Man of Steel 3D 4K UHD

Blu-ray Review

Man of Steel 3D Blu-ray Review Cover
Warner Home, seit 25.11.2103
Man of Steel UHD Blu-ray Review Cover
Warner Home, seit 04.08.2016

OT: Man of Steel

 


(Neu)Geburt eines Superhelden

Zack Snyder haucht dem Superman-Franchise neues Leben ein.

Inhalt

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 2
Ziehvater Jonathan lehrt Clark, dass die Welt für seine besonderen Kräfte noch kein Verständnis aufbringen kann

Auf dem fernen Planeten Krypton wurde soeben Jor-Els und Lara Lor-Vans Sohn geboren – die erste natürliche Geburt seit Jahrhunderten. Doch die Freude über den Nachwuchs wird getrübt. Krypton steht vor dem Untergang, da die Regierung aufgrund knapper Energiereserven den Kern des Planeten ausgebeutet hat. Dieser droht nun zu kollabieren. Als Jor-El dem Ältestenrat vorschlägt, dass er einen neuen Planeten findet, um dort die Rasse forbestehen zu lassen, platzt ein weiteres Problem zur Tür herein: Militärchef Zod, der zuerst schießt und dann erst nachdenkt, putscht kurzerhand gegen den Rat. Auch er will seine Rasse retten, aber ohne Rücksicht auf andere Planeten und am besten nach seiner eigenen Vorstellung von negativer Eugenik. Jor-El tut, was er tun muss: Er entwendet den Kodex, nachdem die Abbilder der Kryptonier erschaffen werden und schickt diesen mitsamt seinem frisch geborenen Sohn Kal-El in einer Kapsel auf einen bewohnbaren Planeten – die Erde.
Gute 30 Jahre später lebt Kal-El dort als Clark Kent in Kansas und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch. Ab und an rettet er Dutzende Menschen vor dem sicheren Feuertod oder erinnert sich daran, wie er als Schuljunge seine Klasse vor dem Ertrinken in einem verunglückten Bus bewahrte. Denn Clark ist kein normaler Junge, sondern ein von allen als Außenseiter behandelter Typ, der über erstaunliche Superkräfte verfügt. Kräfte, von denen er lange nicht wusste, wie er damit umgehen soll. Von seinen Adoptiveltern dazu angehalten, sie nicht zu offenbaren, da die Menschheit dafür nicht bereit sei, kämpft er einen ständigen inneren Fight mit sich selbst, der ihn zunehmend wütend macht. Er will Antworten. Antworten auf die Fragen, warum er auf der Erde ist und warum gerade er solche Macht zu haben scheint. Dann findet man in Kanada plötzlich ein unidentifiziertes außerirdisches Objekt. Clark aktiviert es instinktiv, ohne zu wissen, dass Lois Lane, eine Reporterin des Daily Planet, ihn dabei beobachtet. Während Lane daraufhin die Spur des mysteriösen Clark aufnimmt, erfährt dieser endlich, wer sein leiblicher Vater ist und wie er auf die Erde kam. Doch über die Erleuchtung kann er sich nur kurz freuen, denn wie aus dem Nichts erscheint ein Raumschiff über der Erde. An Bord ist Zod, der Kal-El und den Kodex will. Liefert sich Clark nicht aus, droht dem blauen Planeten die Zerstörung …

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 5
In einer Eishöhle in Kanada findet Clark nicht nur ein Objekt aus seiner Heimat, sondern auch Antworten

Da ist es nun, das zweite Reboot des Superman-Franchise nach Bryan Singers gescheitertem 2006er Versuch mit Superman Returns die Serie dauerhaft fortzusetzen. Während Singer den Zuschauer seinerzeit mit langen und zähen Szenen langweilte und erst gegen Ende spektakuläre Sequenzen lieferte, verwandelt Zack Snyder in Man of Steel in opulenten, tricktechnisch perfekten Bildern zunächst einmal den kompletten Planeten Krypton in Schutt und Asche. Dabei ist seine Handschrift jederzeit sichtbar, was nicht nur an seiner Vorliebe für Filmkorn und Sepiatöne liegt. Doch Abseits der Optik schafft Snyder es, dem Supermann-Mythos endlich wieder neues Leben einzuhauchen. Sein großer Verdienst dabei: Er erzählt die Geschichte von Vorne, modernisiert sie deutlich, ohne dabei den Blick auf die Traditionen zu verlieren und reiht nicht einfach Heldentat an Heldentat. Zwischen den hervorragend getricksten Actionszenen hat die Story genug Zeit und Raum, sich zu entfalten und bietet dem neuen Darsteller im blauroten Kostüm, Henry Cavill (The Cold Light of Day), die Möglichkeit zu zeigen, dass es auch einen Kal-El geben kann, der nicht mit einer einzigen Gesichtsstarre durch einen Film wandeln – Verzeihung: fliegen muss. Snyder beschreibt in geschickt eingebundenen Rückblicken, wie schwer das Leben als Mensch mit besonderen Fähigkeiten ist. Cavill setzt dies trotz des typisch markanten Supermann-Gesichts mit nachvollziehbarer Mimik und einer sichtbaren Grundskepsis um. Er schafft es erstmals, der Urfigur der US-Superhelden so etwas wie Tiefe zu verleihen und agiert nicht so limitiert, wie sein Vorgänger Brandon Routh. Dem hatte die Superheldenrolle im Anschluss auch nur wenig Glück eingebracht. Rund um Cavill scharrt Snyder mit Russell Crowe als Jor-El, Amy Adams als Lois Lane, Laurence Fishburne als Chefredakteur Perry White und Kevin Costner als Adoptivater Jonathan Kent ein Ensemble verdienter und hervorragender Darsteller. Der größte Pluspunkt ist jedoch Michael Shannon (The Iceman) in der Rolle des Antagonisten Zod. Seine diabolische Mimik und seine Schauspielleidenschaft lassen einen zu jener Zeit fehlbesetzten Kevin Spacey als Lex Luthor in Superman Returns ganz alt aussehen. Shannons Präsenz und seine Erfahrung aus zahlreichen Independent-Filmen verleihen Man of Steel eine Düsternis, die nur zeitgemäß erscheint.

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 8
General Zod will den Fortbestand der kryptonischen Rasse um jeden Preis – auch um jenen von Kal-Els Leben

Und dann ist da ja noch die Action, die es wirklich in sich hat: Alleine die Kampfsequenz zwischen Kal-El und Faora-Ul, der rechten Hand von Zod, sowie deren gigantischem Begleiter in Kapitel zehn hat so viel Tempo und Bombast, dass einem die Spucke wegbleibt. Auch wenn man meint, die rasanten Bewegungen von Faora-Ul schon mal beim Nightcrawler aus X-Men 2 gesehen zu haben. Wenn dann im Finale die Weltenwandler ganze Hochhäuser einstürzen lassen, dann ist das schon höchst beeindruckend anzusehen.
Schön, dass Snyder es zudem vermeidet, in alberne Gefilde abzurutschen. So wird das Wort „Superman“ niemals – naja, fast niemals erwähnt und als Kal-Els Kryptonit fungiert dieses Mal auch kein leuchtend grüner Stein, sondern eine weit realistischere und pragmatischere Erklärung. Schade, dass den positiven Aspekten auch ein paar Ärgerlichkeiten und Unlogiken gegenüberstehen. So liefert auch Snyder keine Antwort auf die Frage, warum ein Mann sich nur eine schäbige Hornbrille aufsetzen muss, um in der Öffentlichkeit nicht als der bei allen bekannte Superheld aufzufallen und bietet auch keine Erklärung dafür an, warum Lois Lane sich als Reporterin einfach überall frei bewegen darf oder warum niemand anders vom Planeten Krypton auf die Idee kam, beim Untergang der Heimat in Rettungskapseln zu fliehen.

Bild- und Tonqualität Blu-ray

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 3
Zods rechte Hand Faora-Ul räumt ihrem Herrn das Gröbste vorab weg

Ein Zack-Snyder-Film ist ein Zack-Snyder-Film – und zwar auch optisch. Das eingesetzte Korn in Man of Steel ist sichtbar und lässt den Film analog und filmisch erscheinen. Die Schärfe ist beständig gut, arbeitet Details in Close-ups und Halbtotalen hervorragend heraus. Der Kontrastumfang ist durch die Bank hoch und die Durchzeichnung auch in dunklen Szenen sehr gut. Immer wieder nutzt Snyder seine geliebten Braunfilter und Cavills Sixpack scheint direkt einem der Kämpfer aus „300“ entnommen zu sein.
Akustisch muss man Man of Steel erneut leider aus zwei Richtungen betrachten. Nachdem zuletzt einige Blockbuster großer Verleihfirmen in Deutschland mit hochauflösendem Ton veröffentlicht wurden (Oblivion, Star Trek Into Darkness), geht es bei Snyders Supermann-Film wieder einen Schritt zurück: Die Originalfassung liefert dts-HD-Mastersound mit 7.1-Kanälen, die deutsche Fassung muss mit einer schnöden und komprimierten Dolby-Digital-Spur in 5.1 auskommen. Diese ist deutlich leiser abgemischt, bekommt aber auch bei entsprechender Lautstärke nicht ganz das Bassfundament und die Feinzeichnung des Originaltons hin. Das ist deshalb schade, da das, was die Tontechniker in Man of Steel von Anfang an auffahren, allererste Sahne ist. Die Schüsse der kryptonischen Impulswaffen dringen beispielsweise tief in die Magengrube des Zuschauers vor. Ständige und innovative Geräusche dringen über die Effektlautsprecher ans Ohr und die Filmmusik ist dynamisch wie lange nicht mehr. Beispielhaft für den Bombast- und Effektsound ist der Angriff Zods auf Jor-Els Wohnstätte (ab 11’23). Und wenn im späteren Verlaufe die außerirdischen Kampfschiffe vor Hitze vibrieren, überträgt sich dies tief wummernd auch auf die Speaker. Noch brachialer wird’s, wenn die Weltenwandler aktiv werden. Spätestens dann wird das Heimkino selbst zum Seismographen.

Bild- und Tonqualität UHD

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 4
Noch trauen die Menschen ihrem möglichen Retter nicht

Man of Steel wurde nicht in 4K produziert, wie es zumindest größere Teile von Batman v Superman: Dawn of Justice wurden. Die UHD basiert demnach konsequenterweise nur auf einem 2K-Intermediate. Dennoch liefert der Film von 2013 einen Farbraum nach Rec.2020-Standard und kommt mit der erweiterten Bilddynamik HDR. Dass man es mit einem größeren Farbraum zu tun hat, sieht man schon recht früh, wenn beispielsweise die Flugobjekte vor der riesigen roten Sonne auftauchen, ist diese kräftiger und oranger (11’17). Obwohl der Rec.2020-Farbraum vor allem in den roten und grünen Tönen erweitert ist, wirkt sogar die bläuliche Umgebung kräftiger (Hintergrund 39’21). Zu Beginn von Kapitel 7 liegt ein kleiner Spielanhänger im Gras. Hier ist sowohl die Wiese plastischer grün als auch der kleine Karren kräftiger rostrot. Auch kann man die höhere Auflösung (trotz „nur“ Hochrechnung) wahrnehmen. Die Kratzer und Abschürfungen auf dem Blech sind ebenso besser erkennbar und klarer definiert wie die feinen Rillen im Reifen. Die höhere Dynamik lässt hier zudem ein tieferes Schwarz zu, allerdings offenbart sich bei Man of Steel auch ein kleines Problem, da HDR hier bisweilen für ein paar im Schwarz verschwindende Details sorgt. Außerdem gehört der nachträglich auf UHD gebrachte Film zu jenen, deren ohnehin schon nicht geringes Korn noch etwas deutlicher auffällt. Dies nimmt man meist auf uniformen Hintergründen wahr. Gerade auf den punktuellen Lichtern jedoch machen sich die Vorteile von HDR aber deutlich bemerkbar – so blitzen die Metall-Einzelteile an Zods Uniform noch stärker (100’46). Auch Kapitel 13 offenbart den höheren Kontrastumfang, der den Beginn des Chapters auf der Blu-ray gräulich repräsentiert und wenig Tiefe zulässt, während die UHD hier Kal-Els Haare dunkler, das Feuer in den Trümmern strahlender und den grauen Staub griffiger abbildet.
Beim Ton setzt die UHD ebenfalls noch einen drauf – jedenfalls in der Originalfassung. Musste die Blu-ray schon auf eine deutsche Spur mit hochaufgelöstem Sound verzichten, während die englische mit dts-HD-Master ausgestattet war, klotzt die UHD nun mit Dolby Atmos in Englisch. Leider ist aber auch hier der deutsche Ton nur in Dolby Digital abgemischt, weshalb die Diskrepanz noch stärker zum Tragen kommt. Die Wucht und Dynamik, die sich bei den Kämpfen zwischen Superman und Zod schon auf dem True-HD-7.1-Kern entwickelt, kann die deutsche Spur nicht im Ansatz rekonstruieren – auch nicht, wenn man sie bis zum Anschlag aufdreht, um die unterschiedliche Lautstärke anzupassen. Schläge bleiben schwächer, Explosionen mitunter deutlich weniger druckvoll und Glas zerbricht auch nicht so klirrend (ab 125’47). Noch krasser wird die Differenz zwischen den beiden Spuren natürlich, wenn Dolby Atmos aktiviert wird. Gerade der finale Kampf zwischen den beiden Kryptoniern, der mit einer Fülle an Sounds aus unterschiedlichen Ebenen gemastert ist, wird hier noch mal beeindruckender als ohnehin schon. Auch die feinen Geräusche, die sich in all dem Bombast verstecken, kommen besser raus und die außerirdischen Flugobjekte schwirren einfach sensationell herbei (11’30) – geradezu gänsehauterregend ist die Computerstimme, mit der Kal-Els Mutter kommuniziert und die im Raum zu schweben scheint (11’35). Selbst der Filmscore von Man of Steel ist um Längen offener, weiträumiger und effektvoller – eine hervorragende Dolby-Atmos-Spur, wenn man Film denn gerne auf Englisch schaut.

3D-Effekt

Man of Steel 3D UHD Blu-ray Review Szene 6
Ist bald die einzige, die von Supermans Identität weiß: Lois Lane

Leider muss die 4K Ultra HD von Man of Steel ohne eine 3D-Blu-ray auskommen – enthalten ist hier „nur“ die 2D-Blu-ray mit Bonusmaterial sowie die UHD selbst. Die 3D-Bewertung bezieht sich auf die 2-Disk-Blu-ray-Edition mit inkludierter 3D-BD. Während die Logos der produzierenden Studios sich bereits plastisch vom Hintergrund lösen, weist der nachträglich ins Dreidimensionale konvertierte Man of Steel eine irritierende Wirkung auf: Das von Snyder bewusst eingesetzte Filmkorn scheint bei der 3D-Konvertierung als Vordergrund definiert worden zu sein und schwebt mitunter sichtbar auf Oberflächen und Gesichtern oder Uniformen (3’20) – besonders heftig wird’s wenn das Korn zunimmt (Laurence Fishburnes Gesicht bei 113’00). Die zahlreichen digitalen Effekte wirken dafür angenehm räumlich – vor allem Kelex, die schwebende Assistentin von Jor-El mit ihrer an das Nagelbrettspiel „Pinpressions“ erinnernden Oberflächenfluktuation hat ihre plastischen Momente. Insgesamt könnten sich aber auch die Darsteller noch deutlicher vom Hintergrund abheben.

Bonusmaterial

Zwei Hauptfeaturettes warten im Bonusmaterial von Man of Steel: In „Starke Charaktere, legendäre Rollen“ geht es um die Figur des Superman. Um den Helden, um seine Entwicklung in den Comics und die Beziehung der Filmemacher zu diesem Superhero. Außerdem wird die Herangehensweise beschrieben – die Schwierigkeit, sowohl Traditionen zu bewahren, als auch eine Modernisierung des Stoffes zu bewerkstellingen. „Super-Action“ hingegen konzentriert sich voll auf den physischen Aspekt des Films. Sämtliche Hauptdarsteller mit Fight-Sequenzen mussten ein monatelanges Training durchlaufen, um ihre Muskulatur aufzubauen (Cavill packte 12kg Masse auf seinen schon nicht schmalen Körper) und ihre Körperspannung zu halten. Für viele Szenen (gerade die Flugsequenzen) war es nötig, ein großes Körperbewusstsein, Flexibilität und gleichzeitig Tiefenmuskulatur zu entwickeln, damit man an den Seilen nicht schwabbelig herumwabbelte. Im weiteren Verlauf gehen die Filmemacher auf die, gegenüber vorherigen Superman-Filmen, deutlich veränderten Kampfszenen ein, auf ihre Geschwindigkeit und den dabei möglichst hoch gehaltenen Grad an Realismus. Beide Featurettes haben eine Laufzeit von 26 Minuten. „Krypton entschlüsselt“ schickt Dylan Sprayberry, den Darsteller des 14jährigen Clark Kent, fünf Minuten lang hinter die Kulissen der visuellen Effekte. Zu guter Letzt kommen noch ein animierter Kurzfilm mit dem Titel „75 Jahre Superman“ und das bereits von anderen Warner-Titeln bekannte „Neuseeland: Heimat von Mittelerde“ dazu.

Fazit

Man of Steel ist Unterhaltungskino par Excellence: Bombastisch in den Actionszenen und dramatisch in den zwischenmenschlichen Entwicklungen. Snyder schafft es erstmals, die Figur des Superman aus ihrem Status eines albernen und selbstsüchtigen Helden in Spandex-Anzug herauszuholen. Man darf gespannt sein auf die Fortsetzung, auch wenn Ben Affleck dort als neuer Batman auftauchen wird. Die UHD von Man of Steel setzt bildtechnisch noch mal kleine Akzente, lohnt sich vor allem aber in Sachen Sound für die Dolby-Atmos-Fraktion – zumindest für die, die Filme gerne im Original schauen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 85%
Tonqualität BD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD (Originalversion): 95%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität UHD (Originalversion): 95%
Bonusmaterial: 60%
Film: 75%
3D-Effekt: 60%
 

Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA/CA 2013
Regie: Zack Snyder
Darsteller: Henry Cavill, Russell Crowe, Amy Adams, Michael Shannon, Kevin Costner, Laurence Fishburne, Diane Lane
Tonformate (BD): dts HD-Master 5.1: en // Dolby Digital 5.1: de
Tonformate (UHD): Dolby Atmos: en (True HD 7.1) // Dolby Digital 5.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 143
Real 3D: Nein (konvertiert in 3D)
Codec (BD/3D BD): AVC/MVC
Codec (UHD): HEVC
Real 4K: Nein (2K Intermediate)
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder: TM & © 2013 Warner Bros. Entertainment Inc. All rights reserved)

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3 Kommentare
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dirk

Ist keinem am Anfang der Tonfehler aufgefallen, als seine echte Mutter etwas sagt? Da knackst es einmal richtig böse im Center. Meine es war sogar die O-Ton Spur :-/

dirk

Und selbst die True-HD gehört zu den sehr schwachen seiner Art. Irgendwie dünn und auch das Bild ist nicht sonderlich. Das sichtbare Korn ist mir dabei egal – ich mag das, weils dafür steht, dass keine Weichzeichner eingesetzt wurde und wir die beste Schärfe erhalten.

Alex

Also ich fand das Bild um Längen besser, als bei vielen anderen UHD-Scheiben. Und der O-Ton hat bei mir weder Fehler gehabt, noch war er „schwach“, erst recht nicht „dünn“. Die Tonspur hat richtig Spaß gemacht und HDR ebenso. Ich habe die Disk aus der Snyder Trilogy Box geschaut.