Jack Reacher: Kein Weg zurück 4K UHD

Blu-ray Review

OT: Jack Reacher: Never Go Back

Jack Reacher Kein Weg zurück 4K UHD Blu-ray Review Cover
Paramount, 23.03.2017
Jack Reacher Kein Weg zurück Blu-ray Review Cover
Paramount, 23.03.2017

Wiedersehen mit einem alten Bekannten

Zweiter Ausflug in die Welt des Ex-Militärpolizisten Jack Reacher.

Inhalt

Jack Reacher Kein Weg zurück 4K UHD Blu-ray Review Szene 1
Hat gerade einem halben Dutzend Typen auf dem Parkplatz Klassenkeile verpasst: Jack Reacher

Vier Jahre sind vergangen, seit Jack Reacher seine Haut vor Zec Tschelovek und seiner Bande retten und seinen Namen reinwaschen konnte. Seitdem nimmt er immer mal wieder einen Job für seinen Ex-Arbeitgeber, die Militärpolizei an. Gerade hat er mal wieder einen Fall abgeschlossen und will seinen Vorgesetzten davon in Kenntnis setzen, als am anderen Ende des Telefons die Stimme einer sympathischen Frau erklingt. Major Turner, sein Kontakt, heißt tatsächlich Susan und von Telefonat zu Telefonat wird man sich vertrauter. Doch als Jack nach DC kommt, wird aus einem Treffen nichts, denn Turner steht unter Spionageverdacht. Noch dazu erzählt man Jack irgendetwas davon, dass er angeblich eine Tochter habe, von der er nichts weiß. Und als ob das noch nicht genug wäre, wird er von dem Moment an verfolgt, da er auf den Straßen Washingtons wandelt und gerät auch noch selbst in Haft, als man ihn verdächtigt, den Anwalt Turners zu Tode geprügelt zu haben. Doch wo er schon mal im Militärgefängnis ist, kann er auch gleich Susan auf eigene Faust befreien. Klar, dass die Zwei von nun an gleichzeitig auf der Flucht und auf der Suche nach Hinweisen für die eigene Unschuld sind. Erschwert wird diese Recherche von der jungen Samantha, Jacks angeblicher Tochter, die ihm immer wieder über den Weg läuft …

Jack Reacher Kein Weg zurück 4K UHD Blu-ray Review Szene 2
Eigentlich sollte auf diesem Stuhl Major Susan Turner sitzen

2012 erblickte die  Romanfigur Jack Reacher das erste Mal das Licht der Kinowelt. Basierend auf einer der Geschichten von Autor Lee Child inszenierte seinerzeit Christopher McQuarrie einen ebenso lässigen wie gutgelaunten Oldschool-Actionthriller über einen Held wider Willen, den man mit Tom Cruise zwar nicht in punkto Körpergröße (im Buch misst Reacher 1,95m), wohl aber im Bezug auf dessen Leinwandpräsenz perfekt besetzte. Dass der Film seinerzeit nicht zum riesigen Blockbuster wurde, mag an der thematischen Nähe zu Cruises Mega-Hit-Serie Mission: Impossible liegen, sodass möglicherweise zu viele Kinogänger ein weiteres Actionfeuerwerk im Big-Budget-Stil erwartet hatten. Damit allerdings tat man McQuarries Film Unrecht, denn als ungeschliffener Actioner mit Witz und gutem Timing hatte er mehr zu bieten als viele dachten. Vier Jahre später bringt man nun dennoch genug Geld zusammen, um mit Jack Reacher: Kein Weg zurück eine Fortsetzung zu stemmen. Inszenieren durfte diese Last-Samurai-Regisseur Edward Zwick, den Cruise ebenfalls gut kennt. Basierend auf Die Gejagten, einem weiteren Reacher-Buch von Lee Child, darf der Darsteller erneut antreten, um die Reputation eines (vielleicht zu Unrecht) beschuldigten Menschen wiederherzustellen. Und auch hier macht es Spaß, einem herrlich altmodischen Actionfilm beizuwohnen, der auch gerne mal Verfolgungsjagden zu Fuß inszeniert und noch etwas auf gute alte Recherche-Arbeit gibt. Klar, es dauert ein wenig, bis die erste echte Actionszene zu sehen ist, doch dafür bleibt das Tempo von da an erfreulich hoch. Der Fight in der Küche bietet Cruise und seinem Co-Star Cobie Smulders (How I Met Your Mother) Gelegenheit, die antrainierte Kampfkunst zu demonstrieren und zeigt außerdem, dass Tom auch mit 54 noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Noch überraschender ist aber die taffe Rolle, die Smulders hier mit streng zurückgebundenem Zopf gibt und erstaunlicher Körperflexibilität gibt.

Jack Reacher Kein Weg zurück 4K UHD Blu-ray Review Szene 3
Zwei am Boden, der dritte folgt gleich: Jack macht keine Gefangenen

Im Übrigen braucht man für Jack Reacher: Kein Weg zurück keinerlei Vorkenntnisse den Vorgänger betreffend, denn die Fortsetzung funktioniert vollkommen eigenständig. Was denjenigen erfreut, der vor vier Jahren noch nichts von dem Ex-Militärpolizisten wusste, ist für solche, die den ersten Teil mochten, etwas ärgerlich. Ein wenig Verweis auf die Geschehnisse von damals hätten schon sein dürfen. Gewöhnungsbedürftig ist sicherlich die Integration der Familienthematik. Auf der einen Seite bekommt Reacher, der vermeintlich unbesiegbare und supercoole Typ, damit verstärkt emotionale Züge. Auf der anderen Seite bremst die Samantha-Jack-Geschichte die Geschiche ein wenig aus – zumal es sicherlich viele Filmfans gibt, die gerade auf das Unnahbare des Jack Reacher standen. Immerhin ist  Danika Yarosh (Shameless) glücklicherweise keine nervige Göre, die ihre Zeit auf der Leinwand mit Dauernörgelei verbringt.
Während der direkte Gegenspieler (Patrick Heusinger) durchaus Format hat und nicht nur aufgrund seiner Kampfkunst überzeugt, ist es ausgerechnet Fiesling Robert Knepper (Prison Break), der dieses Mal relativ blass und glatt bleibt. Alles andere als glatt ist hingegen die Gewaltdarstellung. Wenn Cruise mit einer handvoll Gegnern kurzen Prozess macht, geht das genauso ruppig zu wie in jenen Szenen, in denen der Jäger unbequeme Gegner liquidiert. Da wird auch schon mal ein Major mit einem Telefonhörer erschlagen, bis das Blut an die Wand spritzt. Zwar ist Jack Reacher: Kein Weg zurück hier etwas handzahmer als der Vorgänger, aber dennoch trägt er das FSK-16-Siegel vollkommen gerechtfertigt. Was dem Film am Ende etwas abgeht, ist der sarkastische Humor des Erstlings, der hier etwas zurückgefahren wurde – und das, obwohl das Sequel im Großen und Ganzen weniger düster angelegt ist. Derartige Mankos macht allerdings der spannende und super-atmosphärische Showdown während des Mardi-Gras-Karnevals auf den Straßen von New Orleans wieder wett.

Bild- und Tonqualität BD

Jack Reacher Kein Weg zurück 4K UHD Blu-ray Review Szene 6
Doch den falschen Gedanken gehabt?

Anfänglich gehört das Bild von Jack Reacher: Kein Weg zurück zu den besten Live-Action-Filmen der letzten Zeit. Es überzeugt mit absolut knackigen Kontrasten, die schon zu Beginn Tom Cruises weißes Shirt (trotz Blutflecken) strahlend wirken lassen und vom dunklen Hintergrund plastisch abgrenzen. Auch die Schärfe ist während der Close-ups absolut bestechend. Man kann das Muster auf besagtem Shirt hervorragend erkennen. Das leichte Filmkorn, das sich auf uniformen Hintergründen darstellt, lässt das Geschehen zunächst sehr atmosphärisch und filmisch erscheinen. Nach gut neun Minuten im Hauptquartier der Militärpolizei nimmt es allerdings überhand. Hier scheint der Hintergrund ein Eigenleben zu entwickeln und während Bewegungen von Gesichtern bekommen auch diese ein deutliches Wuseln. Außerdem lässt der Kontrast in den hellen Innenräumen etwas nach, sodass der Fight in der Küche ein wenig trüb daherkommt. Sehr schön und knackig ist hingegen die Tiefe während der Aufnahme in der Häuserschlucht (35’48), wohingegen der Schwarzwert in manchen Szenen zu Wünschen übrig lässt (52’42), in anderen wiederum absolut satt ist (65’45). Etwas mehr Konsistenz und weniger Unbeständigkeit wäre insgesamt wünschenswert gewesen.
Leider setzt sich auch bei Jack Reacher: Kein Weg zurück der Trend von Anbieter Paramount fort, dass die deutschen Zuschauer in die „Röhre hören“. Während die Originalfassung der Blu-ray mit einer zeitgemäßen Dolby-Atmos-Spur aufwartet, wird der hiesige Zuschauer mit angestaubtem Dolby Digital abgespeist. Das ist und bleibt ärgerlich, allerdings ist es mittlerweile ein wenig müßig, sich darüber aufzuregen. Konzentrieren wir uns also auf das, was wir haben und verschwenden keine Energie auf das, was wir gerne hätten ober hätten haben können. Die deutsche DD-5.1-Spur beginnt nach vier Minuten mit einem sehr stimmungsvollen Regenguss, der raumfüllend aus allen Lautsprechern zu hören ist. Stimmen sind äußerst klar und verständlich und sehr harmonisch ins Gesamtgeschehen eingebettet. Während der Verfolgung des Imbisswagens gibt’s dann erstmalig reichhaltige Raumeffekte mit quietschenden Reifen und heulenden Motoren. Richtig dynamisch wird es, wenn das Trio im Passagierflugzeug sitzt und der Flieger voluminös startet (50’55). Die darauf folgenden, leichten Turbulenzen und das Knarzen an Bord werden für Flugängstliche unangenehme Erinnerungen wecken, gelangen aber schön knackig ins Heimkino. Ebenso wie die Schüsse in der Lagerhalle, deren Querschläger effektvoll von den Rearspeakern ins Wohnzimmer eindringen (68’10). Allerdings ist das alles nichts gegen die größerkalibrigen Geschosse, die ein Auto (und den Zeugen) in Schutt und Asche legen und im Nachgang ein paar zünftige Explosionen erzeugen (84’30) – selten schlugen Kugeln derart direkt in die Rearspeaker ein – ein echter Spaß. Halten wir also fest: Für einen Dolby-Digital-Soundtrack ist das durchaus gelungen und (fast) zeitgemäß. Fast aber nur, weil das englische Pendant eben mit einem Dolby-Atmos-Score auftrumpft. Der nutzt (wie üblich) einen True-HD-Kern und lässt sämtliche Actionszenen feiner und druckvoller erscheinen. Allerdings nicht massiv. Die Schießerei am Hafen sowie die Explosionen sind im direkten Vergleich etwas differenzierter, aber nicht um Längen dynamischer. Hier zeigt der Dolby-Digital-Ton durchaus, dass er mithalten kann. Was ihm im Vordergrund an Volumen fehlt (knatternde Schüsse bei 85’48), macht er durch ebenso präsente Effekte wieder wett und liegt bei diesen fast gleichauf (85’57).
Wie aber steht’s um die akustischen 3D-Informationen der Atmos-Spur? Die Höhen-Lautsprecher liefern hier zwar kein beständiges Feuerwerk, öffnen den dreidimensionalen akustischen Raum aber immer dann, wenn es Sinn macht. Zum ersten Mal geschieht dies beim entfernt flappenden Helikopter (34’20) und später bei einigen atmosphärischen Geräuschen im Inneren des Passagier-Jets. Leider liefert dessen Start kurz zuvor keinerlei Information von oben. Allerdings kann man Jack Reacher: Kein Weg zurück dafür keinen großen Vorwurf machen, denn die Informationen kommen visuell eben auch nicht von oben. WENN es solche Details gibt, dann setzt die Atmos-Spur sie korrekt. So zum Beispiel während des Shoot-outs am Hafen. Hier splittert Glas effektvoll und der eine oder andere Querschläger zischt von oben durch den Raum – und das passt dann auch stets zu dem, was man sieht. Ein bisschen was ist dann während der Mardi-Gras-Szenen auf den oberen Lautsprechern los, die dadurch eine schöne „Dabei-Atmosphäre“ herstellen, wenngleich man hier das stattfindende Feuerwerk durchaus dreidimensionaler hätte gestalten können.

Bild- und Tonqualität UHD

Wie so viele Filme der letzten Monate, so basiert auch Jack Reacher: Kein Weg zurück auf einem 2K Digital Intermediate und wurde nicht in 4K gemastert. Ausgangsmaterial für das Upscaling war reguläres 35mm-Filmmaterial, das die 4K UHD nun vom 2K-DI hochgerechnet präsentiert. Der Auflösungsvorsprung fällt bei solchen Rechenspielchen zwar nicht allzu hoch aus, dennoch sind die Algorithmen der Upscaler mittlerweile gut genug, um auch aus 2K-Intermediates sehr gutes 4K-Endmaterial herauszuquetschen. Im Falle von Jack Reacher: Kein Weg zurück sieht man das an den sehr feinen Linien der Kleidung, aber auch an der Regenszene, die subjektiv etwas schärfer wirkt – gerade auf den Lichtreflexen im Baum (4’15). Auch das sehr feine Muster in der Rückwand des Motel-Bettes wirkt feiner und dreidimensionaler (5’20). Sicher reden wir hier über Nuancen, die auch erst ab einer bestimmten Bildschirmdiagonale oder bei einem sehr kurzen Betrachtungsabstand auffallen, doch der Vorsprung ist im Detail durchaus sichtbar. Deutlich interessanter als die UHD-Auflösung ist aber auch hier die Integration eines erweiterten Farbraums im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Bilddynamik (HDR). Allerdings nimmt sich der Film hier sichtbar zurück. Lippen sind ein wenig roter, Gesichter kommen etwas gelb-brauner rüber. Insgesamt hat man hier nicht zu sehr in den Farbtopf gegriffen, sondern bleibt weit unterhalb dessen, was Rec.2020 theoretisch leisten könnte. Der etwas höhere Dynamikumfang sorgt für geringfügig hellere Spitzlichter, kann aber auch nicht verhindern, dass manche Szenen einfach zu wenig Punch im Schwarz haben. Sequenzen, die in Sachen Kontrastumfang allerdings wirklich gut sind, haben dann eine richtig knackige Dynamik. Insgesamt liefert die UHD zwar das bessere und feinere Bild, kann aber die grundsätzlichen Mängel des eigentlichen Masterings (siehe Bildqualität der Blu-ray) nicht ausbügeln.
Akustisch bleibt nicht viel zu sagen, handelt es sich bei den Tonspuren der UHD doch um exakt die gleichen wie bei der Blu-ray, weswegen alle Eigenschaften aus obigem Abschnitt auch hier zutreffen.

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Jack Reacher warten insgesamt sechs Featurettes auf den Betrachter: „Reacher kehrt zurück“ erzählt von den Ursprüngen der Idee zum neuen Film und „Eine unerwartete Familie“ kümmert sich, dem Titel entsprechend, um Jacks überraschenden Nachwuchs. „Erbarmungslos: Vor Ort in Louisiana“ erzählt von den Dreharbeiten in dem Südstaat der USA und „Ohne Gnade: Der Dach-Kampf“ nimmt eben jene Szene etwas genauer unter die Lupe. Mit „Reacher im Visier“, einem Featurette mit Tom Cruise und dem Fotografen David James“ sowie  „Erst die Rache: Kämpfen bis in den Tod“ wird das nicht ganz üppige, aber auch nicht magere Bonusmaterial abgerundet.

Fazit

Jack Reacher: Kein Weg zurück transportiert eine globaler angelegte Geschichte als sein intimer wirkender Vorgänger. Er leidet zwar an einem Bösewicht, denn man viel diabolischer hätte anlegen können und verschleppt das Tempo im Mittelteil ein wenig, doch die durchweg schick inszenierten Actioneinlagen überzeugen. Die UHD liefert das etwas feinere Bild, ohne die BD massiv abzuhängen. Der Atmos-Sound ist eher feinsinniger Natur, ohne die Höhenebene allzu sehr mit einzubeziehen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 70%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85% (im Rahmen einer Dolby-Digital-Bewertung)
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 85% (im Rahmen einer Dolby-Atmos-Bewertung)

Bonusmaterial: 60%
Film: 70%

Anbieter: Paramount Pictures
Land/Jahr: USA 2016
Regie: Edward Zwick
Darsteller: Tom Cruise, Cobie Smulders, Aldis Hodge, Danika Yarosh, Robert Knepper, Patrick Heusinger
Tonformate BD: Dolby Atmos (True HD 7.1): en // Dolby Digital 5.1: de, sp, fr, it, jp
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True HD 7.1): en // Dolby Digital 5.1: de, sp, fr, it, jp
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 118
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K Intermediate)
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2016 Paramount Pictures. All Rights Reserved.)

Trailer zu Jack Reacher – Kein Weg zurück

JACK REACHER: KEIN WEG ZURÜCK | TRAILER 1 | DE

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4 Kommentare
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Didi

…kein Problem, wusste ich ja nicht. Werde, denke ich, trotzdem die 4K ordern – und du bist Schuld…;-)
Gruss Didi

Didi

Tolle Besprechung zu einem guten, leider nicht sehr gutem Jack Reacher Film. Ich besitze die Blu-ray und kann mich deiner Meinung grundsätzlich anschliessen, wenn ich auch der Meinung bin, dass der Streifen über die gesamte Laufzeit eher eine angenehme Schärfe bietet, aber das ist sicherlich auch Geschmackssache. Was mir ein bisschen fehlt ist ein Bildvergleich Blu-ray zu 4K UHD, aber vielleicht ist das ja noch möglich…?
Alles in allem aber Daumen hoch für deine Seite – meine Kaufentscheidungen für eine 4K sind mittlwerweile zu mehr als 50% abhängig von deinen Reviews 🙂
LG Didi