilt allerdings nicht für den Titelsong, der viel zu eng aus der Mitte der Front kommt und nicht mal die Stereospeaker groß einbezieht. Während der actionreicheren Szenen wird es auch zu keiner Zeit wirklich dynamisch. Schüsse verpuffen dumpf und das Gurgeln der fiesen Monster klingt genauso breiig wie das süße Raunen von Gizmo.
Die englische True-HD-Fassung kommt  etwas ausgewogener rüber. Zwar klingen die Glöckchen beim Händler zu Beginn nicht ganz so laut, dafür aber rundherum verteilt – also auch deutlicher von den Surrounds. Gleichermaßen dünn und frontlastig ist der Titelsong, der ziemlich dumpf klingt, aber dafür eine etwas breitere Bühne aufbaut. Auch die späteren Soundeffekte werden schon mal etwas offener und effektvoller platziert, wenngleich auch hier die Dynamik eher schwach bleibt.

Bild- und Tonqualität UHD

Gremlins wurde seinerzeit natürlich noch analog gefilmt. Ausgehend vom 35mm Filmmaterial, das mit zwei unterschiedlichen Kameras angefertigt wurde, hat man jüngst einen 4K-Scan angefertigt und die Einzelbilder einer Reinigung unterzogen. Hinzugekommen ist für die UHD dann noch ein im Rahmen von Rec.2020 erweiterter Farbraum sowie die höhere Kontrastdynamik im statischen HDR10. Während die UHD zwar mit 1,78:1 das gleiche Bildseitenverhältnis liefert wie die bisherige Blu-ray, kann man den neuen Scan sehr gut daran erkennen, dass der Bildinhalt etwas eingezoomt ist. Was man ziemlich gut bewerkstelligt hat, ist zunächst aber mal eine Säuberung des Bildes von Schmutzpartikeln, Streifen und Blitzern. Während des Titel-Vorspanns (im Moment von Spielbergs Namenseinblendung) hatte die bisherige Blu-ray mit deutlichem Schmutz zu kämpfen. Die UHD ist frei von diese Partikeln – und zwar ohne, dass man die drei schwarzen Flecken entfernt hat, die offenbar fliegende Vögel darstellen sollen (aber nur undefinierter, sich rhythmisch bewegender Matsch sind). Die größten Veränderungen sind allerdings im Color Grading zu suchen, das – je nach Szene und Farbgestaltung – mal deutlich kühler rüberkommt als bei der Blu-ray (Gremlins-Monster kommen auf die Stadt zu 62’45), mal aber auch die teils sehr blaue Abstimmung der Blu-ray reduziert (Autoreifen im Schnee 69’57). Auch die Orange-Dominanz der Blu-ray verändert die UHD, bzw. schwächt sie ab und viele arg farbintensive Momente der alten BD sind ebenfalls reduziert (Rockn-Ricky-Rialto-Schild 5’37). Letzteres wirkt fast ein bisschen blass über die UHD, zeigt sich aber rauschärmer. Umso erstaunlicher, dass man die Credits, die darauf folgen, mit richtig fettem Orange-Rot gemastert hat, wo die Blu-ray matt und blass wirkt – siehe Screenshots. Hautfarben profitieren hauptsächlich vom neuen Color Grading, da sie weniger Orange, sondern harmonischer braun erscheinen. Manche Szene hingegen sind ähnlich dunkel wie über die Blu-ray, was in den Monster-Sequenzen nicht selten eine ansprechende Durchzeichnung verhindert. Außerdem sind soft aufgenommene Shots nach wie vor unscharf (Kapitel drei, Blick aufs Kino). Dass die generelle Auflösung indes besser ist, zeigt sich in der Detailtiefe der relativ scharfen Aufnahmen. So sieht man beispielsweise mehrfach alte Röhrenfernseher, bei denen erst die UHD deren Zeilenstruktur offenbart, während die alte Blu-ray ohne solche Details bleibt. Auch die Struktur in Billys beige-braunem Pullover wird inkl. aller Maschen und Fusseln besser und dreidimensionaler dargestellt (20’08). Und auch die vielen Einzelheiten bei der Aufnahme des Wohnzimmers zu Beginn von Kapitel fünf sind besser erkennbar. Als Resultat kann man festhalten, dass die UHD sicherlich nicht die Qualität heutiger Produktionen erreicht. Gegenüber der schwachen Blu-ray ist sie aber in nahezu allen Belangen deutlich besser – und damit wohl die bisher beste Fassung, die man sich von Gremlins nach Hause holen kann.

Blu-ray (05’38): (Slider ganz nach rechts): Kurz vor der Titelsequenz erscheint das Schild über die Blu-ray deutlich farbintensiver und kräftiger.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD reduziert hier Farben. Das wirkt im laufenden Bild harmonischer, weil es nicht so überstrahlt, irritiert aber im ersten Moment.

Blu-ray (05’52): (Slider ganz nach rechts): 20 Sekunden später ist die UHD-Welt aber wieder in Ordnung. Denn wo die Blu-ray in der Titelsequenz wesentlich schwächer farbige Schriften liefert…

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … kontert die UHD hier mit sichtbar satteren Farben und Kontrasten sowie besserer Farbdynamik. Gut zu erkennen in diesem Screenshot. Das eingezoomte Bild, dem gegenüber der BD an den Rändern etwas Inhalt fehlt.

Blu-ray (54’27): (Slider ganz nach rechts): Eine der Szenen, in denen die bisherige BD zu rötlich und mit relativ wenig Farbdifferenzierung erschien. Außerdem beachte man den diagonalen Fehler auf dem Negativ, das für die damalige 2K-Abtastung genutzt wurde.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD bietet hier das sichtbar stimmigere Bild mit wesentlich mehr Farbnuancen und dem neutraleren Look. Gleichzeitig ist der Bildfehler vom Negativ beseitigt worden.

Blu-ray (102’20): (Slider ganz nach rechts): Bei diesem Vergleich ist gut erkennbar, dass beim neuen Color Grading szenenabhängig gearbeitet wurde. Während die BD im vorherigen Screenshot zu rot war, ist sie hier deutlich grüner…

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … und die UHD im Gegenzug wärmer/rötlicher abgestimmt.

Blu-ray (87’32): (Slider ganz nach rechts): Ab und an übertreibt es die UHD allerdings etwas mit der Farbintensivierung. Zwar wirkt auch die Blu-ray in dieser Szene alles andere als souverän …

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … doch dermaßen rot und überkontrastierend macht auch die UHD hier nicht viel mehr Spaß. Glücklicherweise sind das Ausnahmen.

Blu-ray (37’58): (Slider ganz nach rechts): Die Unterschiede zwischen dem alten 2K-Master und dem 4K-Scan sind deutlich, wenn man mal genauer hinschaut wie hier beim Bildausschnitt des Röhren-TVs.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist sicherlich nicht auf der Höhe heutiger hochaufgelöster Digitalproduktionen, aber der native 4K-Scan lässt Schrift und feines Korn erkennen, wo die BD nur matschig ist.

Zum Größenvergleich das Bild in voller Darstellung
Blu-ray (15’01): (Slider ganz nach rechts): Noch ein weiterer Vergleich der Detailtiefe. Die Blu-ray ohne große Zeichnung oder Feinheiten.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD zeigt, dass wir es mit einem groben Tau zu tun haben, an dessen Ende offene Fasern hängen. Außerdem erkennt man die Kornstruktur, was über die Blu-ray nur farbiger Brei ist.

Auch hier noch mal das Bild in voller Größe

Beim Ton der UHD von Gremlins ändert sich für den deutschen Zuhörer nichts – es kommt die gleiche Dolby-Digital-Spur zum Einsatz. Der Fan des Originalsounds erhält allerdings nun eine ebenfalls verlustfreie dts-HD-Master-Abmischung. Und die hat man sich offenbar noch einmal vorgeknöpft. Denn sie klingt deutlich dynamischer und noch einmal viel freier und offener. Weg ist der Muff vom belegt tönenden Score, der nun viel lebhafter aufspielt. Die Schüsse aus der Pistole im Showdown haben nun nicht nur ein effektvolleres Surroundfeld, sondern kitzeln sogar den Subwoofer etwas (95’33). Stimmen sind klarer und sogar der muffige Titelsong erhält mehr Präsenz. Das ist zwar immer noch kein mit heute zu vergleichender Sound, aber gegenüber dem bisherigen True-HD-Ton eine hörbare Steigerung.

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Gremlins entspricht (wie die enthaltene Blu-ray) dem aus dem Jahre 2009. Enthalten sind zwei Audiokommentare mit unterschiedlicher Besetzung (einmal der Regisseur mit einigen Darstellern und zum zweiten der Regisseur mit Produzent und Special Effects Grafiker) sowie ein Making-of und knapp zehn Minuten an zusätzlichen Szenen. Das Making-of läuft knapp sechs Minuten und liefert ein paar Behind-the-Scenes-Momente.

Fazit

Gremlins ist aus heutiger Sicht eher niedlich und manchmal an der Grenze dessen, was man aus technischer Sicht genießen möchte. Gerade das macht Dantes Film aber auch charmant. Und wer den Film damals im Kino gesehen hat, kann sich heute noch mal in Erinnerung rufen, welchen Emotionen er seinerzeit möglicherweise freien Lauf gelassen hat.
Die UHD offeriert Gremlins in seiner bisher besten Bildqualität. Zwar bedeutet das noch immer nicht, dass man es hier mit einer Referenzscheibe zu tun hat, aber gegenüber der bisherigen Blu-ray sind das mitunter kleine Welten.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 55%
Bildqualität UHD: 75%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD (Originalversion): 60%
Tonqualität UHD (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 40%
Film: 70%

Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 1984
Regie: Joe Dante
Darsteller: Zachary Galligan, Phoebe Cates, Hoyt Axton, Frances Lee McCain, Polly Holliday
Tonformate BD: Dolby True HD: en // Dolby Digital 5.1: en
Tonformate UHD: dts-HD-Master 5.1: en // Dolby Digital 5.1: en
Bildformat: 1,78:1
Laufzeit: 106
Codec BD: VC-1
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1193
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Home Video)

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5 Kommentare
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Dennis

Wieder eine sehr gute Rezension, vielen Dank dafür.

Aber kannst Du nachvollziehen ob der BD oder der UHD Bildausschnitt dem Original entspricht?

Der Zoom ist ja schon ziemlich massiv.
Gleiches Frage ich mich auch beim Color Grading.

Viele Grüße,
Dennis

Jürgen

Ich habe den Film damals als Raubkopie auf VHS gesehen. Original 4:3, ab der Szene in der Bar 2,35:1 und danach wieder 4:3.

MarkiMark

Hi Timo,

ich klicke mittlerweile jeden Tag auf deine Seite. Aller meistens teile ich deine Meinung, egal was den Filmgeschmack betrifft oder die technische Umsetzung.

Auf den Gremlins Review habe ich schon gelauert und bin etwas enttäuscht, dass die Bildquali hier nicht ganz so liefert wie erhofft. Im Vorfeld habe ich mir bei Caps A Holic ein Bild gemacht (US Scheibe).

Das sieht doch mehr als ordentlich aus… Gibt es hier evtl. Unterschiede?

Viele Grüße (ich freue mich schon auf Universal Soldier)

MM