Rogue One: A Star Wars Story 3D

Blu-ray Review

OT: Rogue One: A Star Wars Story

Rogue One - A Star Wars Story 3D Blu-ray Review Cover
© Walt Disney, 04.05.2017

 


Die Tochter des Architekten

Jedes Jahr ein neuer Film aus dem Star-Wars-Universum – wunderbar!

Inhalt

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-1-1.jpg
Orson Krennic ist verantwortlich für den Tod von Jyns Mutter

Jyn Erso ist seit jeher nicht gut auf das Imperium zu sprechen, hat doch der imperiale Lieutenant Commander Orson Krennic seinerzeit ihren Vater Galen entführt und die Mutter erschossen. Aufgezogen wurde das damals noch kleine Mädchen danach von Saw Gerrera, der lange Zeit als Rebellenführer unterwegs war. Nun, 15 Jahre später, wird Jyn ihrerseits vom Imperium gefangen genommen. Allerdings gelingt es einer kleinen Truppe von Rebellen, sie zu befreien. Nicht ganz ohne Grund, wie sich herausstellt. Denn die Widerständler haben Wind davon bekommen, dass das Imperium von Galen Erso eine mächtige Superwaffe konstruieren lässt, die ganze Planeten auslöschen könnte. Um an die Baupläne zu gelangen, wollen sie Jyn dazu bringen, dem seit langer Zeit bereits radikalisierten Gerrera einen Besuch abzustatten. Der habe womöglich die Pläne der Waffe von einem übergelaufenen imperialen Piloten. Jyn erweist sich zwar als ziemlich widerspenstige junge Frau, willigt aber dann doch ein, solange es unter ihren Bedingungen passiert. Sie ahnt allerdings nicht, dass man ihr mit Cassian Andor einen Partner zur Seite gestellt hat, der, wenn die Lage günstig ist, ihren Vater erschießen soll, damit die Superwaffe nicht fertig konstruiert werden kann. Doch es kommt alles anders als geplant und am Ende muss sich Jyn mit ein paar Verbündeten ganz alleine den Weg bahnen, um die Pläne für den Todesstern zu stehlen …

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-2-1.jpg
Ist kein guter Imperialist mehr: Bodhi Rook

Was gab es einen Aufruhr, nachdem bekannt wurde, dass Disney die Macht über Star Wars übernahm und dann für Episode VII auch noch mit J.J. Abrams einen Regisseur verpflichtete, der nach Meinung vieler Fans schon das Star-Trek-Reboot in den Sand gesetzt hatte. Einzig Abrams selbst blieb locker und inszenierte mit Star Wars: Das Erwachen der Macht mal eben ein absolut traditionelles (manchmal zu wenig mutiges) Werk, das sich locker zum dritterfolgreichsten Kinofilm aller Zeiten aufschwang (weit vor den klassischen Teilen, im Übrigen). Irgendetwas hatte er also richtig gemacht. Dennoch war der Aufschrei noch viel größer, nachdem bekannt wurde, dass Disney das Universum nun auch noch für Spin-offs „ausschlachten“ wolle. Man melke die Kuh zu sehr und würde damit gerade den Fans der klassischen Serie vor den Kopf stoßen. Von „Ausverkauf“ war die Rede und davon, es zu übertreiben. Doch dann kam Gareth Edwards, der schon mit dem Godzilla-Reboot bewies, dass er großes Kino trotz Unkenrufen der Fans inszenieren konnte. Und er schuf mit Rogue One: A Star Wars Story ein Sci-Fi-Werk, das heute viele Fans qualitativ mindestens in einer Reihe mit den klassischen Teilen sehen.

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-3-1.jpg
Jyn Erso, Cassian Andor und K-2SO suchen auf Jedha nach Saw Gerrera

Dass ihm und seinen Autoren Chris Weitz und Tony Gilroy das gelungen ist, trotzdem man eine komplett neue Geschichte aufsetzen musste, ist ihnen gar nicht hoch genug anzurechnen. Denn bekannte Figuren tauchen zwar auf (immerhin spielt der Film zeitlich knapp vor den Geschehnissen von Episode IV), doch die Konzentration liegt auf Charakteren, die man bisher noch nicht kannte. Außerdem gibt’s hier deutlich mehr „Krieg“ als „Sterne“ und die Jedi (inkl. ihrer Macht) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Zum zweiten Mal nach Das Erwachen der Macht setzte man außerdem auf eine Frau als zentrale Figur.
Im Gegensatz zu Abrams‘ Episode VII geht es in Rogue One also per se schon mal deutlich mutiger, aber auch riskanter zu. Edwards‘ Spin-off geht also keineswegs den sicheren Weg eines programmierten Hits, sondern setzt darauf, dass der Star-Wars-Fan vielleicht doch in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen. Und das taten sie dankbar. Die Kritik und die Zuschauer waren sich nach dem Film ziemlich einig, dass sie nicht nur einen unterhaltsamen, sondern vor allem einen atmosphärisch extrem dichten und äußerst spannenden Film gesehen hatten. Der Humorfaktor (obwohl durchaus vorhanden) wurde ersetzt durch taffe Figuren und die Leichtigkeit bisheriger Episoden durch eine düstere Kriegsstimmung. Denn nichts anderes herrscht in Rogue One als echter Krieg. Hier wird nicht mit Laserschwertern artistisch jongliert um Energieschüsse so abzulenken, dass ein paar anonyme Sturmtruppler umkippen. Nein, hier wird gestorben – und das so richtig. Die Konsequenz, mit der Edwards das Finale seines Films inszeniert und durchzieht, ist bewundernswert und sorgt für etwas bisher (fast) Fremdes im Star-Wars-Universum: Echte emotionale Trauer über Verluste. Denn so sehr wie auch dieser Film von seiner Action lebt (dazu gleich mehr), so sehr wird er auch von glaubwürdigen Charakteren vorangetrieben.

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-4-1.jpg
Gerrera ist mittlerweile ein verbitterte Extremist, dem das Leben nicht mehr sonderlich lieb ist

Allen voran Jyn Erso, die von Felicity Jones (Inferno) mit großem Selbstbewusstsein und charmantem Dickkopf porträtiert wird. Jones trägt den Film locker auf ihren Schultern und setzt sich gegenüber den Verantwortlichen der Rebellenallianz mit ihren eigenen Ideen und ihrem Kampfesgeist durch. Sie schafft es zudem locker, den Wandel von der widerwilligen Helferin der Rebellen zur überzeugten Kämpferin in eigener Sache zu vollziehen und so den Zuschauer mitzunehmen.
Denn, ein weiterer Pluspunkt von Rogue One: die Geschichte ist viel komplexer als beispielsweise zuletzt jene von Das Erwachen der Macht. Gerade der familiäre Hintergrund und das vermeintlich doppelte Spiel von Jyns Vater sowie von Cassian Andor sorgen zu Beginn für eine Menge Dynamik. Doch die Ersos (Vater Galen wird von Mads Mikkelsen ebenfalls kraftvoll gespielt) sind nicht die einzigen herausragenden Figuren. Forest Whitaker ist eine perfekte Besetzung für den radikalen Freiheitsfighter Saw Gerrera, der sich von der Rebellion losgesagt hat, um das Imperium auf seine Art zu bekämpfen. Er hat ebenfalls eine dramatische familiäre Bürde zu tragen und verkörpert hervorragend die innere Melancholie und die Wut, die ihn zum Extremisten haben werden lassen. Neben Gerrera und Jyn Erso sind es aber auch noch Diego Luna als Cassian Andor, Donnie Yen als Chirrut Imwe und Jiang Wen als Baze Malbus, die den Zuschauer auf ihre Seite bringen. Gerade das Duo aus blindem (und gar nicht blind auf die Macht vertrauendem) Chirrut und dem hünenhaften Baze Malbus funktioniert prächtig. Die beiden sorgen auch für den Humorfaktor, der die heftigen Kämpfe zwischendurch auflockert. Gerade Yen spielt seine Rolle mit verschmitztem Humor, wenn er auf die Aussage seines Glaubensbruders Baze, er wünsche ihm Glück, wenn er Jyn allein folgen will, mit „Ich brauch‘ kein Glück, ich hab‘ ja dich“ antwortet. Auch die Kämpfe selbst bieten immer wieder slapstickartigen Witz, wenn Imwe und Malbus sich scheinbar blind verständigen, aber dennoch immer mal daneben liegen. Dazu gesellt sich mit K-2SO ein wunderbar sarkastischer Androide, der in Sachen Humor dem jammernden C3-PO die schlagkräftigeren Einzeiler voraus hat.

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-5-1.jpg
Unterschätze niemals den blinden Mann mit Kampfstock

Wie weiter oben erwähnt, sind es aber auch die mitunter großartigen Fights, die Edwards in Rogue One inszeniert und die für absolute Kurzweil sorgen. Schon alleine die dichte und schmuddelige Atmosphäre auf Eadu erzeugt eine Spannung, die dafür sorgt, dass die Szene schon heute zu den fesselndsten des ganzen Star-Wars-Universum gehört. Wenn Jyn sich waghalsig zu ihrem Vater durchschlägt, während im Hintergrund Cassian genau diesen mit seinem Scharfschützengewehr im Visier hat, ist das großes Spannungskino vor atemberaubender Kulisse. Aber auch der „kleine“ Fight auf Jedha, bei dem Jyn das erste Mal Chirrut und Baze begegnet, ist klasse inszeniert. Und über den Showdown auf Scarif muss man erst gar nicht groß diskutieren. Denn was Edwards hier an mehreren Schauplätzen zelebriert, ist ganz ganz großes Kino. Da er aber bei all den bombastischen Szenen nicht das große Ganze aus den Augen verliert und stets seine Figuren im Blick hat, funktioniert sein Spin-off sowohl in Sachen oberflächlicher Unterhaltung als auch im Rahmen der großen Mythologie des Sternenkrieg-Universums. Dafür sorgen alleine schon zahlreiche Zitate aus den anderen Filmen sowie die Hintergründe, die man über einige, bisher nur angerissene Charaktere erfährt.
Bei allem Lob zu Rogue One sei aber auch Kritik erlaubt: Dass man heute in der Lage ist, mit digitaler Technik viel zu erreichen und gigantische Tricks zu erzeugen, sollte mittlerweile jedem klar sein. Dennoch schlagen Versuche, Schauspieler digital zum Leben zu erwecken, immer noch grandios fehl. Das kann man im Falle von Prinzessin Leia noch verzeihen, da deren Auftritt am Ende des Films nur Sekunden dauert. Doch Peter Cushing alias Grand Moff Tarkin, der hier eine zentrale Funktion auf Seiten des Imperiums hat, sieht bisweilen dermaßen artifiziell aus, dass man sich wünscht, man hätte einfach einen anderen Schauspieler eingesetzt. Die Idee, es so gerade für die Fans der klassischen Serie zu einem Wiedererkennungseffekt zu machen, ist sicherlich nachvollziehbar – das Ergebnis sieht allerdings aus, als würde ein Androide mit Gummigesicht die Befehle erteilen. Was andererseits wieder gut ist, denn so merkt man, dass echte Akteure aus Fleisch und Blut eben auch im Jahr 22 nach Toy Story noch nicht ersetzbar sind.

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-6-1.jpg
Fantastische Bilder kann auch „Rogue One: A Star Wars Story“ in Perfektion

Bild- und Tonqualität

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-7-1.jpg
AT-ACT-Kampfläufer auf dem Vormarsch

Tja, was soll man sagen? Das 2D-Bild von Rogue One: A Star Wars Story gehört zum Besten, was man in Sachen Realfilm zuletzt (oder seit langer Zeit) überhaupt gesehen hat. Obwohl der Film sich optisch dem düsteren Stil der Geschichte anpasst, gibt es praktisch nichts auszusetzen. Die Bildruhe ist über den kompletten Bereich des 2,35:1-Films perfekt und ohne jede Schwankung. Die Schärfe erlaubt trotz „nur“ Full-HD eine immense Detaildarstellung, die jeden einzelnen Regentropfen auf Krennics Uniform abbildet (man kann sogar sehen, wie sie an seinem Abzeichen hängen und bei Bewegung tänzeln, 4’10) und die Farben wirken trotz des dunklen Looks äußerst natürlich und kräftig. Geradezu sensationell sind auch die Details, die sich auf Saw Gerreras Anzug offenbaren (Riffelschlauch bei 20’54). Der klassische Schriftzug auf schwarzem Sternenhintergrund schält sich schon in 2D plastisch heraus (7’46) und der Anflug auf Jedha zeigt ein nachtschwarzes All neben einem leuchtend kräftigen Mond – fantastisch. Man kann sich nur wünschen, dass dieser Film irgendwann einmal auf UHD erscheint, denn er wurde mit einer ultramodernen Arri-Alexa-65-Kamera digital in 6,5K aufgenommen und über ein echtes 4K Digital Intermediate gemastert. Wenn schon die Blu-ray so gut aussieht, kann eine mögliche UHD hier praktisch zur absoluten Referenz werden.

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-8-1.jpg
Hat gelernt, wie sie sich in einer Welt des Krieges behaupten kann: Jyn

Öfter mal was Neues: Sind hierzulande die Disney-Filme bisher oft mit einer etwas komprimierten deutschen dts-HD-High-Resolution-Spur ausgestattet gewesen, hat man Rogue One eine verlustfreie dts-HD-Master-Spur spendiert und dieses Mal der englischen Fassung „nur“ die High-Resolution-Variante gegönnt. Dafür kommt jene allerdings mit 7.1-Spuren, während die Synchronversion die üblichen 5.1-Kanäle hat. In der Praxis liefern beide Spuren aber ab – und zwar so richtig. Von Beginn an werden sämtliche Lautsprecher voll einbezogen. Staub wirbelt auf, wenn der Raumgleiter landet (2’00), die typischen Fluggeräusche der Star-Wars-Raumschiffe bahnen sich ihren Weg räumlich ins Heimkino und die Klänge des Filmscores erzeugen bisweilen eine immense Dynamik – auch wenn hier erstmals nicht John Williams für die Kompositionen verantwortlich zeichnete, sondern Michael Giacchino. Williams darf dann im Dezember bei Episode VIII wieder ran.
Aber zurück zum Sound und den Toneffekten: Türen der Raumschiffe schließen sich effektvoll, der Eintritt in den Überschall wird von massivem Subwoofer-Druck begleitet und beim Angriff auf die heilige Stadt flitzen die Laserschüsse nur so von einem zum anderen Lautsprecher, kleinere Explosionen landen dazu druckvoll im Wohnzimmer (32’01). Bei der Flucht von Jedha scheint sich dann förmlich der Boden unter den Füßen des Zuschauers wegzuziehen und die Wand aus Gestein und Felsbrocken türmt sich wuchtig auf (49’24). Herausragend ist die Differenzierung in diesen Szenen, die auch noch feine akustische Details zulässt. Wenn dann im Finale der Kampf am Strand stattfindet, dürfen die AT-ACT-Kampfläufer herumstapfen und es wächst an den Stellen kein Grashalm mehr. Die parallel stattfindende Raumschlacht enthält dazu derart viele direktionale Sounds, dass man gar nicht weiß, wohin man seine Ohren halten soll.
Ein kleines Manko sind die deutschen Dialoge, die im Vergleich zu den englischen ein wenig dünn(er) und bisweilen seltsam komprimiert klingen. Dennoch: Eine hervorragende Tonspur auf beiden Sprachvarianten. Die englische dts-HD-High-Resolution-Version bietet zwar die besseren Dialoge, ist aber in Summe eine Spur weniger dynamisch.

3D-Effekt

Rogue-One-A-Star-Wars-Story-3D-Blu-ray-Review-Szene-9-1.jpg
Ob die Panzerplatten der Sturmtruppler nach dem Wasserkontakt einrosten?

In Sachen 3D-Effekt von Rogue One hat man, wie eigentlich bei fast allen Realfilmen, auf eine native Aufzeichnung mit stereoskopischen Kameras verzichtet und nachträglich ins Dreidimensionale konvertiert. Wenn das gut gemacht ist, ist das mittlerweile eigentlich kein Manko mehr. Und man hat es eigentlich gut gemacht. „Eigentlich“ deshalb, weil zum einen echte Pop-Out-Effekte fast ausbleiben und zum anderen der durchweg dunkel-düstere Look durch die reduzierte Helligkeit bei 3D den Gesamteindruck etwas schmälert. Die Referenzwerte der 2D-Fassung erreicht das Bild deshalb in der 3D-Variante nicht – oder nur auf sehr potent-hellen Fernsehern/Beamern. Räumlich wird es vor allem im späteren Verlauf der Geschichte bei den Kampfhandlungen auf Scarif. Das wiederum lässt sich vor allem dadurch erklären, dass es hier erstmals richtig hell wird und der dreidimensionale Effekt nicht durch die Dunkelheit geschluckt wird. So fliegen während der Explosionen schon mal Einzelteile Richtung Zuschauer (93’15) und generell schälen sich die Figuren stärker vom Hintergrund ab. Auch die parallel im Orbit stattfindende Schlacht profitiert von der Räumlichkeit, wenn man sich praktisch mittendrin fühlt und selbst zum Pilot eines Raumgleiters wird (98’47)

Bonusmaterial

Das Bonusmaterial von Rogue One: A Star Wars Story wurde komplett auf der dritten Disk abgelegt. Selbst die 2D-BD enthält keinerlei Extras (also auch keinen Audiokommentar). Aufgeteilt in zwei Bereiche („Die Geschichten“ und „Rogue-Zusammenhänge“) ist Ersteres ein zehnteiliges Making-of, das knapp 69 Minuten läuft und von der ersten Idee über die Figuren des Films (inkl. K-2SO) und den Look von Rogue One bis hin zu einem kurzen Feature über die Kinopremiere, das epilogartig noch einmal den Geist der vierjährigen Produktion einfängt. Im Prinzip wird hier alles geboten, was man sich an Informationen wünscht und man bleibt glücklicherweise recht frei von ständigem Eigenlob. „Rogue-Zusammenhänge“ offenbart ein paar nette Hinter-den-Kulissen-Informationen und stellt die tatsächlichen internen Zusammenhänge vieler Figuren und Details her.

Fazit

Rogue One: A Star Wars Story straft all jene Lügen, die Disney ensprechende Vorwürfe in Sachen Ausverkauf und Ausschlachtung machten. Nicht wenige Zuschauer halten das Spin-off von Gareth Edwards gar für einen der drei besten Filme aus dem Star-Wars-Universum. Und wenn alle geplanten „Nebenfilme“ dermaßen viel Unterhaltung und Spannung liefern, muss man sich um das Franchise wahrlich keine Sorgen machen. 2018 gibt’s dann die noch unbetitelte Han-Solo-Spin-off-Story und im Dezember diesen Jahres geht es mit Episode VIII, Star Wars: Die letzten Jedi, weiter – für Nachschub ist also reichlich gesorgt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 95%
Tonqualität (dt. Fassung): 90%
Tonqualität (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 80%
Film: 90%
3D-Effekt: 75%

Anbieter: Walt Disney
Land/Jahr: USA 2016
Regie: Gareth Edwards
Darsteller: Felicity Jones, Diego Luna, Ben Mendelsohn, Forest Whitaker, Riz Ahmed, Donnie Yen, Mads Mikkelsen, Jiang Wen, Alan Tudyk, Genevieve O’Reilly, Jimmy Smits, Valene Kane
Tonformate: dts HD-Master 5.1: de // dts HD-High-Resolution 7.1: en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 134
Codec: AVC
Real 3D: Nein (konvertiert)
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2016 – Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Trailer zu Rogue One: A Star Wars Story

Rogue One: A Star Wars Story Trailer #2 (Official)

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Kommentare
Neueste
Älteste Most Voted
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anschauen!
Dominic

*klugscheißmodeon*
Das sind AT-ACT und keine AT-AT!
*klugscheißmodeoff*

😉