Star Wars: Die letzten Jedi 4K UHD

Blu-ray Review

OT: Star Wars: Episode VIII – The Last Jedi

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Walt Disney Company, 26.04.2018
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Walt Disney Company, 26.04.2018

Die Macht ist eine Bürde

Auf dieser Seite war das ursprüngliche 4K UHD Blu-ray Review zu Episode VIII zu finden. Da Disney seit dem 30.04.2020 eine Neuausgabe der UHD veröffentlicht hat, auf der kein Dolby Vision mehr verfügbar ist, findet ihr das Review zur nun verfügbaren UHD hier —-> KLICK.

An dieser Stelle gibt’s deshalb kein eigentliches Filmreview mehr, sondern nur noch die Beschreibung von Bild und Ton der damals enthaltenen Disks.
Während sich Bild und Ton der Blu-ray nicht verändert haben, geht es hier vornehmlich um den Vergleich zwischen der HDR10- und der Dolby-Vision-Variante.
Jeder, der die Dolby-Vision-UHD noch sein Eigen nennt, sollte sie als guten Schatz behüten. Sie wird vermutlich nie mehr wieder kommen.

Bild- und Tonqualität BD

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Die Erste Order rüstet sich (© 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Wie schon Das Erwachen der Macht, so ließ Johnson Die letzten Jedi (größtenteils) auf 35mm filmen. Aufgrund der Tatsache, dass neben den Audiospuren, die schon nicht die volle Datenrate nutzen, lediglich ein Audiokommentar als „Datenfresser“ auf der Film-Blu-ray liegt, könnte die Datenrate eigentlich aus dem Vollen schöpfen. Allerdings ist sie dauerhaft im Schnitt niedriger als beim direkten Vorgänger, der zwischen 25 und 37Mbps lag. Hier sind es im Schnitt eher 20 bis 25Mbps. Es geht aber auch schon mal runter auf 16 und nur selten hoch bis knapp unter 30Mpbs.
Ob es daran liegt oder nicht: Insgesamt wirkt das Bild etwas weicher und auch eine Spur körniger als das von Episode VII. Im Close-up auf Finns Gesicht dürfte man durchaus etwas mehr Details erspähen und die Körnung ist schon deutlich (12’56). In Sachen Kontrast kann man weniger Kritik üben. Bis auf ein ganz dezentes Versumpfen von dunklen Bereichen auf Gesichtern, macht’s die Bilddynamik ganz gut und liefert vor allem schöne Kontraste auf dem Schauplatz von Ahch-To. Leider ist der Schwarzwert dennoch durchweg nicht perfekt. Das All ist oftmals etwas gräulich und nicht knackig schwarz.
Fast fehlerfrei gestaltet sich dafür die Farbauflösung, die im schwierigen roten Hintergrund von Kapitel 8 praktisch frei von Banding-Effekten bleibt. Hier sind im Übrigen auch die Close-ups sehr scharf. Erstaunlich dabei: Die sonst eher weicheren CGI-Animationen (hier bei Snokes Gesicht) sind besser aufgelöst, wirken krisper als das reale Antlitz von Kylo Ren. Auch Mark Hamills Gesicht gerät schon mal etwas aus dem Fokus (Zoom bei 16’27). Was dem Film Authentizität verleiht (immerhin ist es ein ziemlich düsteres Kriegsepos), ist der grundsätzlich schmuddelige Look. Gerade neutrale Gesichter und Oberflächen wirken schmutzig und wenig erbaulich (35’32).
Alles in allem passt das Bild zum Film, ist aber durchaus ein Stück entfernt von einem Referenz-Look – knappe 80%.

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Finn kämpft gegen Captain Phasma (© 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Akustisch, so viel Kritik muss vorab erlaubt sein, macht Star Wars: Die letzten Jedi gegenüber dem Vorgänger einen deutlichen Rückschritt – gerade für das deutsche Publikum. Denn wo Das Erwachen der Macht gerade die hiesige Tonspur mit unkomprimiertem dts-HD-MA bevorzugte und den O-Ton mit dts-HD-High-Resolution „abspeiste“, ging man nun gleich zwei Stufen zurück. Die Synchronfassung liegt leider nur noch in Dolby-Digital-Plus vor und ist in diesem Fall reduziert auf 0.8Mbps. Der O-Ton wurde immerhin in dts-HD-HR abgelegt, ist damit aber auch nicht unkomprimiert und bleibt bei 2.0Mbps hängen.
In der Praxis merkt man den Unterschied in der Dynamik zwar durchaus ein wenig, aber die DD-Plus-Variante im Deutschen gibt durchaus ihr Bestmögliches. Da wäre es auch gar nicht nötig gewesen, sie von der Lautstärker her in den Vordergrund zu mischen.
Denn vor allem der Effektreichtum und die Direktionalität sind wirklich hervorragend. Die stürmisch-nasse Atmosphäre auf Ahch-To kommt authentisch rüber und Stimmen sind jederzeit sehr gut eingebettet. Hier wirkt zwar die Originalfassung noch etwas harmonischer, aber auch der deutschen Version kann man nichts vorwerfen.
Weltall-Fights machen durchweg Spaß und liefern beständig akustische Highlights – von den lasergesteuerten Schüssen über das Auffangen derselben durch Schutzschilde bis zum typische pfeifenden Sound der TIE-Fighter. Genial sind auch die Surround-Sounds, die durch die telepathische Kontaktaufnahme zwischen Kylo und Rey entstehen und die sich schwerelos im Raum zu verteilen scheinen (53’08). Erstaunlich differenziert geht es dazu im Showdown zu, wenn es von überall her krachwummt.
Der englische dts-HD-High-Resolution-Sound ist im Ganzen etwas ausgewogener und im Tiefbassbereich etwas präziser. Hier liegen aber trotz 2,5-facher Datenrate keine Quantensprünge zwischen beiden Sprachvarianten.

Bild- und Tonqualität UHD

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Der Codeknacker wittert ein Geschäft (© 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Rian Johnsons Kameramann Steve Yedlin nahm Star Wars: Die letzten Jedi (wie oben schon beschrieben) zum größten Teil auf 35mm Film auf. Dazu gesellten sich digital gefilmte Szenen, für die Arri-Alexa-65, Arri-Alexa-Mini- und Arri-Alexa-Plus-Kameras eingesetzt wurden. Außerdem wurden laut Disney für Schlüssel-Szenen IMAX-Kameras verwendet. Über Letztere entbrannte im Nachhinein allerdings eine emotionale Diskussion. Denn aufgrund eines fehlenden Formatwechsels (selbst während der IMAX-Kinovorführungen) vermuteten viele Zuschauer, dass man die im IMAX-Format gefilmten Szenen nicht in den Film integrierte. Auch auf der BD oder UHD wechselt das Format nicht. Es obliegt also dem technisch besonders aufmerksamen Zuschauer, ob er die Schlüsselszenen mit höherer Grundauflösung eventuell ausmacht. Denn wenn man der Aussage Disneys Glauben schenken mag und die Sequenzen im Film enthalten sind, hat man sie für einen „flüssigeren Genuss“ offensichtlich im Bildformat auf 2,39:1 beschnitten.
Apropos Auflösung: Während wenige der digitalen Szenen nur in 2.8K oder 3.4K vorlagen (anderen wiederum in 6.5K), wurde vom analogen Material ein 4K-Scan vorgenommen und das Digital Intermediate wurde ebenfalls in 4K angefertigt. Da die 2.8K- und 3.4K-Teile im Verhältnis sehr gering sind, kann man also tatsächlich (fast) von einer nativen 4K-Disk ausgehen.
Zusätzlich integrierte man für den Vorzeigefilm (wie oben beschrieben) in der ersten Auflage auch noch Dolby Vision (nebst HDR10) und selbstverständlich auch einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum. Damit handelte es sich damals ganz nebenbei als auch um den ersten Disney-Film auf UHD, der natives 4K und DV liefert.
Wie sich die UHD in Sachen Auflösung und generellem Vorteil gegenüber der Blu-ray schlägt, lest ihr im Review zur aktuellen Disk, die nur mit HDR10 gemastert wurde (Last Jedi 4K UHD 2020er Version).
Hier soll es ausschließlich um die Differenzen zwischen HDR10 und Dolby Vision gehen.
Da Episode VIII über die BD und per HDR10 nicht satt ins Schwarz geht, sonder eher gräulich bleibt, kann DV hier mit etwas mehr Kraft im Schwarz punkten. Auch das bewirkt noch kein wirklich schwarzes All. Aber man kommt etwas weiter runter. Farben sind gerade in den dunkleren Sequenzen etwas kräftiger abgestimmt und wirken lebhafter – wenn man das in diesem eher faden Look so sagen kann. In puncto Neutralität tendiert Dolby Vision ein wenig ins Grünliche. Das mag der eine, der andere findet es kränklich. Sichtbar wird das vor allem bei den Szenen auf dem Schnee im Finale. Was Dolby Vision besser hinbekommt, sind Highlights. Lampen und Lichtquellen strahlen etwas kräftiger und Reflexionen in den Augen oder auf Aufrüstungen kommen betonter zum Vorschein.
In Summe bildet Dolby Vision auf der alten UHD die bestmögliche Variante den Film zu schauen, wenn’s um die Bildqualität geht – selbst wenn DV aus Episode VIII immer noch keinen wirklich lebhaften und referenzwürdigen Titel macht.

UHD HDR10 (19’59): (Slider ganz nach rechts): HDR10 bleibt im Verhältnis etwas weniger kräftig im Schwarz.

UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): Dolby Vision wirkt etwas satter und in den Reflexionen prägnanter.

UHD HDR10 (22’51): (Slider ganz nach rechts): Hier stellt sich ein Bild mit relativer Ähnlichkeit vor.

UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): Dolby Vision ist einen Hauch grünlicher und lässt die Wiesen ganz dezent kräftiger erscheinen.

UHD HDR10 (57’41): (Slider ganz nach rechts): Hier wird es dann sehr schwierig mit der Differenz der beiden Kontrastdynamiken.

UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): Dolby Vision kann sich hier nicht entscheidend absetzen.

UHD HDR10 (123’10): (Slider ganz nach rechts): Hier werden die Unterschiede deutlicher.

UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): Dolby Vision zeigt hier den etwas grünlicher betonten Look. Das Rot wirkt etwas blutiger, leicht orangefarbener.

UHD HDR10 (36’54): (Slider ganz nach rechts): Auch hier ist die Differenz deutlich.

UHD Dolby Vision (Slider ganz nach links): Das Kleid ist etwas grünlicher, die Hautfarben sind wärmer und im lilafarbenen Haar erscheint mehr Differenzierung.

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Poe greift den Kreuzer an (©2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Beim Sound ändert sich für den deutschen Zuhörer (ausgehend von der Blu-ray) leider nichts. Auch die UHD von Star Wars: Die letzten Jedi liefert nur die Dolby-Digital-Plus-Spur.
Ganz anders der Originalton. Denn der bekam damals via Ultra-HD die einzige unkomprimierte Fassung spendiert – und das dann sogar in Dolby Atmos mit True-HD-Kern. Hier wird also schon die 2D-Ebene maximal befeuert und die Höhen-Ebene gesellt sich noch dazu.
Gegenüber der Dolby-Digital-Plus-Spur (die fürs Englische auf der UHD ebenfalls enthalten ist) spürt man mehr Druck im LFE-Bereich. So sind beispielsweise die Einschläge auf dem entfernteren Kreuzer heftiger (5’03). Durchweg ist der Ton auf der 2D-Ebene über die Atmos-Kodierung der beste der insgesamt vier möglichen Spuren. Die deutsche DD-Plus-Variante ist übrigens lauter abgemischt – nicht besser, nur lauter.
Was die Nutzung der Höhenkanäle angeht, so hört man zu Beginn im All ein wenig Von den Geräuschen der Objekte und bekommt auch mit, wenn diese nach oben aus dem Bild verschwinden. Außerdem gibt es beständig einen leichten Anteil an Filmmusik von oben.
Der Funkspruch Poes zu General Hux hätte aufgrund der scheinbar überall im Sternenzerstörer integrieren Lautsprecher aber ruhig auch von oben kommen können (4’00). Das Gleiche gilt für die Stimme von Supreme Leader Snoke, wenn er sich bei Hux meldet und seine Hologrammstimme von überall zu kommen scheint – nur leider nicht aus den 3D-Speakern. Ebenso hätte man 3D-Soundeffekte bei der telepathischen Kommunikation zwischen Kylo Ren und Rey erwartet – auch hier fast nichts, lediglich ein ganz dezenter Nachhall.
Während der ersten Schlacht im Weltraum kommen hier und da Schiffe mal von hinten und oben, doch insgesamt hat man hier das Gefühl, es wäre mehr möglich gewesen (9’35). Auf Ahch-To gibt’s dann aber einen ganz netten Effekt, wenn die Porgs in die Luft fliegen (15’45, 33’10). Auch während der Flucht auf den Fathier gibt’s mal wieder ein bisschen Geräusch von oben, wenn diese über die Kamera hinwegspringen und später von einem Jäger verfolgt werden.
Lange ist es dann still von oben, bis Snoke Ray aus seinem Griff befreit und sie fallen lässt (102’08).
So richtig aktiv wird’s dann erst im Showdown, wenn der Millennium Falke von den TIE-Fightern verfolgt wird und mehrfach über die Köpfe der Zuschauer hinwegfegt. Alles in allem ist das für einen Film wie Die letzten Jedi aber viel zu wenig an 3D-Information – schade.

Bonusmaterial

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(© 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Das Bonusmaterial von Star Wars: Die letzten Jedi liegt bis auf den Audiokommentar von Johnson komplett auf der dritten Disk vor. Die beginnt zunächst mal mit 14 entfernten Szenen, die wahlweise vom Regisseur kommentiert werden können. In der ebenfalls enthaltenen Einführung schildert er, dass der fertige Film schlicht zu lang geworden war. Natürlich hat sich der Filmemacher nur schweren Herzens von den herausgenommenen Szenen getrennt – ein Wunder, wenn er es anders sagen würde. Tatsächlich sind einige der insgesamt 23 Minuten eher überflüssig, während andere (bspw. Lukes Zweifel) durchaus hätten bleiben dürfen. Witzig sind die unfertigen VFX in diesem Stadium.
Die drei enthaltenen Szenen-Analysen haben eine Spielzeit von etwas über 30 Minuten und geben Einblicke in die Konzeption der entsprechenden Sequenzen. So sieht man, wie der Angriff auf das Space Shuttle geplant wurde. Interviews, Storyboards und Aufnahmen aus der Hinter-der-Kamera-Perspektive ergänzen die Analysen. Besonders spannend ist das bei der Charakterisierung von Snoke, der im Prozess der Realisierung eine deutliche Wandlung vollzogen hat.
Im zehnminütigen Feature „Das Gleichgewicht“ der Macht schildert Johnson seine Auffassung der Spiritualität, die in der Jedi-Kraft wohnt.
Kern-Featurette ist aber der 95-Minüter „Der Regisseur und der Jedi“. Hier beginnt man mit der Drehabschluss-Party und geht dann ganz zurück zu den Anfängen, in der man durchaus kritisch anspricht, dass Johnson eine gewagte und ungewohnte Wahl für den Film war. Im Laufe der folgenden anderthalb Stunden bleibt man stets am Regisseur und schildert, wie er seinen Weg durch die Produktion gegangen ist. Wie er auf die Schauspieler, die Kameraarbeiten und die Erstellung der Sets eingewirkt hat. Ein insgesamt sehr intimes und deshalb ungewöhnlich interessantes Making-of.

Fazit

Star Wars: Die letzten Jedi hatte 2018 die bessere UHD, da sie mit Dolby Vision das dynamischere Bild lieferte. Die Neuauflage von 2020 bietet nur noch das etwas schwächere HDR10, weshalb diese UHD bald zu einem gesuchten Sammelobjekt avancieren könnte.
Wer sie noch hat: Behalten. Wer sie noch nicht hat: Noch besteht die Möglichkeit, relativ günstig gebraucht dran zu kommen. Deshalb: Zuschlagen!
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 80%
Bildqualität UHD (Dolby Vision): 85%
Bildqualität UHD (HDR): 75%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD (Originalversion): 90%

Tonqualität UHD 2D-Soundebene (Originalversion Dolby Atmos): 90%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion Dolby Atmos): 60%
Tonqualität UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion Dolby Atmos): 60%

Bonusmaterial: 90%
Film: 70%

Anbieter: The Walt Disney Company
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Rian Johnson
Darsteller: Mark Hamill, Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac, Adam Driver, Carrie Fisher, Lupita Nyong’o, Andy Serkis, Domhnall Gleeson, Anthony Daniels, Peter Mayhew, Kenny Baker, Gwendoline Christie, Benicio Del Toro, Laura Dern
Tonformate BD: dts-HD-High-Resolution 7.1: en // Dolby Digital Plus 7.1: de
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): en // Dolby Digital Plus 7.1: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 152
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Jein (4K DI von 2.8K, 3.4K und 4K-Ausgangsmaterial)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2017 Lucasfilm Ltd. All Rights Reserved)

Trailer zu Star Wars: Die letzten Jedi

Star Wars: Die letzten Jedi - Offizieller Trailer (Deutsch | German)

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27 Kommentare
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HansWurst49

Hi, erst einmal vielen Dank für die Arbeit die du dir machst. Habe gestern mir den LG UHD-Blue Ray Player ubk80 geholt, weil auch neuer Phillips 4K 50PUS8808 TV gekommen ist. Und nun schauen ich halt im internet nach UHD Filmen. Meine Frage ist:

Was hat es mit der Disk-Kapazität: BD-66/100 zu tun. Weil Angeblich einige bei diesem Player probleme haben, das bei ihnen Disk-Kapazität: BD-100 nicht abgespielt werden. Habt ihr auch solche erfahrungen gemacht? Und du hast bei einigen Rezensionen keine Disk-Kapazität angegeben, und bei anderen steht Disk-Kapazität: BD-66/100, welche kapazität hatt dann der Film. Und eine letzte Frage, loht sich es überhaupt alte Filme die neu als UHD-DVD raus kommen zu Kaufen ( z.b. die ersten von Star Wars, und auch Tanz der Teufel), oder reicht es diese Filme als reine Blueray zu kaufen.

HansWurst49

Bei Star Wars: Episode VIII – Die letzten Jedi 4K UHD fehlt die Angabe. Und danke für deine schnelle Antwort. Hab deine Seite auch abgespeichert, weil du echt tolle Analysen von den Filmen lieferst.

Kessen

Hi Timo, falls du das hier liest hast du ein Bild von der UHD (die Disc selber nicht das Cover) bzw. gibt es einen optischen Unterschied zwischen der mit 2018 und 2020 Version ? Habe mir die Tage die 2018 Version gekauft bei einem grossen bekannten Anbieter, also nicht die im neueren Look, aber es befand sich die 2020 Version (auf der Disc stand 2020) drin ohne Dolby Vision. Bevor ich mich im Gebrauchtmarkt umsehe würde mich interessieren wie die aussieht.

Jürgen

Ripley, links mit dem Laserschwert, dahinter Gebirge.
Unten steht 2018

Jürgen

Entschuldigung, Rey mit dem Laserschwert.
Wenn man auf den Kommentar von der 2020er Version geht, und das erste Bild mit ihr sieht, das ist es. Aber nur ein kleiner Ausschnitt, selbst das Laserschwert ist nicht komplett darauf zu sehen.

Torsten

Respekt.
Finde deine Bewertungen gut. Aber eines ist mir besonders bei Episode 9 aufgefallen. Das du Episode 8 zwischenzeitig von 80 auf 70% von der Story abgewertet hast. Nicht gut. Man sollte sich schon treu bleiben.
Schade.

Bernd

Hi Timo,
Im Inhaltsverzeichnis vom Blu-ray Archiv

Bernd

Hallo Timo,

kleine Korrektur,das Erwachen der Macht ist Episode 7.Die letzten Jedi ist Episode 8.
Ansonsten wie immer ganz tolle Rezensionen !
Wann bringst Du E7 ?

kylo ren

Warum the last Jedi gut finde. Es zeigt uns mal eine andere Seite von Luke er ist nicht der Held der mal eins war. Und das finde ich auch gut so ein Mensch kann sich verändern Episode 7 – 8 spielt 30 Jahre nach Episode 6. Lukes Ziel war nur sein Vater zu retten. Erhat kein Frieden für sich selbst gefunden. Und scheitet bei einer neuen jedi Generation… Zu kylo ren ohja der hat mich wirklich begeistert. Ich mag in seit Episode 7 weil er kein 0815 bösewicht wie darh maul in Episode 8 legte kylo ren noch einen drauf er tötet seinen Meister und krontuliert die first order guter Schachzug von rian… Rey ja das thema um sie ist umstritten.. Sie ist keine Mary sue sie hat viel zu lernen! Jetz zu poe poe beweist uns anfang des, Filmes was er drauf hat er ist der beste pilot des Widerstands.

Michael

Hallo, wirklich tolle Review und Website insgesamt. Danke.

Michal

Wie kann ich auf Dolby Vision den umschalten? Die Disc startet jedes mal im HDR Modus. Oder liegt das an der Xbox one X?
Tv ist oled von lg also dv fähig.

Phil

Huhu,

wie kommt es dass du Dolby Vision bewertet hast.
Ich hab den Film heute erhalten und bei mir auf der Hülle steht nix von DV. Nur Dolby Atmos und Dolby Audio.
Hat die Presseversion vll andere Sachen an Bord?

Dr. Hans-Ingo Trompeter

Hm, Kooperation mit 4kfilme.de ,oder wer schreibt hier (fast) wortgleich bei wem ab….?

Hans-Ingo Trompeter

Ah, das war anfänglich bei 4kfilme.de nicht erkenntlich. Habe die UHD gestern mal am Sony Beamer angetestet. Bisschen grob für ein 4K DI, werde am Samstag mal komplett gucken!

Thorben

Tolle Review, teile im Grunde alle deine Ansichten. Von dem UHD Bild bin ich in teilen aber etwas enttäuscht. Egal, toller Film.

Sven S.

Warum teilt man überlange Filme nicht einfach auf zwei Discs auf? Hat doch früher auf DVD auch funktioniert (z.B. Herr der Ringe) So bekommt man doch Platz für bessere Tonspuren.
Ich hätte mir diesmal auch wieder eine DTS Master in deutsch echt gewünscht.

Außerdem finde ich eine gut gemachte Intermission im Film auch sehr passend (z.B. Königreich d. Himmel in der Century3 Cinedition DVD)

Fabian

Erstklassiges review, kann mich nur anschließen.

Zwei kleine Fehler:

Erster satz letztes Wort und „Auf diese Weiste“