Blu-ray Review


OT: First Blood


Einzelkämpfer
Sylvester Stallones Vietnam-Veteran-Film erscheint auf UHD.
Inhalt

Sieben Jahre ist es her, dass John Rambo aus Vietnam zurück kam. Er ist ein verdienter Soldat, hat die Bilder des Kriegs aber nicht aus dem Kopf bekommen. Um sich mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen, will er alte Kameraden besuchen. Doch schon seine erste Station wird zur Enttäuschung als er erfährt, dass ein Weggefährte an Krebs gestorben sei. Auf seinem weiteren Weg wird John dann vom lokalen Sheriff aufgegriffen, der ihn erst einmal wegen Landstreicherei und unerlaubten Waffenbesitzes festnimmt. Als die Polizisten ihm in der Station übel mitspielen, wehrt sich der Veteran und flieht in die nahe gelegenen Wälder. Dort muss er sich seiner Haut gegenüber einem Dutzend an Polizisten erwehren – auf Leben und Tod …

“First Blood” – so der alleinstehende Originaltitel des Actiondramas von 1982 heißt nicht nur wortwörtlich übersetzt “Erstes Blutvergießen”, sondern auch in der unterliegenden Bedeutung, dass irgendeiner “angefangen” hat.
Eine von zwei Parteien hat sich als erstes bewegt, als erstes Gewalt begangen, als erstes getötet.
Als Ted Kotcheff 1982 sein Vietnamkriegs-Drama auf den Weg brachte, konnte niemand ahnen, dass er mit seiner Hauptfigur einen ikonischen Charakter geschaffen hatte, der noch in (bisher) drei (demnächst vier) weiteren Filmen auftrat. In Rambo – First Blood geht es (noch) nicht darum, eine exzessive Actiongeschichte zu erzählen. Sondern die eines Soldaten, der physisch und psychisch beladen mit den Geschehnissen aus dem Vietnamkrieg nach Hause kommt und dort nur bedingt zurück ins Leben findet. Die Dämonen der Erlebnisse verfolgen ihn auch sieben Jahre nach der Heimkehr noch.
Rambo ist in diesem Film noch keine unbezwingbare Kampfmaschine, die für Söldneraufträge gebucht und vor den Karren reaktionärer Kräfte gespannt wird. Rambo ist eine tragische, gebrochene Figur. Einer, an dem ein paar unterbeschäftigte, nahezu faschistoide Kleinstadt-Bullen ein Exempel statuieren wollen. Dass diese Cops für die böse US-Regierung stehen, die ihre Soldaten im Krieg verheizt hat, ist klar. Dass man sie aber geradezu absurd feindselig agieren lässt, muss man derweil als Story-Schwachpunkt akzeptieren.
Obwohl Stallone die Figur zunächst gar nicht spielen wollte (siehe Audiokommentar), ist er aber gerade in diesen dramatischen Rollen so gut. Sein Rocky Balboa ist ein Underdog. Sein Johnny Kovak in F.I.S.T. ist ein einfacher Arbeiter, der sich zum Gewerkschafts-Sprecher hocharbeitet. Und in Rambo ist es der Einzelgänger-Soldat, der mit einem Trauma zu kämpfen hat und von den Möchtegerns des Sheriffs aus mangelndem Selbstwertgefühl zum Gegner erkoren und misshandelt wird.

Wie sehr Stallone solche Charaktere mag, wird deutlich, wenn man sich die von ihm vorgenommenen Änderungen am Drehbuch ansieht. Die ursprüngliche Version sah John Rambo bereits als Tötungsmaschine, die schwer bewaffnet loszieht. Stallone schrieb sich die Rolle um und siedelte die Figur als gebrochenen Ex-Soldat an. Gegenüber den Folge-Filmen ist Rambo im ersten Teil ausschließlich in der Defensive. Er verteidigt sich. Er ist nicht für das titelgebende “First Blood” verantwortlich. Einzig die berüchtigte Argumentation zum Finale hin, dass die Kriegsgegner Schuld daran trügen, dass die USA nicht siegreich aus Vietnam zurückgekehrt seien, trübt etwas die eigentlich sozialkritisch angelegte Story. Denn die damals aktuellen gesellschaftlichen Zustände bekommen in Rambo durchaus ihr Fett weg.
Fernab von diesen politischen Aspekten ist Kotcheffs Film aber auch ein nervenzerrend spannender Actionfilm mit spektakulären Bildern und ebensolchen Stunts. Wenn man sich im Audiokommentar anhört, wie grob fahrlässig man teilweise die Darsteller und Stuntleute abgesichert hat, grenzt es schon an ein Wunder, dass Stallone und seine Kollegen mit ein paar gebrochenen Rippen davon gekommen sind. Auch heute noch können die Auseinandersetzungen zwischen Rambo und seinen Gegnern in der Dunkelheit des Waldes überzeugen. Obschon man sich fragen darf, wie zum Teufel der Kerl diese Fallen so schnell installieren konnte.
Bild- und Tonqualität BD

Die im Set mit der UHD enthaltene Blu-ray von Rambo – First Blood basiert ebenfalls auf der neuen Abtastung und kann ab dem 08. November auch separat erworben werden. Allerdings sollte man mit einer deutlich anderen Farbabstimmung leben können und wollen. Die bisherige Blu-ray war eher kühl abgestimmt. Neutrale Oberflächen tendierten ins Bläuliche, teils Magentafarbene. Für die neue Abstimmung ging man weg von diesem kalten Look hin zu wärmeren, ins Grünliche tendierenden Farben. Auf Basis der neuen 4K-Abtastung nahm man ein Color Grading für SDR vor, das näher am Original befindlich ist. Dennoch ist der Schritt von der alten zur neuen Blu-ray relativ drastisch und braucht erst einmal eine Eingewöhnungsphase. Da man das Mastering nach der 4K-Abtastung ohne jeglichen Einsatz von automatischen Filtern vornahm, zeigt sich das Bild der Blu-ray praktisch ungeschönt. Gleichbedeutend ist das aber mit einem eher schwachen Kontrastumfang.
Die neu gemasterte BD offenbart trotz ihres 4K-Workflows, dass der erste “Rambo” nie wirklich scharf war und das heute auch noch nicht ist. Im direkten Vergleich kann man zwar gegenüber der bisherigen Blu-ray vor allem in Halbtotalen mehr Details erkennen (siehe erste Bilderabfolge im nächsten Kapitel), doch in Close-ups wird es schwierig. Hier vor allem deshalb, weil man bei der alten Blu-ray offenbar leicht nachgeholfen hatte und ein entsprechender Schärfefilter zum Einsatz kam. Die neue Blu-ray zeigt sich dementsprechend zwar harmonischer, aber eben alles andere als krisp.
Beim Ton ändert sich gegenüber der bisherigen Blu-ray nichts. Rambo – First Blood liefert die identischen dts-HD-Master-Spuren fürs Deutsche und Englische.
Bevorzugte Wahl ist hier der Originalton, der Dialoge wesentlich homogener einbettet. Die Synchro klingt, typisch für die damalige Zeit, ziemlich spitz, dünn, komprimiert und überbetont. Auch die Umgebungsgeräusche wurden gegenüber dem O-Ton etwas angehoben, was bisweilen zu einem etwas stärkeren Hintergrundrauschen sorgt. Actionszenen haben praktisch keinerlei Punch. Scheiben klirren seltsam undifferenziert, Faustschläge und Tritte würde man kaum hören, wenn man sie nicht gleichzeitig sehen würde. Schüsse liefern zwar einen leichten Nachhall, aber keinerlei Druck. Immerhin gibt’s ein paar hörbare Querschläger bei der Schießerei im Wald (32’30). Der sägende Sound der Enduro liefert ein bisschen Räumlichkeit, ebenso wie für damalige Verhältnisse spektakulär in Szene gesetzte Verfolgung von Bike und Auto – zumal hier bewusst auf Filmmusik verzichtet wurde.
Der Score von Jerry Goldsmith ist im Übrigen das durchweg räumlichste Detail des Films, der akustisch ansonsten eher auf Sparflamme setzt.
Bild- und Tonqualität UHD

Wie oben bereits angerissen, wurde Rambo – First Blood (ebenso wie seine beiden Nachfolger) vom original analogen Film-Negativ (35mm) in 4K und 16 Bit-Auflösung neu gescannt. Geschehen ist dies bei Technicolor in Hollywood. Die so gewonnenen Daten wurden bei Eclair Paris mit der jeweiligen Farbabstimmung für DCP, HDR und SDR vorgenommen – und zwar Bild für Bild. Dabei wurde die Quelle vollkommen unbearbeitet und ungefiltert gelassen. Keine Rausch-Minimierung, keine Schärfe-Filterung oder ähnliches.
Rambo – First Blood liegt also nativ in 4K vor, hat einen erweiterten Farbraum auf UHD sowie die höhere Bilddynamik – allerdings nur nach HDR10-Standard.
Im Vergleich mit der neuen Blu-ray und dem damit verbundenen Color Grading fällt auf, dass man die Grün-Tendenz wieder etwas zurückgenommen hat. Die Farbgebung liegt damit ein wenig in der Mitte der alten BD und der neu gemasterten und liefert hier so etwas wie den besten Kompromiss. Gesichtsfarben bekommen eine etwas wärmere Ausstrahlung, was besser zum Film passt als der kühle Look der alten Blu-ray. Betrachtet man die neutralgraue Felswand im dritten Screenshot unten, wird deutlich, dass die UHD die größte Farbdifferenzierung bietet. Die im Fels vorkommenden Töne und der unterschiedliche Bewuchs liefert die vielfältigsten Farben. Auch die dunklen Szenen im Wald profitieren auf der UHD, da diese weit weniger milchig und kontrastschwach erscheint als die Blu-ray. Gleichzeitig stirbt sie nicht den Durchzeichnungs-Tod der alten Blu-ray, die hier teils kaum etwas erkennen ließ.
Apropos Erkennen: Wenn man das Ausgangsmaterial in der Tat unbearbeitet ließ, gilt die Unschuldsvermutung für die UHD. Offenbar liefert das alte Filmmaterial nicht mehr Auflösung. Denn auch die UHD ist alles andere als scharf oder knackig. Gut gelungen ist allerdings die Konservierung des ursprünglichen Filmkorns. Das wirkt über die UHD nie “too much”, ist aber sichtbar und unterstreicht die analoge Herkunft des Films.
Kleine Randnotiz – im wahrsten Sinne des Wortes: Der neue Scan verschiebt den Bildbereich etwas. Man sieht rechts nun deutlich mehr, links dafür weniger.













Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Rambo: First Blood finden sich zunächst einmal die Audiokommentare von Sylvester Stallone und dem Autor der Romanvorlage von David Morrell. Gerade jener von Stallone ist voller kleiner Anekdoten. Wie bspw. jener, dass er bis zum ersten Drehtag eigentlich gar keine richtige Lust hatte, den Film zu machen. Tatsächlich wäre ihm eine gebrochen Hand lieber gewesen. Aber wie es so oft ist: Die Nervosität vor der Rolle und vor der Herausforderung legte sich und Stallone fand sich mehr und mehr zurecht. Witzig ebenfalls: Der Unfall des Sheriffs mit seinem Auto war nicht geplant (20’30).
Zu den Audiokommentaren gesellen sich eine geschnittene Szene, ein Outtake sowie das alternative Ende – samt und sonders unbearbeitet und mit teils drastischen Schmutzpartikeln und Drop-outs. Wäre es nach dem alternativen Ende gegangen, hätte es übrigens nie eine Fortsetzung gegeben.
Das Featurette “Rambo Takes the 80ies” ist neu und beleuchtete etwas die Hintergründe des Films als Vietnam basiertem Werk. Zahlreiche aktuelle Filmemacher, Editoren, Regisseure der anderen Teile, Darsteller und auch der Original-Autor kommen zu Wort. Das Making-of läuft 22 Minuten, ist aber ein bereits bekanntes. In “Die Restauration” gibt es kurze Einblicke in bestimmte Szenen “vorher” und “nachher”, bei denen man sieht, sie die Schmutzpartikel, Drop-outs oder Störstreifen entfernt wurden. “Das Schmieden von Helden” läuft gut zehn Minuten und zeigt die Ausbildung der Spezialeinheit Green Berets und “How to become a Rambo” ist ein neu produziertes Featurette mit Stallones Personal Trainer und Chiropraktiker Dr. Franco Columbu.
In “Das wahre Vietnam”, ebenfalls einem älteren Featurette werden zahlreiche Stimmen zum Krieg gehört, die zu jener Zeit dabei waren – von Gegnern bis hin zu Soldaten, die es als “Herausforderung ihres Lebens” bezeichneten und denen es “gefiel”. Für ein 27-minütiges Featurette im Bonusmaterial eines Films eine erstaunlich differenzierte Doku.
Fazit
Rambo – First Blood ist auch heute noch ein spektakulär spannender und roher Actionfilm mit einem grandios gut aufgelegten Sylvester Stallone. Filmhistorisch ist Kotcheffs Start des Franchise ohnehin ikonisch.
Die UHD liefert gegenüber der bisherigen Blu-ray das ausgewogenere, absolut schmutzfreie Bild mit mehr Auflösung. Das neue Color-Grading wird aber möglicherweise nicht jedem gefallen.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 65%
Bildqualität UHD: 70%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 55%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 60%
Bonusmaterial: 90%
Film: 80%
Anbieter: StudioCanal
Land/Jahr: USA 1982
Regie: Ted Kotcheff
Darsteller: Sylvester Stallone, Richard Crenna, Brian Dennehy, David Caruso, Jack Starrett, Michael Talbott
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en // dts-HD-Master 2.0 (mono): de
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 93
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und Screenshots von BD und UHD liegt bei Anbieter StudioCanal)
Hallo!
Liegt das Bonusmaterial nur auf Blu-ray oder auch auf der UHD-Scheibe vor?
Danke!
Das muss jemand anderes beantworten, da ich die Disks nicht mehr habe.
Wie man 15 Fuß in der deutschen Synchro einfach mal mit 15 Meter übersetzt hat… weiß noch, wie ich damals immer dachte, das sind doch niemals 15 Meter, der Abstand mit dem die Verfolger den Wald durchstreifen…
Rambo First Blood gehört zu meinen Lieblingsfilmen, allerdings reicht mir die bisherige Blu ray, die mir trotz ihrer Schwächen ganz gut gefällt. Es gab etliche Jahre davor hierzulande noch eine andere Blu ray Version des Films, das war mit eine der ersten Blu rays und wer mal richtig schlechte Bildqualität sehen will… man sollte bei Flohmarktkäufen etc. jedenfalls aufpassen, diese allererste Blu ray Veröffentlichung von Rambo nicht versehentlich zu erwischen.
Ich bin etwas verwundert, dass niemand der asynchrone Dialg zwischen Trautman und Sheriff Teasle in der Kneipe aufgefallen ist. Der war auf den alten BDs noch synchron und ist nun auf UHD async. Weitere Stellen sind ebenfalls leicht async im Vergleich zu den alten Versionen, aber beim genannten Dialog fällt es schon sehr auf!
In Sacchen Bildqualität auf jeden Fall. Allerdings wurde bei allen drei UHD-Teilen stark gecropped und der Bildausschnitt verschoben. Sehr gut oben bei der Felswand zu sehen, dass Links enorm viel fehlt. Bei Teil 3 ist es am schlimmsten – keinerlei Respekt vor der Cinematographie des Kameramanns. Zudem wirkt das Bild zu eng und alles was “mittig” sein soll hat nun einen starke, seitliche Verschiebung bekommen 🙁 Weiterhin gibt es oft heftige Unterschiede in Sachen Kontrast und Helligkeit bzw. Schwarzwert von Schnitt zu Schnitt – sehr schade, dass man das nicht für die UHD angepasst hat. Auf der alten BD-Trilogy von Kinowelt ist das noch nicht so – diese hat zudem die “weiteste” Bildkomposition, fällt aber in Sachen Farben, Schärfe, etc. ordentlich zur UHD ab. Allerdings gibt es auch fragwürdige Szenen, wie man caps-a-holic sehen kann. Da sieht man auf einem Bild bei der alten BD blaues Licht und im Gesicht von Rambos Helfer ein Sonnentattoo – bei der UHD versumpft dort alles in einem Schleicher von Grau – vom Tattoo sieht man rein gar nichts mehr. Somit wieder mal eine herzlose bzw. halbgare Umsetzung und schwere Entscheidung, welche Fassung man sich anschauen soll 🙁
Die bisherige “alte” Blu-Ray hat eine quasi unbrauchbare deutsche Tonspur:
Um den Film von 24p der Filmrolle auf 50 Hz PAL-DVD zu bekommen, bekam die Tonspur ein 4%ige Geschwindigkeitserhöhung + Anpassung der Tonhöhe, weil sonst alle Stimmen einen Hauch von Micky Maus hätten.
Für die alte Blu-Ray nahm man nun diese “schnelle” DVD-Tonspur und hat sie wieder 4 % langsamer gemacht. Dabei aber die Tonhöhenanpassung vergessen. Nun handelt es sich hier nicht um einen dialoglastigen Film. Aber jedes mal wenn einer den Mund zum Sprechen aufmacht… ich kann den viel zu tiefen Ton einfach nicht überhören.
Laut diesem Review soll sich “nichts” bei der Tonspur im Vergleich zur alten Blu Ray geändert haben. Bezieht sich dieses auf die Tonformate UND auf den Tonfehler? Wenn die immer noch alle sprechen wie Samson aus der Sesamstraße, ist die neue Blu-Ray bzw. 4k-Scheibe für mich leider keinen Blick (bzw. Ohr) wert. 🙁
So viel ich weiß, sind es identische Tonspuren wie auf der alten BD, was die 5.1-Spur angeht. Die Original Mono-Spur der UHD dürfte das Problem nicht haben.
Fällt die falsche Tonhöhe wirklich so gravierend aus? Ich schrecke deswegen noch vor einem Kauf zurück. Beim ersten Teil von Indiana Jones soll das gleiche Problem auftreten soweit ich gelesen habe.
Edit: es ist der dritte Teil der Indiana Jones Reihe. Ich habe den Amazon Prime Stream des Films mit meiner DVD verglichen und muss sagen: alle Stimmen klingen zu tief, bei Indy (Wolfgang Pampel) ist es besonders auffällig. Da bei Rambo anscheinend das gleiche Problem vorliegt und die Auswirkungen der falschen Tonhöhenanpassung, wie im Beispiel Indiana Jones festgestellt, wirklich auffällig sind, werde ich mir die DVD holen.
Ist der wechsel von dvd auf bluray sinnvoll??
Mit der neuen Abtastung der Blu-ray sogar noch mehr als vorher, ja.