Jigsaw 4K UHD

Blu-ray Review

Jigsaw 4K UHD Blu-ray Review Cover
Studiocanal, 22.03.2018
Jigsaw Blu-ray Review Cover
Studiocanal, 08.03.2018

OT: Jigsaw


Vermächtnis

Und er tötet doch wieder …

Inhalt

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Halloran und Keith sind erst seit kurzer Zeit ein Team

Gut zehn Jahre ist es her, dass John Kramer alias Jigsaw von einem seiner Spielkandidaten mit einer Kappsäge getötet wurde und Detective Hoffman dessen „Arbeit“ post mortem fortführte. Von Hoffman ward nichts mehr gesehen und man ging davon aus, dass das Töten nun ein Ende habe. Doch dann beginnt eine neue Serie von Morden, die in ihren unbarmherzigen Ausführungen sofort an die Spiele des Jigsaw erinnern. Kann es wirklich sein, dass der Puzzle-Killer wieder aktiv geworden ist? Oder ist ein Trittbrettfahrer am Werk? Während die Ermittler eher überheblich ans Werk gehen, sind es zwei Pathologen, die erste Erkenntnisse liefern. Doch gerade einer der Doktoren macht sich selbst verdächtig. Weiß er zu viel? Oder hat doch Detective Halloran seine Finger im Spiel – immerhin schienen die Toten alle im Zusammenhang mit ihm zu stehen. Parallel müssen vier Spielteilnehmer den Weg aus einem alten Bauernhaus finden und dabei entscheidende Wahrheiten preisgeben. Nur dann haben sie eine Chance, dem Spiel zu entkommen …

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Anna hat etwas Böses getan, gibt es aber nicht zu

Eigentlich nahm man tatsächlich an, dass mit SAW 3D, dem siebten Teil des Franchise, die Geschichte um den Puzzle-Killer und seine Nachfahren endgültig auserzählt wäre. Und ein bisschen stimmt das ja auch. Immerhin ließ man sich sieben Jahre Zeit, wo zuvor jedes Jahr zu Halloween ein neuer Teil ins Kino gekommen war. Die vergangenen Jahre nutzte man, um die Story zumindest ein wenig zu erneuern. Denn abgesehen von Tobin Bell als John Kramer spielt hier keiner der Schauspieler aus den vorangegangenen Teilen eine Rolle und man beginnt sozusagen mit dem dritten Kapitel, nachdem die Folgen I – III das erste und die Folgen IV – VII das zweite Universum repräsentieren. Ohnehin sind nur noch zwei der Produzenten, Komponist Charlie Clouser und Kevin Greutert „übrig“. Letzterer wechselte von der Regie des letzten Teils wieder zum Part des Cutters, den er auch in den ersten Filmen innehatte. Die Inszenierung von Jigsaw übergab man hingegen an ein Regieduo – und zwar an die Zwillingsbrüder Michael & Peter Spierig. Die in Deutschland geborenen und in Australien lebenden Filmemacher sind möglicherweise die versiertesten Genrefilmer auf dem Posten der Direktoren eines SAW-Films, hatten sie doch mit Daybreakers und Predestination bewiesen, wie gut sie Genrekino inszenieren können.

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Haben Logan und Eleanor den Unterschlupf von Jigsaw gefunden?

Aber nicht nur auf Seiten der Produktion ging man neue Wege. Auch inhaltlich musste natürlich ein neues Kapitel aufgeschlagen werden. Denn während John Kramer offensichtlich im dritten Teil (dessen Handlung ja parallel zur vierten Episode erzählt wurde) verstarb und auch Det. Hoffman seinem Schicksal überlassen wurde, musste ein neuer Erbe her. Den Anschluss an die Teile I – VII schaffen die Spierigs natürlich aber dennoch. Und das eben auch, weil sie im Grunde dann doch nicht viel verändern. Denn abgesehen von der Ablöse des John Kramer durch Hoffman ging es in der kompletten Serie dann doch größtenteils um die ausgeklügelten Fallen und die gezeigten grafischen Gewaltexzesse. Das ist in Jigsaw nicht anders. Der Fan bekommt also durchaus, was er erwartet. Sozusagen ist immer noch SAW drin, wo SAW (zumindest in der zweiten Silbe des Titels) draufsteht. Das kann man den Spierigs natürlich vorwerfen. Denn eine echte Erneuerung gab es nun wirklich nicht. Stellt sich allerdings auch die Frage, wie aber die Zuschauer reagiert hätten, wenn man das Franchise völlig umgekrempelt hätte?
Trotz des primär gewohnten Ablaufs dauert es etwas, bis man sich an die neuen Figuren gewöhnt hat. Klar, Jigsaw scheint im Hintergrund die Fäden zu ziehen, doch im Vordergrund werkelt ein (leider) völlig unsympathischer Cop namens Halloran, dem man nun wirklich keine Sympathien zusprechen kann. Auch Pathologe Logan bleibt zunächst blass, weshalb aus dem Ensemble ganz klar Hannah Emily Anderson als Eleanor herausragt. Die hat nicht nur scheinbar ein Faible für Jigsaw, sondern beherbergt ein ebenso süßes wie morbides Geheimnis. Ihre Figur gibt dem Film Würze – und fügt ganz nebenbei auch eine ziemlich erotische Komponente hinzu.

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Die Presse will die Wahrheit über die Morde wissen

Während sich Jigsaw im Hintergrund um lediglich ein Spiel und dessen Opfer kümmert, bahnt sich nach gut 70 Minuten tatsächlich eine ziemlich dicke Überraschung an –  die im Finale dann allerdings wieder relativiert wird. Dies allerdings nicht, ohne ein paar Aufklärungen zu geben, die in Jigsaw sogar ziemlich ausführlich und allumfassend ausfallen. Beinahe bekommt man das Gefühl, dass man die ganze Serie noch mal von vorne erklären wollte. Der einzige Hinkefuß daran: Die neu auftauchende Figur lässt sich rückwirkend nur bedingt in die Geschichte einordnen. Warum das so ist, sollte allerdings jeder für sich herausfinden, denn mehr kann an dieser Stelle nicht verraten werden, ohne wichtigen Inhalt zu spoilern.
Wer sich übrigens etwas wundert, dass die FSK den Film ungeschnitten mit einer 18er Freigabe passieren ließ: Nun, die Zeiten sind erneut andere und Sehgewohnheiten haben sich verändert. Maßgeblich dürfte dafür aber vor allem sein, dass das Gewaltlevel ausgehend von den letzten beiden Teilen nicht noch mal nach oben geschraubt wurde. Man ging eher einen Schritt zurück und legte mehr Wert auf die Fantasie der Fallen, nicht zwingend auf ihre blutigen Konsequenzen. Wenngleich auch Jigsaw nicht zimperlich ist. Direkt zu Beginn bekommen wir beispielsweise einen hübsch halbierten Schädel zu sehen und auch der Säure-Tod hinterlässt ziemlich grafische Ergebnisse. Allerdings halten sich Spannung und Blut hier einigermaßen die Waage und es geht auch nicht so schmuddelig zu wie in den Teilen III oder IV.
Insgesamt bleibt ein etwas gemischter Eindruck eines Films, der bisweilen arg konstruiert wirkt, aber durchaus Gespür für Atmosphäre hat.

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Ein fesselndes Spiel mit einschneidenden Erlebnissen für die Opfer

Bild- und Tonqualität BD

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Mitch hat sein Motorrad teuer verkauft

Wer die bisherigen SAW-Teile kennt, kennt auch den Look der Filme: Grün gefiltert und mit hohem Kornanteil. Wer sich dann die ersten Minuten von Jigsaw anschaut, wird überrascht sein. Das Bild ist absolut sauber, lupenrein rauschfrei und offenbart komplett natürliche Farben mit satten Kontrasten. Zwar werden die Innenräume durchaus auch mit Farbfiltern belegt, doch das ist längst nicht mehr so übertrieben wie zu Beginn des Franchise. Die erste Falle beispielsweise nutzt vornehmlich Blau- und Grautöne, während Szenen in der Scheune natürlich eher mit brauner Stimmung wiedergegeben werden. Mitunter herausragend gut ist die Schärfe in Close-ups, die jede Schweißperle einzeln zu erkennen gibt. Lediglich Momente, in denen die Schauspieler aus dem Fokus der Kamera treten, werden etwas undeutlicher. Das liegt aber vor allem daran, dass die verwendeten Kameras (siehe nächstes Kapitel) eben vor allem eine starke Nähe zu den Figuren herstellen sollten und schon ein kleiner Fehltritt oder eine Bewegung dafür sorgt, dass man mal aus dem zentralen Schärfebereich heraustritt. Wirklich gut ist die Durchzeichnung während der dunkleren Szenen gelungen, die kaum Details vermissen lässt und nur minimale Kontrastschwächen offenbart.

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Anna wird gleich Getreide fressen

Beim Sound ist nach einigen Titeln von Studiocanal (Power Rangers, Deepwater Horizon, Sicario, American Assassin) auch hier Verlass auf den Anbieter. Im Gegensatz zu einigen großen Majors, die dem Thema 3D-Sound nach wie vor oft geradezu ignorant gegenüberstehen, liefert Jigsaw schon über die Blu-ray Dolby Atmos – und zwar für BEIDE Tonspuren/Sprachen und für beide mit einem True-HD-Kern. Da darf man durchaus mal ein großes Lob aussprechen.
Erstmals aktiv werden die Heights nach einer rasanten Einführungsszene, die vornehmlich die reguläre Surround-Ebene anspricht, während der Sirene im ersten Raum (4’20). Jigsaws Stimme, die kurz darauf schwerelos im Raum ertönt, hätte allerdings mehr Unterstützung von oben verdient gehabt (5’20). Dafür bekommen die Surrounds mächtig zu tun, wenn die Ketten sich immer weiter in Richtung der Sägen ziehen und diese bald raumfüllend ihre tödlichen Rotationsbahnen ziehen. Man fürchtet bald selbst, in zwei Stück gerissen zu werden. Leider bleiben die deutschen Dialoge in diesen Szenen eine Spur zu leise, wenn es um die Figuren herum vor Geräuschen nur so wimmelt. Dem englischen Ton geht’s hier allerdings nicht besser. Im Gegenteil, denn der ist dazu in den Stimmen bisweilen noch etwas verhallt, was auch nicht für bessere Sprachverständlichkeit sorgt.

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Der Schlüssel, um aus dem Spiel zu entkommen

Fast denkt man nach etwas über einer Viertelstunde, dass Atmos hier nur ein netter Schriftzug auf dem Cover ist, als plötzlich leises Kettenrasseln von der Decke ertönt und kurz darauf eine Apparatur von oben herunterfetzt, dass es einem Angst und Bange wird (17’14). Weitere 15 Minuten später spratzelt es aus der Höhe, wenn der Fernseher eingeschaltet wird (33’54). Etwas mehr und intensiver hätte man noch vom Getreide zugeschüttet werden können, das zwar von oben vernehmbar ist, aber eben nicht so laut, wie es sein könnte (34’40). Das Gleiche gilt für die tödlichen Gegenstände, die kurz darauf auf die zwei Feststeckenden treffen. Auch hier hätte es einfach deutlicher von oben kommen dürfen. Umso besser macht es der 2D-Surround-Sound, der mit viel Dynamik und hervorragender Effektkulisse zu Werke geht. Lediglich der Subwoofer dürfte noch kräftiger zupacken und etwas mehr Druck liefern. Der kommt allerdings während des Heavy-Metal-Songs hinzu, der die spiralförmige Falle von Mitch begleitet. Hier wird’s mal richtig dynamisch und laut. Schade, dass selbst dann, wenn Mitch von der Decke (also von oben nach unten fällt) das nur mit einem undifferenzierten „Rums“ geschieht (54’30). Man wird das Gefühl nicht los, dass der 3D-Ton Potenzial liegen lässt – gerade in Sachen Sounddesign und Differenziertheit.

Bild- und Tonqualität UHD

Die beiden Spiering-Brüder arbeiteten (wie schon bei Daybreakers und Predestination auch) bei Jigsaw mit Kameramann Ben Nott zusammen, der dem Franchise seinen eigenen Stempel aufdrücken wollte. Um dem sehr engen Drehplan zu entsprechen und vor allem nahe an den Details der Fallen zu bleiben, entschloss er sich, den kompletten Film volldigital mit Arri-Alexa-Mini-Kamers zu drehen. An deren Ausgang lag eine Auflösung von 3.2K an (hier kursieren im Netz leider mal wieder falsche Angaben), die allerdings für das Digital Intermediate wieder auf 2K runtergerechnet wurde, weshalb die UHD „nur“ hochskaliert ist. Ebenfalls mit an Bord ist die höhere Bilddynamik Dolby Vision. Ganz besonders hierbei: Jigsaw ist der erste Kinofilm für den das Dolby-Vision-Authoring in Europa realisiert wurde. Hierfür zeichneten die bk|media-Studios in Langenberg bei Gütersloh/Bielefeld verantwortlich. Lest dazu mehr beim Kollegen Nico Jurran von surround-sound.info.
Im laufenden Bild zeigt sich die höhere Bilddynamik tatsächlich in ihrer individuell angepassten Form. So werden Aufnahmen, die grundsätzlich sehr dunkel sind, oft im Hintergrundbereich in ihrer Helligkeit und Durchzeichnung angehoben, während bei anderen Szenen, in denen beispielsweise ein Objekt sehr hell im Vordergrund steht, eher auf eine bessere Darstellung dieses Objekts wert gelegt wird, was dann schon mal zu dunklerem Hintergrund führen kann. Die grundsätzliche Auflösung ist bei der UHD von Jigsaw eine Spur besser, allerdings verstärkt sich auch das Korn ein wenig. Die Farbgebung, die auf einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum zurückgreift, lässt Gesichtsfarben angenehmer und wärmer erscheinen, nimmt einen leichten Grünstich der Blu-ray weg. Insgesamt hat die UHD dadurch das etwas intensivere und harmonischere Bild.

Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 1
Das etwas kränkliche Grün der Blu-ray weicht mitsamt dem etwas überstrahlten Bereich auf dem Gesicht, wenn man …
Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 2
… auf die UHD wechselt. Die zeigt ein etwas wärmeres Bild und ist angenehmer kontrastiert – allerdings auf Kosten der Durchzeichnung im Hintergrund
Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 3
Recht eindrucksvoll zeigt sich in dieser Szene, wie flau die Blu-ray im Vergleich zur UHD ist, die …
Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 4
… mit Dolby Vision viel mehr Strahlkraft hat. Das weiß ist heller, das Blau wirkt kräftiger und der Hintergrund ist dennoch besser definiert. Das leichte Überstrahlen des Kopfkissens ist fotografisch bedingt und im laufenden Bild nicht der Fall
Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 7
In der Nahaufnahme zeigt die Blu-ray mit ihrer 1080p-Auflösung zwar die dickeren Buchstaben, aber eben auch die etwas ausgefransteren und nicht ganz so klaren Abgrenzungen
Jigsaw BD vs UHD Bildvergleich Szene 8
Die Schrift kommt über die 4K-Scheibe etwas dünner rüber, was an der feineren Auflösung liegt. Bögen und Rundungen kommen dafür hübscher zum Betrachter
Kein Unterschied glücklicherweise beim Ton von Jigsaw. Wie auf der Blu-ray, so kommt er auch über die UHD in Dolby Atmos für beide Sprachen.

Bonusmaterial

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Anna verstößt gegen die Spielregeln

Im Bonusmaterial von Jigsaw liegt zunächst mal der Audiokommentar mit den Produzenten Gregg Hoffman, Oren Koules und Mark Burg. Dazu gibt es noch ein 6,5-minütiges Featurette über die (wie immer) aufwändigen Requisiten. Hier begleiten wir Rick Little Darling in den „Fallenraum“. Kern des Extramaterials ist aber das knapp 82-minütige Making-of: „Jigsaws Vermächtnis“. In diesem kommen die Schauspieler und Macher ausgiebig in Interviews zu Wort – inklusive Tobin Bell. Dazu gibt es ausgiebige Eindrücke von den Sets und aus der Hinter-der-Kamera-Perspektive sowie viele Beschreibungen über die Entwicklung der Geschichte und der Figuren. Interessant ist die Bemerkung, dass man mit SAW I seinerzeit beabsichtigte, eine „verdrehte“ Version von David Finchers Sieben zu realisieren.

Fazit

Jigsaw ist eine gute, aber keine überragende Fortsetzung des Franchise. Zu viel wirkt im Nachhinein reinkonstruiert, um wirklich überraschend zu sein. Allerdings hat die siebte Fortsetzung durchaus Atmosphäre und ein paar trickreiche Wendungen zu bieten – neben den nach wie vor fantasievollen Fallen, natürlich. Es bleibt abzuwarten, ob der (scheinbar) geplante neunte Teil der Serie mit einem dann etablierten Killer wieder an alte Zeiten anknüpfen kann.
Die Blu-ray hat ein bereits sehr gutes, kontraststarkes und scharfes Bild, lässt beim Dolby-Atmos-Sound in Sachen 3D-Integration aber Potenzial liegen.
Die UHD liefert mit Dolby Vision mehr Dynamik und die angenehmere Farbgebung.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 85%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 50%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 50%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 50%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 50%

Bonusmaterial: 70%
Film: 65%

Anbieter: StudioCanal
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Michael & Peter Spierig
Darsteller: Laura Vandervoort, Tobin Bell, Callum Keith Rennie, Brittany Allen, Matt Passmore, Hannah Emily Anderson, Clé Bennett, Mandela Van Peebles, Keeya King, Paul Braunstein, Misha Rasaiah, Sam Koules
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 92
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 18 (ungeschnitten)

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: StudioCanal)

Trailer zu Jigsaw

JIGSAW Red Band Trailer Deutsch | Ab 26. Oktober im Kino!

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