Sonne und Beton

Blu-ray Review

Constantin/Highlight Communications, 17.08.2023

OT: –

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Strudel aus Scheiße

Felix Lobrechts autobiografisch angehauchter Roman in einer packenden Verfilmung.

Inhalt

Lukas hat’s geahnt

Im Berliner Stadtteil Neukölln bist du entweder Gangster oder Opfer. Und das gilt insbesondere für die Bewohner der Gropiusstadt, einer Art Stadt innerhalb der Stadt. Dort leben Lukas und seine Freunde Gino und Julius. Immer wieder schwänzen sie die Schule, weil eine Perspektive eh kaum vorhanden ist und Freundschaft über Lernstoff steht. Um Stoff geht’s auch an diesem heißen Morgen. Denn Lukas ist am Schuleingang aufgrund des fehlenden Ausweises abgeblitzt. Also ruft er Gino am, um gemeinsam zu schwänzen und sich ein bisschen Hasch von „den Türken“ zu holen. Dass Julius spontan mit dabei ist, gefällt Lukas nicht. Zumal der Angeber unbedingt über die große Wiese abkürzen will, wo „die Araber“ ihrerseits auf Abnehmer des feilgebotenen Dopes warten. Da natürlich ein Wort das nächste ergibt, landet Lukas mit blutiger Nase auf dem Boden. Bei den „eigenen“ Dealern angekommen und die Sache gebeichtet, geht’s schnurstracks zurück in eine Massenschlägerei, an deren Ende die Araber von Lukas 500 € verlangen. Woher die kommen sollen, ist ihm schleierhaft. Vielleicht kann sein Bruder aushelfen? Oder doch lieber in die Schule einbrechen und die neuen Computer klauen, wie Lukas‘ neuer Freund Sanchez vorschlägt …

Gino verachtet seinen Vater

Man kann und mag von Felix Lobrecht halten, was man will. Einer der derzeit angesagtesten Stand-up-Comedians Deutschland ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Der Verfasser dieser Zeilen kann mit seinem Humor tatsächlich gar nichts anfangen. Und auch der fleißige Podcast-Hörer in mir hat bisher maximal müde über Gemischtes Hack schmunzeln müssen. Was man Lobrecht allerdings nicht vorwerfen kann, ist sein Mangel an Engagement und seine Umtriebigkeit. Als Poetry Slamer gestartet, füllt er mittlerweile große Säle und ist gern gesehener Gast bei großen Comedy-Shows. Doch Lobrecht kann auch anders. Denn sein Background hat nicht nur Witziges zu bieten. Als Fünfjähriger zog er nach dem Krebstod der Mutter gemeinsam mit dem Vater nach Berlin. Neukölln, um genau zu sein. Gropiusstadt, um exakt zu sein. Ist Neukölln mit seinen rund 160 dort lebenden Nationen schon einer der am dichten besiedelten Stadteile Deutschlands, ist die Großsiedlung Gropiusstadt mit seinen hochgezogenen Wohnbunkern bereits seit den 80ern sozialer Brennpunkt. 18500 Wohnungen wurden damals im „modernen“ Hochhausstil errichtet und genau dorthin verschlug es Lobrecht kurz vor der Einschulung. Eine kleine Stadt innerhalb eines Stadtteils, in der vor allem Armut und schlechte Bildung das Bild der Jugendlichen prägte. Neben Lobrecht wuchs dort übrigens noch eine weitere Prominente auf, welche – genau wie der Comedian – die Geschichte ihrer Jugend in einem Buch verarbeitete: Christiane Felscherinow, besser unter dem Vor-/Nachnahmen-Kürzel Christiane F. bekannt.

Julius hat’s mit den Mädchen

Lobrecht verarbeitete seine Jugend in Gropiusstadt im Buch Sonne und Beton, das er 2017 veröffentlichte. Nun, sechs Jahre später, hat er mit Regisseur David Wnendt (Er ist wieder da) daraus ein Dehbuch gemacht, das Wnendt im Anschluss selbst verfilmte. Und in Sachen Jugendporträt ist dem deutschen Film lange Zeit nichts Besseres gelungen. Vor dem Hintergrund von Schröders Agenda 2010 spielt Sonne und Beton während des Hitzesommers 2003. Und diese Atmosphäre bietet eine mehr als angemessene Grundlage für den Film. Denn es geht auch inhaltlich hitzig zu. Die Nerven lieben nicht nur einmal blank. Auch wenn daran das Wetter nicht die Schuld trägt – einen kühlen Kopf bewahren geht anders. Das Drehbuchteam Lobrecht/Wnendt hielt sich erstaunlich eng an der Vorlage und fängt auch das Jugendsprech der damaligen Zeit authentisch ein. Allerdings ist das Fluch und Segen zugleich. Denn was im Grunde echt rüberkommt, ist nicht selten unverständliches Gebrabbel. Wer damals nicht ebenso voll in dieser Sprache war, wird seine lieben Schwierigkeiten mit der Dialogverständlichkeit haben. Allerdings bekommt man auch, ohne jedes Wort zu verstehen ganz gut mit, was Phase ist – was wiederum am hervorragenden Schauspiel der Darsteller liegt. Lediglich die Lehrer und ein paar wenige andere wurden aus professionellen Schauspielern rekrutiert. Die Jugendlichen sind größtenteils durch Streetcastings an ihre Rollen gekommen und Levy Rico Arcos (Lukas) geht selbst auf eine Schule in Gropiusstadt. Kein Wunder, dass die Dynamik innerhalb des Quartetts durchweg überzeugt. Lediglich Julius-Darsteller Vincent Wiemer übertrebit es mit seiner Aggro-Art, bei der man nur selten nachvollziehen kann, warum sich Lukas und Gino überhaupt mit ihm abgeben. Es hilft zudem, ein dickes Fell gegenüber Schimpfwörtern zu haben, denn hier hört man so ziemlich jedes einzelne, das die deutsche Jugensprache so hergibt.

Rache

Was Sonne und Beton vor allem ausmacht, ist das Porträt einer Jugend, die schon früh weiß, dass sie kaum eine Perspektive hat. Sinnbildlich dafür steht die Figur des Gino. Monate-, wenn nicht gar jahrelang spart er Geld, um irgendwann mit seiner Mutter vor dem gewalttätigen Vater fliehen zu können, nur um am Ende festzustellen, dass Flucht nur eine Illusion war. Manchmal hat man das Gefühl, der Film staple so viel Schei*e aufeinander, dass es bald nicht mehr höher geht. Doch genau das war Lobrecht ein Anliegen. Denn dieser „Strudel aus Scheiße“ ist es, der dem Quartett widerfährt. Es gibt Szenen, bei denen man eigentlich nicht mehr hinschauen möchte; Szenen, in denen Gewalt durchaus roh und unmittelbar gezeigt wird. Die Dynamiken innerhalb der Familien der Kids sind allesamt übel, jede auf ihre Weise – die Mutter-Sohn-Beziehung bei Sanchez mal ausgenommen. Vor allem die Momente bei Gino sind kaum zu ertragen. Doch warum sollte ein Film solche Dinge ausblenden. Dinge, die im realen Leben vermutlich sogar noch deutlich drastischer zugehen. Hier und da hätte man sich noch etwas mehr aus dem Innenleben der Mütter, Väter und Anverwandten gewünscht, um noch mehr in die Figuren eintauchen zu können. Aber alles in allem ist Sonne und Beton eine Demonstration dafür, wie gut deutsches Kino sein kann.

Preis: 9,97 €
(Stand von: 2024/12/06 7:00 pm - Details
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18 neu von 6,66 €2 gebraucht von 13,25 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 17 Aug 2023
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Bild- und Tonqualität

Sanchez hat die besten Ideen

Sonne und Beton ist digital gefilmt. Zum Einsatz kam eine ARRI Alexa Mini, die mit bis zu 4K aufzeichnen kann. Ob hier ein 4K-DI angefertigt wurde, ist allerdings nicht zu erfahren gewesen. Im laufenden Bild zeigt sich der Film bewusst teils massiv stilisiert. So hat man zunächst einmal selbst bei den hellen Außenszenen eine deutliche künstliche Körnung hinzugefügt, um einen analogeren, Filmlook zu erzeugen. Wer mit einem Hochglanzprodukt gerechnet hat, liegt hier also schon mal falsch. Die Körnung ist sichtbar und wird lange nicht jedem gefallen. Das Encoding geht mit diesem nachträglichen Rauschen allerdings nicht perfekt sauber um. Die Unruhen wirken mitunter pulsierend, weil sich von Bild zu Bild mal relativ sauberes Rauschen mit softeren Oberflächen und clusterartigen Rauschmustern abwechselt. Was als Nächstes auffällt, sind die mitunter bewusst überzogenen Helligkeitswerte. Schon die weiße Schrift „Security“ der Aufnäher an den Uniformen der Typen vor der Schule überreißt sichtbar. Und das gilt für sämtliche Oberflächen, die vom Licht bestrahlt werden. Ränder dieser Oberflächen bekommen dann zudem einen doppelkonturenartigen Schein. Das gilt für Schriften auf der Tafel wie für alle anderen Hell-Dunkel-Kontrastübergänge. Was die Farben, bzw. die Farbgebung angeht, ist der Film vor allem eins: Gelb. Und zwar so richtig. Eigentlich gibt’s kaum eine andere Farbe als Gelb. Gesichter werden durch die leichten Rotanteile dann Orange. Lediglich ein paar Innenraumszenen sind etwas neutraler und bieten mehr Farbdifferenzierung. Die Schwarzwerte sind leider nur mittelprächtig und sobald es in dunkleren Räumen etwas düsterer wird, ist Schwarz eher mittelmäßig grau oder färbt sich leicht bläulich ein. Schärfe und Detailauflösung leiden ebenfalls etwas unter der starken Stilisierung des Bildes – zudem sitzt der Fokus aufgrund der lebhaften Kameraführung nur selten richtig.

Der Autor und seine Darsteller

Die Blu-ray von Sonne und Beton wartet mit einer dezent komprimierten DTS-HD-High-Resolution-Tonspur auf, die man beim Anbieter Highlight fast ausschließlich bekommt. Was man dieser bescheinigen darf, ist eine sehr gute Räumlichkeit und durchaus dynamische Ambitionen. Wenn der erste Hip-Hop-Song über die Lautsprecher erklingt, werden zum einen die Bassbereiche gut stimuliert, zum anderen ist die Lautstärkespreizung ausgehend von den zuvor zu hörenden Dialogen angemessen groß. Wirklich klasse ist in der Tat die Räumlichkeit, die Straßensituationen authentisch ins Heimkino transportiert. Auch die Filmsongs werden sehr raumfüllend dargestellt und wenn Stimmen aus den Rears kommen, ist deren Ortbarkeit klasse. Was ebenfalls sehr atmosphärisch klingt, sind die zirpenden Insekten, die erfahrbar machen, wie warm dieser Sommer ist. Dialoge sind akustisch gut eingebettet und wären eigentlich gut verständlich, wenn die Kids nicht dermaßen nuscheln und in ihrem Sprech versinken würden. Das ist natürlich ein wirklich großer Bestandteil der Authentizität des Films, macht’s aber nicht verständlicher.

Preis: 9,97 €
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Bonusmaterial

Diverse, allerdings relativ kurze Beiträge aus dem Hinter-den-Kulissen-Bereich haben es ins Bonusmaterial geschafft. Die Darsteller beschwören dabei den Teamgeist am Set und Lobrecht betont, dass er den Film besser findet als seine Buchvorlage. Das ist insgesamt nicht sonderlich gehaltvoll, was aber wiederum typisch für deutsche Produktionen ist, deren Making-ofs nur selten mal etwas mehr Substanz haben.

Fazit

Sonne und Beton ist ein gelungenes, mitunter packendes Sozialdrama, das den Vergleich mit Bucks grandiosem Knallhart nicht zu scheuen braucht. Die jungen Darsteller sind fast ausnahmslos famos besetzt und agieren absolut authentisch. Dass man hin und wieder denkt, dass so viel Schei*e doch gar nicht am Stück passieren kann, ist vom Schöpfer der Geschichte so gewollt. Was der Atmosphäre des Films außerdem zuträglich ist, ist die Art und Weise, wie das stilisierte Bild mit der akustischen Surroundkulisse harmoniert. Auch wenn’s technisch nicht hübsch aussieht, ist es der Stimmung zuträglich.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 60%
Tonqualität (dt. Fassung): 75%
Bonusmaterial: 40%
Film: 80%

Anbieter: Constantin Film / Highlight Communications
Land/Jahr: Deutschland 2023
Regie: David Wnendt
Darsteller: Levy Rico Arcos, Rafael Luis Klein-Heßling, Vincent Wiemer, Aaron Maldonado-Morales, Roland Wolf, Ali Haydar Kocak
Tonformate: dts HD-High-Resolution 5.1: de
Untertitel: de, en
Bildformat: 1,85:1
Laufzeit: 119
Codec: AVC
FSK: 12

(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter Constantin Film)
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So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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5 Kommentare
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Simon

Um mal meinen Schwager zu zitieren: „Boah – sowas ist mir zu hart! Ein vernünftiger Psychopath oder ein anständiges Monster, damit komme ich klar, aber nicht mit sowas.“
😉 😉 😉

So Drama – am besten mit Realitätsanspruch – liegt mir zu sehr und lange im Magen.
Aber schön, dass es Leute gibt, die sowas mögen/können.

Michaek

Klingt ja eigentlich wirklich toll, aber ich habe es nicht einmal geschafft, den Trailer zu Ende zu schauen, weil mir die Art, wie die Kids reden, schon nach einer einzigen Minuten so den Nerv geraubt hat….

dc_coder_84

Warum gibt es keine Wertung in Prozent?

PacoPavlov

War sehr gespannt und hab ihn direkt zum Release gekauft, hat mich nicht enttäuscht!

Basti

Moin Timo,

ich durfte auf Einladung vom Cineplex Münster Cast und Crew am 27. Februar bei zwei Vorabpremieren einen Abend lang begleiten. Auch Torsten Koch (Geschäftsführer Constantin Film) war eigens angereist und hat beide Vorstellungen moderiert.
Backstage hat mir vor allem das Gespräch mit David Wnendt grossen Spass gemacht, der mega bescheiden und fast schüchtern ist. Wir haben uns vorallem über seinen Film Kriegerin (2011) unterhalten. Von den Darstellern waren Felix, Marco (Luvre47) und Rafael anwesend. Kleiner Insider: Rafael kommt aus Münster, dementsprechend wurde er als Kind der Stadt ordentlich abgefeiert. Ein richtig Netter übrigens. Er war natürlich total stolz, dass er aus 5000 Jugendlichen die zum offenen Casting gekommen waren, die Rolle bekommen hat.
Im Anschluss an beide Vorstellungen gab es noch ein Meet & Greet mit allen (!) Zuschauern vor der Fotowand. Fun fact, Torsten Koch hat als Fotograf fungiert und jedes der gefühlt 2000 Smartphones in die Hand genommen. Übrigens ist Torsten auch als Chef super locker drauf und hat mir direkt das Du angeboten.
Felix Lobrecht ist in Natura echt total klein. Mehr möchte ich zu ihm nicht sagen, der Rest der Jungs war auch jeden Fall sehr sympathisch. 😉

Falls es dich interessiert hier mein Artikel https://www.allesmuenster.de/sonne-und-beton-preview-im-cineplex/

Und was da abends so los war
https://youtu.be/MWJn1Chou9k
und noch ein Reel https://www.youtube.com/watch?v=CrUHgC6NF98

Greetz aus Münster,
Basti