Blu-ray Review
OT: Rampage
Kaputtmach-Gen
Wenn ein 80er-Jahre-Arcade-Game fürs Kino adaptiert wird, gibt’s viel Schutt, Asche und Trümmer.
Inhalt
Die Firma Energyne ist führend auf dem Markt der Gen-Manipulation. Vordergründig will man Krankheiten heilen, arbeitet aber insgeheim an biologischen Waffen. Bei Experimenten, die auf der Raumstation Athena-1 abgehalten werden, mutiert durch die Versuche eine Ratte und setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die dazu führen, dass die Station verlassen werden muss. Mit an Bord einer Rettungskapsel für die Wissenschaftlerin Kerry Atkins ist ein Pathogen, das Energyne-Chefin Claire Wyden unbedingt sichern will. Doch auch die Rettungskapsel wird beim Eintritt in die Atmosphäre zerstört. Das Pathogen trifft daraufhin mitsamt einiger Trümmerteile auf amerikanischem Boden auf, was dazu führt, dass ein Krokodil und ein Grauwolf dem Stoff ausgesetzt sind und mutieren. Auch George, ein Albino-Gorilla, der im San Diego Wildlife Center unter der Obhut von Primatenforscher Davis Okoye untergebracht ist, bekommt Spuren des Pathogens zu spüren und wird daraufhin aggressiver und größer. Es dauert nicht lange und die drei genmanipulierten Tiere marschieren gen Chicago. Davis hofft allerdings immer noch, dass er das Verhalten der Tiere unter Kontrolle bringen kann, indem er ein Gegenmittel auftreibt …
Rampage – Big Meets Bigger gehörte mit rund 426 Mio. Dollar Einspiel zu den größeren Kinohits des letzten Jahres und erhielt erstaunlicherweise relativ wohlwollende Kritiken – gerade im Hinblick darauf, dass es sich um die Adaption einer Video-/Computerspielreihe handelt. Auch wenn das gleichnamige Konsolen-Game nur im Kern Ähnlichkeit mit dem Film von Brad Payton (San Andreas) hat. Denn immerhin war es stets Ziel des Spiels als zum Tier mutierter Mensch! Großstädte platt zu machen – und nicht als Mensch mutierte Tiere von eben diesem Ziel abzuhalten. Aber sei’s drum. Storytiefe oder Schlüssigkeit ist eh nicht das Ding von Rampage. Eher wird hier im Stile von King Kong oder Godzilla auf Gigantismus und Katastrophen-Szenario gesetzt. Und mittendrin kümmert sich Dwayne „The Rock“ Johnson in Zeichensprache um einen Albino-Godzilla.
Ja, das klingt albern. Absurd, bisweilen. Aber The Rock wäre nicht The Rock, wenn er nicht auch dieser Story ein Augenzwinkern abgewinnen könnte. Man kann dem Ex-Wrestler gerne vorwerfen, dass er sich mittlerweile sehr auf einem Stereotyp einer Figur ausruht, um dem Publikum stets das zu liefern, wonach es scheinbar verlangt. Aber Johnson ist in dieser Rolle einfach überzeugend und charmant. Da gibt’s nichts. Und dann nimmt man dem herzensguten Hünen sogar ab, dass er sich mit Riesen-Primaten besser versteht als mit den Menschen um ihn herum. Na gut, ein paar der witzigen Kommunikationen zwischen seinem Davis und George sind dann doch etwas drüber. Witzig ist es aber vor allem dann, wenn sich Johnson ein bisschen über sich (und seine Kraft) lustig macht, bzw. ganz nonchalant damit angibt.
Als Nebendarstellerin funktioniert auch Naomie Harris ziemlich gut. Sie hat die dynamischste aller Rollen – immerhin ist sie als Ex-Mitarbeiterin von Energyne mitverantwortlich für die Entstehung des Pathogens. Dass sie die Gen-Experimente mit dem Ziel der Gesundheitsverbesserung abwickelte und von der skrupellosen Wyden (eiskalt: Malin Akerman) auf die Abschussliste gesetzt wird, verleiht ihrer Rolle eine gewisse Tiefe.
Allerdings nicht ZU tief, denn am Ende dominiert hier vor allem eins: Der Spaßfaktor. Und der wird natürlich vornehmlich durch die rasanten Actionszenen und die entsprechenden CGI-Shots entwickelt. Muss man sich bei ärgerlich einkopierten Gesichtern von Johnson und Morgan beim Fallschirmflug noch ärgern, sind die visuellen Effekte in puncto mutierter und animierter Tiere über jeden Zweifel erhaben. Die Neuseeländer von WETA Digital haben hier mal wieder ganze Arbeit geleistet und zeigen, dass sie seit der Herr-der-Ringe-Trilogie keineswegs auf der Stelle treten. Gerade im Showdown in Chicago gelingen unglaublich detaillierte wie groß angelegte CGI-Bilder, die Rampage zu einem spektakulären Guilty Pleasure werden lassen. Denn das, was man hier abfackelt, niedertrampelt und in Explosionen aufgehen lässt, ist höchst beeindruckend und macht vor allem im potenten Heimkino einen irrsinnigen Spaß – auch wenn die Bilder ziemlich oft an King Kong erinnern.
Bild- und Tonqualität BD
Trotz volldigitaler Herkunft hat man dem Bild von Rampage ein gewisses Korn hinzugefügt, um es lebhafter wirken zu lassen. Das lässt es bisweilen aber auch mal ein bisschen schmuddeliger aussehen – gerade auf weißen/helleren Flächen. Der Schwarzwert ist in den dunkleren Szenen sehr prägnant und eindrucksvoll, dafür lässt der Kontrastumfang in helleren Sequenzen schon mal nach. Die Umgebung des Zoos wirkt auf diese Weise am hellichten Tag schon mal etwas gräulicher. Auch die Jagd auf den Wolf im Wald leidet etwas unter Kontrastschwäche und einem leichten Grünstich auf neutralen Flächen. Was man dem Bild allerdings kaum vorwerfen kann, ist ein Mangel an Präzision in Close-ups. Gerade Johnsons Konterfei ist in Naheinstellungen stets sehr scharf. In Halbtotalen nimmt das allerdings bereis ein wenig ab – hier sind Gesichter dann teilweise deutlich softer. Bei den Farben kann man über die Blu-ray eine ganz leichte Tendenz ins Grünliche erkennen – allerdings sind das schon feine Nuancen.
Akustisch braucht Rampage nicht lange, um für äußerst lebhafte Räumlichkeit zu sorgen. Wenn Dr. Atkins innerhalb des Raumschiffs versucht, die Proben zu sichern und ihr dabei sämtliche Bruchteile und die mutierte Ratte selbst um die Ohren fliegt, wird das mit vorzüglich ortbarer Räumlichkeit präsentiert und das Absprengen der Rettungskapsel erhält dazu den nötigen Nachdruck. Unabhängig, ob man den Atmos-Soundtrack oder die ebenfalls tolle dts-HD-MA-Variante wählt. Beide liefern auch den gleichen Druck, wenn es nötig wird. Beispielsweise, wenn George seinem „Kollegen“ Pavo einen deftigen Bodycheck verpasst (9’00) oder die Trümmerteile der Athena-1 auf der Erde landen (13’20). Gleiches gilt für die brummigen und sonoren Sounds der großen V8-Motoren in den Gelände-Jeeps oder das gesendete Signal zur Heimrufung der drei Mutationen (ab 42’50). Vielleicht fehlt hier und da noch ein wenig Präzision in der Tiefbass-Abteilung. Wenn das Krokodil nach 80 Minuten durch ein Hochhaus bricht, ist das zwar extrem wuchtig, könnte aber noch etwas differenzierter sein. Diese leichten Mankos macht aber die vorzügliche Surroundarbeit und Räumlichkeit locker wett.
Außerdem bleibt es ja nicht bei der regulären Ebene. Denn Warner ist (mal wieder) mustergültig und liefert Dolby Atmos für beide Sprachen schon auf der Blu-ray – und zwar unkomprimiert mit True-HD-Kern fürs Deutsche und komprimiert mit Dolby Digital Plus fürs Englische.
Und die Atmos-Abmischung ist von Beginn an aktiv. Schon wenn sich das Warner-Logo ins New-Lince-Cinema-Emblem verwandelt (0’10). Auch das dumpfe Rauschen im All kommt von oben und im Inneren der Raumstation knackt, vibriert, rappelt und echot es umfassend – eine äußerst intensive akustische Untermalung durch die 3D-Speaker. Klasse. Um für eine wunderbare Atmosphäre zu sorgen, hat man zudem die Wälder des Zoos schön atmosphärisch aufleben lassen. Vogelgeräusche, Frösche-Quaken etc. – all das kommt so authentisch rüber, dass man sich nicht in einem Zoo, sondern wirklich im Dschungel wähnt.
Richtig klasse und eine Demonstration, wie man 3D-Sounds korrekt mit der unteren Ebene verzahnt: Als sich Burke dem Helikopter nähert, ist man über dessen Schulter schauend auf Höhe der Kamera unterwegs. Die Rotoren sind vorne hörbar. Sobald er aber in den Bereich unterhalb der rotierenden Blätter kommt, gesellt sich die obere Etage hinzu – so genau muss eine native und korrekt verortete Atmos-Mischung klingen (19’22). Auch in den folgenden Szenen mit dem Hubschrauber sind dessen Signale stets korrekt im Raum verteilt und sorgen auch mal für wuchtig aufstiebendes Wasser (30’45) oder leise grollende Sounds bei entfernt vorbeifliegenden Helis (31’43, 35’10). Das mutierte Wolfstier, das böse knurrt, hört man dann ebenfalls von oben (34’26) und wenn in luftiger Höhe der Wind in Akermans Haaren pfeift, fröstelt es sogar den Zuschauer (41’40). Ebenso wie nach gut 46 Minuten, wenn das Militär-Flugzeug droht, auseinander zu brechen. Hier fliegen einem dann sämtliche Trümmerteile um die Ohren. Keine Frage, dass auch der Showdown mit zahlreichen Sounds von oben unterstützt wird – rundum ein gelungener und sehr wuchtiger Soundtrack.
Jetzt sind die Atmos-Spuren der Originalfassung und der deutschen Version trotz „nur“ DD-Plus beim Englischen oftmals sehr ähnlich. Hier aber lassen sich hörbar Unterschiede ausmachen. So ist die Lautstärke der DD-+-Variante wesentlich geringer als jene des deutschen True-HD-Kerns. Das hört man eigentlich sofort und auf sämtlichen Ebenen. Nimmt man isoliert die Heights, so sind sämtliche direktionalen Geräusche dort oben kaum wahrnehmbar. Die exotischen Vögel sind über die hiesige Fassung wesentlich besser von oben hörbar als bei der massiv leiseren englischen Version (ab 13’10). Natürlich kann man das angleichen, indem man die englische Atmos-Spur deutlich lauter einstellt. Dennoch erreicht man nicht die Präsenz der deutschen Tonspur. Die deutsche Atmos-Fassung in True-HD ist also die wesentlich bessere und präsentere Wahl, wenn es um 3D-Sounds geht.
Übrigens: Die englische dts-HD-Master-Spur hat dieses Problem nicht. Sie ist genauso laut wie die deutsche dts-HD-Variante.
Bild- und Tonqualität UHD
Rampage – Big Meets Bigger wurde komplett digital gefilmt – und zwar mit drei unterschiedlichen Kameras der Arri-Familie (Alexa 65, Alexa Mini, Alexa SXT). Am Ausgang lagen zwischen 3.4K und 6.5K an, die allerdings für das relevante Digital Intermediate auf 2K runtergerechnet und für die UHD von diesem wieder hochskaliert wurden. Es handelt sich also nicht um eine native 4K-Scheibe. Wohl aber hat man einen erweiterten Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Bilddynamik implementiert. Letzteres nach HDR und Dolby Vision – Garanten für ein besonders dynamisches Bild?
Nun, so viel vorweg: Die UHD ist besser als die Blu-ray. Und das nicht zwingend, weil sie durch das Hochskalieren in der Theorie zusätzliche (errechnete) Details liefert, sondern weil vor allem HDR hier mal wieder recht deutlich zu Buche schlägt. Nach einigen UHDs der letzten Tage/Wochen, in denen der höhere Dynamikumfang eher wenig Unterschied zur BD ausmachte, setzt die UHD von Rampage sichtbare Akzente. Schon HDR10 holt wesentlich mehr Kraft aus den Bildern. Die etwas gräulichen Szenen der Blu-ray werden sichtbar kontraststärker, weil der Schwarzwert zulegt und der dezente Grauschleier wie weggewischt wirkt. Gesichter – gerade jenes von Johnson – kommen prägnanter, wärmer und plastischer daher. Man sieht aufgrund der besseren Dynamik auch mehr Details. Schatten sind besser ausgeprägt und liefern deshalb mehr Textur auf Gesichtern. Interessanterweise ist Dolby Vision hier oft nur dezent verändert. Viele Szenen kommen annähernd gleich rüber wie bei HDR10. Allerdings gibt es vereinzelte Momente, in denen DV im Vorteil ist. So werden beispielsweise Explosionen homogener ausgeleuchtet und auch das helle Fell von George ist noch besser zu differenzieren. Überstrahlen ist Dolby Vision hier komplett fremd.
Ergänzung/Korrektur, 13.10.2018:
Nachdem sich Stimmen mehrten, dass es gewisse Probleme in den dunklen Szenen gibt, wurde abseits des Rezensionsmusters noch eine weitere UHD getestet. In der Tat weist die reguläre deutsche Kaufdisk relevant dunklere Sequenzen auf als es bspw. die US-UHD tut. So sind Details in den schwach ausgeleuchteten Szenen zu Beginn in der Raumstation kaum erkennbar, die sich auf dem Testmuster noch sichtbar(er) darstellten. Deshalb erfolgt eine Bewertungskorrektur nach unten.
Das es sich zwar (glücklicherweise) nur um vereinzelte Szenen innerhalb des durchweg nicht allzu dunklen Films handelt, ist es in den entsprechenden Szenen dennoch auffällig und ärgerlich.
Bonusmaterial
Im Bonusmaterial von Rampage gibt’s neben Patzern und sieben nicht verwendeten Szenen noch fünf Featurettes. In „Mehr als ein Spiel“ gegen einige der Darsteller und Macher ihre eigenen Bezüge zum Arcade-Spiel wieder. Auch der Schöpfer des ursprünglichen Spiels kommt zu Wort. „Action am Set“ verdeutlicht, wie aufwändig die Dreharbeiten auch deshalb waren, weil man versuchte, so viel wie möglich in praktischen Sets zu drehen. „Das Trio der Zerstörung“ kümmert sich ein bisschen um die Arbeit an den drei Hauptfiguren und schildert auch, worin die Ideen für die Mutationen begründet liegen. „Attacke auf Chicago“ zeigt die Kompositionen der Aufnahmen des (noch) unzerstörten Chicago, die dann digital so kreiert wurden, dass die Stadt am Ende wirklich in Schutt und Asche lag. Der Aufwand der Dreharbeiten vor Ort war allerdings auch schon extrem – von Vollsperrungen bis hin zu waghalsigen Hubschrauber-Flügen. „George entsteht“ kümmert sich letztlich um die Motion-Capturing-Arbeit, die von Jason Liles unter der Leitung von Terry Notary umgesetzt wurde. Notary kenn man, wenn man seine denkwürdige Affen-Szene in The Square gesehen hat.
Fazit
Rampage – Big Meets Bigger ist pures Entertainment. Es will nicht mehr sein und sollte auch nicht als Mehr gesehen werden. Selbst die Öko-Botschaft wird nur angekratzt und hält keiner großen Überprüfung stand. Dafür hat Dwayne Johnson eine Menge Spaß an seiner Rolle und wenn in der letzten halben Stunde halb Chicago in Trümmer gelegt wird, ist das Eventkino wie es sein soll.
Noch mehr Spaß macht das mit dem Atmos-Sound, der auf BD und UHD gleich gut ist (deutsche Fassung), zahlreiche 3D-Informationen liefert und viel Druck hat.
Das Bild der UHD ist dazu sichtbar kräftiger, kontrastreicher und schlicht besser als jenes der Blu-ray.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD (HDR10): 75%
Bildqualität UHD (Dolby Vision): 75%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD 2D-Soundebene (Originalversion): 85%
Tonqualität BD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 80%
Tonqualität BD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%
Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 95%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 80%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 60%
Film: 70%
Anbieter: Warner Home Video
Land/Jahr: USA 2018
Regie: Brad Payton
Darsteller: Dwayne Johnson, Naomie Harris, Malin Akerman, Joe Manganiello, Jake Lacy, Marley Shelton, Jeffrey Dean Morgan
Tonformate BD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de // Dolby Atmos (Dolby-Digital-Plus-Kern): en // dts-HD-Master 5.1: de, en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en // dts-HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 107
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Warner Home Video)
Hallo, Herr Wolters,
hier sehe ich ein fehlerhaftes Produkt. Nur leider sind die Vorzeichen, dass Warner hier nachbessert, nicht sehr gut. Zum einen haben wir hier ein (weshalb auch immer) für den rein deutschsprachigen Markt veröffentlichtes Produkt vorliegen, zum anderen sind die Beanstandungen eher gering (z.B. bei Amazon.de oder hifi-forum.de) – der Titel wird wohl als UHD schlicht nicht häufig gekauft.
Gut finde ich es, dass auch Sie das Problem aufgeführt haben.
Ich werde auf jeden Fall Warner einmal anschreiben. Da Sie – verständlicherweise – ein ganz anders Standing haben, würde es mich freuen, wenn auch Sie einmal Warner anschreiben würden, um in der Sache auch noch einmal zu sensibilisieren.
Lieben Gruß
Bernd
US-Disc mit anderem (auch noch besserem) Bild als DE(EU?)-Disc? :-O :-O
Das ist ja krass.
Ist das die deutlich Ausnahme (und vielleicht ein Produktionsfehler) oder gibt’s das öfter?
Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass international bei UHDs dasselbe Material verwendet wird – schließlich haben sie ja endlich den Regionalcode abgeschafft und auch sonst scheint es jede Menge „World-Discs“ zu geben….
Tja. Das ist hier wirklich die Frage, wie das passiert ist und welche Hintergründe hinter dieser Diskrepanz stecken, bleibt vermutlich ein Geheimnis.
Ist dir sowas denn schonmal untergekommen? Oft? …
Nein. In der Tat bisher gar nicht. Aber ich habe natürlich auch nicht alle Disks in der US- und der dt. Fassung zum Test hier.