Late Night With the Devil 4K UHD

4K Technik-Review

Capelight Pictures, 19.09.2024
Capelight Pictures, 19.09.2024

OT: Late Night With the Devil

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Teuflisches Programm

Das erste Quick-Technik-Review ohne Inhaltskritik gebührt Late Night With the Devil.

Inhalt

 

Will wieder auf die Erfolgsspur: Jack Delroy

Halloween, 1977. Quotenwoche im US-Fernsehen. Ein Millionenpublikum verfolgt das Live-Event, das eine ganze Nation erschüttern wird. Zu Gast: Ein Medium, ein Magier, eine Expertin für Paranormales und ein junges Mädchen, das von einem Dämon besessen ist. Aufgrund des unfassbaren Grauens der Ereignisse wurde der Mitschnitt dieses schicksalhaften Abends fast 40 Jahre lang unter Verschluss gehalten – bis jetzt …

Preis: --
(Stand von: 2024/12/08 10:34 pm - Details
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Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
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Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 19 Sep 2024
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Bild- und Tonqualität BD

Eine lockere Plauderrunde?

Late Night With the Devil nutzt inhaltlich das Erzählschemas des Found-Footage-Thrillers. Dazu spielt sich das Geschehen in den 70ern und während einer TV-Talkshow ab. Entsprechend wurden die gedrehten Aufnahmen in der Postproduktion manipuliert, um das typische 70er-Jahre-TV-Flair zu erreichen, das allerdings sogar eher aussieht, als hätte man eine öfter kopierte VHS-Kassette eingelegt. Noch dazu variiert das Bildformat zwischen 4:3, 1,66:1, 1,78:1 und (sehr spät) 2,35:1. Durch die nachträgliche Bearbeitung sind vor allem die typischen chromatischen Aberrationen erkennbar, die man von damaligen Röhren-TVs oftmals gewohnt war. Auch die Schärfe wurde insgesamt sichtbar zurückgefahren. Das Geschehen wirkt während der TV-Aufnahmen detailarm und glatt. Dazu gibt’s gewollte Doppelkonturen, abgesoftete Oberflächen, bewusste Unschärfen und flauen 70er-Jahre-Kontrast. Unterbrochen wird’s von satt scharfen und angenehm filmisch gekörnten Zwischensequenzen in den Pausen der Show, die in Schwarz-Weiß gehalten sind. Sowie außerdem von einer kurzen Sequenz zum Ende hin, die in 2,35:1 geframed wurde und zeigt, wie das Bild ohne Filter aussieht, bzw. ausgesehen hätte. Eine Bewertung fällt deshalb schwer, da man im Prinzip lediglich das Encoding oder den Mangel an digitalen Artefakten beurteilen kann. Und da gibt’s keine großen Probleme festzustellen. Das Encoding geht in Ordnung, weist hier und da aber noch etwas softere Bereiche des Digitalrauschens auf. Banding oder ein Problem mit Nachschärfungen oder Ähnlichem gibt es hingegen nicht.

Er unterbricht die Leute gerne

Late Night With the Devil kommt für beide Sprachen mit DTS-HD-Master-Spuren in 5.1. Während der Film fast durchgängig auf Dialoge konzentriert bleibt und nur wenige wirklich „actionreiche“ Szenen integriert, darf man diesen eine sehr gute Präsenz bescheinigen. Das gilt für den englischen wie auch für den deutschen Ton. Beide bieten gut verständliche Stimmen, die keine Probleme mit tonaler Schwankung haben, nie muffig oder belegt klingen. Anders als beim Bild hat man den Ton nicht qualitativ bewusst schlechter gestaltet, um ihn an das 70er-Jahre-TV anzugleichen. Weder kratzt, noch leiert es und es gibt auch keine bewussten Aussetzer. Beim O-Ton gibt’s ein wenig mehr Dynamik zwischen flüsterleisen Passagen und lauteren Aussagen / späterem Geschrei gegenüber der deutschen Fassung, die etwas gleichförmiger wirkt. Während der intensivsten und lautesten Actionsequenz nach etwas über 77 Minuten branden die Soundeffekte wuchtig auf und im Heimkino wird es richtig dynamisch. Der Surroundeffekt bei 77’41 mit dem anschließenden Spratzeln ist richtig cool und gehört zum effektvollsten, was es zuletzt zu hören gab. Auch der Subwoofer greift hier deutlich spürbar ins Geschehen ein. Insgesamt eine rundum gelungene Tonspur.

Preis: 14,99 €
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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 19 Sep 2024
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Bild- und Tonqualität UHD

Der Horror beginnt

Late Night With the Devil wurde mit Sony Venice Kameras aufgenommen. Über die Auflösung des DI gibt es keine zuverlässigen Angaben. Capelight gradete das Ganze aber mit HDR10 und Dolby Vision inkl. eines im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraums. Jetzt könnte man sich fragen, was eine 4K-Disk soll, wenn ein Film dauerhaft so stark verfremdet, mit Doppelkonturen versehen und abgesoftet ist, um möglichst auszusehen wie ein durchgenudeltes VHS-Tape. Tja, und dann straft einen diese UHD-Blu-ray Lügen. Denn es ist erstaunlich, wie deutlich man teilweise das Mehr an Auflösung im Hinter- bzw. Untergrund unter den Verfremdungsmaßnahmen erkennen kann. Ob es beim Publikum im Studio teils sichtbare Haare sind, die aus den Doppelkonturen heraus zu erkennbar werden oder ein Plus an Oberflächendetails auf Gesichtern; ob es Nähte an Hemdskragen sind, die man plötzlich entdecken kann oder die glitzernden Details auf dem goldenen Anzug des Mediums – erstaunlich, wie mitunter deutlich die UHD Blu-ray hier die Blu-ray distanzieren kann, obwohl der Look so krass verfremdet wurde. Natürlich ist diese 4K-Disk kein Demomaterial im eigentlichen Sinne, aber wenn man dann auch noch das sichtbar feinere Encoding während der ungefilterten Schwarz-Weiß-Aufnahmen sowie der Sequenz im Bildformant von 2,35:1 kurz vor dem Schluss betrachtet, wird sogar deutlich, dass es sich eigentlich um ein 4K-DI gehandelt haben muss. Obendrauf gibt’s noch den satteren Schwarzwert und kräftigere Rottöne. Dachte man anfänglich, warum bei einem derart postprozessierten Film eine 4K-Disk, so muss ich sagen: Sie ist die bessere Wahl.

Blu-ray (7’48): (Slider ganz nach rechts): Für den Anfang gut zu erkennen:
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray liefert satteres Schwarz.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Bei näherem Hinsehen …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … aber auch feineres Digitalrauschen und mehr Details auf dem Scheinwerfer.

Blu-ray (15’45): (Slider ganz nach rechts): Gut zu sehen, wie stark das Bild während der TV-Show-Szenen verfremdet wurde.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Hier zeigt die UHD Blu-ray aber immerhin schon mal sattere Farben.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Durch all die Unschärfe und Doppelkonturen hindurch …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … kann man beim Anschauen der Bilder in Originalgröße (gerne in neuem TAB öffnen) aber mehr Details/Unebenheiten auf der Haut erkennen.

Blu-ray (37’01): (Slider ganz nach rechts): Was bewusst ins Überstrahlen gebracht wurde …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … bleibt auch bei der HDR-Scheibe überrissen.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts):
UHD HDR10 (Slider ganz nach links):

Blu-ray (40’18): (Slider ganz nach rechts): Während der Schwarz-Weiß-Bilder darf man sich etwas von der arg verfremdeten Optik erholen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray bleibt auch hier kontrastreicher.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Bei näherem Hinsehen …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … zeigt sich erneut das feiner aufgelöste Rauschen sowie eine etwas plastischere Auflösung im Gesicht und auf Hemdkragen/Blazer.

Blu-ray (73’49): (Slider ganz nach rechts): Dass selbst durch Doppelkonturen, Weichzeichner und andere Filterungen noch ein Auflösungsunterschied zwischen der BD und der UHD-BD zu sehen ist …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … demonstriert sich gut in diesem Bild.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Gehen wir näher ran und achten auf den oberen Haar-Bereich des Herren mit den grauen Haaren im Vordergrund
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Man sieht einzelne Haare deutlicher (möglicherweise etwas künstlich nachgeholfen), erkennt aber auch am Reißverschluss des jüngeren Manns rechts sowie am Shirt-Bündchen des Herren hinter diesem, dass im Untergrund mehr Ausgangsauflösung vorhanden war.

Blu-ray (83’10): (Slider ganz nach rechts): Objektiv die beste Bildqualität erreichen beide Disks in den 2,35:1-Szenen kurz vor dem Ende.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Schon in der Gesamtübersicht sieht man aber, dass die 4K-Disk die Schattierungen des Jackets plastischer rausarbeitet.

Blu-ray: (Slider ganz nach rechts): Im Close-up sieht man dann doch deutlich den Unterschied in Encoding und Auflösung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Beides kann die 4K-Disk nochmals sichtbar besser.

Bei der UHD Blu-ray ändert sich der Ton nicht. Auch dort gibt’s die beiden DTS-HD-Master-Tonspuren, die schon über die Blu-ray erklangen.
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Format: Blu-ray
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Bonusmaterial

Jack beginnt durchzudrehen

Neben dem cool und im Stil des Films, bzw. einer TV-Zeitschrift aus den 70ern gestalteten24-seitigen Booklet, das sich im Inneren des Mediabooks befindet, gibt’s noch ein Behind the Scenes, ein Making-of der Musik und das Found-Footage-Special „Night Owls Halloween-Special“. Im Behind the Scenes wird man Zeuge des Aufbaus vom Set-Design und bekommt zudem Einblicke aus den Proben und Dreharbeiten für den Film. Im Musik-Making-of wohnt man den Aufnahmen für den Score des Films bei, der (natürlich) live im Studio eingespielt wurde. Das Night-Owls-Special läuft rund 70 Minuten und bietet die Möglichkeit, die Jack-Delroy-TV-Sendung ohne die Behind-the-Scenes-Unterbrechungen des Films zu schauen – ebenfalls eine unbequeme Angelegenheit. Trailer und Teaser komplettieren das Angebot. Halt, stopp. Es gibt noch ein Hidden Feature, das mit einem Q&A von einem Filmfestival aufwartet. Ich sag aber nicht, wo ihr es findet 😉

Fazit

Late Night With the Devil ist anders. Wohltuend anders. Als Mix aus Found-Footage, TV-Talkshow und Exorzistenhorror mit überraschenden Wendungen und deutlicher Kritik am Sensations-TV kann der Gebrüder Cairnes-Film durchweg überzeugen, wenn man sich auf den Look und den Stil einlassen kann. Grandios ist David Dastmalchian als Talkshow-Moderator, der sich im Laufe des Films in Rage spielt. Die Blu-ray leidet ein wenig stärker unter den starken Verfremdungsmaßnahmen der Postproduktion, während die UHD Blu-ray erstaunlicherweise sichtbar mehr aus den „schlechten“ Voraussetzungen holen kann. Sie ist besser aufgelöst, angenehmer kontrastiert und farbkräftiger.
Noch mehr Screenshot-Vergleiche inklusive dem Vergleich beider Tonspuren gibt’s auf dem YouTube-Kanal: KlilckMichAlsWärstDuVonEinemDämonBesessen
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 70% (in Anbetracht der Tatsache, dass die starken Filter- und Verfremdungsmaßnahmen nicht mit in die Wertung eingeflossen sind)
Bildqualität UHD: 80% (in Anbetracht der Tatsache, dass die starken Filter- und Verfremdungsmaßnahmen nicht mit in die Wertung eingeflossen sind)

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 85%

Bonusmaterial: 50%
Film: 75%

Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: VAR/AUS 2023
Regie: Cameron Cairnes, Colin Cairnes
Darsteller: David Dastmalchian, Laura Gordon, Ian Bliss
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Untertitel: de, en
Bildformat: 1,33:1 / 1,66:1 / 1,78:1 / 2,35:1
Laufzeit: 93
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
Maximale Lichtstärke:
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Capelight Pictures)
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Trailer zu Late Night With the Devil

LATE NIGHT WITH THE DEVIL | Trailer (Deutsch)


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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10 Kommentare
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Rüdiger Petersen

Mir hat der Film auch sehr gut gefallen…………

Boris

Super Film und jetzt ein Grund mehr sich die UHD zu kaufen.

Martin

Also, mir gefällt das neue Format sehr, gerade für Filme die man vllt. nicht so auf dem Schirm hat. Feine Sache.

Rüdiger Petersen

Kann man sich wirklich anschauen.

Andi

Gerne mehr von den „Quick Reviews“.
Oftmals interessiert mich noch mehr als deine guten Film Rezensionen was du über Bild und Ton schreibst.
Sind wir nicht alle mal für ein guten „Quickie“ zu haben?!!

Latte with the Devil

Damals in der Sneak gesehen und war trotz Abstrichen teilweise begeistert, dass es ein moderner (Horror)film endlich schafft, eine Idee bis zum Ende durchzuziehen.

Alexander

Hi Timo,

ja, also wenn ich es mir „wünschen“ könnte, würde ich mir ein Review von dir zu Taxi Driver wünschen. Würde mich interessieren ob der in 4K gelungen ist.

Grüße

Daniel

Mich als Laien hat das Bild jedenfalls mehr begeistert, als der Film selber. Mit Noir-Filmen bin ich nach wie vor am Fremdeln, aber da er nunmal in der IMDb-Top 250-Liste steht und ich die mal durcharbeiten wollte, habe ich das Steelbook dann doch mitgenommen. Verpackung schick (habe ich auch in die OFDb eingetragen, falls Du mehr Bilder sehen willst als die Pack-Shots beim großen Fluss), Bild gut, der Ton war für mich auch erträglich. Da gab es schon deutlich schlimmere Veröffentlichungen aus den 70ern.
Für mehr Details musst Du dann aber auf Timo hoffen 😉

Alexander

merci

G W

Das „Night Owls Special“ hört sich ja so an, als wäre er identisch mit diesem ominösen „Broadcast Cut“ von der Australischen Scheibe, welcher als Exklusiv-Feature angepriesen wurde. Eine schöne Überraschung und für Found-Footage Freunde sehr empfehlenswert.

Muss den Streifen jetzt endlich mal nachholen!