Blu-ray Review
OT: Star Trek – Into Darkness
Todfeinde
Die Fortsetzung von J.J. Abrams Star-Trek-Reboot kommt als 4K UHD ganz anders rüber.
Inhalt
Hätten Kirk, Pille und Spock nicht die Oberste Direktive gebrochen, wäre der Chef der Enterprise nun nicht degradiert worden. Auch die Tatsache, dass er mit seinen treuen Begleitern einen Planeten und dessen Bevölkerung vor dem Tod gerettet hat, mildert das Ganze nicht ab. Einzig Commander Pike kann ein gutes Wort einlegen und verhindern, dass Kirk zurück zur Sternenflotten-Akademie muss. Pike erhält das Kommando über die Enterprise und Kirk soll sein erster Offizier werden. Doch dazu kommt es nicht: Ein Terrorangriff auf ein vermeintliches Archiv in London ruft die höchsten Offiziere der Sternenflotte zusammen, nur damit diese bei ihrem Treffen von demselben Attentäter angegriffen werden. Zwar kann Kirk den Angriff beenden, doch Pike stirbt. Der Schuldige ist in John Harrison, einem angeblichen Topagent der Sternenflotte schnell ausgemacht und Kirk erhält das Kommando über die Brücke der Enterprise zurück. Möglichst unauffällig soll er Harrison unschädlich machen. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, denn der Feind hält sich auf Kronos, dem Heimatplaneten der Klingonen versteckt. Und mit denen droht schon seit langer Zeit die Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen. Natürlich bleibt die Landung von Kirk, Spock und Uhura in einem Shuttle auf Kronos nicht unbemerkt und sie scheinen der Übermacht dreier Warbirds und deren Besatzung vollständig unterlegen. Umso überraschter sind sie, als John Harrison auftaucht, ihnen zunächst zur Seite steht und sich dann bedingungslos festnehmen lässt. Wer ist dieser Kerl? Welches Geheimnis steckt hinter all dem und warum gibt es keine Reaktion von der Erde als man mitteilt, man habe den Attentäter dingfest gemacht …?
Wie beginnt man eine Kritik über einen Film, dessen Grundidee auf einer Serie basiert, die neben Star Wars wohl die größte aller Fangemeinden hat?
Zunächst: Ich war nie ein großer Fan der klassischen Star-Trek-Serie, sondern begann meine Freude am Trekkie-Kosmos erst mit der Next Generation zu entwickeln. Noch dazu finde ich aus heutiger Sicht die klassischen Kinofilme mit Kirk, Spock & Co. bis auf wenige Ausnahmen schwach bis mies (Beispiel: Star Trek IV). Eine Ausnahme aber ist der zweite Kinoausflug der Enterprise, Der Zorn des Khan. Als erste Gerüchte laut wurden, dass J.J. Abrams für den zweiten Teil seines Reboots Khan als Gegenspieler ausgewählt hätte, waren gerade in der Fangemeinde die Befürchtungen groß. Könnte der Kino-Unterhalter Abrams das schwere Erbe adäquat in die Neuzeit umsetzen oder würde er scheitern? Eins ist klar: Wenn es um „geheiligte“ Figuren und Geschichten einer eingeschweißten Fangemeinschaft geht, wird man es nie allen Recht machen können. Bewusst habe ich mich seinerzeit dieser Rezension sehr persönlich genähert, den Film mittlerweile vier Mal gesehen, nachdem er mich schon im Kino und beim Review der 3D-Blu-ray überzeugen konnte. Und diese Faszination ist geblieben. In jeder Einstellung, jeder Szene, bei jedem flapsigen Kommentar von Kirk oder Scotty und bei allen Aktionen des übereifrigen Pavel Chekov (unfassbar traurig über dessen viel zu frühen Tod: Anton Yelchin) fiebere ich mit, amüsiere mich köstlich und fühle mich ohne jede Länge bestens unterhalten. Die Metaphysik und die philosophischen Diskurse mögen weitgehend ausbleiben, doch ich verstehe auch in Star Trek – Into Darkness sehr gut, dass es bspw. immer zweierlei Sichten auf eine Oberste Direktive geben muss, wenn es um Menschenleben geht. Ich kann nachvollziehen, dass eine rein rationale Figur wie Spock Gefühle vermeidet, um stets Herr über Regeln und Anweisungen zu bleiben. J.J. Abrams gelingt es sehr gut, diese Grundregeln aus dem Star-Trek-Universum zu integrieren und dabei dennoch berauschende Sci-Fi-Action abzuliefern.
Und berauschend ist Into Darkness. Abrams gelingen Bilder, die so kraftvoll sind, dass unweigerlich Gänsehaut entsteht. Wenn die Enterprise zu Beginn aus dem Wasser und gegen Ende durch die Wolken bricht, könnte Kino kaum eindrucksvoller und wuchtiger sein. Dass er dabei die Fangemeinde nicht aus dem Auge verliert und nette Insidergags wie den an Bord befindlichen Tribble integriert, lässt auch darüber hinwegsehen, dass der neuerliche Auftritt Leonard Nimoys als „Parallel“-Spock für die Geschichte ohne Belang ist. Abrams zweiter Film wäre aber erneut nur eine Ansammlung von perfekt inszenierten Actionszenen, wenn er nicht wieder auf die herausragende Besetzung des ersten Teils hätte zurückgreifen können. Jede Figur hat ihre Glanzmomente, allesamt passen sie perfekt in ihre Rollen und der auch in der klassischen Serie durchaus vorhandene ironische Umgangston wird hervorragend in die heutige Zeit transportiert. Als Bonbon obendrauf gibt es einen Benedict Cumberbatch, der vor allem in der originalen Sprachfassung einen sensationellen Khan abgibt. Umso ärgerlicher, dass Justin Lin mit Star Trek Beyond das Niveau nicht halten konnte und es derzeit in den unendlichen Weiten des Weltraums steht, ob es noch mal einen vierten Teil mit der verjüngten Crew geben wird.
Bild- und Tonqualität BD
Schon im ersten Teil seines Reboots legte J.J. Abrams viel Wert auf stylishe Optik, filterte stark und nutzte Filmkorn. Auch in Star Trek Into Darkness macht er reichlich davon Gebrauch. Vor allem seine Vorliebe für „lens flare“ (Lichtreflexionen in der Kameraoptik) fällt bisweilen etwas negativ auf. Während die Blu-ray ansonsten ein recht scharfes und farbkräftiges Bild hat, leiden flächige Hintergründe oft unter deutlichen Rausch-Attacken. Auch Kontraste überstrahlen hier und da, so dass Unruhen auf der Haut oder in Hintergründen wahrnehmbar sind.
Farblich ist das Geschehen sichtbar kühl gehalten. Neutrale Oberflächen haben einen leichten Blaustich und Gesichter sind teils arg rosig. Der Schwarzwert und die Detailtiefe gefallen dagegen.
Überraschung und Freude: Für G.I. Joe und Hänsel & Gretel: Hexenjäger noch gescholten, da beide lediglich eine deutsche Dolby-Digital-Spur besaßen, spendierte Anbieter Paramount Home Star Trek – Into Darkness nun sowohl im englischen als auch im deutschen eine 7.1-Dolby-True-HD-Fassung. Beide sind ein mustergültiges Exemplar an Effekte-Reichtum, Differenzierung und Dynamik. Von Beginn an und nachfolgend in jeder Actionsequenz werden sämtliche Lautsprecher einbezogen. Egal, ob die Enterprise zischend auf Warp geht oder Photonen-Torpedos abgefeuert werden; ob Kirk und Dr. McCoy durch die Felder des roten Planeten rennen oder sich die NCC-1701 gewaltig aus dem Wasser erhebt – die akustische Unterstützung sucht ihresgleichen. Wenn man überhaupt Kritik formulieren möchte, dann bei den, im Gegensatz zur englischen Sprachfassung, etwas dünnen deutschen Dialogen. Allerdings ist dies Meckern auf ganz hohem Niveau und seit längerem schon war ein Tonsektor nicht mehr so beeindruckend.
Bild- und Tonqualität UHD
Der UHD-Release von Star Trek: Into Darkness basiert auf einem (bis auf wenige Shots, die mit einer Red Epic aufgenommen wurden) analogen Master. Abrams ist ein Fan von echtem Film und hat seine Fortsetzung mit Arriflex-435- und Panavision-Panaflex-Millennium-XL2-Kameras realisiert. Beide arbeiten mit 35mm Filmmaterial. Dabei beließ es Abrams allerdings nicht. Denn einige Sequenzen wurden mit IMAX-Kameras gedreht – und zwar mit echten IMAX-Kameras, nicht mit einer Digital-Kamera mit großem Sensor. Die IMAX MSM 9802 ist ein Klassiker und wurde auch von Christopher Nolan schon mehrfach verwendet. Diese IMAX-Szenen wurden allerdings für die bisherige Blu-ray auf Cinemascope beschnitten. Für die UHD hat man sie nun wieder „geöffnet“, was jenen klar sein sollte, die so gar nicht auf Bildformat-Wechsel während des Films stehen. Denn das passiert hier natürlich, da Abrams nicht den kompletten Film in IMAX drehen ließ.
Abgesehen vom Quellmaterial hat man leider keinen neuen Scan in 4K vorgenommen. Das Material der UHD basiert also auf einem 2K-Scan, der für die Ultra-HD hochskaliert wurde. Integriert wurde überdies ein erweiterter Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sowie die höhere Kontrastdynamik HDR10.
Erstaunlich unterschiedlich fällt im laufenden Bild die Differenz von BD und UHD im Color Grading aus. Während die Blu-ray sichtbar kühl ist, hat man die UHD bedeutend wärmer gefiltert. Wo vorher rosige Gesichter zu sehen waren, sind sie nun deutlich brauner mit einem ganz leichten Grün-Einschlag. Neutrale Oberflächen sind nun zwar nicht mehr so bläulich und wirken insgesamt etwas stimmiger. Allerdings zeigen auch sie ein leichtes Grün. Ärgerlicher aber ist die Tatsache, dass der Kontrastumfang insgesamt eher schwächer wirkt. Zwar könnte man der BD anlasten, dass sie künstlich etwas gepusht erscheint, aber die UHD liefert nur ganz bedingt prägnantere Spitzlichter oder satteres Schwarz – bunte Farben wirken gar etwas weniger kräftig. Außerdem ist sie insgesamt deutlich dunkler abgestimmt und hat nicht selten einen leichten Grauschleier, den die BD nicht offenbart. Man muss sich hier also tatsächlich entscheiden, welcher Look einem besser gefällt: Das technisch kühle der Blu-ray oder das deutlich wärmere der UHD. Denn einen anderen Kaufgrund gibt es nur, wenn man ein Freund der Formatwechsel, bzw. der integrieren IMAX-Szenen ist. Im Verhältnis zum Rest sehen diese dann auch etwas schärfer aus – allerdings vor allem dann, wenn es sich um Szenen mit echten Darstellern handelt und nicht um VFX. In Sachen Auflösung gibt es ansonsten keinen echten Grund für die UHD, denn selbst bei genauem Hinsehen fallen Unterschiede (mit Ausnahme eines etwas geringeren Korns) in der Detailtiefe kaum auf.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Von rosig-rötlicher Haut und eher bläulichem Kissen hin zu braunerem Teint mit grünlichem Einschlag auf dem Kissen. Vom Kontrast her wirkt das Bild der UHD eher etwas flacher, was im laufenden Film besser erkennbar ist als auf dem Screenshot festzuhalten.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Während das Color Grading auf neutralen/weißen Flächen und in Gesichtern sichtbar anders ist, werden die Farben nicht wirklich satter, sondern nur dunkler wiedergegeben.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD ist hier sehr deutlich anders in der Farbgebung, lässt auf den ersten Blick kaum Detailgewinn vermuten.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die Mundpartie wirkt vornehmlich durch das etwas dunklere Bild etwas schattierter. Wirklich mehr Auflösung ist nur schwer erkennbar.
Während der deutsche Ton beim sehr guten True-HD bleibt, bekommt die Originalfassung ein Upgrade auf Dolby Atmos und somit eine Erweiterung auf die Höhen-Ebene.
Und die eröffnet schon mit dem Bad-Robot, der hörbar durchs hohe Gras schleicht. Wenn dann das Geschehen auf den fremden Planeten schwengt, hört man Vögel und allerlei exotische Tiere sowie das Hineinfahren in die Szenerie aus den Heights. Sehr voluminös kommt dann schon der drohende Vulkan von oben sowie das Shuttle, das über die Kamera fliegt. Die Speere der Einheimischen zischen dazu extrem effektvoll über die Köpfe hinweg und der Score darf auch ein wenig von oben mitspielen. Dass hier wenig geschieht, kann man dem Atmos-Sound nun wirklich nicht vorwerfen. Nicht jeder Sound sitzt zwar absolut korrekt verortet (oft passiert mehr von oben als man eigentlich sieht), was im Getümmel der Action aber nachvollziehbar ist, dass hier der Mensch an den Reglern etwas die Übersicht verloren hat.
Etwas schade ist die nicht saubere Kanaltrennung des Scores. Diesen hätte man doch besser auf der regulären Ebene gelassen, denn von oben schwankt er bisweilen etwas (ab 9’55). Aber das ist vergessen, sobald der Vulkan explodiert und Spock im feuerspuckenden Inneren ist. Was hier alles von oben zu hören ist, reicht manchem Film für die gesamte Laufzeit.
Im weiteren Verlauf des Films gesellen sich dann auch noch Fahrten in Aufzügen hinzu oder auch sämtliche Durchsagen über Lautsprecher. Letzteres geschieht beeindruckend nach 40 Minuten, wenn Kirks Stimme je nach Kameraführung über alle vier Deckenlautsprecher weitergegeben wird.
Actionszenen und über die Kamera fliegende Raumschiffe werden ebenfalls immer wieder aufs Neue von 3D-Sounds begleitet. Dabei beeindruckt hier vor allem die Wucht und Vehemenz des Geschehens, weniger die absolute Differenzierung. Dennoch ist der Atmos-Sound (wenngleich nur in Englisch) DER Kaufgrund für die UHD. Denn er erweitert eine ohnehin schon beeindruckende reguläre Ebene um ein höchst immersives SciFi-Erlebnis.
Bonusmaterial
Die Extras von Star Trek – Into Darkness befinden sich auf der Blu-ray und sind überschaubar geblieben. Insgesamt sind es sechs Featurettes mit einer Gesamtlaufzeit von 40 Minuten. Sie lassen sich einzeln oder auch am Stück abspielen. Chronologisch geht man in den Hintergrundberichten die jeweiligen Stationen durch und bekommt direkt im ersten Feature Einblicke darin, wie viel Aufwand betrieben wurde, um den Planeten der Nibiru zu realisieren – ganze 500 Bäume wurden gebaut und mit einzeln besprühten Blättern versehen. In „Angriff auf die Sternenflotte“ geht es um die Gestaltung und Umsetzung des Attentats auf die Konferenz der höchsten Offiziere. Das dritte Feature beschäftigt sich mit der Gestaltung des Außenposten auf Kronos und vor allem mit der Optik der Klingonen, die erstmals in Abrams‘ Star-Trek-Universum ohne Maske zu sehen sind. In „Der Feind meines Feindes“ kommt dann dem Titel entsprechend die Figur des „Khan“ zum Tragen. Erklärt wird, warum gerade die Wahl auf Khan fiel und welche Schwierigkeiten damit verbunden waren. „Schiff zu Schiff“ beleuchtet die intensive Actionszene beim Überwechsel Kirks und Khans von der Enterprise zu Admiral Marcus‘ Schiff und „Der Kampf“ letztlich begleitet Khan und Spock bei der Choreographie für ihren finalen Fight.
Fazit
J.J. Abrams gelingt auch mit seinem zweiten Star-Trek-Film ein durchweg unterhaltsamer und vergnüglicher Science-Fiction-Film mit perfekten Actionsequenzen und herausragenden Effekten. Die Besetzung der Enterprise-Crew ist ein wahrer Glücksgriff und die parallel zur Originalserie verlaufenden Geschichten sind gut ausgearbeitet. Den letzten Trekkie-Zweifler wird Abrams auch mit Star Trek – Into Darkness nicht überzeugt haben, doch der weltweite Erfolg gibt dem Regisseur Recht. Star Trek war mit Abrams in der Moderne angekommen und jeder sollte darüber glücklich sein, dass das Franchise auch heute noch Kinogänger begeistert.
Was die UHD angeht, so zeichnet sie sich durch die integrierten IMAX-Szenen aus und liefert ein komplett anderes Color Grading. Dazu gibt’s den sehr lebhaften Atmos-Track in Englisch, der im Heimkino richtig Dampf macht. Dennoch liefert das Bild der UHD nicht den absoluten Wow-Effekt.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD (Originalversion): 100%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 100%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 80%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%
Bonusmaterial: 65%
Film: 90%
Anbieter: Paramount Home Entertainment
Land/Jahr: USA 2013
Regie: J.J. Abrams
Darsteller: Chris Pine, Zachary Quinto, Benedict Cumberbatch, Karl Urban, Zoe Saldana, Anton Yelchin, Peter Weller
Tonformate BD: Dolby True HD 7.1: en, de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby True HD 7.1: de
Bildformat: 1,78:1 // 2,35:1
Laufzeit: 132
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: keine Angabe
FSK: 12
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Paramount Home Entertainment)
Mir scheint, dass da die UHD gemeint ist …
„Zwar könnte man der BD anlasten, dass sie künstlich etwas gepusht erscheint, aber die Blu-ray (????????) liefert nur ganz bedingt prägnantere Spitzlichter oder satteres Schwarz – bunte Farben wirken gar etwas weniger kräftig. Außerdem ist sie insgesamt deutlich dunkler abgestimmt und hat nicht selten einen leichten Grauschleier, den die BD nicht offenbart.“
Hallo Volker.
Das ist absolut korrekt. Gut aufgepasst – und besten Dank für den Hinweis auf den Fehlerteufel.
Ist korrigiert.
Film 90%, Tonquali (OV) 100% ?! Unfuckingfassbar 😉