Pitch Black – Dir. Cut: Limitierte 3-Disc Mediabook-Editionen vorbestellbar

Pitch Black erschien im Mai 2022 in zwei limitierten ultimativen Edition von Turbine inkl. des Director’s Cuts sowie einem frischen Dolby-Atmos-Sound. Die 2.222 respektive 1.111 produzierten Boxen der beiden Cover waren jedoch zügig ausverkauft. Nun legt Turbine nach …

… Am 31.03.2023 erscheint der Director’s Cut des SciFi-Horror-Actioners mit Vin Diesel noch einmal in vier Mediabook-Editionen. Natürlich erneut limitiert, damit man auch etwas Besonderes in den Händen hält. Apropos „halten“. Die MBs kommen mit drei Disks, die identisch sind zu jenen aus der großen Box von vor einem Jahr. Disk 1 enthält die UHD Blu-ray-Fassung des Dir. Cut, Disk 2 ist die reguläre Blu-ray mit dem Film im Dir. Cut und Disk 3 enthält das reichhaltige Bonusmaterial. Was ihr hier technisch und an Inhalten bekommt, könnt ihr im Review zu Pitch Black noch mal nachlesen. Nicht enthalten: Das 180 Seiten starke Buch sowie das Poster und die Replikas und Lobby-Cards, die der Box beilagen. Als Ersatz für das fette Buch gibt’s aber einen 28-Seiten-Buchteil zur Filmgeschichte von Christoph N. Kellerbach. Die vier Mediabooks unterscheiden sich in der Optik und der Limitierung. Es gibt ein Japan-Artwork (333 Stück) sowie ein Red- (333 Stück), Green- (666 Stück) und Black-Artwork (666 Stück). Unten sind die Cover noch mal aufgelistet und vorbestellen könnt ihr das Ganze ab sofort exklusiv im Turbine Shop für 34,95 €.

—> Hier könnt ihr das Japan Artwortk vorbestellen*
—> Hier könnt ihr das Red Artwork vorbestellen*
—> Hier könnt ihr das Green Artwork vorbestellen*
—> Hier könnt ihr das Black Artworkt vorbestellen*

Japan Cover: limitiert auf 333 Stück
Red Cover: limitiert auf 333 Stück
Green Cover: limitiert auf 666 Stück
Black Cover: limitiert auf 666 Stück


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Stefan

War pünktlich in der Post das gute Stück.
Macht einen guten Eindruck imo.
Der Buchteil ist sehr textlastig. Photos und Zeichnungen sind nicht dominant integriert.
Der Text liest sich gut, liefert die entsprechende zeitliche Einordnung als Intro, und dann folgt die Entstehung des Filmprojekts.
Natürlich sollte man erst den Film guckem falls man ihn noch nicht kennt. So ein Text kann natürlich nur sehr viel spoilern. Ansonsten fehlt zu viel Inhalt.