John Wick: Kapitel 2 4K UHD

Blu-ray Review

OT: John Wick: Chapter Two

John Wick Kapitel 2 4K UHD Blu-ray Review Cover
Concorde Home, 27.06.2017
John Wick Kapitel 2 Blu-ray Review Cover
Concorde Home, 27.06.2017

 


Excommunicado

Nach dem Erfolg des Erstlings stand schnell fest, dass es eine Fortsetzung von John Wick geben würde. Kann John Wick: Kapitel 2 den Erstling noch übertreffen?

Inhalt

John Wick hat sich für den brutalen Mord an seinem Hund und dem Diebstahl seines geliebten Fahrzeugs ausgiebig an Iosef und dessen Vater gerächt. Einzig sein fahrbarer Untersatz fehlt im noch. Den besorgt er sich bei Iosefs Onkel Abram. Natürlich nicht, ohne eine Schneise demolierten Blechs und zahlreiche Leichen zu hinterlassen. Dafür gibt’s am Ende einen Friedensdrink mit Abram. Es könnte also alles nach Plan laufen, für John. Doch dann taucht Santino D’Antonio auf. Beim Sohn eines Mafiapaten hatte Wick einst um Hilfe gebeten, weshalb der D’Antonio noch eine mit Johns Blut versiegelte Schuldmünze sein Eigen nennt. Diese Schuld soll der Profikiller nun einlösen und Santinos Schwester Gianna ermorden. Die hatte anstatt ihrem Bruder den Thron des gestorbenen Vaters geerbt, was Santino kaum amüsiert zurückließ. John warnt D’Antonio zwar, dass er diese Schuld besser nicht einfordern soll, kommt am Ende – ganz ehrenwerter Killer – aber nicht drumherum. Allerdings fangen die Probleme erst an, nachdem Gianna tot ist. Denn nun will sich Santino (na klar) für das Ableben seiner Schwester rächen. Ehe sich’s John versieht, hat er eine Hundertschaft Killer am Hals, denn eine Belohnung von 7 Mio. Dollar lassen sich die Assassins dieser Welt nur ungerne entgehen. Wick muss all seine Kräfte und Künste sammeln, um am Ende als Sieger aus der prekären Lage hervorzugehen – oder gibt es am Ende gar keine Gewinner …?

John Wick war 2014 die langersehte Frischzellenkur für das ziemlich ausgenudelte Subgenre des Rache-Actionfilms. Regisseur Chad Stahelski (nun ohne Kollege David Leitch) setzte einen ultracoolen Keanu Reeves als Protagonisten in Szene, dessen Motivation für einen sich anschließenden und beispiellosen Vergeltungs-Feldzug kaum besser hätte vermittelt werden können – und das, ohne das einfachste Klischee solcher Filme zu bedienen. Dazu integrierte der Film eine distinguierte Hintergrundgesellschaft, die ein wenig den Anschein machte, die ganze Welt bestünde aus ehrenwerten Verbrechern. Mehr noch als im ersten Teil geht es in John Wick: Kapitel 2 um die Ehre dieser Frauen und Männer. Die emotionalen Hintergründe des Vorgängers weichen den Spielregeln und dem Kodex der Organisation, deren mächtigstes Glied in der Kette scheinbar die Continental-Hotels sind. Ein solches findet sich nun auch in Rom und auch dort gilt der Nichtangriffspakt. Der Mangel an Wut, der den ersten Teil noch ausmachte, wird kompensiert durch ein durchaus nachvollziehbares Element: „Schuld“. Wer einmal in der Schuld eines anderen steht, muss diese irgendwann begleichen – natürlich besiegelt mit Blut.

Was furchtbar trashig sein könnte, setzt Regisseur Stahelski mit viel Gespür für Details (Schuldmünze) und Atmosphäre um. Es stimmt zwar, dass man John Wick: Kapitel 2 als Zuschauer nicht mehr ganz so leidenschaftlich folgt, das mindert aber nicht den Unterhaltungswert des erneut stilistisch beeindruckend umgesetzten Actionfilms. Reeves hat mit dem wortkargen Killer, der von seinem Geschäft eigentlich genug hat, einen neuen Serientäter gefunden, den er mit all seiner im innewohnenden Melancholie und einer tollen Physis zum Leben erweckt. Dazu kommen die erneut fantastisch anzuschauenden und äußerst durchkomponierten Actionszenen. Schon die Eingangs-Sequenz, in der Wick eigentlich nur sein Auto zurückholt, wartet mit famosen Fahrzeugstunts und irren Fights auf – noch gesteigert allerdings durch die zwei Haupt-Actionszenen, in denen John gegen eine gefühlte Hundertschaft an Gegnern in Katakomben und einem Spiegelkabinett kämpfen muss. Ab und an gibt es hier nicht nur schnelle Schnitte zu sehen, sondern zusammenhängende Sequenzen, in denen deutlich wird, wie intensiv die Proben und Vor-Choreographien sein mussten. Gerade Reeves hat sich erneut durch ein langes Training verschiedenster Martial-Arts-Künste gequält, um für den Film fit zu sein. Und wer sich mal Gedanken darüber macht, was für eine Arbeit dahintersteckt, dass nicht permanent die Filmkamera zu sehen ist, wenn man sich in einem Labyrinth aus Spiegeln befindet, kann sich auch vorstellen, wie akribisch das geplant werden muss. Tatsächlich kann man John Wick: Kapitel 2 aber ein wenig vorwerfen, dass die Actionszenen sich nicht sonderlich vom Vorgänger unterscheiden, sich dementsprechend gefühlt wiederholen, was ein wenig ermüdend sein kann.

Das Element der unmittelbaren Nähe vieler Fights oder der Exekutionen wird auch hier wieder genutzt und sorgt zu Recht für eine FSK-18-Einstufung, doch nach dem x-ten aufgesetzten Kopfschuss wünscht man sich tatsächlich ein wenig mehr Ideenvielfalt. Darüber hinwegsehen lassen die gut und treffend besetzten Darsteller. Mit Ausnahme des blassen Riccardo Scarmacio in der Rolle des Santino sind das zu Beginn in einem Kurzauftritt der immer wieder gute Peter Stormare sowie vor allem Ian McShane in der Rolle des Hotel-Continental-Chefs Winston. Seine coole Darstellung des scheinbar über allem und allen stehenden Organisators überzeugt. Überzeugen kann auch Keanu Reeves selbst, der seiner Figur zwar kaum Neues hinzufügt, in der Rolle aber ziemlich aufgeht. Dazu gesellen sich mit Gianna, die von Claudia Gerini beängstigend gut gespielt wird, eine furchteinflößende sowie mit Rapper Common als deren Leibwächter ein schlagkräftiger Antagonist hinzu. Nicht gebraucht hätte es indes das im Vorfeld groß angekündigte erstmalige Zusammentreffen von Reeves und Fishburne seit der Matrix-Trilogie. Nicht nur wirkt die Figur des Bowery King eher überflüssig, tragen er und seine „Mitarbeiter“ nur bedingt zu etwas bei, dass Wick nicht auch alleine erfahren oder hinbekommen hätte. Allerdings wollen wir den Tag mal nicht vor dem Abend kritisieren, denn der ganz offen angekündigte dritte Teil des Franchise könnte durchaus noch eine neuerliche und dann auch relevante Begegnung der beiden alten Schauspielkollegen mit sich bringen.

Bild- und Tonqualität Blu-ray

Im Gegensatz zur Blu-ray von John Wick begeht die BD von John Wick: Kapitel 2 nicht die gleichen Fehler. Weder leidet sie unter Randunschärfen, noch unter starker Körnung in dunkleren Bereichen. Außerdem weist sie nicht die starke Filterung auf und bleibt auch in dunkleren Bereichen gut durchzeichnet. Nahaufnahmen sind äußerst knackig und offenbaren nahezu jedes Detail auf Gesichtern. Farben bleiben ebenso natürlich wie kräftig und digitale Artefakte sucht man hier vergeblich.
Bei der Akustik muss der deutsche Zuschauer zwar mit einer 7.1-dts-HD-Master-Spur vorlieb nehmen, während auf den Fan des Originaltons eine Dolby-Atmos-Version (True-HD-Kern) integriert wurde, doch auch die reguläre dts-HD-Fassung von John Wick: Kapitel 2 kann richtig was. So gelangen die Verkehrsgeräusche zu Beginn schon extrem räumlich ins Heimkino und werden von den quietschenden Reifen des Camaro abgelöst, dessen Motor noch leicht brabbelt, wenn Wick aus dem Wagen steigt. Der lebhafte Soundtrack kommt dazu dynamisch aus allen Lautsprechern und leidet nicht unter Schwankungen. Die deutschen Dialoge sind im Verhältnis zum Rest einen Hauch zu leise abgemischt. Macht aber nichts, denn spätestens, wenn der Mustang fauchend angelassen wird, setzt es Gänsehaut am laufenden Band. In der Halle mag es noch ein wenig krachig zugehen, weil der Hall extrem ist, doch bei den Szenen auf dem Außengelände wird man Zeuge eines raumfüllenden Motorsoundgewitters, das auch die Fast & Furious-Reihe nicht besser hinbekommt. Klasse auch die direktionalen Soundeffekte, wenn die Einzelteile des Motorrads Richtung Zuschauer fliegen (9’39).

Bis zur nächsten Actionszene dauert es dann zwar eine Weile, doch die stets auf allen Lautsprechern aktive Filmmusik verkürzt die Wartezeit in akustischer Hinsicht. Richtig raumfüllend wird sie bei den Szenen in der Disko nach knapp einer Stunde (55’20). Dort gibt’s dann auch wieder Pistolen-Action, die mit trockenen Schüssen von der Front und leichtem Hall über die Rearspeaker Eindruck schindet. Wenn es dann in die Katakomben geht, demonstrieren die Surrounds, was in ihnen steckt. Schüsse pfeifen dem Zuschauer um die Ohren, Mauerwerk bröckelt effektvoll ab (60’15) und die Wucht der Pumpgun lässt sogar den Subwoofer erzittern. Alles in allem eine dts-HD-MA-Spur, die von Anfang bis Ende richtig Spaß macht.
Wechseln wir also mal auf die englische Atmos-Spur. Die verhält sich zunächst einmal analog gut zur dts-HD-MA-Variante und zeigt die gleiche Effektfreude im regulären Rundumbereich. Wenn John Wick vom Ort des Motorradunfalls wegfährt und die Reifen des Camaro durchdrehen werden erstmals die Höhenlautsprecher genutzt – gefolgt vom ratternden Tor, das sich nach oben hin öffnet. Während der folgenden Auto-Actionszene wird dann ebenfalls immer wieder oben unterstützt – beispielsweise mit splitterndem Glas (8’45). Während der späteren Actionszenen, die hauptsächlich aus Faustkämpfen und Geballer bestehen, werden die Heights allerdings nur sehr selten aktiv mit einbezogen. Erst im letzten Drittel wird es dann wieder etwas aktiver, wenn die Frauenstimme im Spiegelkabinett auch ganz dezent von oben herab unterstützt wird. Allerdings hätte auch das intensiver und deutlicher ausfallen dürfen (97’10). Wenn im Angesicht der Spiegel geschossen wird, unterstützen auch hier die Höhenlautsprecher etwas, aber eben nur etwas. Wirklich echte und herausragende 3D-Sound-Effekte gibt es bei John Wick: Kapitel 2 leider nicht. Am schönsten gelingen noch die Geräusche beim elektrischen Öffnen der Spiegeltüren (102’29) – ach ja: Die losfliegenden Tauben, die der Bowery King gen Himmel schickt, dürften in der Tat der auffälligste 3D-Soundeffekt sein – zwei Minuten vor dem Ende.

Bild- und Tonqualität UHD

Obwohl John Wick 2 vollständig digital mit Arri-Alexa- und Arri-Alexa-XT-Plus-Kameras gefilmt wurde und das Master-Format immerhin 2,8K aufwies, ging man bei der Fortsetzung leider den Weg, für das Digital Intermediate auf 2K herunter zu skalieren, während man beim Vorgänger von ebenfalls 2,8K auf ein 4K Digital Intermediate hochrechnete. Die UHD ist also „nur“ eine hochskalierte 2K-Fassung, was sich im Bild allerdings nicht negativ bemerkbar macht. Ganz im Gegenteil: Die Vogelperspektive der Hochhaus-Schluchten kommt extrem detailliert daher und lässt keinerlei Unruhen zu. Selbst bei den zügigeren Kameraschwenks bleiben die Details an Ort und Stelle – hier zuckt nichts und auch diagonale Linien weisen keine Treppenstufen auf. Wunderschön sichtbar ist das bei der Aufnahme der runden Mauer vom Petersplatz, deren halbmondförmige geländerartige Umrandung im Gegensatz zur Blu-ray ohne jede Abstufung zum Betrachter kommt. Klar, man braucht dafür einen großen Fernseher, respektive Leinwand oder man muss recht nahe davor sitzen. Dennoch macht es sich subjektiv auch im laufenden Bild bemerkbar. Dass auch ein von 2K hochskaliertes 4K-Signal gut aussehen kann, zeigt sich hier aber eindrucksvoll und wird im unten stehenden Screenshot-Vergleich deutlich.

Die Detailaufnahme zeigt auf der Blu-ray noch Abstufungen an den runden Mauerverzierungen und auch die Steinfiguren zeigen Treppenbildung
Der gleiche Ausschnitt via UHD zeigt die deutlich besseren Rundungen und hält auch klar definierte Figuren parat
John Wick Kapitel 2 Bildvergleich BD vs UHD 3
Allerdings stammt die obige Detailvergrößerung aus dem kleinen, markierten Ausschnitt des obigen Bildes. Man muss also schon über eine große Bilddiagonale verfügen, um es aus einem gewissen Betrachtungsabstand wirklich erkennen zu können. Im laufenden Bild wirkt die 4K-Fassung dennoch harmonischer und eine Spur plastischer

Ohnehin sorgen HDR und der erweiterte Farbraum im Rahmen von Rec.2020 mal wieder für die augenscheinlicheren Unterschiede zur Blu-ray. Denn was die UHD hier an Punch im Schwarz herausholt, sucht nahezu seinesgleichen. Schon die anfänglichen Szenen auf den Straßen glänzen mit einem äußerst satten Schwarz des Camaros und der Lederjacke des Bikers (2’40). Wicks Schuhe glänzen mit der nassen Straße um die Wette und die reflektierenden Lichter der Leuchtreklame sorgen für einen immensen Dynamikumfang. Herausragend sind auch Close-ups. So wirkt der Charakterkopf von Peter Stormare zum Greifen plastisch, wenn er angsterfüllt in seinem Office darauf wartet, dass er von John besucht wird (10’45). Ohnehin sind Figuren extrem scharf vom Hintergrund abgegrenzt und der zweite Teil weist auch nicht das Manko des ersten auf, der in einigen Szenen unschöne Randunschärfen hatte. Farben sind gegenüber der Blu-ray noch ein wenig kräftiger und wirken dennoch natürlich. Hier und da kann die UHD ein ganz leichtes Absaufen von Details auf dunklen Hintergründen nicht verleugnen, wohingegen die Blu-ray hier einfach ein Stück aufgehellter ist. Außerdem gibt’s es ganz vereinzelt ganz leichtes Farbrauschen auf dunklen Hintergründen. Wenn man sich aber grandios plastische Szenen wie die Totale des Kolosseums oder aber die direkt nachfolgende des Petersplatzes in Rom bei Sonnenuntergang anschaut (36’30), sind sogar die ab und an ganz leicht auftretenden Unschärfen bei kurzen Bewegungen vergessen, die schon die Blu-ray aufwies.
Beim Sound macht die UHD von John Wick: Kapitel 2 keinen Unterschied zur Blu-ray – sie liefert exakt die gleichen Tonspuren mit den gleichen Qualitäten.

Bonusmaterial

Im Gegensatz zu vielen anderen UHDs hat man seitens Concorde sämtliche Extras, die sich auf der BD befinden, auch mit auf die 4K-Disk gepackt. Neben einem Audiokommentar mit Regisseur und Hauptdarsteller sowie drei entfallenen Szenen liefert die UHD von John Wick: Kapitel 2 ein zehnteiliges Featurette. Angefangen bei „Retrowick“, das den unerwarteten Erfolg des Vorgängers zu erklären versucht, über das Training, das Reeves für seine Figur absolvieren musste und ein Feature über die Zusammenarbeit des Hauptdarstellers mit seinem Regisseur. Dazu zeigt „Wick-Vizzed“, wie die Previsualisierung dabei hilft, die Stunts zu koordinieren. „Die Verbrecherwelt des John Wick“ blickt ein wenig hinter die Kulissen der ehrenwerten Gemeinde, die der Film als Verbrecher porträtiert. In „Car Fu zum Mitfahren“ werden die Stunts mit den Autos und Motorrädern näher beleuchtet und „Wicks Werkzeugkiste“ gibt einen Einblick in die Tools, die er nutzt, um diverse Gegner auszuschalten. „Mitgezählt“ fasst tatsächlich Wicks Bodycount im Film zusammen, was anhand der eingefügte Grafiken dann doch ein wenig zynisch erscheint – der Counter bleibt übrigens bei 116 stehen. Das letzte Feature „Wicks Hund“ ist dann aber wieder ganz handzahm und niedlich – es erzählt die Geschichte aus Sich des Hundes, der die Killer seines Herrchens beseitigt. Am Stück abgespielt läuft das Bonusmaterial etwas über eine Stunde:

Fazit

John Wick: Kapitel 2 hat nicht mehr die emotionale Wucht seines Vorgängers und lässt es an Innovation fehlen, doch selbst dann ist Stahelskis Fortsetzung immer noch besser als 90% der Actionfilm-Konkurrenz. Und weil Keanu Reeves einfach ultracool ist, darf er aller Wahrscheinlichkeit nach noch ein drittes Mal ran. Darauf darf man jetzt schon gespannt sein, denn lange schon endete kein Spielfilm mit einem derart spannenden Cliffhanger. Die UHD liefert ein hervorragendes Bild, der Atmos-Sound von BD und UHD hätte allerdings mehr Informationen liefern dürfen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 90%
Bildqualität UHD: 90%
Tonqualität (dt. Fassung BD/UHD in dts-HD-Master): 90%

Tonqualität (Originalversion BD/UHD in dts-HD-Master): 90%
Tonqualität (Originalversion BD/UHD in Dolby Atmos): 80%

Bonusmaterial: 70%
Film: 75%

Anbieter: Concorde Home
Land/Jahr: USA 2016
Regie: Chad Stahelski
Darsteller: Keanu Reeves, Ian McShane, Laurence Fishburne, Peter Stormare, Common, Ruby Rose, Claudia Gerini
Tonformate BD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-Master 7.1: de, en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-Master 7.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 123
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
FSK: 18 (ungeschnitten)

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Concorde Home)
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Trailer zu John Wick: Kapitel 2

JOHN WICK: KAPITEL 2 | Trailer | Heimkinostart: 27.06.2017

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6 Kommentare
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Felix

Ich wundere mich über die Ton-Bewertung. Liegt die Messlatte für Atmos/TrueHD höher und die 80% Bewertung entspricht der 90% Bewertung der DTS Tonspur?

In den USA gibt es weder eine BD noch eine UHD die eine englische DTS Tonspur hat, die haben alle Atmos/TrueHD.
Wenn das deutsche Tonstudio den englischen Ton also nicht selbst gemixt hat (unwahrscheinlich) dann kann die gar nicht besser klingen. Die ist höchstens ein Downgrade der originalen Atmos/TrueHD Tonspur.

Ralf

Danke für den Hinweis zu der Entfernung der stylischen Untertitel, Arne. Solche Infos findet man leider nur selten online und ich finde es schade, dass die Labels da die Funktionalität von Blu-rays nicht ausnutzen, um die künstlerische Integrität für sowohl Englischgucker als auch für Deutschgucker entsprechend zu wahren.

Arne

Ein schönes Review. Falls ich es nicht übersehen habe, sollte erwähnt werden, dass Concorde die „Comic Untertitel“ aus dem Bildmaster entfernt und durch einfache, playergenerierte Untertitel ersetzt hat.

Sio

Super Arbeit was da leistest! Deine Reviews nicht einfach der Hammer! Viel Respekt für deine Mühe

Meine Fragen an dich:

-Welchen TV benutzt du?
-Welchen AV Receiver hast du?
-Ist dein TV Professional kalibriert?
-Welchen 4K hast du?

Wäre sehr dankbar, wenn du antworten könntest.

Mit freundlichen Grüßen:

Sio