Blu-ray Review
OT: It
Alle 27 Jahre
Endlich erblickt einer der beliebtesten Romane von Stephen King das Licht der großen Leinwand.
Inhalt
Juni 1989: Im Kino läuft Lethal Weapon 2 und die Kleinstadt Derry in Maine wird von einer Serie vermisster Kinder heimgesucht. Unter den spurlos Verschwundenen ist auch Georgie Denbrough, der vor einem halben Jahr mit seinem Papierboot im Regen spielte und danach nicht mehr nach Hause kam. Seinem stotternden Bruder Bill lässt das keine Ruhe. Er glaubt fest daran, dass Georgie in die Kanalisation gespült wurde und hat (sehr zum Leidwesen seines Vaters) deshalb in der Garage ein Modell des Abwasser-Systems nachgebaut. Da die Sommerferien anstehen und man ohnehin nichts Besseres zu tun hat, bittet Bill seine drei Freunde Eddie (klein und krankheitsanfällig), Stanley (jüdischer Herkunft) und Richie (eine vorlaute Brillenschlange), mit ihm gemeinsam in den Kanälen auf die Suche zu gehen. Die Vier passen schon seit Langem gut zusammen, sind sie aufgrund ihrer Eigenheiten oder Herkunft doch allesamt Außenseiter an der Schule und bilden so etwas wie eine eingeschworene Gemeinschaft der Verlierer. Bald schon schließt sich dem Quartett der übergewichtige Ben an, den die vier Freunde finden, nachdem er vom sadistischen Mitschüler Henry gequält wurde. Ebenfalls hinzu kommt Beverly Marsh, die von ihrem Mitschülerinnen wegen ihres angeblich frühreifen Verhaltens geschnitten wird, in Wahrheit aber unter Armut und ihrem zudringlichen Vater leidet. Komplettiert wird die Gruppe später vom afroamerikanischen Mike, der ebenfalls vor dem brutalen Henry Bowers geflüchtet war. Während Ben herausfindet, dass sich die Serie verschwundener Kinder in der Gegend alle 27 Jahre wiederholt, müssen sich die sieben Kids gleichzeitig vor Bowers in Acht nehmen, derweil sie allesamt ihre Erfahrungen mit einem Clown namens Pennywise machen. Dieser scheint alles andere als ein Gute-Laune-Macher zu sein und hat offensichtlich auch etwas mit dem Verschwinden der Kinder zu tun …
Es gibt wohl wenige Jugendliche, die in den 80ern aufgewachsen sind und nicht auf irgendeinem Weg mit Stephen Kings 1200-Seiten-Wälzer in Berührung gekommen sind. Mehr noch als die bekannten Werke wie Sie,Shining oder Friedhof der Kuscheltiere beschreibt der Autor in ES, wie das Grauen über eine kleine Stadt hereinbricht. King nutzt im überwiegenden Teil seiner Bücher ein sehr ähnliches Grundkonstrukt, hat es aber hier zur erzählerischen Perfektion gebracht. Die Atmosphäre, die Elemente seiner Kurzgeschichte Die Leiche (die zur Verfilmung Stand by me wurde) mit deutlichen Horror-Anteilen mixt, entsteht vor allem aufgrund der starken Bindung, die der Leser/Zuschauer an die Figuren entwickelt. Schon die zweiteilige TV-Verfilmung von 1990 transportierte dies spannend und glänzte zudem mit einem großartigen Tim (Rocky Horror Picture Show) Curry. Allerdings, so ehrlich darf man aus heutiger Sicht durchaus sein, waren die gestalterischen Mittel des 180-Minüters doch eher begrenzt und das Regietalent von Tommy Lee Wallace auch eher mittelprächtig. Es schien also an der Zeit, dass man sich des Romans erneut annahm und versuchte zu realisieren, woran Jahrzehntelang andere Filmemacher gescheitert sind: Die epische Geschichte fürs Kino aufbereiten. Hierzu gewann man Andres Muschietti als Regisseur, der mit Mama bewiesen hatte, dass er hervorragend psychologischen Grusel inszenieren kann. Dass er es auch äußerst erfolgreich kann, hatte man so allerdings nicht erwartet. Mit knapp 330 Mio. $ spielte ES in den USA weit mehr ein als man zu Träumen gewagt hätte – und das, wo direkt zuvor eine King-Verfilmung an den Kassen ziemlich baden gegangen war (Der dunkle Turm).
Aber zurück zu ES: Um der Vorlage gerecht zu werden, war schnell klar, dass man auch hier den Weg eines Zweiteilers gehen würde (2019 startet die Fortsetzung) und sich entsprechend viel Zeit nehmen konnte, um die Charaktere zu beschreiben und die Figur des Bösen einzuführen. Die Tatsache, dass sich ES übrigens in einem Detail nicht ans Buch hält und nicht zwischen den Zeit-Ebenen hin- und herspringt, kann nur bedeuten, dass der zweite Teil komplett 27 Jahre später spielen wird und die Kids von damals als Erwachsene den Kampf erneut aufnehmen. Ob dies dann nicht zu einem zu starken Bruch zwischen beiden Filmen sorgen wird, bleibt abzuwarten.
Pennywise wird nun von Bill Skarsgård gespielt, der wahrlich keinen einfachen Job hatte – immerhin gilt Tim Curry gerade unter Fans des fantastischen Films als regelrechte Kult-Ikone. Skarsgård legt den Horror und Schrecken seiner Gestalt mit einer stärker psychologischen Note an. Sein Pennywise wirkt irrer und durchgeknallter. Und das verfehlt seine Wirkung keineswegs. Wenn er mit seiner Unterlippe fiese Spielereien macht und ihm der Speichel an ihr runterrinnt, verspürt man als Zuschauer von ES echte Schauer auf dem Rücken – ganz zu schweigen vom wilden Verdrehen seines linken Auges. Von der Statur her etwas schmächtiger, dafür im Make-up wesentlich schauriger und furchterregender schafft Skarsgård es praktisch mühelos, für Angst und Schrecken zu sorgen. Schon in seiner ersten Szene, wenn seine Augen Georgie von der Kanalisation aus anfunkeln, gerät die Neuverfilmung schauriger und wirkungsvoller als die alte TV-Version. Apropos schauriger: Jede einzelne der Begegnungen zwischen den sieben Kids und Pennywise ist äußerst wirkungsvoll in Szene gesetzt und nutzt (meist) sehr gelungene visuelle Effekte, um für Grusel zu sorgen – sieht man mal vom überdimensionalen Gebiss des Clowns ab, das Georgie den Arm abbeißt und doch arg digital aussieht. Da der Film sehr geschickt Masken und Atmosphäre nutzt, um die jeweiligen Ängste der Kids im Erscheinungsbild des Clowns zu manifestieren, ist er auch hier wirkungsvoller und spannender als die Erst-Verfilmung.
Demgegenüber schafft es Muschietti mit seiner Verfilmung hervorragend, das Gefühl der „Loser“-Kids einzufangen. Und dabei ist es gar nicht einfach, sieben Charaktere unterscheidbar für den Zuschauer zu machen und gleichzeitig jedem einzelnen eine Geschichte zu verpassen. Das funktioniert im Film aber ganz hervorragend und fängt den Geist der Romanvorlage nahezu perfekt ein. Schon das sanfte Verhalten Beverlys gegenüber Ben rührt (gerade während der charmant-ironisch eingesetzten New-Kids-on-the-Block-Momente) und die romantischen Blicke zwischen ihr und Bill versetzen den Zuschauer in eine Zeit, in der er selbst erste Gefühle fürs andere Geschlecht wahrgenommen hat. Selbst der Moment, in dem sich die Gruppe zu entzweien droht, überzeugt mit nachvollziehbaren Emotionsausbrüchen. Erstaunlich auch, dass Schurke Henry Bowers den Geist der Vorlage einfangen kann. Das liegt vor allem am überzeugend aggressiven Spiel von Nicholas Hamilton (Captain Fantastic), der (neben Bevs Vater und Eddies Mutter) alle negativen Gefühle des Zuschauers katalysiert. Das effektive Gut-Böse-Schema, das praktische alle Romane von King durchzieht, funktioniert in dieser Verfilmung perfekt – gerade weil die Protagonisten allesamt Jugendliche sind, die den Beschützerinstinkt des Zuschauers wecken. Dass Clowns in den USA offenbar zu den Figuren gehören, die massiven Grusel auslösen (siehe Horror-Clown-Thematik) mag hierzulande zwar etwas seltsam anmuten, doch wenn Pennywise mit „Wir fliegen alle, hier unten“ seinen legendären Einzeiler loslässt, verspürt sogar der Nicht-Clown-Phobiker dieser Zeilen ein gewisses Maß an Schauer am eigenen Leib.
Bild- und Tonqualität BD
Bereits die Blu-ray von ES überzeugt mit einem extrem plastischen und sehr kontraststarken Bild, das äußerst laufruhig und rauscharm daherkommt. Schon die ersten Close-ups von Gesichtern liefern einen vorzüglichen Detailgrad und selbst in dunkleren Umgebungen bleibt es weitgehend sehr ruhig. Die Schärfe ist zwar meist sehr gut über den Bildbereich verteilt, lässt aber hin und wieder am unteren Bildrand nach (Füße 43’00, Beine 65’22). Allerdings ist das durchweg harmloser als bei Kingsman: The Golden Circle. Obwohl die Farben etwas reduziert wurden, um die Spät-80er authentisch einzufangen, wirken sie stets natürlich und kräftig. Aufgrund einer beständig hohen Datenrate sind auch Banding-Effekte kein Thema – selbst dann nicht, wenn aus dunklen Szenen die Blende der Kamera geöffnet wird und das Bild nach und nach hell(er) wird. Geht man sehr nahe an das Bild heran, wird zwar ein ganz dezentes Korn sichtbar, doch das wirkt stets filmisch und nie wie ein technisches Problem. Beim Sound macht ES so schnell keine andere Disk etwas vor. Zunächst mal ein dickes Lob an Warner Home Video, die sowohl die Blu-ray als auch die UHD mit deutschem UND englischem Dolby-Atmos-Sound ausliefern (Deutsch mit unkomprimiertem True-HD-, die Originalfassung mit DD-Plus-Kern). Und weil gerade Horrorfilme auch von ihrem Ton leben, liefert die King-Verfilmung mal so richtig ab. Schon die Stimmen, die während der Einblendung des Produktions-Studio-Titels erklingen, verteilen sich unglaublich räumlich über sämtliche Lautsprechern. Man hört sie mal von links, rechts oder oben. Dazu kommt ein Subwoofer, der schon während des Gewitters und Georgies Gang in den Keller brutal zuschlägt. Nicht ganz logisch ist der niederprasselnde Regen in der Eingangsszene. Klar, Regen kommt von oben. Aber man hört ihn nun mal nur, wenn man unter etwas steht. Dass man die Tropfen auf den Asphalt aus der Höhe vernimmt, ist zwar räumlich, aber eben nicht korrekt im Sinne einer authentischen Räumlichkeit. Sei’s drum, auch virtuelle Upmixer begehen diesen Fehlern und dramatisieren in solchen Momenten sogar noch viel stärker. Die orginäre Atmos-Spur bleibt hier wenigstens dezent. Klasse hingegen der sägende Filmscore, der nach der Attacke auf Georgie einsetzt und wieder von den räumlichen Stimmen begleitet wird. Hier sitzt man als Zuschauer wirklich mit allen Nerven gespannt vor dem Fernseher/der Leinwand. Natürlich ist es aber nicht nur die effektvolle Nutzung der Höhenspeaker, die überzeugt. Auch auf der 2D-Ebene und in Sachen Dynamik legt ES die akustische Messlatte extrem hoch. Wenn Mikes Großvater das Bolzenschussgerät abfeuert, zuckt man anstelle des Lamms unwillkürlich zusammen – so vehement gelangen die Geräusche ans Ohr. Bis auf den einen oder anderen Moment, in dem die deutschen Synchronstimmen etwas zu dünn erklingen, darf man den Ton durchweg als Referenz ansehen.
Was bis auf oben angesprochene Ausnahme auch für die Aktivität der 3D-Ebene angeht. Denn was wirklich gut funktioniert, sind nicht nur die korrekt verorteten Höhen-Informationen, sondern auch der Einsatz des Scores und in dessen Ergänzung gewisse Sounds, die gezielt eingesetzt werden. Da man hier auch nicht zwingend beachten muss, ob sie nun visuell in der oberen Etage geschehen, macht bspw. ein Bass-Sweep bei Mikes Kontakt mit Pennywise durchaus Spaß, wenn er praktisch nur von oben kommt (20’14). Auch Elektrizitätsflackern kurz darauf fördert sehr effektiv eine Gänsehaut (22’15). Und wenn die rauchige Stimme des Clowns aus der Höhe erklingt als er erstmals Eddie begegnet, dürfen auch echte Männer mal Grusel empfinden. Effektvoll splattert es zudem aus dem Waschbecken, wenn Beverly ihre Vision hat und das Blut aus allen Lautsprechern fließt (54’00). Und wenn zu Anthrax‘ „Antisocial“ die Steine wuchtig über die Köpfe des Zuschauers fliegen, geht man unwillkürlich in Deckung. Sensationell ist die Ortung der Stimmen und Geräusche im verbrannten Haus, das ein schauriges Eigenleben führt (ab 78’30). Gleiches gilt für sämtliche Szenen in der Röhre, die vom Haus aus in die Kanalisation führt. Ständig gibt es Stimmen, herumrennende Schauerfiguren oder einen schreienden Henry Bowers, der von oben nach unten durchs Heimkino fliegt – ein wirklich toller 3D-Sound.
Die Beschränkung auf 1,5Mbps beim englischen DD-Plus-Kern lässt sich nur in ganz wenigen Momenten sehr vereinzelt wahrnehmen. Deshalb gegenüber der deutschen True-HD-Version eine Abwertung vorzunehmen, wäre nicht angemessen.
Bild- und Tonqualität UHD
Das statische HDR10, das für die meisten der bisherigen UHD-TV-/Beamer-Besitzer relevant sein dürfte, geht hier relativ dezent zu Werke. Wie beschrieben dunkelt es in wenig gut ausgeleuchteten Bereichen ein kleines bisschen ab und verschweigt deshalb schon mal ein paar Details. In gut ausgeleuchteten Momenten sorgt es allerdings für einen knackigeren Schwarzwert mit gleichzeitig helleren Spitzlichtern. Der integrierte erweiterte Farbraum im Rahmen von Rec.2020 sorgt für etwas prägnantere Rottöne und hebt auch das Grün der Bäume und Wiesen etwas an. Gesichter bekommen zudem einen etwas wärmeren Touch. Kaum Vorteile gibt’s in Sachen Auflösung. Selbst bei näherem Hinsehen oder einer Ausschnittsvergrößerung erlaubt sich die Blu-ray kaum einen Patzer und bleibt nahezu ebenso gut konturiert wie die UHD. Alles in allem gibt es also ein paar feine Argumente pro UHD und ein paar kleinere Argumente dagegen – was im Schnitt die gleichgute Bewertung bringt.
Bonusmaterial
Das Bonusmaterial von ES befindet sich komplett auf der Blu-ray der 2-Disk-Amaray. Neben elf entfernten Szenen mit gut 15 Minuten Spielzeit enthält es drei Featurettes. In „Pennywise lebt!“ gibt’s gut 16 Minuten Einblicke in die Produktion – inklusive Statements der Jungdarsteller und Erwachsenen-Schauspieler. Großartig bspw. wenn Skarsgård erzählt, dass er immer mal „dieses Ding mit seinen Lippen“ machen wollte und auch das wegrollende Auge höchstselbst bewerkstelligte. In „Der Losers‘ Club“ geht es dann ausschließlich um die jungen Darsteller und ihre Charaktere, die in der Vorlage schon so viele Leser auf ihre Seite gezogen hatten. „Author of Fear“ letztlich kümmert sich um Stephen King selbst, der erzählt, in welcher persönlichen Situation er sich befand, als er die Vorlage schrieb und was er mit seiner Geschichte wollte.
Fazit
„Wir fliegen alle, hier unten“ – endlich hört man den berühmten Satz aus dem Roman wieder und darf sich an einer Verfilmung erfreuen, die nicht nur in allen Belangen hochwertiger, sondern auch spannender und atmosphärischer ist als der 90er-TV-Zweiteiler. Mit ausnahmslos guten Schauspielern, höchst effektvollen und schaurigen Pennywise-Momenten und einer tollen Kleinstadt-Sommerferien-Atmosphäre gelingt ES perfekt der Spagat zwischen Jugendfilm und Horrorshow. Man darf gespannt sein auf die Fortsetzung.
Die UHD hat trotz einiger Unschärfen im unteren Bildbereich ein sehr plastisches und kontraststarkes Bild mit ausgewogener Farbgebung und toller Auflösung. Der Atmos-Sound liefert dazu ebenso zahlreiche wie schaurige Soundeffekte, die zum Besten gehören, was 3D-Sound aktuell zu bieten hat.
Noch was vergessen?
Ach ja: Es ist tatsächlich eine längere Fassung fürs Heimkino geplant. Die erscheint zumindest vermutlich in ein paar Monaten, hat aber (wie man dem Hörensagen vernimmt) nicht zwingend die Zustimmung des Regisseurs erhalten.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 85%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (dt. Fassung): 90%
Tonqualität BD/UHD 2D-Soundebene (Originalversion): 100%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 85%
Tonqualität BD/UHD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 90%
Bonusmaterial: 60%
Film: 80%
Anbieter: Warner Home
Land/Jahr: USA 2017
Regie: Andres Muschietti
Darsteller: Bill Skarsgård, Sophia Lillis, Jaeden Lieberher, Jeremy Ray Taylor, Finn Wolfhard, Chosen Jacobs, Jack Dylan Grazer, Wyatt Oleff
Tonformate BD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de // Dolby Atmos (Dolby Digital Plus): en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (True-HD-Kern): de, en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 135
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Nein (2K DI)
High Dynamic Range: HDR10, Dolby Vision
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots: © 2017 Warner Bros. All Rights Reserved.)