The Devil’s Light

Blu-ray Review

EuroVideo, 16.02.2023

OT: Prey for the Devil

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Der erste Schritt

Ein Exorzismus-Film mit neuen Aspekten. Gruselig oder zum Gähnen?

Inhalt

Ann Kraja ist neu in St. Michael, dem katholischen Institut für Exorzismus. Als Nonne soll sie sich um die Belange der dort wohnhaften Patienten kümmern. Vor Ort tritt sie auf die streng naturwissenschaftlich denkende Dr. Peters und Father Quinn, der ihr gegenüber von Beginn an eine wohlwollende Einstellung hat. In einem Gespräch mit Peters lässt Ann durchblicken, dass die Misshandlungen, die sie als Kind durch ihre Mutter erlitt, nicht nur an deren Schizophrenie gelegen hätten, sondern weil sie von etwas besessen gewesen sei. Auf St. Michael scheint Ann zudem eine Art Gabe zu entwickeln. Zunächst hört sie Stimmen, die sie in ein Seminar locken. Dort lehrt Quinn die Teilnehmer gerade im Exorzismus. Obschon es Nonnen strengstens untersagt ist, im Exorzismus auszubilden, duldet Quinn ihre Anwesenheit. Die höher gestellten Nonnen allerdings sehen überhaupt nicht gerne, dass sich eine der ihren von den üblichen Frauen-Verpflichtungen lossagt. Als sie mit einem Dämon konfrontiert wird, entdeckt Quinn eine besondere Beziehung Anns zu den Lehren des Exorzismus und kann durchsetzen, dass sie bei ihm in die Ausbildung geht. Doch das, was sie dort als “Beobachterin” zu hören bekommt, wird ihr bei dem, was ihr bevorsteht nur bedingt helfen …

Okay, der Exorzismus-Film also. Puh. Wer diesen Blog ein wenig verfolgt, der weiß durchaus, dass ich dem Horrorgenre viel abgewinnen kann und es schon aus der Teenagerzeit heraus immer ein bisschen bevorzugte. Die eigenen Ängste, mit denen man sich konfrontiert; die schlaflosen Nächte, die man hat, weil man wieder irgendwas geschaut hat, was das 14-jährige Gemüt nicht wirklich verkraftet hat oder die Videopartys, die man mit ebenso “furchtlosen” Klassenkameraden abgefeiert hat und bei denen man dann Tanz der Teufel, Das Ding aus einer anderen Welt Die Brut oder Scanners geschaut hat. Viele dieser Filme habe ich lange mit mir herumgetragen, ohne sie komplett verarbeitet zu haben. Einige, weil sie so grafisch waren, andere, weil sie psychologisch in die Tiefe gingen und wiederum andere, die durch Atmosphäre und Spannung für Schrecken sorgten. Doch zwei Dinge gibt es, bei denen ich bis heute nicht nachvollziehen kann, was daran wirklich gruselig sein soll: Clowns- und Exorzisten-Filme. Damit möchte ich mitnichten geringschätzen, dass es sehr wohl Menschen gibt, die darauf besonders ansprechen. Nur kann ich es nicht nachvollziehen. Einer DER Horrorklassiker der Filmgeschichte, Friedkins Exorzist, gehört für mich nicht nur zu den langweiligsten, sondern schlicht nervigsten Filmen. Das permanente Geschrei beider Parteien (Linda Blair als Dämonenbesessene und Max von Sydow sowie Jason Miller als Jesuitenpriester) geht mir schon nach Sekunden hochgradig auf den Zwirn und ich ärgere mich mehr als sich bei mir Grusel einstellen möchte.

Vielleicht liegt’s am fehlenden Bezug zur Kirche allgemein und zum Katholizismus im Speziellen, dass es bei mir eher albern wirkt. Dennoch gab’s mal ein paar Ausnahmen, die für sich genommen gut funktionierten. Erlöse uns von dem Bösen war so eine, Exorzismus 2.0 nahm sich dankenswerterweise nicht so schrecklich ernst und Der letzte Exorzismus hatte eine gewisse Atmosphäre. Letzterer wurde vom Deutschen Daniel Stamm inszeniert, der in der Folge noch den coolen 13 Sins ablieferte, danach aber in den Untiefen der (Horror)Serien-Regie abtauchte. Nun ist er wieder da und findet sich direkt wieder im Dämonenaustreiber-Subgenre. Die Idee zu Devil’s Light entstand, nachdem man erfuhr, dass die päpstliche Hochschule während der letzten Jahre wieder Schulen zur Ausbildung von Exorzisten eröffnet hatte – wohl auch als Antwort darauf, dass die Nachfrage nach der Durchführung von Exorzismen seit dem Jahrtausendwechsel um das Dreifache angestiegen war. Um aber nicht zum x-ten Mal das ausgelutschte Klischee des Bessene(r)-trifft-auf-Weihwasser-Kreuz-und-Bibelsprüche zu bedienen, fügte man die Figur der Ann hinzu. Einen Exorzismusfilm aus dem Blickwinkel einer weiblichen Kirchenvertreterin hatte es noch nicht gegeben (so weit ich weiß). Doch mit der etwas anderen Perspektive auf das Geschehen und auf die von dämonischen Kräften heimgesuchten Menschen war es noch nicht getan. Und so ist Devil’s Light auch nicht primär ein Film über Besessene, sondern über die Emanzipation einer Frau innerhalb eines ausschließlich patriarchal geprägten Machtsystems.

Hinzu kommt die spannende psychologische Komponente: Ann, die im Film eine besonders starke Verbindung zur Konfrontation mit dem Dämonischen hat, wurde von ihrer Mutter misshandelt. Stets war es ihr fester Glaube, dass diese besessen gewesen sein musste. Anders konnte und wollte sie sich nicht erklären, da sie ihre Mutter trotz allem immer noch lieben wollte. Der Film spielt im Hintergrund also auch mit der Frage: Was macht es mit Ann, wenn sie erfährt, dass es so etwas wie Besessenheit von Dämonen gar nicht gibt? Was, wenn ihre Mutter aus sich selbst heraus so böse gewesen war? Daniel Stamm, der sich im Bonusmaterial übrigens als äußerst sympathischer und nahbarer Kerl herausstellt, schafft es, die Themen innere Traumata und Emanzipation in einer strikt von Männern geprägten Gemeinschaft so unterzubringen, dass man nicht den permanent wedelnden Zeigefinger sieht. Auch, weil Hauptdarstellerin Jacqueline Byers eine echte Gewalt in der Rolle ist. Mit einem unnachahmlichen Mix aus selbstbewusster Präsenz und entwaffnender Authentizität stellt sie die Ann dar – es dauert nur zehn Sekunden und der Zuschauer ist auf ihrer Seite. Da hätte es so Mutter-Oberin-Biester gar nicht gebraucht, die man ihr zwischendurch mal gegenüber stellt. Die strenge Nonne übernimmt an dieser Stelle die Funktion, die sonst oft von chauvinistischen Männerfiguren übernommen wird. Tatsächlich haben die Herren der Schöpfung in Devil’s Light nämlich recht moderne Ansichten, was auch mal wohltuend ist. Allerdings hätte man dieser Emanzipations-Thematik durchaus noch mehr Raum für Konflikte und Dynamik geben können. Hier bleibt etwas Potenzial auf der Strecke. Eben auch, weil die Exorzismus-Szenen natürlich doch eine gewisse Rolle spielen. Und hier tut der Film das, was allen Filmen des Subgenres tun: verrenkte Gliedmaßen zur Schau stellen, tiefes Rumgrollen und Fluchen intonieren sowie irres Lachen integrieren. Das ist so schaurig oder auch nicht wie es bei sämtlichen Vertretern des Subgenres ist – abhängig davon, ob man drauf anspricht. Was Devil’s Light zwischendurch gut hinbekommt, sind effektvolle Jumpscares und ein paar echt eklige Szenen (58’50). Auch von der Atmosphäre her kommt Spannung auf. Das Setdesign ist aufwändig, der klerikale Schauplatz wirkt authentisch und die Kamera setzt das stimmig in Szene. Deshalb: Selbst Exorzismusfilm-Muffel dürfen hier einen Blick riskieren.

Preis: 8,99 €
(Stand von: 2025/02/08 8:19 pm - Details
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19 neu von 8,48 €4 gebraucht von 4,33 €
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 16 Feb 2023
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Bild- und Tonqualität

Devil’s Light beginnt mit einem Rückblick in die Jugend unserer Hauptdarstellerin, was mit einem einem sehr sepiafarbenen Bild umgesetzt wurde, in dem es auch ganz ordentlich rauscht. Immer dann, wenn es dieses Rückblicke gibt, Ann also aus ihrer Vergangenheit berichtet, nimmt der Film diesen Look an. Spielt er in der Gegenwart, werden die Farben neutraler, doch ein gewisses Rauschen hat man auch hier nachträglich hinzugefügt. Das sorgt generell für einen atmosphärischen, filmisch-analogeren Look, obwohl man digital gedreht hat. Durch die relativ lange Laufzeit des Bonusmaterials (siehe nächstes Kapitel), ist die Blu-ray recht voll, bzw. konnte man nicht die volle Bandbreite für den Film nutzen. Das Encoding ist gerade noch okay, hat mit dem hinzugefügten digitalen Rauschen auf neutralen Hintergründen aber so seine Probleme. Hier wird es dann schon mal clusterhaft mit grenzwertiger Neigung zu Blockartefakten (Wand bei 9’14). Die Kontrastierung fällt steiler aus als bei anderen Filmen, allerdings gibt es keine Probleme mit der Durchzeichnung auf dunklen Oberflächen. Sehr helle Teilbereiche überstrahlen schon mal ein wenig, was aber grundsätzlich bei fast jeder Blu-ray zu beobachten ist. Einige Einstellungen/Close-ups auf Gesichter wirken etwas abgesoftet (vor allem jene, in denen Virginia Madsen zu sehen ist), was einen etwas engelshaften Eindruck hinterlässt. Auch Halbtotale haben schon mal einen ganz leichten Weichzeichner-Effekt. Überdies fällt die durchweg warme Farbgebung auf – sie stellt Gesichter sehr gesund und lebhaft dar. Durch die relativ hohe Bilddynamik, den warmen Look und die dezente Körnung entsteht eine sehr individuelle Bildgestaltung, die dem Film eine ganz individuelle Note verpasst. Vielleicht nicht gut genug für exemplarische Bestnoten, aber eben so einzigartig, dass es dem Film sehr gut steht.

Devil’s Light liefert fürs Deutsche eine DTS-HD-Master-Spur, während der O-Ton in Dolby Atmos vorliegt. Zunächst vorab gesagt: Die deutsche Fassung darf gerne einige dB über das übliche Niveau angehoben werden, da sie verhältnismäßig leise eingepegelt ist. Auch in puncto Dynamik fehlt es ihr im Vergleich ein kleines bisschen und Geräusche, die über die Atmos-Version des O-Tons auf die Heights gelegt werden, sind über die deutsche Fassung teils sehr deutlich weniger präsent (Fußtritte bei 26’49). Allerdings ist nach einer Lautstärkeanpassung der deutsche Ton durchaus knackig, druckvoll und dynamisch. Wenn nach 53 Minuten der Deckenventilator alles (von sich) gibt, wird das fetzig und druckvoll vertont. Außengeräusche wie Vögel oder Zikaden werden fein und gut aufgelöst wiedergegeben und Dialoge sind gut verständlich. Der englische Originalton kommt, wie erwähnt mit einer Dolby-Atmos-Abmischung, die zusätzlich die Höhenkanäle mit in das Sounddesign einbindet. Er ist aber auf der regulären Ebene bereits etwas wuchtiger und packt rund 3-5 dB mehr Lautstärke auf die wuchtigen Szenen. Auch die Dynamik ist hier durchaus einen guten Teil höher, sodass die englische Fassung für solche, die auch gerne im Original schauen, die bessere Wahl ist. Wenden wir uns der oberen Ebene zu, so hört man den bedrohlichen Score in der Intro-Szene ganz leise von dort mit und bekommt immer wieder kurze, aber prägnant eingesetzte und sehr gruselige Geräusche von oben (2’13, 2’35). Auch das Wetterrauschen bei 3’45 gelangt sehr deutlich aus der Höhe mit ins Heimkino und das Gleiche gilt für den Glockenschlag kurz darauf – beide Momente erzeugen eine sehr authentische Atmosphäre. Bei etwas über neun Minuten grollt dann ein Gewitter hörbar und auch den Wind und das leise Regenprasseln nimmt man wahr. Klasse sind auch die Spratzelgeräusche bei 20’10, die von bedrohlich monströsen Sounds abgelöst und durch das Blinken der Neonröhren ergänzt werden. Diese elektrischen Störgeräusche gibt es dann immer wieder mal, wenn der Spuk im Film beginnt. So auch bei 26’49, kurz bevor man auch die Fußtritte hört, die die Wand hoch gehen, was für einen ziemlich gruseligen Effekt sorgt. Bei 43’20 gibt’s dann sehr prägnante Schritte von oben. Nach gut 53 Minuten steigert sich ein Deckenventilator immer mehr in Rage und lässt zwischendurch einiger seiner Flügel flitzen – auch das gelangt ziemlich beeindruckend auf die Heights. Zwischendurch gibt es immer mal wieder atmosphärische Naturgeräusche: Nächtliches Zikaden-Zirpen oder singende Vögel beispielsweise. Schaurig wiederum sind die dämonischen Geräusche nach 74 Minuten, die über die Höhen-Speaker säuseln.

Preis: 8,99 €
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Bonusmaterial

Erstaunlich reichhaltig sind die Extras des Films. Zum einen gibt’s einen (leider nicht untertitelten) Audiokommentar von Regisseur Stamm und der Hauptdarstellerin Byers. Dazu gesellen sich vier Featurettes, die sich unter anderem mit den visuellen Effekten “Devil’s Trick” beschäftigen. Das Making-of ist aber der Kern des Materials. Es läuft satte 45 Minuten und ist durchweg untertitelt. “A Lullaby of Terror” kümmert sich um die Musik die für den Film komponiert wurde und “Speak No Evil” ist noch einmal ein 61-minütiges Interview des Drehbuchautoren mit zwei weiteren Autoren. Beide beschreiben in ihren Büchern paranormale Phänomene oder Exorzismen – einer der beiden ist tatsächlich ein echter Exorzist.

Fazit

The Devil’s Light gehört definitiv zu den besseren Exorzismus-Filmen der letzten 20 oder 30 Jahre. Eben deshalb, weil er sich nicht auf den Mummenschanz der Teufelsaustreibungen fokussiert, sondern auf seine Hauptfigur und deren innere Dämonen. Das ist vor allem gut gespielt und stilvoll in Szene gesetzt.. Das Bild der Blu-ray passt sich dem Stil des Films an, der Ton ist effektvoll, aber etwas leise eingepegelt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität: 75%
Tonqualität (dt. Fassung): 75%

Tonqualität BD 2D-Soundebene (Originalversion): 80%
Tonqualität BD 3D-Soundebene Quantität (Originalversion): 70%
Tonqualität BD 3D-Soundebene Qualität (Originalversion): 80%


Bonusmaterial: 70%

Film: 65%

Anbieter: EuroVideo
Land/Jahr: USA 2022
Regie: Daniel Stamm
Darsteller: Jacqueline Byers, Deborah Zhecheva, Christian Navarro, Posy Taylor, Colin Salmon, Nicholas Ralph, Virginia Madsen
Tonformate: Dolby Atmos: en // dts HD-Master 5.1: de
Untertitel: de
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 99
Codec: AVC
FSK: 16

(Copyright der Cover und Szenenbilder liegt bei Anbieter EuroVideo)
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Trailer zu The Devil’s Light

THE DEVIL'S LIGHT I Offizieller Trailer


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4 Kommentare
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ondy

Den film werde ich mir ansehen. Ich mag filme wo man angst bekommt. Aber ich habe am meisten angst um meine lautsprecher. Wenn ich lese das,, Er ist aber auf der regulären Ebene bereits etwas wuchtiger und packt rund 236 dB mehr Lautstärke auf die wuchtigen Szenen” wird mir angst und bange

Illo

Beim Thema Exorzisten komme ich immer wieder gern auf Constantine zurück. Den fand ich ganz gelungen 🙂

Dani Selk

Hi. Leider wieder einer von den Filmen welchen man in den USA auf UHD-Blu-Ray bekommt und hier in Deutschland mit der normalen Blu-Ray abgespeist wird.
Landet bestimmt in 2 Wochen auf Netflix oder so…
Viele Grüße