Blu-ray Review


OT: Jupiter Ascending


Zu Größerem bestimmt
Wenn die Wachowskis erneut nicht an die Matrix-Zeit anknüpfen können …
Inhalt
upiter Jones wurde ohne Heimat irgendwo auf dem großen Ozean geboren. Der Vater starb vor der Geburt, mit der Mutter tingelt sie nun als Putzkraft durch Chicago. Sie hasst ihr Leben. Klar, wer würde das unter diesen Umständen nicht. Was Jupiter nicht weiß: Sie ist längst im Visier von großen Mächten. Nicht irdischen Mächten. Denn sie trägt die DNA einer Herrscherin in sich. Und als solche hat sie royales Blut. Sie ist die Königin der Erde. Allerdings gibt es da ein Geschwister-Trio (die Nachfahren jener Frau, deren DNA Jupiter in sich trägt), das gleichsam nach der Macht über die Erde buhlt. Immerhin gibt’s dort kostbare Rohstoffe: Menschen. Und um zu verhindern, dass Jupiter den Anspruch auf den Thron erhebt und damit den Zugang zur “Ernte” der Menschen verhindert, hecken Balem und Titus perfide Pläne aus. Gut, dass Jupiter seit Kurzem ein aus Mensch und Wolf gekreuzter Jäger als Beschützer zur Seite steht …
Seien wir ehrlich und nennen es mal beim Namen: Lana und Lilly Wachowski (The Artists formerly known as Larry and Andy) haben genau zwei gute Filme gemacht: Bound- Gefesselt und The Matrix. Ja, ich weiß, es soll Fans von Cloud Atlas geben. Das macht dje überambitionierte, überlange und in Teilen völlig missratene Verfilmung von David Mitchells Roman “Der Wolkenatlas”, den die Wachowskis gemeinsam mit Tom Tykwer drehten, aber nicht zwingend zu einem guten Film. Sein Pomp in Sachen Bildern und Ausstattung lenkt letztlich davon ab, dass die Geschichte von pseudoesoterischem Quark durchzogen ist. Und nachdem die Geschwister in der Folge des grandiosen Matrix nahezu jeden Kredit bei ihren Fans verspielt hatten (man denke nur an den unsäglichen Speed Racer), sind die Befürchtungen für den kommenden vierten Matrix groß. Die letzte gemeinsame Regiearbeit der Geschwister ist der 2015er Jupiter Ascending. Und auch dem erging es an Kinokasse und in der Rezeption alles andere als gut. Ohnehin erstaunlich, dass man den Wachowskis nach zahlreicher Kritikerschelte UND schwachen Kinoeinspiel-Ergebnissen noch knapp 180! Mio. Dollar in die Hand drückte, um einen Film zu machen. Herausgekommen ist ein visueller Augenschmaus. Das können die Geschwister. Und das haben sie seit Matrix perfektioniert. Was die Rechner 2015 hergaben, haben sie in ihren Film hinein gerendert. Das ist mal so überzeugend wie die animierten Planeten, die fantastisch aussehenden Raumschiffe und die visuellen Effekte beim Ein- oder Austritt in/aus Portalen. Mal nutzt die Überzeugungskraft der CGIs jedoch nichts, wenn die Wachowskis auf so unfassbar alberne Ideen kommen wie die Hoover-Stiefel von Caine. Was in Zurück in die Zukunft funktionierte, ist 30 Jahre später unglücklich albern.
Ohnehin ist Jupiter Ascending ein wenig stimmiger Mix aus Men in Black, Star Trek, Zurück in die Zukunft und Das fünfte Element. Wirklich innovativ ist die von den Wachowskis selbst erdachte Story nicht. Im Grunde ist sie sogar schrecklich einfach gestrickt, geht es doch beständig nur darum, eine Auserwählte vor dem Zugriff der Bösewichter zu schützen. Eine Auserwählte, die ständig von einer Gefahr in die nächste schlittert und irgendwie zwischen alle Fronten gerät. Nein, das ist weder originell, noch lenkt es von der Optik ab. Denn am Ende zählt in Jupiter Ascending eben nur das Visuelle. Man mag sich an den fantastisch animierten Welten außerhalb der Erde kaum satt sehen – was wiederum nur eingeschränkt für die unterschiedlichen Spezies angeht. Denn was man hier zu Gesicht bekommt, liegt irgendwo zwischen drollig und absurd. So richtig Gedanken scheint sich jedenfalls niemand um das Design der Aliens gemacht zu haben.
Den Höhepunkt der Abstrusität erreicht der Film, wenn er ohne Sinn und Erklärung einen Spießrutenlauf durch eine Behörde unternimmt, um das Erbe der Majestät zu bestätigen. Wie weiland Asterix & Obelix in “erobern Rom” tingeln sie missmutig von einem Bürokraten zum nächsten, um sich diverse Scheine und Zertifikate zu besorgen. Und als Zuschauer fragt man sich ernsthaft, was dieser Quatsch denn soll. Das ist jemand qua Genetik die Königin der Erde und muss sich das dann doch per Urkunde bestätigen lassen? Der Engländer würde sagen: “What the Fuck?”
Und das gilt auch für die beiden bösen Bösewichte des Films. Schon Douglas Booth ist mehr eine Boy-Band-Karrikatur eines Antagonisten. Ein Typ, der auf den intergalaktischen Laufstegen Modell laufen könnte, aber als Fiesling? Noch schlimmer allerdings hat’s Eddie Redmane getroffen. Der Brite, der ein Jahr zuvor noch den Oscar für Die Entdeckung der Unendlichkeit gewann, chargiert sich als Balem Abrasax durch den Film als hätte er das Handbuch für Bad Guys gelesen und ein paar Nächte durchgezecht, weil er gehört hat, dass eine raue Flüsterstimme seit Marlon Brando für furchteinflößenden Respekt sorgt. Dumm, dass es bei Redmayne derart in die Hose geht, dass die gewonnene Goldene Himbeere fast noch geschmeichelt erscheint. Man muss es eigentlich gesehen haben, denn als Anschauungsobjekt für ein “so geht’s nicht”, dient seine Interpretation eines Fieslings hervorragend. Immerhin kann Channing Tatum relativ erfolgreich gegen seine Spock-Ohren (okay, sorry: Lycantanten-Ohren) anspielen und die Chemie zwischen ihm und der gerne mal sarkastisch kommentierenden Mila Kunis (die als Ersatz für Natalie Portman einsprang) stimmt. Auch Sean Bean überzeugt und darf die coolste Rolle des Films geben. Den Dreien ist es zu verdanken, dass es schauspielerisch nicht komplett ins B-Movie abdriftet, was es inhaltlich aber leider auch nicht gehaltvoller macht.
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Bild- und Tonqualität BD
Jupiter Ascending ging 2015 bereits als recht mustergültige Blu-ray aus zahlreichen Reviews hervor. Hervorzuheben sind die sehr guten Schärfewerte während einiger Close-ups, die eine beeindruckende Detailauflösung liefern. In den allermeisten Szenen ist zudem der Schwarzwert richtig klasse. Kunis’ dunkles Haar ist satt, in dunkleren Szenen aber gleichzeitig sehr gut durchzeichnet. Auch die Momente, in denen es ins All geht, kommen kontrastreich rüber. Erstaunlich gut löst dort beispielsweise der Eis- und Gesteinsbrocken-Ring rund um den Planeten nach 21’40 auf, während das Raumschiff daraus auftaucht. Hier hätte man durchaus verziehen, wenn die geringere Datenrate der BD mit ein paar Artefakten aufwarten würde. CGI-Shots mögen ein wenig softer sein als die real gefilmten Szenen, aber insgesamt wirkt das erstaunlich homogen. Einzig Mila Kunis’ Stirn leidet schon mal unter vermeintlicher Filterung und wirkt etwas matschig. Die Farben beherrschen die Blautönung in den Nacht- und Stadtszenen ebenso gut wie die wärmeren Momente in Stingers Domizil. Close-ups von Mila Kunis machen schon mal ganz dezent den Eindruck als hätte man sie rauschgefiltert. Doch das kann aufgrund möglicherweise genutzter Kameraobjetive während ihrer Szenen ebenso erklärbar sein. Nein, viel gibt’s hier wirklich nicht zu bemängeln, außer das hier und da Schwarz noch etwas knackiger sein könnte und schon mal Details etwas verschluckt.
Man kann Jupiter Ascending ja einiges vorwerfen, nicht aber einen schwachbrüstigen Ton. Schon der anfängliche Überfall auf das Heim der Jones-Familie hält während der Fausthiebe und dem einzelnen Todesschuss einen immensen Druck parat. Es fühlt sich fast an, als erleide man selbst den entsprechenden Schlag. Die erste etwas längere Actionsequenz nach knapp zehn Minuten wird dann von hübschen Surroundeffekten eingeleitet und nimmt mit ihren Energiesalven sowie den zugehörigen Wusch-Sounds in Zeitlupen-Situationen wirklich rundherum gefangen. Dynamik gibt es wirklich satt und auch die zweite große Sequenz nach gut einer halben Stunde bietet Vorzeigematerial pur. Vor allem, weil feinere Sounds wie das Wasser-Spratzeln in der bombastischen Sequenz mit den Gleitern nicht untergeht. Vorbildlich (zumindest im Originalton) ging Warner zudem bereits 2016 vor und implementierte zusätzlich zur deutschen dts-HD-Master-Spur eine englische Atmos-Variante. Die wirkt auf den ersten Moment noch dynamischer, ist aber in letzter Konsequenz eigentlich “nur” 4-5 dB lauter eingepegelt. Das ist natürlich durchaus wahrnehmbar, weshalb man bei hohem Pegel nicht unbedingt von der deutschen zur englischen Fassung wechseln sollte. Was aber auch gar nicht wirklich nötig ist. Denn mit der deutschen Version hat man ein echtes Highlight im Heimkino.
Nehmen wir nun die Höhen-Ebene der englischen Atmos-Fassung hinzu, dauert es eine Weile, bevor die Story überhaupt Anlass für dedizierte 3D-Sounds bietet. Und so ist es zunächst einmal der anschwellende Score bei der Einblendung des Filmtitels sowie ein paar addierte Höhen-Informationen während weiterer Musikstücke. Bei 9’37 gibt es dann erstmals ein paar leise 3D-Sounds, wenn Caine das Portal öffnet. Umso ärgerlicher, dass während der wilden Schießerei nach 11’25 lediglich der Score lautstark von oben mitspielt, aber kein einziger Querschläger. Immerhin gleitet das Raumschiff kurz darauf mit ein paar Höhen-Informationen durch den Raum. Kurz aber ganz nett ist das Schwingen des Schwanzes vom Echsenvieh nach 24’40. Zwei Minuten später, während der Havarie des Gleiters gibt’s einige ausgedehnte Geräusche der herabfallenden Bruchstücke und die kleinen Jägermaschinen fetzen kurz darauf sehr vehement und gut ortbar über die Heights. Die komplette Szene dauert fast fünf Minuten und hält immer wieder erstaunlich aggressive Sounds aus den Höhen-Speakern bereit. Nach knapp 40 Minuten sumsen dann Zigtausend Bienen durch das komplette Heimkino und sorgen bei Insektophobikern möglicherweise für Gänsehaut. Fans von Shoot-outs bekommen dann bei 46’30 doch noch hübsche Energiesalven um die Ohren gepfeffert und dürfen direkt danach noch mal vor Bienen in Deckung gehen. Im späteren Verlauf hört man dann noch mal Sounds von oben, wenn das Raumschiff auftaucht und etwas deutlichere Geräusche, wenn es Cain nach 78 Minuten ins All zieht. Auch das Anlegen des Anzugs und die Stimme direkt darauf kommen schön von oben. Tauchen nach 80 Minuten die Reptiloiden auf, hört man deren Grunzen und die Stimme griffig aus den Heights und richtig fetzig wird’s dann ab Minute 86, wenn pausenlos Schüsse und vom Schutzschild abprallende Geschosse über alle vier Heights huschen. Die Energieblitze in den Wolken sowie das in Not geratene Raumschiff sorgen nach 93 Minuten erneut für 3D-Sound-Highlights. Allerdings sitzt nicht jeder von diesen wirklich sinnvoll auf den Heights. So manches spielt sich unterhalb der Kameraposition ab und hat auf den Höhen-Speakern eigentlich nichts verloren. Immerhin funktioniert’s im feurigen Final dann wieder ganz gut. Insgesamt ein guter, wenngleich ein referenzwürdiger 3D-Sound.

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- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache.
Bild- und Tonqualität UHD
Jupiter Ascending wurdt mit unterschiedlichen Digitalkameras gefilmt. Angefangen bei der ARRI Alexa XT über die Alexa Plus 4:3 bis zur Canon EOS 6D und zur Red Epic. Die Auflösungen variierten dementsprechend zwischen 2.8K und 5K. Von dem Mischmasch wurde allerdings ein 2K DI gezogen, das die Basis für diese UHD-BD liefert. Eine hochskalierte Disk also. Zusätzlich ergänzt um das statische Kontraststeigerungsformat HDR10 und einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum. Der Film der Wachowskis gehörte zu den frühen UHD-BDs und hatte seine Heimkino-Premiere am 20.10.2016. Man sollte allerdings nicht denken, dass er deshalb besonders schwach aussehen würde. Besonders gut indes auch nicht.
Zuerst das Positive: Die leichte Artefaktbildung der Blu-ray rund um feinste Details wird von der geringeren Kompression und dem höherwertigen Codec aufgefangen. Die UHD ist durchweg ruhiger und wirkt dadurch harmonischer. Ja, sogar subjektiv schärfer, wenn bspw. Schriften im Bild sind. Ebenfalls schön: Die bunten Farben der Planeten kommen kräftiger zur Geltung. Das macht dann schon Spaß. Weniger schön: Hautfarben erhalten eine etwas zu kräftige Rot-Tönung, die unnatürlicher wirkt als über die im direkten Vergleich etwas grünlicher abgestimmten Hautfarben der Blu-ray. Zudem sorgt der relativ geringe Helligkeitswert von 345 Nits im Maximum nicht gerade für helle Spitzlichter und kontrastreiche(re) Bilder. Gerade Gesichter wirken bei Mischhelligkeiten eher flacher als plastischer. Hier wirkt die Blu-ray dynamischer, nicht die UHD.


UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD liefert hier dynamischer und satter ab.


UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Während der Szenen bei guter Ausleuchtung fehlt’s schon mal etwas an Durchzeichnung auf dunklen Bildbereichen.


UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD erscheint hier rötlicher, weniger authentisch und im laufenden Bild oft flacher und weniger dynamisch.


UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD als hochskalierte Disk ist nicht zwingend besser aufgelöst, zeigt die Buchstaben aber aufgrund nicht vorhandener Kompressionsprobleme klarer umrandet und deutlicher. Gut zu erkennen am Wort “conditions” ziemlich in der Mitte des Schriftstücks.
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Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Jupiter Jones, das sich komplett auf der Blu-ray befindet, gibt’s einige Featurettes zu entdecken. Allesamt laufen sie mit fünf bis zehn Minuten allerdings nicht allzu lange. Wir erfahren etwas über die beiden Hauptdarsteller des Films in “Jupiter Jones und ihre Bestimmung” sowie in “Caine Wise” und in “Die Macht des Geistes über die Materie” dürfen alle ihr Lob auf die beiden Wachowskis abliefern. Wesentlich interessanter sind die weiteren vier Making-ofs, die ein wenig mehr Einblick in die Technik hinter der Produktion geben. Ob das “Die Weiterentwicklung der Bullet Time” ist oder das Produktionsdesign, das in “Von der Erde zum Jupiter” näher beleuchtet wird. Alle Featurettes sind deutsch untertitelbar.
Fazit
Jupiter Ascending lebt von seinen visuellen Effekten und der Arbeit der CGI-Künstler. Man kann also unterhalten werden, wenn man sich auf genau das konzentriert, was einem optisch und akustisch geboten wird. Inhaltlich ist die Story vollkommen belanglos und beliebig und die Figuren leiden weitgehend unter ihrem absurden Design sowie teils gruselig schlechten Dialogen und schwachem Schauspiel. Dazu kommt, dass die Wachowskis jedes Talent vermissen lassen, die Story mit Spannung oder gar Hirn zu füllen. Ein durch und durch belangloser SciFi-Streifen, den man schneller vergessen als geguckt hat. Schade drum.
Schade auch um die UHD-BD. Denn obwohl sie während einiger Szenen etwas sattere Farben liefert, ist sie insgesamt etwas zu dunkel gemastert, liefert kaum Spitzlichter, hat die weniger natürlichen Hauttöne und erscheint weniger dynamisch als die BD. Sicher keine wirklich schlechte UHD-BD, aber eben auch keine sehr gute.’
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 75%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 95%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 60%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 50%
Film: 50%
Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 2014
Regie: Lilly & Lana Wachowski
Darsteller: Mila Kunis, Channing Tatum, Sean Bean, Eddie Redmayne, Douglas Booth, Tuppence Middleton
Tonformate BD/UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts-HD-Master 7.1: de
Bildformat: 2,40:1
Laufzeit: 128
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-100
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 345 Nit
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Home Video)
Den Film kann ich mir immer wieder ansehen 😀 jo gleich mal machen bestimmt schon 6 Monate her