Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss

Blu-ray Review

Universal Pictures, 15.09.2022

OT: Minions: The Rise of Gru

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Die Kraft des Zodiac

Gelbes Chaos – Klappe, die Zweite.

Inhalt

Wir schreiben das Jahr 1976: Der elfjährige Gru hat zwar die Krone der Queen geklaut und die Minions als Gefolge angeheuert, doch es fehlt noch ein bisschen, um ein echter Superschurke zu sein. Da kommt ihm die Einladung der „Fiesen 6“ gerade recht. Das Superschurkenteam, das er schon lange verehrt, hat sich soeben von ihrem Anführer Wilder Knöchelknacker getrennt und sucht nun nach einem Ersatzspieler. Die verbliebenen fünf Schurken haben allerdings kein Interesse an einem kleinen Jungen und schicken ihn nach Hause. Gru lässt das nicht so einfach auf sich sitzen und klaut den „Fiesen 5“ den Tierkreis-Stein. Der geht allerdings direkt wieder verloren, weil er ihn ausgerechnet Minion Otto anvertraut. Aus Wut über den Verlust schickt er die gelben Zylinderköpfe zum Teufel. Als jedoch Wilder Knöchelknacker wieder auftaucht und Gru entführt, müssen die Minions zeigen, dass sie sich für ihren Mini-Schurken einsetzen können. Denn Knöchelknacker lässt Gru nur frei, wenn er den Tierkreis-Stein zurück bekommt …

In vier Kinoauftritten und zahllosen Kurzfilmchen haben die gelben Minions seit 2010 für Chaos und Anarchie gesorgt. Hätte man Charakterdesigner Eric Guillon und Ich, einfach unverbesserlich-Regisseur Pierre Coffin vor 12 Jahren gesagt, dass ihre kleinen Geschöpfe mal legendärer würden als Säbelzahn-Eichhörnchen Scrat aus dem Ice-Age-Universum, sie hätten vermutlich abgewunken. Doch nach insgesamt fünf Filmen, Computerspielen und geschätzt 2,5 Mrd. Stofftieren dürften sich die Illumination Studios vermutlich einige Flops erlauben, bevor das Geld aus den Einnahmen der Filme und dem Merchandise mal knapp wird. Nicht umsonst steht der erste Minion-Soloausflug auf dem 23. Platz der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Und damit als einziger Animationsfilm, der nicht unter Disney-Ägide entstand so weit oben. Wörter wie „Banana“ oder „Po-ka“ haben es längst in den filmhistorischen und alltäglichen Sprachgebraucht geschafft und man kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die beim Anblick der kleinen Gelblinge kein Grinsen im Gesicht haben. Kein Wunder, dass man frühzeitig nach dem ersten Solo-Film der Minions eine Fortsetzung anging. Bereits 2017 fing man mit den Arbeiten an. Bedingt durch die Covid-19-Pandemie wurde der Kinostart allerdings bis ins Jahr 2022 geschoben.

Jetzt liefert Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss keine bahnbrechend innovative Story, aber es muss ja auch nicht immer gleich pixartypische Charaktertiefe sein. Manchmal reicht auch einfach, wenn’s herrlich Spaß macht. Und Spaß macht das zweite Abenteuer der Minions. Seit Ich, einfach unverbesserlich durfte man nicht mehr so herzhaft lachen wie bspw. beim Kung-Fu-Training der drei Minions bei Master Chow. Wenn Kevin, Stuart and Bob versuchen, Holzbretter mit dem Kopf zu zertrümmern oder schon beim simplen Stretching scheitern, sammeln sich die Tränen in den Augen – und nicht, weil’s so traurig ist. Erwischt Gru seine Mutter mit dem schwitzigen Guru bei einer … ähm … seltsamen Session, kann man seine Reaktion nur allzu gut nachvollziehen und auch die Songs, die gerne mal mit überarbeitetem Text kommen (I see a bad gru rising) sind klasse ausgewählt. Außerdem sorgt das Tempo, das Regisseur Kyle Balda (der jeden Peter-Gabriel-Lookalike-Contest gewinnen würde) vorlegt, für einen hohen Unterhaltungswert. Verfolgungsjagden per Motorrad  sind perfekt getimt und werden vom 70er-Jahre-Flair flankiert. Grandios, wie man das bunte Jahrzehnt hier eingefangen hat und es aufleben lässt. Schlaghosen, bunte Hemden mit riesigen Kragen und Plattenläden! Dazu die zahlreichen Querverweise auf die Pop- und Kinokultur mit Referenzen an Easy Rider, James Bond, die Martial-Arts-Kung-Fu-Filme der Zeit (und Kill Bill) oder natürlich Der weiße Hai. Und wer noch in den Jahrzehnten groß geworden ist, als Wählscheibentelefone zur Kommunikation genutzt wurden, bekommt einen großartigen Gag serviert, der offenbart, wie verwöhnt man sich heutzutage doch fühlen darf. Das Setting in San Francisco weckt außerdem Erinnerungen an die großartigen Straßen von San Francisco und nutzt die typischen Hügelstraßen für eine witzige Verfolgungsjagd. Einzig schade ist, dass man das Potenzial der Schurken rund um Belle Bottom kaum nutzt  – immerhin sprachen hier Jean-Claude van Damme, Dolph Lundgren, Danny Trejo und Lucy Lawless die Figuren.
Preis: 9,29 €
(Stand von: 2024/04/18 5:39 pm - Details
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Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
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25 neu von 8,38 €1 gebraucht von 20,05 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 15 Sep 2022
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Bild- und Tonqualität

Während die animierte Konkurrenz von Disney zuletzt nicht immer das perfekte Bild ablieferte, kommt Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss nahezu wieder an die volle Punktzahl. Die Bildruhe ist fantastisch und es gibt über die komplette Laufzeit keine Probleme mit dem Encoding oder digitalen Artefakten. Selbst die schwierigen grünen Nebelszenen in der Titelsequenz weisen kein Banding auf. Dass man hier mit einem dezenten Weichzeichner rund um Objekte arbeitete, ist der Tatsache geschuldet, dass der Film in den 70ern spielt und man sich offenbar ein wenig an Filmen aus der Zeit orientiert hat. Man erkennt jedenfalls auch optisch sofort, in welchem Jahrzehnt man sich befindet. Insgesamt ist die Blu-ray ein kleines bisschen zu hell, was am letzten bisschen Schwarzwert etwas knabbert. Farben dürften noch eine Spur kräftiger und satter sein, aber das ist dann schon Meckern auf hohem Niveau. Denn insgesamt ist der Film wunderbar farbenreich und lässt das Jahrzehnt von Schlaghose und unfassbaren Hemdenmustern realistisch aufleben. Die Schärfe im Zentrum ist sehr gut und Grus blaue Augen strahlen prächtig. Schade, dass man hierzulande nicht in den Genuss einer 4K-Scheibe mit HDR kommt. Denn das letzte bisschen, was der BD an Kontrastdynamik fehlt, würde per High Dynamic Range sicher das Tüpfelchen aufs „i“ setzen. Findige FIlmfans gehen den Weg über den Import.

Zwar gibt’s keine 4K UHD Blu-ray für Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss, dafür reicht Universal aber für beide Sprachen direkt Dolby-Atmos rüber – der allerdings nur halbwegs überzeugt. Schon der Prolog mit Belle Bottoms Motorrad-Hatz dürfte dynamischer klingen und im Tiefbass fetter sein. Der Subwoofer bekommt zwar Signale, allerdings nichts, was wirklich in den Keller hinabreicht. Die deutschen Dialoge sind zudem ein bisschen leise geraten und so wirklich dynamisch klingt das alles nicht. Immerhin räumlich ist das Geschehen – egal, ob die Minions durch den Raum wuseln oder Knöchelknacker von der Tausendschaft tödlicher Blechdosen verfolgt wird. Gerade in dieser Szene werden alle Lautsprecher immer wieder auch direktional mit Signalen befeuert. Klasse auch die Räumlichkeit in der Kellerwerkstatt nach 13 Minuten, in der allerlei Geschraube, Geklopfe und Gehämmere das Geschehen beherrscht. Auch die etwas wuchtigeren Actionszenen nutzen zahlreiche Effekte. Dennoch bleibt es dabei, dass es hier dynamischer zugehen dürfte. Die Signale auf der Höhen-Ebene beginnen mit einem aktiv mitspielenden Score während des Prologs, nachdem man dem deutschen Publikum allerdings das gerufene „Illumination“ während der Einblendung des Studiolabels verwehrt – warum auch immer. Auf der Insel gibt’s dann allerdings zahlreiche Tiergeräusche von oben und auch der braune Rauch wird als 3D-Sound präsentiert. Ähnlich wie zuletzt bei Black Phone wurden sämtliche englische Stimmanteile, die durch Hall oder einfach eine größere Räumlichkeit dezent mit auf die Heights gemischt wurden, nicht im Deutschen ebenfalls dort abgelegt. Die Synchro bleibt auf die reguläre Ebene beschränkt. Das kann man solange noch verschmerzen, wie es sich um eine akustische Öffnung innerhalb von widerhallenden Raumwänden handelt. Spricht aber Belle Bottom aus dem Gleiter von oben zum am Seil hängenden Wild Knuckles, nutzt die englische Tonspur das für eine explizit aus den Heights kommende Ansage. Die deutsche Fassung bemüht hier erneut nur die reguläre Ebene – sehr schade (ab 5’55). In Grus Werkstatt werden dann aber auch die Deckenlautsprecher beim deutschen Atmos wieder aktiv und geben die Werkelgeräusche ebenso wieder wie die Feuersbrunst nach 13’34. Insgesamt wird man aber schnell das Gefühl nicht los, dass bei all dem Gewusel durch die Minions, dem albernen Schabernack, der getrieben wird und den ganzen Experimenten nicht doch noch etwas mehr auf den Deckenlautsprechern hätte los sein dürfen (bspw. während der Action am Ventilator nach 37’38 oder den Angriff durch Master Chow nach 47 Minuten). Bei 25’30 gibt’s dann mal wieder dedizierte 3D-Sounds, wenn der Raketenantrieb eine Fehlfunktion hat. Nach 70 Minuten spricht dann der Drache von oben – allerdings auch hier wieder nur in der englischen Fassung und nicht in der deutschen Synchro.

Preis: 9,29 €
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Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss findet man zunächst zwei neue Minions-Kurzfilme. Darüber hinaus gibt’s noch eine erweiterte Szene, Outtakes während der (englischen) Synchro, Figurenprofile sowie eine Gru-Vige Animation, in der Regisseur Kyle Balda anhand von Concept Arts und Storyboards den Vorgang eines Animationsfilms beschreibt. „Die 70er“ nimmt dann Bezug auf den Style und die Referenzen, die der Film dem Jahrzehnt erweist. „Minion-Kampfkünste“ geht noch mal näher auf die Kung-Fu-Filme der damaligen Zeit ein und die Meister der damaligen Inszenierung von komischen Martial-Arts-Filmen. In „So zeichnet man einen Minion“ zeigt uns Animationskünstler Brad Ableson, wie man gleich drei der Filmcharaktere zeichnet. „Unterschlupf mit Flair“ gibt dann Bastelanleitungen für unterschiedliche Bösewichte-Höhlen. Der Super-Style-Shop zeigt uns dann, wie man neue Klamotten für die Minions schneidert.

Fazit

Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss hat ein paar herrliche Figuren und wieder mehr anarchischen Humor. Selbst wenn man das Potenzial der Fiesen 6, bzw. 5 nicht vollständig ausschöpft, macht dieser Trip in die 70er richtig Spaß. Dazu gibt’s ein laufruhiges Bild, das im Finale vor Farbenvielfalt nur so strotzt. Die Atmos-Fassung ist leider enttäuschend, was die Nutzung der Deckenlautsprecher angeht und lässt auch in puncto Dynamik Potenzial liegen.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 95%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 70%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 30%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 70%

Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 70%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 50%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 70%

Bonusmaterial: 50%
Film: 75%

Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Kyle Balda
Sprecher: Oliver Rohrbeck, Dela Dabulamanzi, Bastian Baker, Thomas Gottschalk, Oliver Stritzel, Larissa Marolt, Tilo Schmitz, Pierre Coffin
Tonformate: Dolby Atmos: de, en
Untertitel: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 87
Codec: AVC
FSK: 6

(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter Universal Pictures)
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Trailer zu Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss

Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss | Offizieller Trailer #3 deutsch/german HD


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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4 Kommentare
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Ralf248

Wie, keine UHD, nein danke Universal. Gerade Animationsfilme sind es Wert in den besten Medien anzubieten.

Cookiemonster

Danke für das Review. Dann also wieder bei iTunes kaufen/leihen da man dort 4K und Dolby Vision erhält. Man hat echt das Gefühl als ob die Studios mit aller Macht versuchen die physischen Medien vom Markt zu bekommen…

David

Ja. Es ist halt günstiger, bedeutet weniger Aufwand und es oft genauso teuer. Die Leute kaufen / leihen es. Leider.
Glaube leider auch, dass der Markt für physische Discs stirbt. Daher investiere ich wenn (!) nur noch in Filme für Apple TV – weil die Qualität der Steams wenigstens ansatzweise an die physischen Medien heran kommt.

Dennoch hoffe ich, dass es die UHD Discs weiterhin geben wird.

Hans-Ingo Trompeter

Die Streamingqualitäten werden ja auch immer besser, zumindest für den, der über eine stabile Internetleitung verfügt. Nur am datenreduzierten Ton muss man noch arbeiten. Minions sieht bei iTunes jedenfalls top aus in 4K / HDR am Beamer. Beim Ton fand ich die Synchro schlecht eingebunden, und Atos gibt es nur im O-Ton. Aber Timo schreibt ja, dass der deutsche Atmos-Ton eh‘ nicht lohnt, was der Grund war, warum ich mich hier für iTunes entschieden habe.
Selbst amazon arbeitet an der Bildqualität. Diese neue „Ringe der Macht“ Serie liefert eine 1A Bildqualität; dumm ist nur, dass die Serie inhaltlich in keinster Weise mithält. Aber das ist eine andere Debatte.