Blu-ray Review
OT: Jumanji: Welcome to the Jungle
Vertauschte Rollen
Im Reboot des 1995er Fantasy-Streifens müssen vier Schüler als Avatare in einem Abenteuer-Spiel ihre Schwächen überwinden.
Inhalt
Die vier Schüler Spencer (Nerd), Anthony (Sportler), Bethany (selbstverliebtes Handygirl) und Martha (Intelligenzbestie) werden zum Nachsitzen verdonnert. Gemeinsam sollen sie den Keller der Schule entrümpeln. Bei der Aktion finden sie eine alte Spielkonsole, die sie natürlich sofort an einen Fernseher anschließen. Alle Vier wählen sich einen Charakter für das Spiel „Jumanji“ aus und finden sich plötzlich mitten in dem Urwald wieder, in dem das Game angesiedelt ist. Allerdings nicht als Spencer & Co., sondern als Avatare. Spencer wird zum muskelbepackten Dr. Bravestone, Anthony findet sich im Körper des eher kleinen Franklin Finbar wieder und Martha ist plötzlich die super sexy Ruby Roundhouse. Nur die arrogante Beth hat’s nicht so gut getroffen, als sie merkt, dass ihr Spielcharakter „Shelly“ ein ziemlich rundlicher Witzbold namens Professor Oberon ist. Und weil sie es so richtig schlecht trifft, wird der auch direkt mal von einem Nilpferd verschlungen. Ihr erstes (Spiel)Leben hat sie also schon verwirkt und nur noch zwei übrig. Um das Spiel zu meistern und wieder aus ihm heraus zu kommen, müssen sie nach Aussage eines NPCs einen bestimmten Edelstein finden und in einen alten Schrein einsetzen. Doch bis dahin vergehen noch einige Leben und warten weitere Abenteuer auf die Vier, die ihre speziellen Spielcharakter-Fähigkeiten erst noch beherrschen lernen müssen …
1995 inszenierte Joe Johnston seine Darsteller Robin Williams, Kirsten Dunst und Bonnie Hunt in einer ersten Adaption des Kinderbuchs von Chris Van Allsburg und erlöste mit Jumanji seinerzeit beachtliche 262 Mio. Dollar weltweit. Aus heutiger Sicht sind die damaligen VFX der Tiere allerdings dann durchaus ziemlich angestaubt und überzeugten schon seinerzeit nicht zu hundert Prozent. Ebenfalls wenig überzeugend war die Charakterzeichnung, die von den Spezialeffekten glatt an die Wand gedonnert wurde.
Nun, 22 Jahre später, ist es mit Jake Kasdan, dem Bad-Teacher-Regisseur, ein ausgewiesener Komödien-Fachman, der sich der modernen visuellen Effekte bedient und die Story fortsetzt. Dass er damit in den USA mit über 400 Mio. Dollar Einspiel den erfolgreichsten Titel aus dem Hause Sony Pictures auf den Weg bringen würde (weltweit rund 1 Mrd. Dollar Erlös), konnte wohl niemand ahnen.
Kasdan siedelt seinen Jumanji – Willkommen im Dschungel allerdings auch in einem anderen Universum an und verändert natürlich auch die Ausgangsgeschichte. Mit einem Brettspiel haben heute ja nur noch die oldschool-Ouija-Brett-Grusler zu tun. Also nutzt man im Computer-Zeitalter ein Videospiel als Initiator – auch wenn’s ein altes ist. Kasdan mixt ein paar Elemente von The Breakfast Club drunter, kann ansonsten aber aufgrund des höheren Budgets weitgehend in der Fantasy-Welt bleiben und dort alle Register moderner Trickfilmkunst ziehen.
Gleichzeitig hat er mit Dwayne Johnson quasi die Idealbesetzung für einen Abenteurerfilm mit Dschungel-Szenario gewinnen können. Wenn der Hüne sich mit unterschiedlichem Werkzeug eine Schneise durch den dichten Wald schlägt, glaubt man als Zuschauer, dass The Rock auch privat nichts anderes macht.
Ungleich actionlastiger ist das Reboot von Jumanji ausgefallen und integriert gleichzeitig noch deutlich mehr Querverweise auf moderne PC- und Konsolen-Games. So ist es natürlich nur logisch, dass die Charaktere besondere Spezialfähigkeiten, aber auch entsprechende Schwächen haben. Klasse auch, wenn eine sogenannte „Cut-Scene“ die Spieler plötzlich in eine Art Vorgeschichte wirft. Und dass Karen Gillan nicht nur aussieht, wie eine rothaarige Lara Croft darf sicher auch eher als augenzwinkerndes Zitat denn als ideenlose Kopie gewertet werden.
Apropos Zitat: Wer das Original gut kennt und hier gut aufpasst, wird nicht nur in dem alten Dschungelhaus einen Querverweis auf den Robin-Williams-Film finden. Vielmehr erweist Jumanji: Willkommen im Dschungel dem 1995er Vorgänger immer wieder die Ehre.
Aber es sind nicht nur Zitate und Effekte, die den Film ausmachen. Vielmehr ist es gerade das Dasein als Avatar, das für zahlreiche komische Ent- und Verwicklungen sorgt und auf seine Weise moderne Online-Identitäten persifliert. In dem gerade die ebenso hübsche wie arrogante Beth im Körper eines dicklichen Professors steckt (dessen Name „Shelly“ sie für einen Mädchen-Namen hielt) finden auch Rollenfragen ihren Weg in den Film. Ebenso wie die Tatsache, dass man auch ein korpulenteres Äußeres zu akzeptieren lernen kann und im Nachgang toleranter mit sich und der Welt umgeht. Die spielerische Einbindung solcher Themen mag zwar oberflächlich sein, ist aber durchaus mehr als man von einer solchen Fantasy-Action-Komödie erwarten darf.
Da verzeiht man auch die bisweilen typischen Albernheiten eines Kevin Hart und Jack Black. Zumal Letzterer hier genau deshalb albern sein darf, weil er sich über sein eigenes Images lustig machen kann. Es ist schon ein witziger Clash der Geschlechter, wenn ausgerechnet ein selbstverliebtes Handy-Girl in einem dicklichen Tollpatsch steckt – vor allem, wenn sie/er das erste Mal zum Pinkeln geht.
Und wenn man Dwayne Johnson im Selbstschwur beobachtet, dass er nicht zu Heulen anfangen möchte, weil der in ihm steckende Spencer-Seele eben ein ziemlich ängstlicher und gegen alles Mögliche allergischer Typ ist, fügt er seiner an selbstironischen Rollen nicht gerade armen Karriere eine weitere hinzu. Großartig auch, wenn er sich ganz naiv über seinen „enormen“ Arm amüsiert.
Es ist vor allem der Spiel- und Dialogwitz, das Aufeinandertreffen von völlig unterschiedlichen Charakteren in unpassenden Körpern, das für Unterhaltung sorgt und mühelos die (wahrlich toll gemachten) Actionszenen mit Substanz unterfüttert. Dass Jumanji – Willkommen im Dschungel aber auch ein rasanter Action-Abenteuer-Streifen ist – daran lässt Kasdan keinen Zweifel. Gefilmt auf Hawaii und dort hauptsächlich auf Oahu bilden die Naturszenen und Außenaufnahmen den perfekten Hintergrund für gut zwei Stunden hervorragende Unterhaltung ohne Reue – und damit ist dieser „neue“ Jumanji tatsächlich nicht nur moderner als das Original, sondern schlicht besser.
Bild- und Tonqualität BD
Jumanji – Willkommen im Dschungel liefert ab – und das schon über die Blu-ray:
Das Bild punktet (nicht nur aufgrund der volldigitalen Herkunft) mit einem blitzsauberen und absolut ruhigen Bild ohne jede sichtbare Körnung. Lediglich einige wenige, ganz dunkle Einstellungen zeigen etwas Unruhe. Die Farben in den hellen Außenszenen sind kräftig und aufgrund der Szenerie passenderweise sehr warm gefiltert. Grün dürfte zwar noch etwas satter sein, aber das liefert dann die UHD. Die Schärfe ist in Close-ups sehr gut, im Falle von Karen Gillan hat man entweder einen Weichzeichner eingesetzt oder sie hat tatsächlich (noch) so ein glattes Gesicht. Sehr schön ist auch die Tatsache, dass es hier keinerlei Randunschärfen zu melden gibt – in letzter Zeit leider nicht selbstverständlich. Auch die Totalen kommen gut aufgelöst und detailreich rüber – ein wirklich sehr gutes Bild.
Wie schon bei Der dunkle Turm oder Spider-Man: Homecoming, geht Sony Pictures auch bei Jumanji: Willkommen im Dschungel erneut den Weg, für die Originalspur zwei unterschiedliche 3D-Ton-Varianten anzubieten. Die Blu-ray erhält erneut einen Auro-3D-Sound, die UHD dann die Dolby-Atmos-Variante (mehr zu dieser im nächsten Kapitel).
Da die Auro-Fassung auf meinem Test-Equipment nicht wiedergegeben werden kann, beschränkt sich die Tonbewertung der Blu-ray auf die deutsche Fassung, die in dts-HD-Master vorliegt.
Und die schlägt sich ganz vorzüglich. Während des Angriffs der Nilpferde setzt es dermaßen heftige Dynamik-Attacken, dass man um seinen Subwoofer fürchten muss und die Geräuschkulisse innerhalb des Dschungels liefert eine sensationelle Surroundkulisse. Klasse auch die Trommeln, die im Spiel von einer Veränderung künden – ganz zu schweigen von den Motorrad-Gegnern. Wenn die als erster Gegner von Level I auftauchen, bleibt kaum ein Stein auf dem anderen. Die Geschosse flitzen um die Ohren und die anfängliche Explosionskugel donnert unglaublich vehement durchs Heimkino. Jumanji mausert sich nach und nach zum absoluten Referenz-Sound, der auch keine Probleme hat, die Dialoge entsprechend hochwertig einzubinden – obschon diese im englischen Original per dts-HD-Master-Kern der Auro-3D-Spur noch etwas unmittelbarer und harmonischer ertönen.
Bild- und Tonqualität UHD
Jumanji – Willkommen im Dschungel wurde zwar komplett digital aufgenommen, bietet aber keine native 4K-Auflösung. Zum Einsatz kamen Arri-Alexa-Mini- und Arri-Alexa-XT-Kameras. An deren Ausgang lag eine Auflösung von 3,4K an, was fürs Digital Intermediate allerdings auf 2K runterskaliert und für die UHD wieder hochkonvertiert wurde. Zusätzlich wartet auch diese UHD natürlich mit einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum auf und liefert eine höhere Bilddynamik. Für Besitzer einer Dolby-Vision-Kette gibt’s sogar HDR nach Dolby-Art. Alle anderen dürfen natürlich auf den ebenfalls enthaltenen HDR-10-Träger zugreifen.
Im Großen und Ganzen wirkt die UHD per Dolby Vision insgesamt kontrastreicher, aber auch etwas dunkler. Auf dem Dschungel-Markt nach gut 45 Minuten werden beispielsweise hin und wieder ein paar Details im Schwarz verschluckt. Dafür funktionieren die Farben besser. Grün ist satter und entfernt sich vom Lindgrün der Blu-ray. Die warme Farbgebung kommt noch etwas prägnanter rüber und Gesichter haben durch den höheren Kontrastumfang mehr Tiefe. Die Bildruhe bleibt hoch und Körnung ist nahezu kein Thema – selbst in dunklen Szenen nicht.
Feinere Details (wie die Struktur auf Sheldons Hut) zeigen sich durch die (wenn auch nur hochskalierte) 4K-Auflösung noch etwas plastischer, wobei die Blu-ray hier schon sehr gut ist. Dennoch: Insgesamt wirkt das Bild der UHD noch ein wenig dreidimensionaler.
Wer den Film über eine HDR10-Kette wiedergibt, bekommt nicht die ganz satten Kontraste, aber immer noch ein etwas kräftigeres und in den Farben satteres Bild, das zwar innerhalb anderer HDR10-Filme nur bei 85% landet, aber dennoch auf dem Niveau der Blu-ray spielt, die mit 90% nach Hause geht.
Wie oben bereits erwähnt, bleibt zwar die deutsche dts-HD-Master-Spur von Jumanji – Willkommen im Dschungel bestehen, doch im englischen Original ändert sich was: Von Auro 3D wechselt es auf Dolby Atmos mit True-HD-kodiertem Kern.
Während die generelle Dynamik und der Sound auf der regulären Ebene sehr ähnlich ist wie über den dts-HD-MA-Kern der Auro-3D-Spur im Englischen, werden die Heights von Beginn an mit einbezogen. Entgegen vieler anderer Atmos-Abmischungen hat man hier beständig (mal mehr, mal weniger) auch die Filmmusik auf den oberen Tonkanälen abgelegt.
Erste echte Effekte setzt es, wenn Spencer ins Spiel gesaugt wird, was aber nur ein Indiz für die wunderbare Atmosphäre ist, mit der Jumanji den Zuschauer im Dschungel empfängt. Selten gab es eine derart lebhafte Surround- und 3D-Soundkulisse mit Vogelgezwitscher und allerlei Urwaldatmosphäre – man fühlt sich absolut mitten drin im Dschungel (17’42). Immer wieder fliegen unvermittelt Vögel über die Köpfe hinweg und wenn das Spielgeräusch davon verkündet, dass ein Spieler mit einem neuen Leben startet, liefert das eins der deutlichsten 3D-Geräusche überhaupt (22’20) – begleitet im Nachgang von einem hörbar von oben herunter fallenden Sheldon.
Wenn dann die Motorrad-Gang auftaucht und nach etwas über dreißig Minuten das Heimkino mit Geschossen und Sperrfeuer bombardiert, fliegt Dreck gleich meterhoch und landet ebenso effektvoll wieder zurück auf dem Sofa – hier hatte jemand richtig Spaß beim Abmischen der 3D-Tonkulisse.
Gleichzeitig ist die reguläre Ebene dermaßen dynamisch, dass man sich kaum vorstellen kann, dass hier eventuell noch mehr gehen könnte. Erst Recht nicht, wenn der Helikopter (76’10) aus dem Schuppen geflogen kommt und mit seinen Rotoren die Köpfe der Zuschauer praktisch skalpiert. Ohnehin ist die folgende Szene mit der Verfolgung durch die Nashörner eine der vehementesten Soundbeispiele, die man für 2D- und 3D-Sound zu hören kriegen kann. Fantastisch auch der Moment, in dem der Leopard nach hinten wegrennt und man ihn noch lange aus der richtigen Richtung hört (94’32).
Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Jumanji gibt’s ingesamt vier Featurettes. Anfangen tut’s aber mit der unvermeidlichen Gag Reel, die hinüber führt zum von Nigel Billingsleys Darsteller Rhys Darby eingeleiteten Making-of des Films, das knapp eine Viertelstunde läuft. Hier wird von der Besetzung, den Locations und der Ausstattung erzählt.
In „Triff die Spieler: Eine heldenhafte Besetzung“ nimmt man sich dann das Cast vor und begleitet die Darsteller bei ihren Blödeleien hinter der Kamera. Fast hat man den Eindruck, dass das Ensemble vor lauter Lachen gar nicht zum Drehen kam. „Den Dschungel überleben“ kümmert sich dann knapp sechs Minuten lang um die Inszenierung und Choreografie der Stunts. Vor allem auf die Motorrad-Szene geht man intensiver ein. „Angriff der Nashörner“ wiederum seziert die Anatomie eben jener Actionsequenz, in der die Rhinozerosse hinter den Helden her sind. In „Der Weg vom Buch über das Brettspiel auf die Leinwand & darüber hinaus!“ zelebriert man das Original und geht auf die Referenzen ein, die man in den aktuellen Film einbezog. Abschließend gibt es noch das „Jumanji Jumanji“ Musikvideo. Das ist insgesamt nicht sonderlich viel an Bonusmaterial und insgesamt auch etwas werbelastig, aber durchaus auch witzig.
Fazit
Sieht man mal von Bobby Cannavale ab, der schon wesentlich besser agiert hat als in dieser Bossgegner-Rolle, ist Jumanji – Willkommen im Dschungel ein durchweg rasanter, vergnüglicher, top besetzter Film, der auch noch charmant und augenzwinkernd moderne Gepflogenheiten der Generation social media persifliert.
Die UHD hat gerade über Dolby Vision das bessere Bild und landet mit der englischen Dolby-Atmos-Spur eine absolute Punktlandung mit Referenz-Charakter.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 90%
Bildqualität UHD (HDR10): 85%
Bildqualität UHD (Dolby Vision): 90%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD Auro 3D (Originalversion): keine Wertung möglich
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 100%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 85%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 95%
Bonusmaterial: 60%
Film: 80%
Anbieter: Sony Pictures Entertainment Deutschland
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Jake Kasdan
Darsteller: Dwayne Johnson, Jack Black, Karen Gillan, Kevin Hart, Bobby Cannavale, Missi Pyle, Maribeth Monroe, Rhys Darby, Alex Wolff, Tim Matheson
Tonformate BD: Auro 3D (dts-HD-MA-Kern): en // dts-HD-Master 5.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-Master 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 119
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2017 Columbia Pictures Industries, Inc. All Rights Reserved.)
Hallo wolte mal loswerden das deine seite echt super ist kaufe meistenz erst ne uhd wenn du sie beeugt hast ausser ich weiss das der film in uhd gutes bild hat dann wird es ein blindkauf.
Nun zu meiner frage du hast die neuen teile von jumanji alle hier ein review gemacht nur leider vom ersten teil nicht ich habe mir jetzt die box mit allen 3 filmen gekauft da ich den ersten teil von damals immer gut fand und er zu meiner kindheit gehört hab ich mich so richtig drauf gefreut ihn in uhd zu sehen nur leider muss ich sagen das ich total entteuscht bin bild wie ton sind absolut schlecht uch dachte schon das es an meiner technik liegt und hab die hdmikabel getauscht aber nein der film ist wirklich so schlecht leider lag zu der box keine blurayversion dabei um zu vergleichen.
Ich würde mich freuen wenn du das review zu dem ersten teil noch nachholen würdest vielleicht hab ich ja auch ne defekte cd was durchaus sein kann denn in manchen zenen flackert es in den gesichtern was echt unschön ist
Hallo Timo,
Danke für die vielen hochwertigen Reviews, man mag sich kaum vorstellen wie viel Zeit da in der Recherche steckt.
Ich glaube hier hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Du schreibst dass das Juwel gefunden werden muss um das
Spiel zu beenden (sinngemäß), aber wird das Juwel nicht von dem NPC im Geländewagen der Truppe überreicht ?
Das fehlende Teil ( der fünfte Spieler)muss gefunden werden und natürlich die Jaguarstatue.
Ist aber auch nicht so wichtig, der Film ist gut und macht Spaß. Ich bin gespannt auf das nächste Level…
Ich bin ein großer Fan von JAGD AUF ROTER OKTOBER, da ist doch jetzt auch eine 4k- Version erschienen, kann man
da irgendwann noch mit einer Besprechung rechnen, ich weiß Zeit und Pressemuster……da hat die bisherige Bluray
keinen guten Ruf, ich habe noch die alte DVD, aber auf einem 4k-TV sieht das einfach nicht gut aus. Grüße
Hi Samingruen.
Danke für den Hinweis. Ich gehe den Text noch mal durch und rufe mir das mit dem Juwel noch mal in Erinnerung. Muss zugeben, dass ich das aktuell ein bisschen in die hinteren Hirnwindungen verschoben habe.
JAGD AUF ROTER OKTOBER liegt hier bereits seit Monaten. Er kommt also. Er kommt. Nur wann … 😉
Vielen dank für den Test. Wäre super wenn auro 3D auch noch nachträglich getestet werden könnte um den Vergleich mal zu Atmos zu erfahren.
Hallo Peter.
Danke für deinen Kommentar.
Auro ist aktuell und vermutlich auf etwas längere Sicht leider nicht möglich, da mir hier das technische Equipment fehlt.
Die Anschaffung eines aurofähigen Receivers für die leider immer noch homöopathische Anzahl an Auro-Veröffentlichungen, lässt sich vor dem Hintergrund, dass dieser Blog rein privat finanziert ist, leider nicht realisieren.
Was mich doch wundert ist das die Bildbewertungen zwischen UHD und BD meistens nur 5 % ausmachen. Ich habe sogar Blu-ray,s gefunden die besser abschneiden als die UHD ( No Way Out-gegen die Flammen z.b.) Das soll die hohen Preise rechtfertigen ? Also ich weiß nicht!!!!! Ich muss aber auch zugeben ………habe seit 4 Wochen ein neuen 65 Zoll UHD TV mit allen Schikanen wie z.b. HDR+ usw.
Und meine Top Blu-ray,s ( habe über 1500 Filme im Bestand ) sehen überwältigend Klasse aus. Die Bildschärfe ist mega die Farben strahlen sowas von wunderschön und auch der Kontrast löst Begeisterung aus. Hatten gestern mit Besuch geschaut und sie sagten alle so ein tolles Bild hätten sie noch nie gesehen. So macht Heimkino Spass. Ich werde erstmal bei der Blu-ray bleiben. Denn die Filme sowie auch die Player sind mir persönlich noch viel zu teuer.
Hallo Rüdiger.
Besten Dank für deinen Kommentar.
Bei den Bewertungen bitte Folgendes beachten:
Blu-ray und UHD-Bewertungen finden immer INNERHALB ihres eigenen Rahmens statt. Eine 85%-Bewertung einer BD ist nicht mit einer 85%-Bewertung einer UHD vergleichbar.
Selbst eine nur 75%-ige Bewertung einer UHD kann noch ein besseres Bild liefern als eine 85%-Bewertung einer BD.
Würde man BD und UHD in einen Topf schmeißen, dann hätte man ja keinen Spielraum für eine (bessere) UHD mehr, wenn die BD bspw. schon bei 100% läge 😉
Also: In aller Regel (Ausnahmen bestätigen diese natürlich) ist praktisch jede UHD besser als die Blu-ray. Sicherlich manchmal auch ein wenig Geschmackssache, wenn es um ein entsprechend verändertes Color Grading (wie eben bei NO WAY OUT oder MATRIX) geht, aber in puncto Auflösung bspw. habe ich jetzt 1-2 UHDs gesehen, die objektiv schwächer waren.
Na, und der Nutzer der deutschen Tonspur nimmt einfach die Auromatic, den Upmixer aus Auro3D, und schon klingt‘s auch im Deutschen schön dreidimensional!