Blu-ray Review
OT: Power Rangers
High Five
Kunterbuntes Film-Reboot der 90er-Jahre-Kultserie.
Inhalt
Jason Scott hätte eine 1A-Karriere als Footballer vor sich gehabt, wenn er nicht ständig irgendwelchen Mist bauen würde. Seine letzte Aktion bringt ihm den Rauswurf aus dem Team, eine elektronische Fußfessel und dauerhaftes Nachsitzen ein. Während Letzterem lernt er den autistischen Billy und die hübsche Kimberly kennen. Da beide irgendwie zu den Außenseitern unter den Schülern gehören, schlägt sich Jason auf ihre Seite – zumal Billy die Fußfessel hacken kann, was ja ganz praktisch ist. Gemeinsam fahren sie zu einer alten Mine und treffen dort neben Kimberly auch auf Zack und Trini. Als Billy eine Explosion verursacht, fördert die Sprengung etwas Außerirdisches zutage, das noch dazu fünf unterschiedliche Kristalle beherbergt. Jeder der fünf Teenager nimmt sich einen andersfarbigen der Glassteine. Bei der anschließenden Flucht vor den Sicherheitsleuten der Mine wird das Fahrzeug des Quintetts von einem Zug erfasst. Erstaunlicherweise ist keiner der Fünf danach tot, sondern wacht am nächsten Morgen mit Superkräften ausgestattet daheim auf. Es scheint, als hätten die Kristalle einen Einfluss auf die neuen Stärken der Teenager, die nicht nur mächtig kräftig geworden sind, sondern auch springen können wie Hulk und 90° bergauf klettern können. Zunächst genießt das Quintett seine Fähigkeiten auf hedonistische Weise. Doch dann erfahren sie von Alpha 5, einem sprechenden Roboter auf dem gefundenen Alien-Raumschiff, dass eine fiese böse Macht namens Rita Repulsa wieder zum Leben erweckt worden sei. Das Schicksal der fünf Teenager ist es, zu den Power Rangers zu werden, die sich „auf Knopfdruck“ in ihre körperpanzerbewehrten Alter Egos verwandeln können und ihre Macht bündeln müssen, um Rita zu besiegen …
1993: Auf dem US-Sender Fox startet der Versuch, das japanische Sentai-Genre mit US-Figuren (und Schauspielern) für den amerikanischen Markt zu adaptieren. Was keiner ahnen konnte: Es funktionierte. Die hanebüchen alberne Serie Power Rangers entwickelte zunächst einen unfassbaren Hype (der über Merchandise-Produkte massiv ausgeschlachtet wurde) und ließ darauf eine kultische Verehrung auf Conventions folgen. Der Verfasser dieser Zeilen gehört weder zu den Fans der ersten Stunde (damals wohl einfach aus Altersgründen) und kann von sich behaupten, keine einzige Folge der Show gesehen zu haben. Schlechte Voraussetzungen, um ein Review zu schreiben? Nun, vielleicht ja. Aber Dean Isrealites Neuverfilmung/Reboot Power Rangers möchte ohnehin nur lose auf der Orginalserie Mighty Morphin‘ Power Rangers basieren. Und so kann man sich den Film auch als Nicht-Kenner der Serie einfach unvoreingenommen anschauen – und bisweilen sogar anständig davon unterhalten lassen. Denn die fünf Teenies sind ebenso unverbraucht-unbekannte wie treffend besetzt. Lediglich Becky G als Trini könnte dem einen oder anderen Youtube-Kenner ein Begriff sein. Empfehlen tut sich indes RJ Cyler als Billy, dessen Humor natürlich und unverkrampft rüberkommt. Drücken wir die Daumen, dass er es nicht nur zum afroamerikanischen Sidekick von weißen Actionstars bringt. Bei der Charakterzeichnung selbst gibt’s hier natürlich die üblichen Klischee-Typen: Den Football-Superstar, den Nerd, den Freak, die Hübsche und die Introvertierte. Obendrauf hagelt es auch noch Stereotypen wie jene, die man sich unter Billys Autismus so vorstellt.
Dennoch: Die Gags, die Billy macht (oder man über ihn) zünden. Und sogar Alpha 5 ist nicht (nur) nervig, sondern hat ein paar starke Einzeiler und Slapstick-Momente – gerade, wenn er mit Billy Kampftraining macht. Bekannte Darsteller gibt es übrigens auch: Elizabeth Banks (Effie Trinket aus Tribute von Panem) darf hübsch verunstaltet die heruntergekommene Rita Repulsa mit Mut zum vernarbten Gesicht geben. Auch Bryan (Breaking Bad) Cranstons Gesicht taucht auf – allerdings nur das. Denn Cranston darf in Nagelbrett-Manier den roten Ranger Zordon geben. Power Rangers braucht ein bisschen lange, bevor man etwas Hintergrund für die Figuren bekommt. Nach 70 Minuten erfährt man dann endlich ein wenig mehr über Billy, Kimberly, Zack und Trini. Lediglich Jason hatte man von Beginn an etwas mehr Fundament gegeben. Ungeachtet der Tatsache, dass der Sound (siehe unten) ständig aktiv ist, hätte es zwischendurch durchaus ein paar mehr Actionszenen geben dürfen. Dass die Power Rangers gut 90 Minuten brauchen, um sich zuverlässig verwandeln zu können, ist sicher auch der Tatsache geschuldet, dass man die fünf Teenager nicht ständig im kunterbunten (durch moderne Tricktechnik nicht mehr ganz so albernen) Uniformen rumlaufen lassen wollte, verhindert aber auch ein paar zünftige Kampfszenen, die den Film gerade im Mittelteil etwas verkürzt hätten. Die gut 125 Minuten ziehen sich schon mal ein wenig. Nach 80 Minuten ist’s dann aber endlich so weit, wenn die Fünf ein erstes kurzes Mal gegen Rita antreten dürfen und die altertümliche Dame den Freunden zeigt, wo der Hammer hängt. Das sieht durchaus gut choreografiert aus, was natürlich auch für den Showdown selbst gilt, in dem fünf „Dino-Cars“ gegen ein gigantisches Gold-Monstrum antreten und dabei auch noch unzählige Steinmonster zu Krümmeln verarbeitet werden. Hier zeigt sich dann auch noch die Popkultur-Zitat-Leidenschaft des Regisseurs, die von Stirb Langsam bis Transformers reicht.
Auf jeden Fall erwähnt werden sollte noch der Titelsong, den Brian Tyler beisteuerte und der eine gelungen Mischung aus Daft-Punks-Thron-Score und dem heroischen Superhelden-Thema ist.
Bild- und Tonqualität BD
Das Bild der Blu-ray von Power Rangers ist vor allem eins: Dunkel. Zwar lässt es dafür kaum Rauschen oder Korn zu, doch weil bis auf Anfang und Finale nahezu der komplette Film in der Nacht oder in düsteren Umgebungen spielt, sucht man Details bisweilen vergeblich. Die Auflösung ist immer dann gut, wenn Close-ups in Naturumgebung gezeigt werden. Ganz anders so mancher CGI-Shot wie der Berg kurz vor dem Durchbruch des Zorg (61’31). Hier kann man schon sehen, dass der Computereffekt kommt, wenn nicht mal der Fels authentisch ist. Auch die Gesichter der Power Rangers in ihren Zorgs sind arg soft. Wirklich scharf ist der Film deshalb nur selten. Farben sind dafür größtenteils natürlich – hin und wieder gibt’s ein paar übersättigte Momente auf Gesichtern – wie bspw. während des Lagerfeuers (72’50). Doch die Szenen im Inneren des Raumschiffs von Zordon geraten trotz der Dunkelheit äußerst kontraststark zum Zuschauer.
Beim Sound macht Anbieter Studiocanal allen anderen etwas vor. Schon die Blu-ray von Power Rangers kommt mit Dolby Atmos (Dolby-True-HD-kodiert) für beide Sprachen und die UHD (siehe unten) erhält die identischen Tonspuren. Und die sorgen schon während der heranfliegenden Urzeitvögel für Gänsehaut-Feeling – gar nicht zu reden vom Raumgleiter, der nach 90 Sekunden von hinten und oben durchs Heimkino fliegt. Was hier schon von Beginn an auf den Höhen-Lautsprechern abgefeuert wird, reicht manchen Atmos-Tracks anderer Filme für die komplette Laufzeit. Dazu gibt es praktisch ständig direktionale Effekte auf den Rear- und Frontspeakern unterstützt von einem stets präsenten Subwoofer und einem Feuerwerk an Dynamik. Schön ist, dass der Atmos-Sound nicht bei den lauten Effekt- und Actionszenen Halt macht, sondern auch die „kleinen“ Momente nutzt. So hört man Billys Mutter vernehmbar aus den Heights, als sie fragt, was da unten vor sich geht, weil sie sich eben ein Stockwerk weiter oben befindet, während ihr Sohnemann seine Kräfte entdeckt (26’58).
Auch während des Trainings der Rangers hört man Wassertropfen von oben und Kieselsteinchen herunterrieseln. Natürlich sind aber gerade die Actionszenen beeindruckend. Während der Verfolgungsjagd per Auto im ersten Kapitel passt sich der Sound der Kamera und dem Geschehen an, dass sich im 360°-Winkel um das Fahrzeug herum abspielt – ein cooler Effekt, der sämtliche Lautsprecher mit einbezieht (ab 4’50). Gleiches gilt auch für die Stadionsprecher-Stimme, die Jason vernimmt und die aus den Höhenlautsprechern auf den Zuschauer einwirkt. Während der Sprengung in der Mine rieseln Steinchen und Brocken rundherum durchs Heimkino (ab 20’00) und wenn Zack aufs Dach des Mini-Vans springt, duckt man sich unwillkürlich (24’22). Ohne jetzt jede einzelne Szene beschreiben zu können, in der die Lautsprecher der regulären sowie der 3D-Ebene gefordert werden – Power Rangers ist vermutlich die aktivste aller bisherigen Atmos-Sound-Spuren. Sensationell ist es, wenn sich nach gut 41 Minuten im Inneren des Raumschiffs die Ebenen bewegen und Alpha 5 das erste Mal Laut gibt – der Subwoofer pumpt mächtig ins Heimkino, die direktionalen Effekte bewegen sich ständig um den Zuschauer herum und überall surrt, sirrt und kracht es. Wer auf solche vordergründigen Tonspuren steht, wird hier sein Demonstrationsmaterial finden. Allerdings ermüden die permanenten Sounds irgendwann auch ein bisschen und das ständige Um-den-Zuschauer-herum-Gedröhne kann auch mal ein wenig nerven. Was manchen Atmos-Spuren fehlt, ist hier ab und an etwas zu viel des Guten. Allerdings ist das natürlich Meckern auf dem Niveau von „man kann es einem nicht recht machen“ – und so wird es eben Zuschauer geben, die das nicht mögen und andere, die es genial finden. Die freut’s dann auch, wenn endlich die Zords ins Spiel eingreifen und potente Subwoofer an ihre Grenzen bringen. Das passiert übrigens auch im Finale, wenn die Energiestöße von Ritas Stab die Nachbarn in den Glauben versetzen, irgendwo in der Nähe gebe es ein Erdbeben.
Bild- und Tonqualität UHD
Power Rangers hat in Sachen Bildqualität das Zeug dazu, vorzügliches zu leisten. Er wurde vollständig digital gedreht (Red-Epic-Dragon-Kameras), weist an der Quelle eine Auflösung von 4K-6K auf und bekam ein natives 4K-Digital-Intermediate spendiert. Es handelt sich bei der UHD also um eine echte 4K Disk. Wenn ein Film aber dauerhaft so CGI-lastig ist und diese durch die Bank viel weicher sind, dann nutzt die beste 4K-Auflösung nur wenig. In Sachen Detailfeinheit ist die UHD deshalb nur marginal besser. Der Vorsprung lässt sich dann auch besser ablesen, wenn die Protagonisten in einem realen Umfeld unterwegs sind. Abgesehen von der Auflösung hat die Ultra HD von Power Rangers natürlich auch eine erweiterte Dynamik (HDR) und einen größeren Farbraum im Rahmen von Rec.2020 mit an Bord. Letzterer wurde hier dezent eingesetzt und nicht dazu genutzt, die Farben übermäßig kräftig darzustellen. Deshalb ist es vor allem an der erweiterten Bilddynamik, Akzente zu setzen. Und das kann sie. Denn das (zu) dunkle bild der Blu-ray ist auf der UHD zwar nicht Geschichte, aber doch deutlich verbessert. Auf Billys Gesicht ist durchgängig mehr Zeichnung und im Dunkeln des Raumschiffs lassen sich viel mehr Details ausmachen. Man muss die Augen nicht mehr zusammenkneifen, um etwas zu erkennen und ist deshalb auch nicht so abgelenkt – kann sich besser aufs Geschehen konzentrieren. Alles in allem wirkt der Kontrastumfang besser, natürlicher, ohne jedoch zu stark aufzuhellen und dadurch zu überstrahlen.
Beim Sound gibt’s keine Veränderung zur Blu-ray – was gut ist. Denn auch die UHD von Power Rangers hat die beiden Atmos-Spuren für Englisch und Deutsch.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von Power Rangers enthält zunächst einen Audiokommentar von Regisseur und Drehbuchautor. Dieser liegt sowohl auf der Blu-ray als auch auf der UHD vor. Auf der Blu-ray gesellen sich noch ein Musikvideo sowie eine knappe halbe Stunde an entfernten Szenen hinzu. Kernstück sind aber die Featurettes, die man integrierte. So gibt es zunächst zwei einzelne (Hinter den Kulissen, Spezialeffekte) und dann das gut 140-minütige „The Power of the Present“. Das ist wiederum in neun Teile aufgesplittet und dokumentiert nahezu jeden Teilaspekt der Produktion. Angefangen beim noch sehr jungen (und recht unbekannten) Cast, die sich an die Original-TV-Serie erinnern über die Unterschiede im Reboot zur Serie. Auch das Kostümdesign und natürlich die Kampfchoreografie werden ausführliche besprochen.
Fazit
Power Rangers ist Unterhaltungskino für die Zielgruppe ab 12 und natürlich (auch) für die Fans der Originalserie. Weil die fünf Darsteller ihre Sache besser machen als zuletzt beispielsweise das Cast des Fantastic-Four-Reboots, funktionieren auch die emotionalen Momente ganz gut. Und dann ist Isrealites Film natürlich noch etwas für Technik-Freaks, die einen der lebhaftesten Dolby-Atmos-Soundtrack überhaupt geliefert bekommen und damit in der Lage sind, ihr Heimkino bis aufs Äußerste zu reizen.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 75%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 100%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 100%
Bonusmaterial: 80%
Film: 60%
Anbieter: Studiocanal
Land/Jahr: USA 2016
Regie: Dean Israelite
Darsteller: Dacre Montgomery, RJ Cyler, Naomi Scott, Becky G, Ludi Lin, Bryan Cranston, Elizabeth Banks, Bill Hader, Matt Shively, Cody Kearsley
Tonformate BD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 125
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Studiocanal)
Ich lese deinen Blog schon länger mit Begeisterung. Hatte auch Power Rangers damals als 4K UHD geliehen. Da hatte ich noch kein Atmos. Vielleicht gebe ich den Film eine neue Chance nach den Jahren wegen dem Ton.
Fand den Film zu sehr wie Chronicle und zu wenig Power Rangers. Sicher. Power Rangers war/ist Trash aber ich wollte eigentlich Power Rangers sehen.
Man muss noch dazu sagen. Das Power Rangers ( Die originale Serie ) aber auch sehr Selbstironisch ist. Ampelmonster, Blumenmonster, Zeitmonster, Liebesstehl Monster usw.
Vor allem hatte die alte trashige Serie sehr sympathische Jugendliche in den 90ern. Die immer ein Vorbild für Zusammenhalt und Freundschaft, Unmwelt usw. waren. Ideal für Kinder zum Gucken. Als tolle Vorbilder.
Hier sind das leider alles eher unsympatschische Arschlöcher finde ich. Die waren mir einfach alle völlig egal. Deshalb war mir das mit Billy auch völlig egal. Null Emotion.
Da ich selber Autist bin kotzt mich Hollywood mit der Darstellung von Autismus immer wieder an. Jeder Autist ist anders. Ich hab kein Problem mit sozialen Kontakten, hab gerne Party gemacht und ich hasse Physik und mathematische Sachen. In der Original Serie war Billy ein Weißer mit Brille und ein Nerd/Geek. Mit Autismus hatte das nie was zu tun.
War immer froh, wenn in dem Film Rita Repulsa auftauchte. Die scheint als einzige verstanden zu haben, dass es immer noch Power Rangers ist. Das übertriebene Overacting da auch rein gehört. Rita war immer so. Wobei Lord Zed später düsterer und cooler war. Aber den werden wir wohl nie mehr in Action sehen.
Zum Film zurück. Ich hatte erst Gänsehaut, als das Power Rangers Theme endlich kam und die Zords. Für Fans ärgerlich. Am Ende das Teasen auf Thommy. Den grünen Ranger und der besten Story der alten Power Rangers Serie. Nämlich Staffel 2. ( Danach wurds echt Müll )
Rita schickt den bösen grünen Ranger um die Power Rangers zu zerstören. Das geht aber nach hinten los und Thommy wird später Anführer und der Stärkste der Power Rangers. Einer der coolsten und Beliebtesten der Reihe.
Anders als diese Pfeifen hier im Film, konnten/können die meisten der Power Rangers Original Darsteller wirklich Kampfsport in echt. Besonders der Darsteller von Thommy und Jason.
Aus rassistischen Gründen wurde geändert später, dass Trini ( Asiatin ) der gelbe Ranger und Zack ( Afroamerikaner ) der schwarze Ranger waren.
Wir Kinder haben uns über den Quatsch nie Gedanken gemacht. Nur die Erwachsenen. Traurig ist, dass die Original erste Darstellerin von Trini in echt viel zu früh im Leben gestorben ist. Deshalb wurde Sie in Staffel 2 schon ersetzt.
In diesem Power Rangers Film sieht man am Ende im Publikum den Original Darsteller von Jason und die Original Darstellerin von Kimberly. In die Frau, in die meisten von uns verknallt waren in den 90ern, die Power Rangers geschaut haben.
Ist es richtig das Dolby Vision nur in der US Version vorhanden ist?
Das ist korrekt. Unterschiedliche Rechte-Inhaber sind der Grund dafür.