Prometheus – Dunkle Zeichen 4K UHD

Blu-ray Review

20th Century Fox, 07.09.2017

OT: Prometheus

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Ursprünge

Ridley Scott kehrt zurück zu seinem 1979 begründeten Franchise.

Inhalt

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Shaw und Holloway glauben, den Schlüssel zur Schöpfung gefunden zu haben

Das Jahr 2089: Die beiden Archäologen Elizabeth Shaw und Charlie Holloway entdecken in einer Höhle Wandmalereien, die an eine Schöpfungsgeschichte erinnern. Allerdings macht es denn Anschein, als wären hier keine göttlichen, sonder vielmehr außerirdische Wesen Im Spiel gewesen. Außerdem deutet Shaw die Zeichnungen als Einladung, diese „Konstrukteure“ zu besuchen. Vermutet werden sie von den beiden auf dem Mond LV-223 im weit entfernten Zeta²-Reticuli-Sternsystem. Mit der Finanzkraft eines gewissen Peter Weyland startet daraufhin eine Mission zu LV-223. Vier Jahre später ist man vor Ort und die Crew wird von Androide David aus dem Cryo-Schlaf geweckt. Als sie die Oberfläche des Mondes untersuchen, entdecken sie allerdings keine lebenden Konstrukteure, sondern eine leblosen Torso. Beim Betreten einer Berghöhle finden sie dann den Rest des Leichnams. Diesen Kopf nehmen sie mit an Bord, während draußen ein heftiger Sturm aufzieht. Bei der Untersuchung wird der Schädel (der in einer Art Helm steckte) zwar zerstört, aber die untersuchte DNA ergibt starke Ähnlichkeiten zu jener der Menschen. Fragt sich, was dafür gesorgt hat, dass dieser Hüne so brutal umgebracht wurde. Und, vor allem: Ist diese Gefahr noch da draußen…?

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Meredith Vickers beaufsichtigt die Mission und greift hart durch

Nachdem Ridley Scott mit Alien 1979 die Mutter aller Sci-Fi-Horrorfilme inszeniert hatte und mit Hilfe des Designs von H.R. Giger praktisch jeden ähnlich gelagerten Film beeinflusste, waren dem Franchise noch drei Fortsetzungen gegönnt. Jede wurde von einem anderen Regisseur inszeniert, jede trug die unverkennbare Bildsprache des entsprechenden Filmemachers. Vom auf Action und Bombast angelegten Aliens von James Cameron über die düsteren und reduzierten Bilder eines David Fincher in Alien³ bis hin zu Jean-Pierre Jeunets (Delicatessen) sichtbar von seinem bizarren vorherigen Arbeiten beeinflussten Alien – Die Wiedergeburt. Zwischen sieben und fünf Jahren lagen zwischen den Sequels, bis nach dem vierten Teil 1997 lange Funkstille im All herrschte.
Dann jedoch mehrten sich die Zeichen, dass der Schöpfer selbst seine Vision vom überlegenen außerirdischen Wesen noch einmal um eine weitere Ebene ergänzen wollte. 15 Jahre nach Jeunets Wiedergeburt nahm Ridley Scott erneut auf dem Regiestuhl Platz und begann noch einmal von vorne – von ganz vorne.Ridley Scotts Rückkehr zum Genre, das er mit „Alien“ und „Der Blade Runner“ mitgeprägt hat, zeigt die Spuren eines langen Entwicklungsprozesses und eines Budgets, das für einen Film dieser Größenordnung eigentlich zu klein ist. Trotz mancher Skriptprobleme bleibt Scotts Genrecomeback aber der erwartete Eventfilm, der visuell verblüfft, gute Schockszenen platziert, seinen Stars starke Darstellungen ermöglicht und den Zuschauer zu einer zweiten Sichtung seiner Geheimnisse motiviert.

Im Anflug auf LV-223

Denn sein Prometheus – Dunkle Zeichen ist keine simple Fortsetzung, sondern ein Neuanfang. Man kann darüber streiten, ob es sich um ein Prequel handelt oder um eine komplett neue Aufnahme der Story. Für beide Seiten spricht einiges, So bekommen wir es hier mit einem über 100-jährigen Sir Peter Weyland zu tun, der (so die gängigsten Theorien) der Sohn von Charles Bishop sein könnte. Als solcher hat er Weyland Corporation 2012 gegründet, um das Erbe des 2004 verstorbenen Vaters weiter zu führen.
Andere Theorien gehen allerdings davon aus, dass es zwei völlig verschiedene Weylands sind, die nichts miteinander zu tun hätten.
Unabhängig davon zielt die Prämisse, die sich Scott mit seinen Drehbuchautoren John Spaihts und Damon Lindelof setzte, nicht zwingend auf das Alien ab, sondern auf diesen bestimmten Raumfahrer, den Ripley und ihre Crew später entdecken sollten, bevor sie von einem gewissen Facehugger angegriffen werden. Dass Scott seinen Film 29 Jahre vor dem Original ansetzt, gibt ihm dabei die Möglichkeit, ganz neue Elemente zur Story hinzuzufügen.

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Natürlich oder gebaut?

Vor allem die Idee, die Story mit einer Alternative zur Schöpfungsgeschichte auszustatten, verfolgt einen höchst interessanten Weg. Was, wenn wir nicht von göttlichen Wesen erschaffen wurden oder vom Affen abstammen, sondern die Genetik einer uralten Alien-Rasse in uns tragen?
Mit dieser Ausgangsidee eröffnet Prometheus und zeigt eine der schönsten Sequenzen, die jemals in einem Sci-Fi-Film realisiert wurden. Noch heute überkommt mich eine Gänsehaut, wenn ich die Sequenz des Wesens, das sich auflöst und im Wasser mit neuer DNA-Kombination wieder zusammen setzt, sehe. Das ist visuell so großartig umgesetzt, dass man umso gespannter ist auf den Fortgang der Story.
In diesem Fortgang stellt sich (natürlich) heraus, dass die Suche nach dem Ursprung der Menschheit schnell auf die Möglichkeit stößt, etwas zu entdecken, dass das Ende der Menschen bedeuten könnte. Und (natürlich) gibt es auch noch querschießende Großindustrielle, die sehr egoistische Interessen an der Mission haben.
Man kann sicherlich kritisieren, dass es zu wenig Alien in Prometheus gibt. Aber das war ganz offenbar auch nicht Scotts Prämisse. Man kann allerdings auch kritisieren, dass die Konzentration auf die Figuren und die philosophischen Grundsätze teils mit ziemlich platten Dialogen und arg schablonenhaften Charakteren daher kommt. So bleibt bspw. die von Charlize Theron eiskalt gespielte Vickers derart eindimensional, ihr Verhältnis zu einem gewissen Überraschungsgast so oberflächlich, dass man sich am Ende fragt, was sie überhaupt in dem Film zu suchen hatte. Hinzu kommt, dass die Chemie zwischen dem erstaunlich unsympathisch agierenden Logan Marshall-Green als Holoway und Noomie Rapace als Shaw überhaupt nicht stimmt. Weder nimmt man ihnen das Liebespaar ab, noch trauert man später über den Verlust. Während Rapace quasi den Archetyp der späteren Ripley gibt (und das mit guter Darstellerleistung), ist es vor allem mal wieder Michael Fassbender, der überzeugen kann. Sein Androide David dominiert Prometheus nach Belieben. In jeder Szene folgt man dem blondierten Fassbender und beginnt seine Rolle für das Franchise zu verstehen. Zwar spricht er (wenn man ihn fragt) meist die Wahrheit aus, dennoch verfolgt er ein ganz eigenes Ziel. Exemplarisch spätestens dann festzustellen, wenn er seinen letzten Satz zu seinem Auftraggeber spricht. Welche Motive er letztlich verfolgt, wird man dann im Nachfolger, Alien: Covenant sehen.

Bild- und Tonqualität BD

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Kein Kopf, ein Helm

Die Blu-ray von Prometheus hatte seinerzeit absolute Referenzwerte. Mit einem absolut ruhigen, selbst in Halbtotalen brutal scharfen Bild zeigt es nicht mal in Totalen der schottischen Geröll-Landschaft Unruhen auf den kleineren Steinen. Selbst dann nicht, wenn die Kamera leicht schwenkt. Herausragend sind außerdem die Close-ups, die sowohl beim Konstrukteur zu Beginn als auch auf den Gesichtern der Schauspieler jedes Detail offenbaren. Zwar ist der generelle Look etwas kühler gehalten, dennoch werden Farben beeindruckend wiedergegeben und das All ist wirklich pechschwarz mit fantastisch-farbigen Sternen-Ansammlungen (7’43). Spätestens während der Hologramm-Darstellungen sitzt man mit geöffnetem Mund da, weil selbst die VFX mit einer erstaunlichen und ungewöhnlichen Schärfe reproduziert werden.

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Kann Elizabeth aus dem Kopf Rückschlüsse ziehen?

Beim Ton muss man zwar erneut Kritik an Anbieter Fox üben, dass er die deutsche Fassung nur in regulärem dts ablegt, während die Originalfassung mit verlustfreiem dts-HD-Master daher kommt.
Allerdings sollte man nicht unbedingt allzu sehr auf dem dts-only-Score rumhacken. Denn er liefert für sich genommen unglaublich gut ab. Das Brummeln, das sich in der Eröffnungssequenz schon ab der zweiten Minute einstellt, wird gänsehauterregend über den Subwoofer ins Heimkino verfrachtet. Auch die choralen Gesänge haben Volumen und das Wasser des Flusses rauscht effektvoll dahin. Fällt der Becher des Konstrukteurs den Wasserfall hinunter, ist das ein ebenso beeindruckender Effekt, wie das Zersetzen der DNA kurz darauf. Einmal ins Wasser getaucht, sprudelt und flimmert es um den Zuschauer herum und nimmt ihn in die Mitte des Geschehens. Absolut druckvoll ist auch die Landung auf LV-223 sowie die Havarie der Raumschiffe im Finale nebst heftigen Explosionen (ab 106’40). Wenn man also mal hören möchte, wie herausragend gut eine dts-Spur klingen kann, dann sollte man Prometheus einlegen. Denn so viel besser kann das auch der dts-HD-Master-Sound der Originalfassung nicht.
Da die Qualität auch vor feinen Signalen wie Davids Basketballspiel oder dem Öffnen der Cryo-Behälter nicht zurückschreckt und auch diese wirklich differenziert abliefert, fehlt es hier eigentlich an nichts – wenn man denn davon absieht, dass bei einer lauten Einpegelung und während quantitativ sehr zahlreicher Signale das Ganze etwas angestrengt wirkt. Das ist aber auch das einzige Manko der Tonqualität und der einzige Vorteil der ausgewogeneren englischen Version.

Bild- und Tonqualität UHD

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David aktiviert die Steuerung des Raumschiffs

Ridley Scott ließ seinen Kameramann Dariusz Wolski Prometheus in stereoskopem 3D aufnehmen. Dafür kamen Red-Epic-Kameras zum Einsatz, die am Ausgang eine Auflösung von 5K lieferten. Von diesem Material wurde zwar nur ein 2K Digital Intermediate erstellt, doch wenn Upscales gut gemacht sind, muss das nicht zwingend ein Schaden sein. Integriert wurde natürlich ein erweiterter Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Bilddynamik in HDR10.
Jetzt ist es natürlich nicht sonderlich leicht, das gleiche Niveau der Blu-ray zu erreichen, die für sich und auf ihrem Medium genommen Referenzqualität hat. Da müsste Prometheus ja innerhalb der UHDs der gleiche Geniestreich gelingen. Und da sind dann doch ein paar neuere und native 4K-Scheiben noch etwas besser. Aber selbst wenn Scotts Film nicht die allerbeste UHD seit Beginn des Mediums ist, so schlägt sie die Blu-ray tatsächlich vor allem in Sachen Auflösung. Schaut man sich Hologramme an, Schriften auf Displays, so gelingen diese über die UHD trotz „nur“ skalierter Auflösung klarer und lesbarer. Auch Details auf Gesichtern wie Schweißperlen sind deutlicher konturiert. Zudem sind Schwenks bei Vogelperspektiven noch einen Hauch ruhiger.
Der Unterschied in Sachen HDR und erweiterter Farbraum bleibt allerdings bescheiden. Bei vielen Einstellungen sieht die UHD kaum anders aus als die BD. Ein wenig dunkler ist sie abgestimmt und Hautfarben gelangen etwas natürlicher, weniger gelblich. Aber ansonsten bleiben die Unterschiede hier nahezu vernachlässigbar.

Blu-ray (27’43): (Slider ganz nach rechts): Da die Blu-ray für sich genommen schon sehr gut ist, hat man seitens des Anbieters vielleicht gedacht, dass man nicht viel ändern muss.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Bis auf eine etwas dunklere Abstimmung und einen subjektiv leicht besseren Kontrast, ist der Unterschied zur BD marginal.

Blu-ray (2’10): (Slider ganz nach rechts): Auch bei diesem Bild muss man sehr genau hinsehen, um Unterschiede zu erkennen.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die Wolken sind etwas dramatischer, die Berge links und rechts etwas dunkler.

Blu-ray (13’12): (Slider ganz nach rechts): Die Blu-ray ist bei Hautfarben etwas gelblicher.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD wirkt hier natürlicher.

Blu-ray (77’12): (Slider ganz nach rechts): Auch bei grundsätzlich kälterer Stimmung ist die Blu-ray in Hautfarben etwas weniger gelungen.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD kann hier mit mehr Kontrast und einem weniger grünlichen Teint überzeugen. Aber auch diese Unterschiede sind gering.

Blu-ray (22’32): (Slider ganz nach rechts): Hier ein Shot, bei dem zumindest die Farbdifferenzierung der BD der UHD unterlegen ist.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist kräftiger im Gelb/Orange und differenziert besser mit mehr Farbabstufungen. Dafür ist sie hier aber auch deutlich dunkler. Wer genau hinsieht, kann hier schon Unterschiede in der Detailschärfe erkennen.

Blu-ray (22’32): (Slider ganz nach rechts): Geht man näher ran, wird dann deutlich, dass die Blu-ray weniger klar definiert ist, die Schrift weniger gut lesbar ist.

UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Erstaunlich, wie gut lesbar und besser abgegrenzt die UHD ist – trotz „nur“ 2K-Upscale.

Keine Änderung beim Sound der UHD: Auch die 4K-Scheibe liefert unverändert die dts-Spur fürs Deutsche und die dts-HD-Master-Fassung fürs Englische.

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Prometheus enthält zwei Audiokommentare. Einen steuert Ridley Scott selbst bei, der Zweite kommt von Drehbuchautor Jon Spaihts und Produzent Damon Lindelof. Da die UHD nicht die Bonus-Blu-ray der regulären Blu-ray-Veröffentlichung von Ende 2012 enthält, muss man außerhalb der Audiokommentare dann aber leider mit 14 entfallenen Szenen sowie den Weyland-Akten vorlieb nehmen. Letztere bestehen aus vier Internet-Videos, die eher Werbecharakter haben.

Fazit

Prometheus – Dunkle Zeichen ist ein hervorragender Sci-Fi-Film. Allerdings einer, den so mancher anders erwartet hätte. Es gibt wenig Alien und viele Fragen. Weil Scott aber auch ein paar Antworten liefert und mit einem spannenden Cliffhanger auf den kommenden Covenant verweist, ist sein Reboot des Franchise trotz ärgerlicher Kleinigkeiten ein unterhaltsamer Streifen.
Die UHD ist vor allem in Sachen Auflösung besser als die Blu-ray – trotzdem sie nur ein 2K-Upscale ist. Die HDR-Momente fallen hingegen eher gering aus. Dennoch zaubert sie ein bestechendes und kontrastreiches Bild auf die Leinwand.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 95%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 95%

Bonusmaterial: 40%
Film: 75%

Anbieter: Twentieth Century Fox Home Entertainment Germany
Land/Jahr: USA 2012
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Noomi Rapace, Michael Fassbender, Charlize Theron, Guy Pearce, Idris Elba
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 7.1: de // dts 5.1: en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 124
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66/BD-100
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: keine Angabe
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2017 Twentieth Century Fox Home Entertainment)

Trailer zu Prometheus

PROMETHEUS - Dunkle Zeichen [3D] - Trailer 3 (Full-HD) - Deutsch / German

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8 Kommentare
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Patrick Przybylski

Ich schau gerade die UHD und bin teilweise erschrocken wie unscharf und weich manche Szenen sind. Das kuriose ist es wechselt gefühlt von Einstellung zu Einstellung selbst in einer Szene.

Teilweise sieht es so aus als würde das Internet bei einem Stream nachgeben. Aber es handelt sich um eine Disc. Um 1:44:16 (aber auch sonst im ganzen Film verteilt) herum gibt’s teilweise Einstellungen mit Idris Elba kurz davor total unscharf, dann wieder scharf oder die Einstellung mit Charlize Theron direkt am Zeitstempel, eine absolute Katastrophe. Stellenweise sieht das ganz nach einer etwas besseren DVD aus, dann wieder super Bild. Hab das so noch mit keiner UHD erlebt.

Kannst du diese Erfahrung teilen? Oder bin ich durch neuere Scheiben zu sehr verwöhnt? Habe vor paar Tagen erst den neuen Bond auf UHD Scheibe gesehen und war absolut begeistert.

Bjoern

Hallo

Du schreibst, dass die UHD besser als die Bluray ist… jedoch bekommt die BD 95% und die UHD „nur“ 90%. Fehler? 🙂

dirk

Wie machst du eigentlich die Bildvergleiche? Screenshots mit einem BluRay-Laufwerk und dann die (wenn vorhanden) schwarzen Balken wegschneiden? Ich frag, weil die UHD hier beschnitten wirkt. Gerade und gut zu sehen bei dem Bild mit „No Response Logged“ – da bietet die Bluray deutlich mehr Bildinhalte oben und unten und ich hasse solche Beschneidungen! bei Neuauflagen 🙁

M.Sauer

Hallo,

kleine Frage: Warum wurde „Prometheus“ am 08.06.2019 als „neue 4K-Review“ veröffentlicht, obwohl die UHD-Rezension schon längst im Archiv schlummert ?