Logan – The Wolverine 4K UHD

Blu-ray Review

OT: Logan

Logan the Wolverine 4K UHD Blu-ray Review Cover
20th Century Fox, 13.07.2017
Logan the Wolverine Blu-ray Review Cover
20th Century Fox, 13.07.2017

Nicht mehr der Alte

Lest im Review zu Logan – The Wolverine, was die Überschrift zum Review zu bedeuten hat …

Inhalt

Logan the Wolverine 4K UHD Blu-ray Review Szene 1
Logan ist gealtert und will eigentlich nur noch seine Ruhe

Wir schreiben das Jahr 2029: Logan lebt zurückgezogen irgendwo in El Paso/Mexiko. Dort verdingt er sich als Fahrer einer Stretch-Limo und ersäuft ansonsten seine Schmerzen im Alkohol. Denn Wolverine ist nicht mehr das, was er mal war. Das Adamantium vergiftet seinen Körper, er heilt nicht mehr so blitzartig und seine Beweglichkeit lässt auch zu Wünschen übrig. Bei ihm wohnt Professor Charles Xavier, der unter einer fortschreitenden Gehirnkrankheit leidet, die es ihm nicht mehr möglich macht, seine telepathischen Fähigkeiten zu nutzen. Da seit gut 25 Jahren keine Mutanten mehr geboren wurden, sieht es so aus, als warteten Logan und Xavier auf ihr Ende. Als eines Tages eine gewisse Gabriela Lopez bei ihm auftaucht und darum bittet, sie und ihre elfjährige Tochter Laura nach North Dakota zu chauffieren, sagt Logan zu – immerhin winkt sie mit ein paar tausend Dollar und er selbst möchte gerne lieber früher als später mit einem Boot aus dem ganzen Schlamassel entkommen. Doch am nächsten Tag ist Gabriela tot. Logan und Laura selbst entkommen nur knapp den Killern, kybernetisch weiterentwickelten Söldnern einer Firma namens Transigen. Wie sich herausstellt, verfügt Laura über die gleichen Fähigkeiten wie Wolverine, was den beiden noch nützlich sein wird. Denn fortan werden sie verfolgt.
Was Logan noch nicht weiß: Laura wurde neben anderen Zöglingen aus seiner eigenen DNA geklont, um als Waffe fürs Militär eingesetzt zu werden. Als man allerdings merkte, dass die Kinder sich nicht instrumentalisieren ließen,  wollte man sich der Kinder entledigen. Das wiederum kann Wolverine bei aller Verbittertheit nicht zulassen …

Logan the Wolverine 4K UHD Blu-ray Review Szene 2
Wem gehört die Tasche?

Anders als alle anderen – das war das Credo, das sich Hugh Jackman und James Mangold auf die Fahne schrieben, bevor sie an die Arbeit zu Logan – The Wolverine gingen. Es sollte der mit Abstand beste Solo-Auftritt des Krallenmanns aus dem X-Men-Universum werden – und das hat man geschafft. Nicht nur das: Der Abschluss der Geschichte um Wolverine ist düsterer, schwerer und vor allem um Welten härter als die beiden Vorgänger. Man reibt sich schon verwundert die Augen, wenn gleich die erste Szene eine Gangart einschlägt, die man so noch nicht kannte. Da bohren sich die Krallen unseres Helden von unten durch den Kiefer eines Gegners in den Mund oder direkt in den Schädel eines zweiten Gangsters. Dem dritten wird kurzerhand die Hand abgehackt. Auch Lauras erste Auseinandersetzung mit den Häschern von Pierce gerät unglaublich blutig. Jackman war dieser Schritt hin zu mehr realistischer Brutalität so wichtig, dass er für ein anvisiertes R-Rating (was in den USA oft für eine deutlich Reduktion der Kinozuschauer sorgt) sogar auf einen Teil seiner Gage verzichtete. Mangold gab zusätzlich zu Protokoll, dass die Wolverine-Filme bisher immer etwas zu sanft gewesen seien und man nun den Fans das geben wolle, was sie vielleicht von Beginn an erwartet haben. Freunde solch drastischer Momente werden es goutieren, so manch anderer wird sich vermutlich wundern, was aus seinem Mutanten-Vorbild geworden ist. Aber das ist ja genau der Ansatzpunkt, den Mangold (nach Wolverine – Weg des Kriegers erneut auf dem Regieposten) und seine Co-Autoren sich ausgedacht haben. Denn Logan spielt in einer Zukunft, in der Mutanten schon lange nicht mehr geboren wurden. Er ist alt und fast schon gebrechlich geworden, seine Regenerationsfähigkeiten haben sich deutlich verringert und er nimmt es auch nicht „mal eben“ mit zehn Gegner auf. Also muss ein entsprechender Gegenschlag auf Anhieb „sitzen“. Denn allzu viele Versuche hat er nicht, wenn ihm böse Jungs ans Leder wollen. Die Idee, Wolverine als verwundbaren und alternden X-Menschen zu porträtieren und ihm einen Charles Xavier an die Seite zu stellen, der ebenfalls stark abbaut, mag zunächst nicht verlockend klingen – immerhin möchte man Heldentaten sehen. Doch in sich ist das genau der richtige Ansatz, um in das ausgelutschte Thema (Logan ist der zehnte Film aus dem X-Men-Universum) etwas neues Leben zu hauchen. Logan wirkt menschlicher als je zuvor, gleichzeitig zynisch und verbittert, verletzlich und dennoch warmherzig. Wenn er dann auf eine junge „Nachfolgerin“ trifft und das Feuer noch einmal in ihm geweckt wird, sorgt das nicht nur für viel augenzwinkernden Humor (gerade, wenn Laura ihrem genetischen Urahn zeigt, wo der Hammer hängt), sondern eben für eine Art Wachablösung. Und die funktioniert eben nicht, ohne Opfer auf der anderen Seite zu bringen. Sicher schmerzt es, Charles Xavier zu sehen, wie er langsam dem Wahnsinn anheim fällt und sich von Logan pflegen lassen muss. Das wiederum gibt Patrick Stewart die Gelegenheit, seine überzeugendste Darstellung in der Rolle zu liefern, die er seit 17 Jahren spielt – mit selbstironischer und typisch britischer Note. Auch Jackman ist besser denn je. Sein Wolverine ist in Logan weitaus vielschichtiger als er während seiner bisherigen neun Auftritte in der Rolle war. So ist er dieses Mal nicht nur cool und draufgängerisch, witzig und lässig, sondern vor allem missmutig, zynisch und tieftraurig. Der australische Schauspieler nimmt all seine Leidenschaft und seine Vertrautheit mit der Rolle zusammen, um den bestmöglichen Abgesang auf Wolverine abzuliefern.

An der Seite der beiden bekannten X-Men funktionieren aber auch zwei andere Darsteller hervorragend. Zum einen ist da Stephen Merchant als „Caliber“, der als bleicher und sonnenscheuer Mutant für den Sarkasmus und die Selbstironie („Trüffelschwein“) zuständig ist. Zum anderen brilliert Dafne Keen in ihrer ersten Filmrolle. Die erst 12-jährige britisch-spanische Schauspielerin haucht der jungen Laura enorm dynamisches Leben ein. Selbst wenn sie in vielen Kampfszenen gedoubelt wurde und oft sichtbar von Drähten in die Luft gehoben wird, wirkt sie absolut überzeugend, wenn sie sich Pistolenkugeln aus dem Arm saugt und dabei grimmig dreinschaut. Erstaunlich vor allem, dass Keen die ersten 100 Minuten kein Wort spricht und sämtliche Emotionen rein über ihre Mimik und Gestik vermittelt.
Und weil ein Film immer nur so gut ist, wie sein Bösewicht, liefert Boyd Holbrook als Pierce eine zugleich fiese und durchaus mit gemeinem Witz angereicherte Vorstellung ab. Logan – The Wolverine hat sämtliche darstellerischen Zutaten, um rundherum zu überzeugen.
Doch damit nicht genug: Die Tatsache, dass man die Geschichte irgendwo in eine wüste Landschaft in Mexiko verlegt hat, lässt immer mal wieder etwas Mad-Max-Atmosphäre wehen, was eine packende Stimmung erzeugt. Und weil Mangold den rüden Actionszenen Szenen gegenüberstellt, die mitunter unglaublich berührend sind, weil man viel tiefer in die Psyche von Xavier und Logan schauen kann als je zuvor, schafft der Film eine emotionale Nähe, die bisher noch kein X-Men erreicht hat. Dabei ist es egal, ob es um die Beziehung zwischen Logan und seinem Mentor oder zwischen ihm und der jungen Laura geht. Gerade die Gegenüberstellung Lauras und Logans gerät faszinierend, sieht das kleine Mädchen in Wolverine doch das, was auch in ihr steckt. Und vielleicht reflektiert sie darüber, ob sie den gleichen Weg einschlagen wird – bemerkenswerte Szenen, die von einem furiosen Finale abgelöst werden, in dem Logan und Laura gemeinsam eine blutige Schneise durch den Wald schlagen. Hier wird einmal mehr deutlich, das die FSK-16-Freigabe mehr als gnädig ist – zumal hier Kinder äußerst brutal agieren.
Grandios sind übrigens auch die zahlreichen selbstreferenziellen Zitate, die auch vor X-Men-Comics nicht haltmachen. So macht sich Logan in einem Moment über die „Arschlöcher in Gymnastikanzügen“ lustig, die nichts mit der Realität zu tun haben. Weniger schön ist das häufige und nervige product placment und eine Sache bleibt wohl ein Rätsel: Wer zum Geier ist für das Design der unfassbar hässlichen Stretch-Limousine verantwortlich? Wenn das Ding eine Zukunftsstudie ist, sollte FIAT sich vielleicht überlegen, ob man sich nicht wieder von Chrysler trennt.

Bild- und Tonqualität BD

Logan the Wolverine 4K UHD Blu-ray Review Szene 7
Nicht mehr so wie früher, aber zum Reifen umschmeißen reicht’s noch

Im Gegensatz zu anderen Disks von Anbieter 20th Century Fox, die bisweilen gerne mal unter Randunschärfen leiden, gibt sich Logan – The Wolverine hier keine Blöße. Ein bisschen anders verhält sich das bei der Farbdarstellung, die nicht in jeder Situation auf perfektem Niveau bleibt. Ab und an nehmen Blaufilter etwas Überhand und darin geht die Natürlichkeit etwas verloren (6’20). Ebenfalls sorgen ein paar Halbtotale für Mängel in der Schärfe und im Dynamikumfang (6’58). Gerade während der Naheinstellungen in den Limousinen, die anfänglich oft genutzt werden, darf man sich allerdings an sehr plastischen Details erfreuen. Eine gewisse Körnung hat die X-Men- und Wolverine-Filme zwar immer begleitet, ist im Falle von Logan allerdings dezent und auch während der dunkleren Szenen nicht stärker oder gar störend. Am besten ist es noch sichtbar, wenn blauer Himmel über der trockenen Öd-Landschaft zu sehen ist (16’28). Stimmig und atmosphärisch gelingt die Braunfilterung während der Innenraumszenen in Logans Behausung. Einzig die Aufnahmen aus dem Labor, die sich Logan und Xavier über das Handy anschauen, fallen ab, was natürlich gewollt ist, um den dokumentarischen Charakter zu unterstreichen.
Beim Sound von Logan – The Wolverine müssen die deutschen Zuschauer wieder leichte Abstriche machen, da die hiesige Fassung lediglich in regulärem dts vorliegt, während die englische Version mit verlustfreiem dts-HD-Master (und zwei weiteren Kanälen) daherkommt. In der Praxis macht das allerdings nur für feine Ohren einen Unterschied. Die anfängliche Schlägerei setzt Punches einen Hauch druckvoller und Stimmen sind ein wenig besser feingezeichnet. Ansonsten gilt das gleiche für die deutsche wie auch für die englische Fassung: Beide sind ein Muster an Dynamik, Druck und Effektqualität. Wenn Xavier einen seiner Anfällt hat, scheint das ganze Heimkino zu beben (13’00) und schon der Schrotflinten-Schuss zu Beginn setzt eine Duftmarke, wie viel sprunghafte Dynamik in dem Film steckt (1’50). Während der ersten echten Actionszene setzt es dann eine Fülle an direktionalen Effekten, dass es eine wahre Freude ist. Egal, ob Motorräder durchs Bild schliddern, ein kilometerlanger Zug ein Auto erwischt oder die Stretch-Limo von hinten durchs Bild fährt – hier sitzt jedes Geräusch am richtigen Platz. Und wer dachte, Xaviers Anfall nach einer Viertelstunde wäre schon heftig, der warte bis nach gut 61 Minuten das gleiche nochmal passiert und die Statik eines potenten Heimkinos drastisch prüft (61’25).

Bild- und Tonqualität UHD

Insgesamt vier verschiedene Kameras wurden für Logan – The Wolverine eingesetzt. Von der ausgewachsenen Arri Alexa XT über deren Mini-Variante bis hin zu ultrakompakten Digicams wie der innovativen Blackmagic Pocket Cinema Camera. Abgespeichert wurde in 3.4K-Auflösung, von der ein 4K-Digital-Intermediate erstellt wurde. Man ist also nahe dran, an der vollen 4K-Auflösung und hat immerhin knapp die dreieinhalbfache Full-HD-Pixelanzahl. Natürlich sieht man auch hier den Auflösungsvorsprung nur bei entsprechend großen Bilddiagonalen oder wenn man mit der Nase auf dem Bildschirm klebt. DASS der Detailunterschied aber da ist, lässt sich anhand des Bildvergleichs im Ausschnitt ganz unten gut erkennen. Glücklicherweise nimmt das vorhandene Korn trotz der höheren Auflösung nicht Überhand, bleibt im filmisch erträglichen Rahmen.
Aufgrund der integrierten höheren Dynamik (HDR) und des erweiterten Farbraums im Rahmen von Rec.2020 ist die grundsätzliche Farbgebung natürlicher und passt besser zur Braunfilterung des Films. Helle Partien auf Gesichtern überstrahlen weit weniger und in vielen Einstellungen ist vor allem das große Ganze harmonischer. So saufen hier in der Regel Schwarzwerte in Hintergründen nicht ab, sondern sind prägnanter, während im Vordergrund helle Bereiche noch mehr Kraft haben. Alles in allem ist die UHD optisch wirklich die bessere Wahl.

Logan Vergleich BD vs. UHD 1
Obschon die Blu-ray kein schlechtes Bild hat, sind helle Oberflächen ein wenig überstrahlt, Hautfarben könnten aufgrund der Filterung noch etwas wärmer sein
Logan Vergleich BD vs. UHD 2
Die letzten Quäntchen, die der Blu-ray (links) noch fehlen, liefert die UHD. Hauttöne sind noch ein wenig harmonischer, helle Bereiche neigen nicht zum überkontrastieren und die Dynamik ist ein wenig höher

 

Akustisch geht 20th Century Fox immerhin nicht den Weg anderer Studios, wenn zwar die Originalfassung auf der UHD plötzlich in Dolby-Atmos vorliegt, die deutsche Variante aber immerhin bei der gleichen dts-Spur bleibt wie von der Blu-ray bekannt und nicht auf ein schnödes Dolby-Digital reduziert wird. Dennoch ist es für den hiesigen Zuschauer ärgerlich, dass mal wieder nur der O-Ton in 3D-Sound vorliegt. Der wurde bei Logan – The Wolverine zwar dezent, aber an den richtigen Stellen gesetzt. So fällt der Regen auf dem Friedhof nach gut sechs Minuten zunächst „nur“ auf der unteren Etage. Wenn Logan allerdings den Schirm aufspannt, um seine Kundin durch das fallende Nass zu geleiten, prasseln die Tropfen hörbar von oben auf die Oberfläche des Regenschutzes (6’15). Wenn die Verstärkung von Pierce anrollt, gibt es erneut Signale aus den Heights (32’10) und ein Hubschrauber ist natürlich prädestiniert für Höheneffekte (66’20) und später zirpen auch mal die Zikaden von rundherum. Ein netter Quietsch-Effekt entsteht, wenn man Logan mit der Seilwinde nach oben zieht (ab 104’50), was im Gesamtverlauf der eindrücklichste 3D-Sound-Effekt ist.

Logan Vergleich BD vs. UHD 3
Auf diesen Bildern sieht man ebenfalls, dass die UHD (rechts) der BD die kräftigere und zugleich ausgewogenere Farbdarstellung voraus hat. Auch die Unterschiede in der Detailauflösung kann man hier erkennen, wenn man sich die Ausschnittsvergrößerung (unten) anschaut
Logan Vergleich BD vs. UHD 4
Auch bei diesem Close-up hat die UHD die Nase vorne und präsentiert das alles in allem harmonischere Bild mit den angenehmeren Farben, das ein Überstrahlen vermeidet

 

Logan Vergleich BD vs. UHD 5
Beim Blick auf Jackmans Wimpern in der Ausschnittsvergrößerung zeigt sich, dass Full HD eben nur gut 2 Mio. Pixel hat. Die vielen diagonalen Linien und Strukturen zeigen sichtbare Abstufungen
Logan Vergleich BD vs. UHD 6
Die UHD lässt die Härchen feiner und ohne Abstufungen erkennen. Auch die Hautporen und Fältchen kommen besser und detaillierter raus

 

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Logan, das komplett auf der Blu-ray der 2-Disk-Box vorliegt, gibt’s sechs entfernte/erweiterte Szenen, die wahlweise mit einem Kommentar von James Mangold abgespielt werden können. Des Weiteren warten diverse Featurettes auf den Betrachter. Im sechsteiligen „Die Entstehung“ erhält man Einblick in die Entwicklung der Geschichte, die Besetzung und das Design. Außerdem wird die Arbeit am Soundtrack näher vorgestellt, man geht auf die Stunts ein und „Der letzte Auftritt“ lässt ein wenig Revue passieren, was am Set geschah, nachdem Hugh Jackman seinen letzten Drehtag hatte. Bei den Worten von James Mangold rollen einem fast Tränen der Rührung hinunter. Insgesamt läuft dieses Featurette 76 Minuten und lässt kaum Fragen offen. Überdies gibt’s einen Audiokommentar von Mangold zum Film selbst.

Fazit

Logan ist nicht mehr der Alte – ganz und gar nicht. Das aber im positivsten aller Sinne, denn das dritte (und vermutlich letzte) Soloabenteuer des krallenbewährten X-Man ist in allen Belangen das bisher stimmigste. Atmosphärisch, schauspielerisch und in punkto Story hat man sich hier richtig ins Zeug gelegt. Bewegender war bisher ohnehin kein anderer der zehn Filme aus dem X-Men-Universum – und das, obwohl so viel auf die grafische Gewalt gesetzt wurde.
Technisch überzeugt schon die Blu-ray mit sehr gutem Bild und äußerst effektvollem Sound. Die UHD setzt dem noch den visuell harmonischeren Gesamteindruck obendrauf, bleibt bei der Dolby-Atmos-Spur des O-Tons aber relativ unspektakulär.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 85%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD (Originalversion): 95%
Tonqualität UHD (Originalversion): 85% (im Rahmen einer Dolby-Atmos-Bewertung)

Bonusmaterial: 80%
Film: 90%

Anbieter: 20th Century Fox
Land/Jahr: USA 2016
Regie: James Mangold
Darsteller: Hugh Jackman, Sir Patrick Stewart, Dafne Keen, Boyd Holbrook, Stephen Merchant, Elizabeth Rodriguez, Richard E. Grant, Eriq La Salle, Elise Neal, Quincy Fouse, Daniel Bernhardt
Tonformate BD: dts-HD-Master 7.1: en // dts 5.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 137
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Jein (4K DI von 3.4K Source)
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: 20th Century Fox)
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Trailer zu Logan – The Wolverine

LOGAN - THE WOLVERINE | Offizieller Trailer | 2017 HD German Deutsch [Hugh Jackman]