Blu-ray Review
OT: Oblivion
Wo komm‘ ich her, wo geh‘ ich hin?
Tom Cruise in einem optisch einzigartigen Sci-Fi-Film.
Inhalt
Wir schreiben das Jahr 2077: Die Erde ist eint triste Einöde, seitdem vor 60 Jahre eine Alien-Rasse den Mond zerstörte und den blauen Planeten angriff.
Den Menschen blieb nur die Verteidigung per Atomwaffen. Der Krieg wurde gewonnen, aber die Erde wurde praktisch unbewohnbar und verseucht. Nur wenige Überlebende konnten sich retten und verharren auf einer tetraedisch geformten Station namens „Tet“. Man wartet darauf, sich auf den Titan, Saturs größten Mond zu retten. Allerdings müssen zu diesem Zweck noch Erd-Ressourcen abgebaut werden. Rohstoffe, die vor allem über gigantische Hydrotürme erwirtschaftet werden, die das Wasser aus den Meeren saugen und in Energie umwandeln. Um diese Türme zu beschützen, wurden flugfähige Drohnen installiert, die von Zweier-Teams gewartet werden. Jack Harper und Victoria Olsen sind eins dieser Teams.
Die Arbeit ist allerdings nicht ganz ungefährlich, denn es gibt marodierende Plünderer, die gerne mal eine Drohne kapern und zerstören. Da Victoria von der Basisstation 49 aus und Jack per Flugobjekt aber ein tolles Team sind, wie sie täglich an die Einsatzzentrale auf „Tet“ berichten, schaffen sie es immer wieder, die Drohnen einsatzfähig zu halten. Dann jedoch landet ein unbekanntes Flugobjekt in Jacks Quadrant und er ignoriert sämtliche Direktiven, indem er zur Absturzstelle fliegt. Dort angekommen, entdeckt er sechs Menschen in Schlafkapseln, kann allerdings nur eine Frau retten, bevor eine Drohne die „Fremdkörper“ zerstört. Die Gerettete heißt Julia und kennt Jack zu dessen großer Verwunderung mit Namen.
Wer ist sie und wo kommt sie her?
Bevor Harper das beantworten kann, wird er von den Plünderen gekidnappt und erlebt die Überraschung seines Lebens …
Joseph Kosinski, Jahrgang 1978, war Werbefilmer, bevor Disney ihn 2010 für sein Remake von Tron engagierte. Durchaus ein mutiger Schritt des Mickey-Mouse-Konzerns, einem bisher in Langfilmen ungeübten Filmemacher geschätzte 170 Mio. Dollar in die Hand zu drücken und ihn auf die Reise zu schicken. Doch der Einsatz lohnte sich. Entgegen des Orginals war Tron: Legacy sogar schon im Kino ein (wenn auch nicht außergewöhnlicher) Erfolg und konnte sich in seiner Zweitverwertung auf Blu-ray noch einmal eine größere Fanbasis sichern. „Schuld“ daran sicherlich vor allem die einzigartige Optik und der kongeniale Soundtrack der Elektro-Pioniere von Daft Punk.
Drei Jahre später durfte Kosinski dann erstmals einen eigenen Stoff verfilmen. So hatte er 2007 gemeinsam mit Comic-Autor Arvid Nelson (Rex Mundi) eine Graphic Novel unter dem Titel Oblivion begonnen, die er eigentlich als Drehbuch verwirklichen wollte, aufgrund des damaligen Autorenstreiks aber schlicht aus einem Mangel an Schreibern nicht umsetzen konnte. Der Autorenstreik endete, die Graphic Novel wurde nie vollendet und stattdessen meldete sich (nach anfänglichem Interesse Disneys) dann Universal Pictures. Sie finanzierten Kosinskis zweiten Film mit 120 Mio. Dollar und der Regisseur bedankte sich erneut mit einem visuell absolut einzigartigen Film.
Von der ersten Sekunde an sieht man, dass der Tron Legacy-Regisseur Joseph Kosinski für Oblivion verantwortlich zeichnet. Sein Faible für klare und gerade, praktisch rasterförmige Formen bestimmt auch hier das Setdesign. Gerade die Gestaltung der modernen Basisstation und später auch für das Innendesign von „Tet“ sind ebenso visuell einzigartig wie atemberaubend. Der Entwurf des Bubbleship weicht von seiner Form her zwar etwas ab, fügt sich aber dennoch hervorragend ins Gesamtgeschehen ein. Wer als Kind/Teenager Fan der Serie Captain Future war, wird hier sicherlich nicht alleine sein, wenn er Elemente der „Comet“ im Erkundungsschiff von Jack erkennen kann. Dass er das futuristische Design mitten in eine rohe und karge Landschaft „warf“ stellt einen faszinierenden Kontrast dar, der seine Wirkung mit jeder Sekunde entfaltet. Schauplatz der Dreharbeiten war Island, das nach dem Genuss von Oblivion erst recht zum Urlaubsziel reift.
Bei aller optischer Opulenz schafft es Kosinski dennoch, dass man die erste Stunde fasziniert der Geschichte folgt und miträtselt, was hinter all dem steckt. Die menschliche Dynamik zwischen Jack und Olivia funktioniert und besonders die Befehle von Sally wecken Neugier: Warum diese „Rituale“ mit den „seid ihr ein gutes Team“-Fragen? Was steckt noch dahinter, was man nicht weiß?
Leider verliert der Film mit Beginn der Enthüllungen zunehmend seinen roten Faden, wartet schlagartig mit zu vielen Fakten auf und ignoriert dabei schon mal die Logik. Außerdem wird die Geschichte mit den Plünderern dann doch etwas zu konventionell eingebunden. Hier wäre durchaus mehr Potenzial für spannendere Verwicklungen drin gewesen.
Wer Storylöcher aber ausblenden kann, der bekommt in Oblivion Bilder, die bisweilen atemberaubend sind und erneut von einem großartigen Score begleitet werden. Waren es bei Tron: Legacy die erwähnten Daft Punk, so ist es hier die Dreampop-Band M83, die mit sphärischen Keyboard-Klängen etwas weniger verspielt und dafür melancholisch-verträumter daher kommt. Das passt überraschenderweise sowohl zu den Bildern auf dem zerstörten Teil des Planeten wie auch zu den romantischeren, die Jack auf einem kleinen grünen Fleck der Erde zeigen. Manchmal ist die Kombination aus Visuellem und Akustischem geradezu träumerisch schön und auf jeden Fall ein Highlight im Genre. Das haben im Nachgang auch die Filmfans gemerkt, weshalb auch Oblivion zu den Werken gehört, die durch die Zweitauswertung im Heimkino noch einmal einen ordentlichen Beliebtheits-Pusch bekommen haben. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen Zuschauer, der sich durch Kosinskis zweiten Sci-Fi-Film auf den angedeuteten philosophisch angehauchten Diskurs eingelassen hat. Denn immer werden aktuelle Themen kritisch betrachtet und angesprochen.
Bild- und Tonqualität
Lange musste man warten, bevor ein Realfilm mal wieder ein absolutes Top-Bild aufweisen konnte. Bei Oblivion ist es endlich wieder der Fall: Jedes Detail im „Bubbleship“ ist erkennbar, der perfekte Kontrast und die extrem gute Schärfe sorgen für eine unheimlich hohe Plastizität. Gerade Close-ups sind dermaßen knackig, dass es eine wahre Freude und ein Fest für Fans von krispem Digital-Look ist. Ab und an ist das Geschehen derart dreidimensional, dass eine mögliche 3D-Fassung des Films vollkommen unnötig erscheint. Einzig bei ganz kurzen, kaum merklichen Bewegungen schleichen sich leichte Unruhen ein, der brutalen Auflösung könnte man im Ansatz auch Überschärfung vorwerfen und in einigen dunkleren Szenen nimmt das Korn etwas zu. Ansonsten ein Bild auf absolutem Referenzniveau.
Ebenso referenzverdächtig ist der Ton von Oblivion. Zwar liegt die hiesige Fassung „nur“ in dts-HD-High-Resolution vor, doch die läuft immerhin mit durchgängig 2Mbps, was man schon deutlich geringer gesehen hat. Außerdem steht sie der unkomprimierten dts-HD-MA-Fassung des Originals nicht nach. Beide Spuren kommen mit 7.1 Spuren und die feuern wahrlich aus allen Kanälen. Von Beginn an liefern sie eine wunderbare und mit äußerst vielen direktionale Effekten angereicherte Räumlichkeit, die das Geschehen auf der Station ebenso begleitet wie die zahlreichen Ausflüge Jacks im Bubbleship. Wenn er damit irgendwo landet, liefert der Subwoofer teils vehementen Durck ins Heimkino (9’16) und spätestens während der Actionszenen im Showdown erwartet man jederzeit den an der Tür klopfenden Nachbarn. Dazu legt sich der grandiose Synthie-Score von M83 wie ein feiner Klangteppich über sämtliche Lautsprecher und ist auf der BD auch als reine 5.1-dts-Spur isoliert vorhanden.
Bild- und Tonqualität UHD
Oblivion gehört zu den Filmen, die eine komplette Digital-Kette aufweisen. Er wurde mit Red-Epic- und Sony CineAlta-F65-Kameras gefilmt, an deren Ausgang 4K und 5K anlagen. Leider wurde fürs Digital Intermediate auf 2K runtergerechnet, sodass der visuell eindrucksvolle Film sein Potenzial in Sachen Auflösung nicht voll ausspielen kann. Als einer der ersten UHD-Titel von Universal kam er natürlich dennoch mit erweitertem Farbraum im Rahmen von Rec.2020 und höherer Bilddynamik (HDR10).
Im Laufe der ersten Besprechungen im Herbst/Winter 2016 wurde schnell klar, dass man bei der Umsetzung des Films auf Ultra-HD-Disk jedoch drastische Eingriffe unternahm. Es wurde viel geschrieben, dass die BD im direkten Vergleich wesentlich besser sei und die 4K-Scheibe eine „Frechheit“.
Nun, klären wir doch zunächst mal über die Fakten auf: In der Tat ist das kristallklare, extrem scharfe Bild der Blu-ray auf der UHD einem wesentlich weicheren Look mit sanfteren Kontrasten gewichen. Selbst Close-ups wirken weniger scharf und in Halbtotalen und Totalen gerät die UHD dann erst Recht ins Hintertreffen. Dazu ist der Kontrastumfang trotz HDR schwächer. Weder ist Schwarz so prägnant, noch überzeugen die Spitzlichter – jedenfalls im direkten Vergleich mit der Blu-ray. Obendrauf kommt ein deutlich wärmerer Farblook, der ein wenig wirkt, als vergleiche man eine 8500-Kelvin-Farbtemperatur mit einem 6500-Kelvin-Gegenstück. Denn über die BD wirkt Oblivion wesentlich kühler, technischer und „härter“.
Jetzt könnte man entweder zum Urteil kommen, dass der- oder diejenige, die für das neue Mastering der UHD verantwortlich war, komplett daneben gelangt und sämtliche Regler verkehrt bedient hat. Oder aber jemand hat sich etwas dabei gedacht. Das würde bedeuten, dass einem nicht bekannten Mensch der bisherige Look des Films nicht gefallen hat und er ihn bewusst verändert hat. Herausgekommen ist dabei ein wärmerer, vielleicht filmischer und nicht ganz so steriler Look, der seine digitale Herkunft etwas zu verschleiern sucht. Wirklich positiv ist daran ein weniger stark ausgeprägtes Korn, das dem weichen und dunklerem Bild „zum Opfer“ fällt und über die Blu-ray deutlich sichtbarer ist.
Wie auch immer die Gründe für das deutlich andere 4K-Bild sind. Den meisten hat der veränderte Stil der UHD nicht gefallen und auch der Autor dieser Zeilen gehört zu denen, die das sehr prägnante (vielleicht an der Grenze zum überschärften befindliche) Bild der Blu-ray bevorzugen.
Umso ärgerlicher für die Fans des bisherigen Bild-Looks der Blu-ray von Oblivion ist die Tatsache, dass die UHD (zumindest für den Originalton) mit einem akustischen Upgrade aufwarten kann. Denn hier integrierte man den Dolby-True-HD-kodierten Atmos-Sound. Die deutsche Fassung bleibt hingegen bei dts-HD-High-Resolution. Da der englische Atmos-Ton aber wirklich Spaß macht, ist das für diejenigen, die das Bild der UHD nicht mögen, eine Qual – lieber den 3D-Sound hören und sich übers Bild ärgern oder die BD mit regulärem dts-HD anschauen und sich über die Optik freuen?
Wer es ganz genau hinbekommt, der kann mit (möglicherweise vorhandenen) zwei Abspielgeräten Bild und Ton der unterschiedlichen Disks synchronisieren – aber im Sinne des Erfinders ist das natürlich nicht.
Das ist vor allem deshalb schade, weil der Atmos-Sound des Films durchaus historisch ist. Ist er doch der erste Film, der NATIV in Atmos gemischt wurde und aus dem dann die regulären 5.1- oder 7.1-Surroundspuren errechnet wurden. Und nicht, wie bis zu diesem Zeitpunkt, anders herum.
Die Tatsache, dass Kosinski sich dafür entschied und den Ton von drei absoluten Experten bei Skywalker Sound anfertigen ließ, resultiert in einem äußerst lebhaften 3D-Mix. Der allerdings, das sei vorweg gesagt, sehr direkt arbeitet. So gibt es beispielsweise keine Unterstützung für den Score, wie man es oft zumindest leise von oben vernimmt. Die Musik von M83 findet auf der Höhenebene absolut nicht statt. Genutzt werden die Heights ausschließlich für kurze und direktionale Soundeffekte. Am deutlichsten zum Tragen kommt dies immer dann, wenn Jacks Stimme über das Com in Olivias Zentrale zu hören ist. Das klingt jedes Mal so klasse, dass man sich von der Stimme wirklich umgeben fühlt (bspw. 5’14 oder bei seinem Baseball-Bericht ab 10’50). Dazu gesellen sich zahlreiche Flug- oder Landesounds des Bubbleship (5’30, 8’30, 9’12 etc.). Besonders cool sind auch die Geräusche der Drohnen. Gerade wenn sie Bereiche abscannen, tun sie diese mit tollen Sounds (20’25). Außerdem fliegt dem Zuschauer ebenso wie Jack im heruntergekommenen Gebäude fast die Deckenleuchte auf den Kopf (18’40). Im weiteren Verlauf gibt’s dann oft sehr ähnliche Geräusche in ähnlichen Situationen. Innovativer wird’s, wenn Jack und Julia unter den Resten der Golden Gate Bridge herfahren und ein Raunen diese Situation begleitet (62’00). Richtig cool sind sogar die Blitze, die nach knapp 75 Minuten auf den Zuschauer einwirken und die Drohnen ausschalten (73’10) – eine der am deutlichsten von Höheneffekten begleiteten Sequenzen – inkl. korrektem Rauschen, wenn Jack in den Wasserfall eintaucht. Ab 96’10 läutet dann ein schönes 3D-Hydraulik-Geräusch den feurigen und sehr effektvollen Showdown im Quartier der Widerständler ein. Hier fetzt es dann bisweilen sogar sehr dynamisch von oben.
Nicht wirklich korrekt wurde die Drohne vertont, die zu Beginn UNTER dem Bubbleship herfliegt, aber oberhalb des Zuschauers zu hören ist – akustisch ist das Quatsch (5’53).
An anderen Stellen indes sollte Sound von oben kommen und tut es nicht. So hört man kurz zuvor beim Vorbeifliegen das Bubbleship nich, obwohl es eher auf Kamerahöhe unterwegs ist, vernimmt aber nicht mal einen Hauch, wenn es dann von oben auf die Kamera zufliegt und landet (33’04). Dass es anders geht, zeigt die Situation nach etwas über einer Stunde, wo das Schiff akustisch korrekt von oben in den Raum schwebt (67’20). Außerdem schön umgesetzt hat man den Regen, der auf Station 49 fällt, wenn Jack, Olivia und Julia gemeinsam Dinner abhalten (44’10). Der fällt dort zwar nur sehr dezent und eher als Rauschen hörbar, doch genau das macht den Effekt aus, da die Drei ja auch relativ weit entfernt vom Dach am Esstisch sitzen. Was für das immersive 3D-Sounderlebnis in dieser Szene gilt, gilt übrigens auch für den Atmos-Sound generell. So funktioniert die reguläre Surroundebene prächtig, ist reichhaltig mit direktionalen Effekten angefüllt und liefert immer wieder beachtlichen Druck. Wenn die Höhenebene sich nicht ein paar Patzer liefern würde, könnte man hier schon fast von mustergültigem Atmos sprechen.
Bonusmaterial
Der Filmkommentar im Bonusmaterial von Oblivion mit Tom Cruise und Joseph Kosinski ist das einzige Extra, das auf BD und UHD vorhanden ist. Er bleibt grundsätzlich aber ohnehin eher nüchtern. Dazu gibt’s auf der Blu-ray vier entfernte Szenen sowie fünf Featurettes, die zusammen 16 Minuten laufen. Das ist zwar ein bisschen mager, bleibt aber immerhin ganz unterhaltsam. So darf Cruise natürlich (mal wieder) damit angeben, so ziemlich alle Stunts selbst gemacht zu haben. Witzigerweise brachte das Olga Kurylenko in Zugzwang, die ein wenig furchtsamer in die gemeinsamen Schüttel-Aktionen mit dem Bubbleship-Modell ging. Außerdem werden natürlich ein paar Worte über die Optik und die Filmmusik verloren. Letztere lässt sich im Übrigen auch isoliert abspielen.
Fazit
Nach Tron: Legacy zeigt Regisseur Kosinski nun mit Oblivion, dass er verstanden hat, wie Science-Fiction funktioniert. Obwohl er zum Ende hin die Story etwas aus den Augen verliert, schafft er es mit sensationellem Setdesign und fantastischen optischen Einfällen den Zuschauer zu beeindrucken. Dazu kommt die hervorragende technische Umsetzung auf der Blu-ray, die in Sachen Bild- und Tonqualität ganz weit vorne liegt.
Leider zeigt sich die UHD dagegen mit einem stark veränderten, viel weniger scharfen und insgesamt weicheren Look, was nicht jedem gefallen wird. Ganz im Gegensatz zum Dolby-Atmos-Sound der Originalspur, der richtig zulangen kann.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 95%
Bildqualität UHD: 75%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 95%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 70%
Film: 80%
Anbieter: Universal Pictures Home Entertainment
Land/Jahr: USA 2013
Regie: Joseph Kosinski
Darsteller: Tom Cruise, Olga Kurylenko, Andrea Riseborough, Morgan Freeman, Nikolaj Coster-Waldau
Tonformate BD: dts HD-Master 7.1: en // dts HD-High-Resolution 7.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // dts HD-High-Resolution 7.1: de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 105
Codec: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures Home Entertainment)
Einen solch visuell beeindruckenden Film in UHD so zu verhunzen ist schon eine Schande! Vielen Dank für den ausführlichen und professionellen Test. Ich werde nicht von der Blu Ray auf die UHD wechseln. Schade…