Blu-ray Review
OT: Speed
Nicht anhalten, 2525!
Jan de Bonts Actionklassiker in 4K-Auflösung.
Inhalt
Die beiden Sprengstoffexperten-Cops Jack und Harry haben soeben mit Mühe und Not verhindern können, dass ein Erpresser durch eine Bombe einen Fahrstuhl mit einem Dutzend Personen an Bord gen Tiefe rauschen lässt und dabei noch Glück, dass Harry nicht vom Bomben-Attentäter als Geisel genommen wird. Da der Täter sich auf seiner Flucht offenbar selbst in die Luft gesprengt hat, verleiht man den beiden mutigen Polizisten postwendend einen Orden. Als Jack einige Tage später aus einem Diner kommt, sieht er, wie ein Bus auf der Straße explodiert. Bevor er lange überlegen kann, ruft eben jener Fahrstuhl-Erpresser an und erklärt Jack, dass eine weitere Bombe unter einem Linienbus sitzt. Sobald dieser über 50 mp/h fährt, wird sie aktiviert. Fällt er danach unter diese Geschwindigkeit, geht sie hoch. Da der Kerl fordert, dass kein Fahrgast während der Fahrt aussteigen darf, vermutet Jack bald, dass er den Bus irgendwie beobachten kann. Ein Wettlauf mit der Zeit (und der Geschwindigkeit) beginnt – ein Wettlauf, bei dem eine gewisse Insassin des Linienbusses noch eine große Rolle spielen wird …
Der Niederländer Jan de Bont (eines von 14! Geschwisterkindern) hat gerade einmal fünf Filme auf seiner Regieliste stehen. Nicht mal ein halbes Dutzend. Und doch hat er mit seinem Debüt einen bis heute legendären Actionfilm inszeniert. Seine Sporen verdiente sich de Bont zuvor jahrzehntelang als Kameramann. Unter anderem war er Paul Verhoevens Stammbesetzung in dessen frühen Werken (Türkische Früchte, Fleisch und Blut sowie Basic Instinct). Bereits 1981 kam er dann auch nach Hollywood, wo er für das Tierabenteuer Roar die Kameraarbeit übernahm. Zwei Jahre später kam er dann mit Lewis Teague zusammen, für den er erneut mit einem wilden Tier konfrontiert wurde: Cujo. Lewis Teague nahm ihn dann als Kameraoperateur auch mit ans Set von Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil und 1988 kam de Bont dann richtig groß raus, als er mit John McTiernan Stirb Langsam drehen durfte. Black Rain, Jagd auf Roter Oktober, Flatliners und Lethal Weapon 3 folgten, sodass man ihm bald ein außerordentliches Talent in der Visualisierung von Actionfilmen bescheinigen konnte.
Das Drehbuch für Speed stammt indes von Graham Yost, der sich maßbeglich vom 1985er Runaway Train inspirieren ließ (der wiederum auf einer Idee von Akira Kurosawa basierte). Als man ursprünglich von Paramount das “Go” für die Produktion bekam, sollte McTiernan den Film inszenieren. Doch der winkte ab und schlug seinen Stirb-Langsam-Kameramann Jan de Bont vor. Ein paar Umwege später landete das Drehbuch dann bei 20th Century Fox, wurde noch mal etwas ergänzt und die Dialoge steuerte kein Geringer als Joss Whedon (The Avengers) bei. Dass Speed aber bei einem relativ knappen Budget von 30 Mio. Dollar und einem Szenario, das zur Hälfte ausschließlich in einem Bus spielt, dermaßen erfolgreich würde, hätte vorher wohl niemand so recht geglaubt. Zusammengebaut aus drei Actionsequenzen bleibt aber zwischendurch einfach keine Luft zum Atmen. Das beginnt schon in der ultraspannenden Fahrstuhlsequenz, lässt dann 60 Minuten lang den Bus bei Quasi-Vollgas durch die Stadt fetzen und kulminiert in einer U-Bahn-Actionszene, in der die zwei Gegenspieler sich final messen dürfen. Bei knapp zwei Stunden Laufzeit bleibt dem Zuschauer keinerlei Zeit zum Entspannen. Auch heute noch nicht. Denn Speed funktioniert auch 2021 noch prächtig – unabhängig von der fragwürdigen Mode der 90er (die hier auch nur eingeschränkt zum Tragen kommt), ist man bereits wieder voll auf Adrenalin, sobald Keanu Reeves als Jack im offenen Jaguar versucht, dem Busfahrer klar zu machen, dass eine Bombe an Bord ist und er nicht langsamer fahren darf als 50 mp/h. Bis heute muss man wirklich suchen, um eine ähnliche tempogetriebene und atemlose Umsetzung eines Actionfilms zu finden.
Bis heute haben viele Filme versucht, eine ähnliche Atmosphäre der Atemlosigkeit aufzubauen – meist vergeblich. Was nicht nur an de Bonts Regie liegt, sondern auch an der Kameraarbeit, die hier nicht von de Bont selbst, sondern von seinem Kollegen Andrzej Bartkowiak kommt. Auch der polnische Kameramann (Falling Down) findet stimmungsvolle Winkel im begrenzten Bus-Szenario und folgt Jack auf dem “Skateboard” unter den Bus. Stets hat man wirklich den Eindruck, dass der Bus mit den geforderten ~81 km/h unterwegs ist – so schnell und zackig folgt die Kamera dem Geschehen. Die Komplikationen, die Jack im Laufe der zwei Stunden Filmlaufzeit entgegen schlagen, wirken logischer als in manch anderem Actionfilm, was das Skript zusätzlich sehr dicht werden lässt. Was aber alles noch nicht ausreichen würde, wenn die Besetzung nicht ebenfalls perfekt funktionieren würde. Und das tut sie. Keanu Reeves stand 1994 in der Blüte seiner Fitness und war zeitgleich hoch angesagt. Mit schnittiger Kurzhaarfrisur nimmt man ihm den dynamischen Cop, dem es stets um die Rettung aller Menschenleben geht, komplett ab. Dass Sandra Bullock an seiner Seite nicht untergeht, liegt an einer extrem spielfreudigen Performance, die (nur) in der deutschen Synchro hier und da etwas überstrapaziert. Aber mal ganz ehrlich: Kann dieser charmanten Schauspielerin jemand übel nehmen, dass sie anfänglich ein-/zweimal arg impulsiv reagiert? Im Zusammenspiel mit Reeves ist sie jedenfalls wunderbar und der finale Kuss für beide mehr als verdient. Und Dennis Hopper? Der war schon immer ein hervorragender Bösewicht, oder?
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
Bild- und Tonqualität BD
Meines Wissens nach erschien die alte Blu-ray, die auch der UHD-BD beiliegt, 2007. Damals immerhin “schon” AVC- und nicht MPEG-2-kodiert, lieferte sie ordentliche Werte. Eine leichte Filterung und einhergehend damit ein paar Überschärfungen an Objektkanten musste man aber hinnehmen. Auch waren Farben nicht sonderlich natürlich. Hauttöne wirken etwas zu fleischig und neutrale Oberflächen sind ab und an arg warm, zwischendurch aber auch etwas grünbetont. Während der zahlreichen schnellen Kamerabewegungen bekommt der Transfer außerdem Probleme mit der Körnung. Während zwischendurch die Filterung auszusetzen scheint und extremes Rauschen offenbart (33’10), gibt’s in den weniger schnellen Schwenks schon mal leichte Artefakte durch die Filterung, was dann für sichtbaren Detailverlust sorgt, weil der Filter ein Maschendrahtgebilde als Rauschen zu erkennen scheint (43’55). Die Auflösung gelingt in den Close-ups wirklich gut – wenige Ausnahmen, in denen die Schärfe des Objektivs nicht sitzt, ausgenommen. Ab und an blitzt mal ein Schmutzpartikel durch, was aber eher selten ist. Die bisherige Blu-ray lieferte seinerzeit (und auch heute noch) reguläres DTS in 5.1. Und das in nicht sonderlich hoher Qualität. Ganz im Gegenteil: Wo 20th Century Fox (das ursprüngliche Produktionsstudio von Speed) in den letzten Jahren seiner Existenz und vor der Disney-Übernahme qualitativ sehr hochwertige DTS-only-Spuren ablieferte (siehe bspw. Le Mans 66), war es im Jahre 2007 noch nicht weit her mit Dynamik und Druck. Sämtliche Actionszenen verpuffen mehr oder weniger dünn im Heimkino und klingen, schon ohne den direkten Vergleich zur englischen Fassung zu suchen, extrem komprimiert. Nimmt man sich exemplarisch mal den Absturz des Fahrstuhls (ab 17’08), so reißen die Drahtseile zwar räumlich und effektvoll, aber schon die Stimmen sind arg dünn. Und wenn das komplette Instrumentarium in die Tiefe rauscht, fehlt’s hier ganz deutlich an Druck. Wechselt man auf den O-Ton, wird dann deutlich, wie extrem unterschiedlich beide Spuren klingen. Nicht nur der deutlich höhere Pegel lässt im ersten Moment aufschrecken, sondern auch die generelle Lautstärke-Spreizung. Die Dynamik ist um Welten besser und auch die Effektlautsprecher liefern wesentlich mehr dedizierte Sounds. Das Gleiche gilt auch für die Schüsse aus der Pumpgun nach 20 Minuten. Zwar würde auch diese heute druckvoller vertont werden, aber dennoch geht hier ordentlich was ab, während die deutsche Synchro eher an Filme aus den 70ern erinnert. Ganz besonders deutlich wird der Unterschied dann bei der Explosion nach 23’08, die über die deutsche Tonspur kaum mehr als ein kleiner Knall unter gefühlt 1000 Decken ist. Zwar mag Sounddesign heute insgesamt moderner sein, aber die englische Tonspur ist für ihr Alter wirklich gut.
Bild- und Tonqualität UHD
Speed wurde seinerzeit natürlich analog gefilmt. Zum Einsatz kamen einige Kameras. Von der Arriflex 35 über Panavision Panaflex und VistaVision VistaFlex reicht die Bandbreite. Welche Kamera es aber auch war, es wurde auf 35-mm-Material aufgezeichnet. Ausgehend von diesem Material wurde für die UHD-Blu-ray ein neues 4K-Master angefertigt und im Nachgang mit einem im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum sowie mit der statischen Kontrastdynamik HDR10 versehen.
Herausgekommen ist zwar keine UHD-BD-Musterscheibe, aber ein Bild, das in allen Belangen besser ist als jenes der Blu-ray. So gibt’s hier keine Rauschminderung mehr und damit bspw. eine wesentliche feinere Körnung im Himmel. Es zeigen sich keine schmierige Artefaktbildungen im Korn mehr (6’04) und auch keine Kompressionsartefakte an den Rändern von Objekten. Dazu ist die Detailtiefe sichtbar besser. Wenn die beiden Hubschrauber nach 43’55 auftauchen, sieht man bei der Blu-ray die Rotorblätter des rechten Helikopters mitunter nicht mehr. Die UHD-BD zeigt diese dauerhaft und auch ohne chromatische Aberrationen. Hautfarben sind überdies natürlicher, nicht mehr so orangelastig und auch nicht mehr mit überbetonten Lippen. Die neutralen Oberflächen sind durchweg tatsächlich neutraler. Vor allem die leichte Grünbetonung ist nun Geschichte und Asphalt ist meist wirklich grau. Zwar weist die UHD-BD keine Angabe über ihre Helligkeit auf, dennoch sind nicht nur Spitzlichter betont knackiger, sondern ist der ganze Film durchweg sichtbar heller und dynamischer gestaltet. Im direkten Vergleich wirkt die BD als wäre sie von einem Grauschleier überzogen. Gleichzeitig sind Schwarzwerte knackiger und hell leuchtende Flächen überstrahlen nicht. Hier und da geht auf dunklen Bereichen schon mal das eine oder andere Detail verloren, was vor allem in Howards Rückzugsraum deutlich wird. Aber das Upgrade gegenüber der BD ist durchweg sichtbar.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … ist die UHD-BD wesentlich neutraler abgestimmt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD holt aus der Explosion mehr Dynamik raus.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Deutlich höhere Grundhelligkeit bei der UHD-BD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Wesentlich neutraler abgestimmt: Die UHD-BD.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD präsentiert das Bild auch hier neutraler.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD zeigt die Rotorblätter wieder und filtert sie nicht weg. Das Gleiche gilt für die authentische Körnung.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Authentisches und gleichmäßiges Korn sowie klar zu erkennende Überlandleitungen: Die UHD-BD.
- Dieser Artikel hat Deutsche Sprache und Untertitel.
Bonusmaterial
Die UHD-BD enthält (wie die BD auch) die zwei Audiokommentare von Jan de Bont sowie von Autor Graham Yost und Produzent Mark Gordon. Beide sind untertitelt. Die enthaltene Blu-ray ist die altbekannte, die einen zusätzlichen Trivia-Track sowie ein interaktives Spiel enthält.
Speed ist ein Actionklassiker. Und einer, der die Zeit hervorragend überstanden hat. Kann man immer wieder einlegen und ist immer wieder gefesselt.
Die UHD-Blu-ray bietet dazu nun das bisher bestmögliche Bild. Sie mag keine Referenzscheibe sein, beseitigt aber zahlreiche Probleme der Blu-ray und lohnt sich daher auf jeden Fall. Schade, dass der deutsche Ton nach wie vor etwas schwachbrüstig ist. Hier ist die englische Fassung die beste Wahl.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 60%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 85%
Bonusmaterial: 50%
Film: 100%
Anbieter: Walt Disney Studios
Land/Jahr: USA 1994
Regie: Jan de Bont
Darsteller: Keanu Reeves, Sandra Bullock, Dennis Hopper, Jeff Daniels, Joe Morton
Tonformate BD/UHD: DTS-HD-Master 5.1: en // DTS 5.1: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 116
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: Keine Angabe
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: The Walt Disney Company (Germany))
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So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild”verbesserern” zu verfälschen.
Natürlich freue ich mich darüber, dass BDs bei mir nicht so aussehen wie bei dir.
Wenn die BDs tatsächlich so aussehen würden wie von dir beschrieben, würde ich mein Equipment aus dem Fenster werfen.
Dass aber nicht mein Equipment oder die getesteten BDs dass Problem sind, zeigen mir auch die Tests und Screenshots von anderen Testseiten wie z.B. caps-a-holic.
Wenn bei dir fast alle getesteten BDs irgendwelche Farbstiche haben, solltest Du mal darüber nachdenken woran dass liegen könnte.
Ich habe den Eindruck, hier werden BDs absichtlich schlechter gemacht als sie sind, um UHDs zu puschen.
Dein Eindruck täuscht. Und wenn du dir die Caps von Speed bei Capsaholic mal anschaust, ist bei der BD auf einigen Screens ein deutlicher Grünstich zu sehen. Sogar MEHR als bei mir auf dem Equipment.
Aber lassen wir das. Wer hier den Fehler immer nur bei anderen sucht, dem muss ich nicht ständig noch Erklärungen und Rechtfertigungen präsentieren.
Meine BD ist weder “teal-lastig” noch hat sie eine “Grüneinschlag”.
Wenn dass bei dir so ist (und das ist ja bei vielen deiner getesteten BDs so) dann liegt das definitiv nicht an den BDs.
Und die deiner Meinung nach arg warmen Farben der BD sind ein Stilmittel was damals gerne, so z.B. auch bei Bad Boys, eingesetzt wurde.
Oder an deinem Equipment, wie gesagt.
Auch bei SPEED ist die Grüntendenz der alten Blu-ray weltweit diskutiert worden.
Ich habe langsam das Gefühl, du wartest bei einem Review darauf, dass ich das Wort “Grün” erwähne.
Ich werde ab sofort nicht mehr auf deine Kommentare eingehen, da sie nicht mehr auf sachlicher Ebene ablaufen und du den Fehler überall suchst, nur nicht bei dir selbst.
Super, wenn es bei dir alles toll und nicht grün aussieht. Freu dich dran. Kann dir dann ja auch egal sein, wenn es für alle anderen eine Grüntendenz hat.
Hatte mich eher auf Heat auf 4K BD gefreut. Der sollte ursprünglich ja zeitgleich mit Speed veröffentlicht werden.
Jetzt taucht als Lieferdatum der 31.12. auf, was “auf unbestimmte Zeit verschoben” bedeutet.
Hab ich als Kind rauf und runter geschaut ^^
Kommt Godzilla vs Kong noch von dir? Soll ja eine Referenz Scheibe sein
Sehr schade das zu diesen klassiker keine atmos tonspur angefertigt wurde. Auch sehr schade das die aktion kameras immer noch am bus zu sehen sind, auch die stützräder wurden nicht bearbeiten. Das hat mich damals gestört und stört mich heute immer noch.