Blu-ray Review
OT: Inception
Traum im Traum im Traum
Christopher Nolans bisher vielleicht anspruchsvollster Film erscheint ebenfalls auf Ultra-HD – wie sieht die Umsetzung hier aus.
Inhalt
Dom Cobb ist der Beste in seinem Job. Er ist ein sogenannter Extractor. Einer, der tief ins Unterbewusstsein von Menschen eindringen kann, um dort nach Informationen zu suchen und sie zu extrahieren. Als er jedoch bei einem Klienten versagt, schlägt dieser ihm daraufhin selbst einen Deal vor: Cobb soll ins Unterbewusstsein von Unternehmersohn Robert Fischer jr. eindringen, um dort eine “Inception” vorzunehmen, eine Einpflanzung eines Gedanken. Gelänge Cobb dies, dürfe er im Gegenzug wieder in die USA einreisen. Dort wird er gesucht, weil man ihn für den Tod seiner Frau verantwortlich macht. Mit der ersehnten Heimkehr vor Augen stellt Cobb ein Team aus Spezialisten ein, um so tief wie nie ins Unterbewusstsein eines Menschen vorzudringen. Denn die Einpflanzung eines Gedanken ist ungleich komplizierter als die Extraktion. Um Robert Fischer jr. beizubringen, dass er das Firmenimperium seines Vaters zerschlägt, muss das Team bis in die dritte Traumebene eindringen und bekommt es dabei mit der Traumselbstverteidigung Fischers und Cobbs toter Frau Mal zu tun …
Christopher Nolan nahm sich zwischen seinen drei Batman-Filmen immer wieder eine kurze Auszeit, um eine originäre Geschichte zu inszenieren. Dass er dabei künstlerisch gleich zweimal die Kritiker weltumspannend begeistern konnte, zeigt nur, dass sein Kopf voller genialer Ideen steckt. Nach The Dark Knight gelang ihm aber etwas, was man so nicht mal von ihm für möglich gehalten hatte. Denn mit Inception lieferte er DEN Mindfuck-Film der 2000er Jahre ab. Und das, obwohl er sich hier erstmalig (beinahe) untreu wurde und nicht so gut wie jeden Effekte praktisch realisierte. Für den Film über den Extractor Dom Cobb musste er teils flächendeckend visuelle Effekte nutzen. Glaubt man den Produzenten, hat das zwar auch hier nicht die Ausmaße anderer Blockbuster der Zeit, doch wenn sich ganze Stadtviertel zusammenfalten und auf dem Kopf stehen, hat man das sicherlich nicht mit zwei C64-PC zusammengezimmert. Dafür sieht das Ganze aber auch einfach viel zu gut und spektakulär aus. Wie Nolan seine Vision des “Dreams within a Dream” mit Bildern garniert, die nicht nur einmal an die grandiosen Zeichnungen/Sinnestäuschungen eines M.C. Escher erinnern, sorgt immer wieder für eine Gänsehaut. Inception ist das, was man im Kino lange vermisst hat: Eine originelle Geschichte, die so noch nicht dagewesen ist und gleichzeitig zum Denken anregt, während man zwingend “dranbleiben” muss, um alles zu verstehen und einordnen zu können. Dabei ist der Film vielschichtiger als ein Matrix und spannender als die meisten großen Filme der Jahre vor und nach 2010.
Dass Nolans “Zwischenmahlzeit” zwischen TDK und TDKR so spektakulär ausgefallen ist, liegt sicherlich einerseits an den großartigen visuellen Effekten. Andererseits, wie oben erwähnt, wurde er sich nur “beinahe” untreu und integriert praktische Tricks, wo es eben geht. Da werden zwischendurch einfach mal gigantische Spiegel über den Gehweg geklappt oder eine Szene mit einer Kamera gedreht, die 1000 Bilder/Sekunde aufzeichnete, um in Super-Slowmotion die Explosion im Café zu realisieren. Die Explosion der Schneefestung fand ebenfalls “real” statt – allerdings mit einem Miniaturmodell in der Größe 1:6.
Bei den Darstellern zeigt sich, dass Nolan es immer wieder gerne mit bekannten Gesichtern zu tun hat, diese dann aber um neue Akteure erweitert, die er dann wiederum später in seinen nächsten Filmen einsetzt. Hier sind es Tom Hardy und Marion Marion Cotillard sowie Joseph Gordon-Levitt, die man zwei Jahre später in The Dark Knight Rises wiedersehen sollte. Cillian Murphy indes kannte man schon aus Batman Begins, ebenso wie Ken Watanabe. Sir Michael Caine scheint bei Nolan ohnehin gesetzt zu sein, taucht er doch praktisch in jedem seiner Filme auf. Einzig Leonardo DiCaprio und Ellen Page zeigen sich hier als ganz neue Gesichter, die auch in späteren Filmen Nolans (bisher) nicht mehr auftauchten. Dennoch sind es diese Beiden, die den Film mühelos auf ihre Schultern nehmen und ihre Rollen mit viel Leidenschaft füllen. Dabei hat Page zwar die coolere, lässigere Figur, zeigt aber dennoch, dass sie selbst in großen Filmen mit fantastischem Thema überzeugt und nicht nur in kleinen Independent-Dramen. Dass DiCaprio auch tiefgründiges Kino kann, hat er schon des Öfteren bewiesen und tut es auch hier. Sein Spagat zwischen souveränem Spielmeister der Träume und Sehnsucht nach dem Wiedersehen mit der Familie gelingt ihm hervorragend. Diese Rahmengeschichte ist es auch, die den Zuschauer bis zum grandiosen Finalbild rätseln lässt, was Traum und was Realität ist. Da sieht man auch über die kleineren Ungereimtheiten bei der Zeitdauer in den verschiedenen Traumebenen hinweg, denn davon abgesehen funktioniert sogar die Logik des Films hervorragend.
Bild- und Tonqualität BD
Bei der Blu-ray von Inception dominieren generell warme Brauntöne und die Bildruhe ist bis auf ein leichtes Filmkorn, das den analogen Look unterstützt, sehr hoch. Der Kontrastumfang könnte ein wenig größer sein. Immer wieder versumpfen Details etwas im Schwarz und die neutralgrauen Flächen sind schon mal ein wenig milchig. Leider ist auch die Schärfe nicht immer auf Referenzniveau und schwankt in Close-ups schon mal. Dafür gefällt die Bildtiefe bei Totalen (22’07). Was ebenfalls gut funktioniert, ist die Einbettung der Visual Effects, die in 4K gerendert wurden und deshalb nicht weicher wirken als der Rest. Das wiederum unterstützt die Szenen mit kippenden Ebenen und ganzen Städten, die auf dem Kopf stehen und lässt sie nicht zu künstlich wirken.
Was in Teilen für das Bild gilt, wird leider beim (deutschen) Ton von Inception nicht besser. Der liegt nämlich lediglich in Dolby Digital vor und lässt in fast jeder Situation die Dynamik der englischen dts-HD-Master-Fassung vermissen. Natürlich gibt’s auch über die DD-Variante zahlreiche Effekte und die kongeniale Filmmusik (erneut von Hans Zimmer) wird über alle Lautsprecher verteilt, doch es fehlt vor allem an Tiefbassinformation. Nimmt man beispielsweise den Zug-Zusammenstoß nach etwas über einer Stunde, könnte man im Deutschen meinen, Cobbs Auto hätte nur einen Pfeiler gestriffen und wäre nicht von einem 100-Tonnen-Monstrum gerammt worden (65’28). Ähnliches gilt für den folgenden Schusswechsel und das Finale im Eis. Hier kann die (für eine Dolby-Digital-Spur leidlich gute) deutsche Fassung mit der dts-HD-Variante des Originals einfach nicht mithalten.
Bild- und Tonqualität UHD
Wie schon bei den Filmen der Batman-Trilogie, so betrifft die größte Änderung im Look auch bei Inception die Farbgebung. Die UHD hellt dunkle Bereiche teils deutlich auf, was für ein wesentlich besseres Durchzeichnen im Schwarz sorgt, manchmal aber zuviel des Guten tut und dann etwas zu schwache Schwarzwerte abliefert. Die ungewöhnlichste Änderung betrifft die Gesichtstöne in unterschiedlichen Beleuchtungen. Ist das Bild taghell, gibt’s in der Regel einen weniger starken Braunton in den Gesichtern, was natürlicher wirkt. Wird’s dunkler, verkehrt es sich ins Gegenteil und die Ultra-HD zeigt goldbraunere Hauttöne (siehe Doppelvergleich unten). Manchmal wird es dann sogar unschön orange, was DiCaprio aussehen lässt, als hätte er eine Überdosis Karotten verspeist (78’57). Auf dem Hotelflur, der ebenfalls in Brauntönen gehalten ist, wirken die Gesichtstöne dann wachsartig und völlig detailarm. Ellen Pages Antlitz sieht dann aus wie das einer Puppe (91’55). Direkt danach sind die Hauttöne von DiCaprio und Murphy allerdings wieder hervorragend natürlich, wenn sie in der öffentlichen Toilette über Fischers Traum-Erinnerung diskutieren (92’55). Schade, dass hier so eine inkonsistente Strategie gefahren wurde.
Wie schon bei The Dark Knight (wenn auch nicht so stark) werden neutrale Grautöne etwas grünlicher wiedergegeben (siehe Asphalt in der zweiten Bildreihe).
Die deutsche HD-Tonfassung steht der Originalversion nun in nichts mehr nach. Ob das die angesprochene Kollision mit dem Zug ist, die Schießerei in der Eisstation oder der voluminöse Soundtrack von Hans Zimmer – endlich kann man auch in der deutschen Synchro den Sound so erleben wie er sein sollte.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial der 4K-Disk von Inception entspricht jenem der damaligen Blu-ray. Die Filmdisk enthält deshalb denselben Extraktions-Modus, der dem Film interaktiv die sogenannten Fokuspunkte einblendet. Da man diese auch “am Stück” abspielen kann, darf man sich hier auf gut 44 Minuten Hintergrund-Aufklärung freuen. Das macht hierzulande auch meist Sinn, denn der interaktive Modus im laufenden Film funktioniert leider nur im Zusammenhang mit der englischen Tonspur. Auf der zweiten Disk befinden sich der Soundtrack von Hans Zimmer in fein aufgelöstem 5.1-dts-HD-MA-Mehrkanalsound, Konzeptgalerien und als Kernstück das Making-of. Dieses ist in zwei Teile gegliedert, von dem im ersten Darsteller Joseph Gordon-Levitt gemeinsam mit Wissenschaftlern hinter die Geheimnisse der Träume schaut. Im zweiten Part findet sich ein Comic-Prolog, der die Umstände erklärt, wie es zur Ausgangssituation des Films kam. Insgesamt warten hier 60 Minuten an Material.
Fazit
Inception ist ein großartiger Film, den Nolan nur scheinbar zwischen zwei Batman-Folgen aus dem Ärmel geschüttelt hat. Immerhin verbrachte er insgesamt gut zehn Jahre mit der Entwicklung der Story. Doch wenn das Ergebnis so gelungen ist, wie es hier der Fall ist, dann darf er sich zwischendurch gerne noch mal eine Dekade Zeit lassen, um solche eine erzählerische Wucht zu entwickeln.
Die UHD ist vom Bild her leider keine große Steigerung zur Blu-ray und in den Farben bisweilen unentschlossen schwankend. Allerdings liefert sie deutschen dts-HD-Master-Sound, was sie wiederum sehr begehrt machen dürfte.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 70%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 80%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 80%
Film: 100%
Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA/GB 2010
Regie: Christopher Nolan
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page, Tom Hardy, Ken Watanabe, Dileep Rao, Cillian Murphy, Tom Berenger, Marion Cotillard, Pete Postlethwaite, Sir Michael Caine, Marion Cotillard
Tonformate Blu-ray: dts HD-Master 5.1: en // DD 5.1: de
Tonformate UHD: dts HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 148
Codec BD: VC-1
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2010/2018 Warner Bros. All Rights Reserved.)
Manchmal bin ich wirklich glücklich das mein Equipment eher der niedrigen Preisklasse entspricht. Ich bin mit VHS aufgewachsen, war ein großer Fan von Videotheken, da war man froh wenn die Kassette ohne Probleme lief. Mit meinem 55er von LG (ca. 500 Euro) plus die Cinebar 11 von Teufel bin ich vom Bild und Ton einfach nur begeistert. Mag sein das meine Ansprüche nicht mehr zeitgemäß sind, aber das schmälert nicht meine Begeisterung.
Hallo Timo,
leider habe ich es nicht hinbekommen, die Lautstärke der Sprache so einzustellen, dass man den Film auch in einem ruhigeren Setting (Nachbarn, Kind, etc) anschauen kann (UHD Version, 5.1 System von B&W mit Marantz Receiver). Trotz der Feinjustierung (Front runter, Center rauf) bin ich zu keinem zufriedenstellen Ergebnis gekommen. Die Stimmen waren so leise, dass ich teilweise nichts verstehen konnte und in der nächsten Aktion-Szene sind mir die Ohren weggeflogen. Das war schon sehr frustrieren. So extrem ist es mir bei noch keinem anderen Film gegangen. Da dieses Thema in deinem Artikel nicht thematisiert wurde, glaube ich, dass es eher an meinen Einstellungen liegt. Oder hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht?
Liebe Grüße!
Hi Christian.
Es ist schon so, dass Nolan in dieser Form abmischt, bzw. abmischen lässt. Das ist auch bei Tenet so. Im Zweifel hilft hier also nur die Anhebung des Centers, um das etwas aneinander anzupassen.
Danke für die schnelle Rückmeldung, dann weiß ich Bescheid 🙂 hatte schon die Sorge, dass ich in den Einstellungen irgendwas falsch eingestellt hatte
Erst einmal Danke, Timo, für deine tollen Reviews. Als 4k-Neu-Fan suchte ich gerade viele Filme Stück für Stück durch. Nun waren die Nolan Filme dran trotz der “Vorsicht” aus dem Test, und tatsächlich muss ich sagen, sind sie eine Enttäuschung. Ich kann dem Test nur zustimmen, doch wäre ich noch viel Härter ins Gericht gegangen. (Bei der Kohle, was die Studios mit diesen Filmen scheffeln, denke ich darf man das…). Und ich habe noch 2 weitere Punkte anzumerken:
– Der Schwarzwert ist erneut nicht perfekt (wie bei Interstellar). Fällt im Film mangels dunklen Szenen nicht auf, sieht man aber schön am Abspann, der ist nämlich dunkelgrau.
– In der Schneewelt ist es zu hell und einige Einstellungen sind überbelichtet. (Keine Ahnung ob das an meinem Setup liegt, aber ein Panasonic DP-UB424 und Sony OLED AF9 sollten eigentlich zum besseren Equipment gehören…)
Es überrascht mich da schon, hat Nolan nicht das “2001” Remaster überwacht? Und der sieht richtig gut, aber seine eigenen Filme nicht. Also nach 2 Nolan Filmen ist mein Eindruck bisher, als hätte Warner sich nicht besonders Mühe beim HDR-Mastering gegeben, übrigens so ähnlich fühlt sich auch das Resultat auch bei der Harry Potter Collection an. Ich wünsche mir sauberes HDR, das nicht einfach nur aussieht, als hätte jemand den Kontrastregler nach rechts geschoben! (das kann ich auch selbst, wenn ich am TV solche Verschlimmbesserer, wie “Erweiterte Kontrastverstärkung” auf “Hoch” setzte, etc. 😉
Schade ist nur, dass wieder ein „teurer Film“ in mittelmässigem Tonformat erscheint. Für mein 4k-Laser Und Atmos/Auro Heimkino werde ich daher den Film nicht anschaffen!!!
Moin! 🙂
Handelt es sich bei der hier beiliegenden Blu-ray um eine neu erstellte oder entspricht sie 1 zu 1 der bis dato erhältlichen? Bei “The Prestige” z.B. wird jedenfalls die “neue” BD explizit erwähnt. Ich frage deshalb, weil ich im Netz bisher keine definitiven Antworten gefunden habe.
Bei INCEPTION handelt es sich 1:1 um die alte Disk – gut erkennbar daran, dass die bei der UHD enthaltene immer noch im alten VC-1-Codec komprimiert ist.
Eine neue/überarbeitete Scheibe wäre sicherlich nicht in VC-1 kodiert worden.
Dankeschön für die Info! 🙂
Zur Zeit versuche ich herauszufinden, bei welchen UHDs eine “remastered” BD dabei ist, die nicht einzeln zu erwerben ist und einen Mehrwert gegenüber älteren Auflagen bietet, wie z.B. bei den UHDs der “Matrix-Trilogie”, “Erbarmungslos” und “The Prestige”. Meine stille Hoffnung, dass das bei “Inception” (und wohl auch “Interstellar”) der Fall ist, wurde ja nun leider enttäuscht. Über kurz oder lang muss dann wohl doch ein UHD-Player her… 😉
Hallo
die deutsche Tonspur liegt auch in DTS-HD vor und nicht wie sie schreiben in Dolby Digital
Hallo Herr Ritzheim.
Das ist korrekt. Auf der UHD liegt er in DTS-HD vor.
Das steht aber in der Tat unten in den technischen Daten korrekt und wird auch im Kapitel “Bild- und Tonqualität UHD” beschrieben.
Die entsprechenden Textzeilen dazu finden sich unter den vergleichenden Screenshots (möglicherweise haben sie diese überlesen) und lauten dort wie folgt:
“Erfreuliche Nachrichten beim Sound. Wie schon bei DK und DKR liefert die UHD gegenüber der Blu-ray einen deutschen dts-HD-Master-Sound … Damit ist das Manko der wenig dynamischen Effekte der bisherigen BD hinfällig, was in der Tat die Anschaffung der 4K-Fassung rechtfertigt, obwohl das Bild nicht die drastische, bzw. gewünschte Steigerung bietet. Die deutsche HD-Tonfassung steht der Originalversion nun in nichts mehr nach. Ob das die angesprochene Kollision mit dem Zug ist, die Schießerei in der Eisstation oder der voluminöse Soundtrack von Hans Zimmer – endlich kann man auch in der deutschen Synchro den Sound so erleben wie er sein sollte.”
Die DD-5.1-Fassung betrifft nur die BD, wie es entsprechend im Kapitel “Bild- und Tonqualität BD” beschrieben ist.