Jabberwocky – Limited Collector’s Edition Mediabook

Blu-ray Review

Capelight Pictures, 18.12.2020

OT: Jabberwocky

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Held des Zufalls

Terry Gilliams erste Solo-Regiearbeit erscheint erstmalig auf Blu-ray in Deutschland.

Inhalt

Dennis ist geschäftstüchtig, aber hat von der Küferei keine Ahnung

Das finstere Mittelalter: König Bruno der Fragwürdige hat Sorgen. Denn in seinem Einflussbereich wütet ein blutrünstiger Drache namens Jabberwocky. Da sein Volk aufgrund dessen in Angst lebt und sich immer mehr Menschen an seinen Hof flüchten, platzt Bruno der Kragen. Was will er mit den ganzen Flüchtlingen, die nur laut und chaotisch durch die Gegend rennen und von denen nur ein paar gierige Händler etwas haben, die überteuerte Waren an sie verkaufen? Also plant der König ein Ritterturnier. Der Gewinner soll den Drachen schlachten und, falls erfolgreich, das halbe Königreich sowie seine Tochter bekommen. Während das Turnier immer blutiger wird, stolpert der junge Küfer Dennis Cooper an den Hof. Dennis wurde von seinem Vater enterbt, da dieser des Sohnes Hang zum Profit missfiel. Der so um sein Erbe gebrachte Dennis braucht also eine neue Anstellung. Und die sucht er am Hofe von König Bruno. Dumm, dass man ihm nicht mal Einlass in die Burganlage gewährt – geschweige denn einen Job auf dem Silbertablett serviert. Doch dann kommt Dennis der Zufall zupass. Denn irgendwie stolpert er über die Turmkammer der Prinzessin mitten hinein in das ritterliche Turnier, was ihm ebenso unverhofft eine heldenhafte Rolle verschaffen wird …

Der Pöbel belagert die Burg aus Angst vor dem Monster

Terry Gilliam, der kreative Kopf hinter den scherenschnittartigen Animationen von Monty Python’s Flying Circus, hatte mit Terry Jones gemeinsam Die Ritter der Kokosnuss gedreht. Während Jones sich vornehmlich um die Schauspiel-Regie kümmerte, übernahm Gilliam die Koordination und Inszenierung der Aufnahmen an sich. Derart auf den Geschmack gekommen, realisierte er zwei Jahre später seine erste Solo-Regie. Und erneut knöpfte er sich das Zeitalter der Ritter und Könige, der Burgen und sagenumwobenen Gestalten und Monster vor. Letztere durfte dann sogar als Namensgeber des Films fungieren. War es in die Ritter der Kokosnuss allerdings noch ein blutrünstiges Kaninchen, skalierte es Gilliam nun etwas größer. Ein Drache durfte es da schon sein. Einer, dessen Figur einem Schabernack-Gedicht von Lewis Carroll entspringt und Bestandteil der Alice-im-Wunderland-Fortsetzung „Alice hinter den Spiegeln“ war.
Kleine Anekdote am Rande: Während die deutschen Untertitel zu Beginn des Films die freie Übersetzung von Lieselotte und Martin Remané aus dem Jahre 1967 nutzen, in denen der „Jabberwock“ den Namen „Brabbelback“ bekam, zitiert der Erzähler eine weitere, ganz andere freie Übersetzung der ursprünglichen Zeilen. Im Übrigen handelt es sich bei diesem Intro um eine für eine ARTE-Ausstrahlung neu synchronisierte Fassung durch Synchronsprecher Hans-Jürgen Dittberner.
Terry Gilliams Jabberwocky ist zwar kein Monty-Python-Film (auch wenn immerhin drei Jungs aus der Truppe mitspielen), dennoch blitzt auch hier immer wieder der typische Slapstick Humor der Komikertruppe auf. Beispielsweise, wenn Dennis‘ Vater in einem Gegenschnitt (nach der Frage zu seiner Gesundheit) vom Schlag getroffen hinten rüber fällt. Oder auch bei der erbosten Diskussion des gemeinen Volkes über die Farbe des drachenartigen Monsters sowie bei den herrlich schräg musizierenden Spielmannsmännern, welche die Ansage zum Turnier nach 40 Minuten begleiten. Gilliam selbst hatte übrigens gar keine Lust darauf, Jabberwocky als Python-Film zu vermarkten, wie es in den USA zum Kinostart gegen seinen Willen gemacht wurde. So sehr aufgebracht war er darüber, dass er sogar Protestbriefe schrieb (Quelle).

Das Volk erzählt dem König von der blutrünstigen Kreatur da draußen

Tatsächlich führte der Zusatz „Monty Python“ oft eher zur Verwirrung der Kinozuschauer. Denn Jabberwocky ist bewusst vom Tonfall her ganz anders konzipiert. Es gibt, wie oben beschrieben, die absurden Python-Momente, aber der Grundtenor ist düsterer, dramatischer und weniger komödienhaft. Gilliam nutzt das Mittelalter-Szenario, um pointierte Kritik an feudalen Verhältnissen, satten und überheblichen Kaufmanns-Kapitalisten sowie der Schere zwischen Arm und Reich unterzubringen. Besonders scharf auch die Kritik gegenüber der Kirche. Im Angesicht des Monsters erfreut sich der Bischof über ein hohes Maß an Beteiligung im Gottesdienst, erhöhte Spendenbereitschaft und eine Zunahme der Beichtwillligen – Angst war halt schon immer ein guter Grund, plötzlich fromm zu werden. Garniert mit Splatter- und Gore-Elementen ist Gillians Film weitaus ernster als der sich über alles lustig machende Anarcho-Spaß Ritter der Kokosnuss. Selbst wenn er das gleiche Szenario nutzt und äußerlich Ähnlichkeiten aufweist.
Gilliam und seine Crew fanden sich für die Dreharbeiten allerdings nicht erneut dort ein, wo sie bereits zwei Jahre zuvor jene Szenen von Ritter der Kokosnuss in den Kasten brachten, die Camelot, Castle Anthrax und Swamp Castle repräsentierten: Wer allerdings mal in Schottland Urlaub macht, sollte sich dieses Doune Castle auf jeden Fall ansehen und vor allem unbedingt den von Terry Jones eingesprochenen Audio-Guide mieten. Wenn Jones von der Historie des Schlosses spricht und dabei immer wieder die Geschehnisse während der Dreharbeiten von Monty Python and the Holy Grail einfließen lässt, bleibt kaum ein Auge trocken.

Hat die zündende Idee, um für ein paar Spenden zu sorgen

Für Jabberwocky drehte man indes in Wales und auf den beiden Burganlagen Pembroke und Chepstowe Castle, während Innenraumszenen in den Shepperton Studios gedreht wurden – im Übrigen zur selben Zeit, zu der ein gewisser George Lucas in den Elstree-Studios einen gewissen Star Wars: Eine neue Hoffnung drehte. Da man mit einem Budget klarkommen musste, dass 22 Mal geringer ausfiel als jenes von Lucas für Episode IV, musste Gilliam immer wieder improvisieren. Er nutzte bspw. noch existierende Sets und dekorierte sie um (bspw. solche aus der Charles-Dickens-Verfilmung Oliver Twist).
Bei den Darstellern vertraute Gilliam auf eine Riege bekannter britischer Komiker (grandios: Max Wall, der eigentliche Erfinder des Silly Walks, als König Bruno) und stellte ihnen die Idealbesetzung für den etwas naiven Dennis an die Seite: Michael Palin. Zwar war er es, der für viele Zuschauer wohl die stärkste Verknüpfung mit dem Python-Kosmos bewirkte, aber nur Palin kann die Rolle des unfreiwillig zum Helden werdenden Küfers mit Buchhalter-Faible so herrlich einfältig geben. Und ihm ist es zu verdanken, dass Jabberwocky neben all seinen ausufernden Bildern und expressionistischen Regie-Einfällen die Erdung für den Zuschauer bewahrt. Kein Wunder, dass Gilliams erster Solo-Film heute einen gewissen Kultstatus innehat.

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Format: Blu-ray
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Erscheinungstermin: Fri, 18 Dec 2020
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Bild- und Tonqualität

Des Königs Tochter wartet schon eine Ewigkeit auf ihren Wunschprinzen

Jabberwocky existierte hierzulande bisher nur als DVD aus dem Jahre 2002. Anbieter Capelight hat das nun geändert und bringt den Film erstmalig auf Blu-ray ins Land. Die Basis dafür liefert ein 4K-Transfer vom 35mm-Filmmaterial, der im Rahmen einer digitalen Restaurierung 2017 erstellt wurde, die wiederum für eine Veröffentlichung des Criterion-Labels genutzt wurde. Das Ganze geschah in Zusammenarbeit des BFI (British Film Institute) mit Martin Scorseses Film Foundation, bekam noch ein bisschen finanzielle Hilfe von der George Lucas Family Foundation und wurde final von Regisseur Gilliam freigegeben.
Hervorragend gelungen ist hier die erstaunliche Defektfreiheit, die das Bild fast komplett frei von Blitzern, Drop-outs oder Schmutz zeigt. Die analoge Körnung ist freilich sehr deutlich – gerade bei Zoomeinstellungen (38’55), aber meist schön filmisch geworden. Dem Mittelalter-Szenario entsprechend geht’s hier schon sehr schmutzig zu, sodass der Look passend erscheint. Gegner von analogem Filmkorn werden hier allerdings nicht glücklich. Schön, dass man die Farben korrigiert und intensiviert hat, denn die älteren Veröffentlichungen auf DVD waren doch arg kontrastschwach, milchig und in vielen Szenen sehr farblos. Besonders das zahlreich verwendete Blut wirkt nun viel frischer und lebendiger. Nicht ganz so schön sind die teils sehr scharfen Kontraste, die bspw. bei der Enterbungsrede des Vaters dazu führen, dass in der sehr rötlichen Stimmung auf der Schattenseite des Gesichts alle Details versumpfen. Auch seine Augen kann man nicht mehr erkennen, sobald er sich zu seinen letzten Worten an Dennis aufrichtet. Sicherlich in Teilen bedingt auch durch die Tatsache, dass hier bei sehr wenig Licht gearbeitet wurde.
Beim Ton liefert die Blu-ray fürs Deutsche eine PCM-2.0-Spur, die zwar in den S-Lauten etwas zischelt und etwas spitz klingt, aber fernab ist von ansonsten gerne dumpf-dröhnigen Synchros der damaligen Zeit. Hier und da hört man bei Szenenwechseln eine tonale Unausgewogenheit (bspw. bei Übergängen vom O-Ton, der bei „Nur-Geräusch-Szenen“ genutzt wird hin zur Synchro) oder mal ein plötzlich stärkeres Rauschen (26’08), aber das sind Dinge, die man hier auch gerne mal als charmant verzeihen kann. Denn ansonsten sind die Stimmen bis auf die etwas zischelige Aussprache gut verständlich und wirken erstaunlich frisch.
Der englische Ton bietet eine 5.1-dts-HD-Master-Tonspur, die durchaus räumlich erklingt und sogar ein wenig Erweiterung auf den LFE-Kanal bietet. Lässt die Kreatur von sich hören, wird das beispielsweise nach knapp 77 Minuten effektvoll auf die Rears gelegt. Die Dialoge gelingen hier allerdings nicht immer konsistent gut.

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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Jabberwocky enthält zunächst den Audiokommentar von Terry Gilliam und Michael Palin, der allerdings nicht untertitelt vorliegt. Bei den Extras an sich finden sich dann ein Making-of, drei Featurettes sowie das Original Opening mit anderem Erzähler und in 4:3. Dazu kommt der „Audiokommentar“ von Kameramann Terry Bedford, der allerdings nicht während des Films läuft, sondern 22 Minuten vor Standbildern und über eine Telefonleitung. Hier gibt’s allerdings Untertitel. Das Making-of ist für die 2017er Criterion-Disk erstellt wurden, ebenfalls untertitelt und geht gut 40 Minuten. Gilliam, Palin, Annette Badland (die Darstellerin der Griselda) und Produzent Sanford Lieberson erinnern sich lebhaft an die Entwicklung und Umsetzung des Films. „From Sketch to Screen“ zeigt einige Storyboard-Film-Vergleiche und „Making-of a Monster“ besucht Valerie Charlton, die letztlich für die Realisierung des Drachen verantwortlich zeichnete. Man begleitet sie in ihr aktuelles Studio, in dem sie auch lebensgroße Büsten der Pythons hat, die sensationell aussehen. Ihre Erzählungen sind richtig spannend, da sie zwar zunächst von Gilliam vorgesehen, dann aber von anderen an der Produktion beteiligten verdrängt worden war, letztlich aber wieder eingesetzt wurde, weil kein anderer das Kostüm und den mechatronischen Kopf hinbekam.
Klasse ist auch das neu vorgetragene Original-Jabberwocky-Gedicht, das Palin und Badland im Wechsel rezitieren. Abgerundet wird das Material vom xx-seitigen Booklet das im schicken Mediabook sitzt.

Fazit

Endlich gibt es Jabberwocky in einer angemessenen Edition auf Blu-ray. Das schicke Mediabook bietet nicht nur eine Fülle an Bonusmaterial, sondern eine sehr filmische und um Längen bessere Bildqualität als bei der bisher verfügbaren DVD. Die BD liefert schön authentisch filmisch, dreckig und körnig ab. Gerade so, wie es bei diesem Film sein muss.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 70%
Tonqualität (dt. Fassung): 65%
Tonqualität (Originalversion): 70%
Bonusmaterial: 70%
Film: 70%

Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: GB 1977
Regie: Terry Gilliam
Darsteller: Michael Palin, Harry H. Corbett, John Le Mesurier, Warren Mitchell, Max Wall, Terry Jones, Neil Innes, Terry Gilliam, David Prowse,
Tonformate: dts HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 1,78:1
Laufzeit: 106
Codec: AVC
FSK: 16

(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter Capelight Pictures)
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Trailer zu Jabberwocky

MONTY PYTHON’S JABBERWOCKY Trailer (Deutsch)


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

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Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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2 Kommentare
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Andreas St

Aufgrund der Rezension habe ich den Film blind gekauft. Ich hatte ihn überhaupt nicht auf dem Schirm und dachte mir, das wird bestimmt lustig.
Mach 25 Minuten habe ich vorgespult, irgendwann die Kapitel vorgezappt. Das Ende habe ich mir trotzdem nicht angeguckt. Ich bin mit diesem „Humor“ nicht kompatibel.
Die Bildqualität… Oh je. Wenn die DVD noch schlechter war, dann gute Nacht. Arme DVD Besitzer. Filmkorn ist ja OK, aber was hier auf der BD geboten wurde… Ich weiß nicht. War ja kaum zum aushalten.

Das Leben des Brian. Genial.
Die Ritter der Kokosnuss. Großartig.
Aber dieser Film. Oh nein. Nicht meins.
Aber über Geschmack kann man ja nicht streiten. Dem einen gefällts, dem anderen nicht.

ondy

Ein recht guter film der spass macht. Der schwarze humor ist genial. Das erleichtern im fluss und gleichzeitig sich da waschen war genial trocken und ekelhaft zu gleich. Immer wieder so geile einfälle wo man nur mit den kopf schütteln muss. Danke das er hieh vorgestellt wurde ich kannte den noch nicht. Gehört aber jetzt schon zu mein lieblingsfilmen.