The Great Wall 4K UHD

Blu-ray Review

OT: The Great Wall

The Great Wall 4K UHD Blu-ray Review Cover
Universal Pictures, 18.5.2017
The Great Wall Blu-ray Review Cover
Universal Pictures, 18.5.2017

Alle 60 Jahre

Kann Matt Damon in einem fernöstlichen Film als Held überzeugen?

Inhalt

Das Kaiserreich China irgendwann zur Zeit der Song-Dynastie: Der Europäer William ist seit Jahren unterwegs, um im fernen Osten das Geheimnis des schwarzen Pulvers zu ergründen, das Kugeln vorwärts treiben soll. Nach einer unheimlichen Begegnung mit einer grün blutenden Kreatur werden William und sein Gefährte Tovar von Truppen des Kaisers gefangen genommen. Von ihnen erfahren sie, dass das Wesen, das William scheinbar getötet hat, ein Taotie ist – eine Kreatur der Hölle. Diese kommen alle 60 Jahre und greifen die große Mauer an. Warum das so ist, weiß keiner genau. Doch eins ist sicher: Die Intelligenz der Wesen, die von einem grünen Meteorit stammen, der einst auf die Erde fiel, scheint sich immens gesteigert zu haben. William und Tovar, eigentlich als Gefangene festgesetzt, helfen der einheimischen Armee bei der Abwehr eines Angriffs der Kreaturen und verdienen sich dadurch den Respekt der Chinesen. Doch gerade Tovar möchte lieber früher als später fliehen. Helfen könnte ihnen der Westler Ballard, der seit 25 Jahren in Quasi-Gefangenschaft lebt und vom Übersetzen und Lehren der Sprache langsam die Nase voll hat. Bei einer weiteren Attacke gelingt es ihm, gemeinsam mit Tovar zu fliehen, während sich William auf die Seite der Chinesen schlägt, um die Mauer zu verteidigen …

Von all den Filmen, die Anfang und Mitte des ersten 2000er Jahrzehnts das Licht der Welt erblickten, gehört House of the Flying Daggers zu meinen absoluten Favoriten. Alleine der kampfchoreografierte „Echotanz“, in dem die blinde Tänzerin den Weg der Bohnen nachtanzt, ist inszenatorisch und visuell ein absolutes Fest. Ohnehin ist Regisseur Zhang Yimou ein absoluter Visionär, wenn es um epische Schlachten und groß angelegte Szenen geht. Nun kombiniert er in The Great Wall traditionelle Themen mit Massen-CGIs und unterlag der Versuchung, westliche Schauspieler in seinen Film zu integrieren. Dass damit schon viele Regisseure vor ihm (finanziell) gescheitert sind (bspw. Edward Zwick, der Tom Cruise in The Last Samurai besetzte), war ihm offenbar nicht Warnung genug. So schmierte der Film an den US-Kinokassen mit knapp 45 Mio. Dollar empfindlich ab, was bei 150 Mio. Dollar Budget im Prinzip eine Katastrophe gewesen wäre, gäbe es nicht den chinesischen Markt. Dort folgten die Kinogänger Yimous Ruf und sorgten dafür, dass The Great Wall mit 120 Mio. Dollar Einspiel zumindest seine Ausgaben egalisierte. Doch selbst das war ein riskantes Experiment, denn dafür, ob das chinesische Publikum einen westlichen Helden annehmen würde, gab es beileibe keine Garantie. In der westlichen Rezeption warf man Yimous Film vor, dass er an seinem von US-Autoren geschriebenen Drehbuch kranke, dass keinerlei Figurentiefe zuließe und kaum Tiefe erlaube. Ob’s daran lag, dass auch hier wieder Edward Zwick seine Hände im Spiel hatte?

Fakt ist: Man erfährt wenig bis gar nichts über die Protagonisten und wird im Prinzip von einer Schlacht in die nächste geworfen. Wer also auf optisches Kino ohne großen Inhalt abfährt, der wird mit The Great Wall sein kleines Meisterwerk erleben. Denn das, was Zhang Yimou alleine an Statisten auffährt (bis zu 3000 Beteiligte waren am Set), sucht seinesgleichen. Diese mehreren tausend vollausgestatteten Schauspieler sorgen für einen Effekt von Größe, der nahezu einzigartig ist (43’00). Das kann schon mal für eine berechtigte Gänsehaut sorgen. Die Massen-CGI-Szenen der Taotie wirken dagegen fast ein bisschen mickrig, weil sie auch nicht ganz so gelungen sind, wie man das bspw. von Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs kennt. Ohnehin wirken die Kreaturen ein wenig deplatziert in diesem Film, der vor allem historische Bauten, Verhaltensweisen und Traditionen beschwört. Aber gerade um diesen etwas wilden Mix aus Tradition und Fantasy ging es den Drehbuchautoren natürlich, weshalb gerade Freunde von authentisch-akkuratem Geschichtskino kaum mit The Great Wall glücklich werden. Eine gewisse Affinität zu beiden Genres wäre von Vorteil, um dieses optische Fest genießen zu können. Dann jedoch sorgen die fantastischen Gewänder, die für Yimou typischen Farbkontraste und die gigantischen Green-Screen-Effekte für aufklappende Kiefer.

Im Übrigen kann man den Film tatsächlich freisprechen vom Vorwurf des sogenannten „Whitewashings“. Die Kritik, man würde einen weißen Schauspieler einsetzen, um den Helden in einem Stück zu spielen, das im altertümlichen China spielt, entbehrt deshalb der Grundlage, weil sich William benimmt wie ein westlicher Elefant im fernöstlichen Porzellanladen. Er scheitert gleich des Öfteren an den chinesischen Traditionen und Prinzipien und muss außerdem feststellen, dass die westliche Gier alles andere als ehrenhaft ist. Bezogen auf diese Problematik geht The Great Wall durchaus den besseren Weg, wenn man ihn mit The Last Samurai vergleicht. Man kann sogar Zhang Yimous Argumentation folgen, der sagt, dass sein Film vornehmlich deshalb eine US-Koproduktion mit einem US-Schauspieler ist, damit großes China-Blockbuster-Kino auch im Rest der Welt wahrgenommen wird. Vielleicht hätte der Regisseur aber in der Tat auf ein eigenes Drehbuch setzen, bzw. dies bei den geldgebenden Studios durchbringen sollen, denn dann hätte es eventuell mehr Zeit für (etwa auch humorvolle) Momene zwischen den Figuren gegeben. Gerade die Beziehung zwischen William und Kommandeurin Lin sowie das Verhältnis zum jungen Peng Yong, dem er das Leben rettet, hätten echtes Potenzial für Dramatik und Witz gehabt.

Bild- und Tonqualität

Der komplett digital gefilmte The Great Wall zeigt zum Teil in beeindruckender Weise, wie plastisch und gut aufgelöst auch ein Blu-ray-Bild im Zeitalter der UHD noch sein kann. Mit extrem hoher Laufruhe macht sich eine Körnung praktisch vollkommen rar. Die Nahaufnahmen der detailreichen Monturen der Kämpfer offenbaren praktisch jedes Detail und die Farbkraft, die bei den Filmen des Regisseurs immer eine wichtige Rolle spielt, ist exemplarisch hoch. Nur ganz selten geht dabei mal der Kontrastumfang in den Keller, wie in der Szene der trommelnden Krieger mit blauen Gewänden (12’05), in der es ein wenig milchig wird. Gerade Innenräume leben aber förmlich auf und liefern teils bestechende Plastizität (ab 29’25) und die zu Beginn von Kapitel zwei gezeigte Kamerafahrt über die roten Hügel ist absolut fantastisch (6’00). Großartig sind auch die Kontraste, wenn die farblich stark hervorgehobenen Krieger neben der braunen Figur des William stehen (34’37). Die Schärfe und Auflösung während der Close-ups von Willem Dafoe offenbaren praktisch jede Pore des Charaktermimen und auch Damons Gesicht wirkt äußerst dreidimensional. Geradezu überborden sind dann die Aufnahmen im kaiserlichen Palast, dessen Farben unglaublich plastisch sind.
Entgegen einiger großer Anbieter macht es Universal Pictures (fast) richtig: Der schon in ausgewählten Kinos in Atmos präsentierte The Great Wall liefert für den englischen UND den deutschen Ton eine Atmos-Spur. „Fast“ bedeutet in dem Fall, dass die deutsche Version „nur“ Dolby-Digital-Plus kodiert ist, während die Originalsprache mit verlustfreiem True-HD-Kern daherkommt. Dieser Kern sorgt aber dafür, dass der Ton selbstredend auch auf Receivern wiedergeben werden kann, die Dolby Atmos nicht kodieren können.

Doch betrachten wir lieber das akustische Gesamtbild mit 3D-Sound. Egal, ob man die datenreduzierte hiesige Spur nimmt oder die englische Fassung – beide sind mustergültig räumlich und lebhaft. Schon der sich wuchtig aufbaubende Score zu Beginn lässt darauf schließen, dass es im weiteren Verlauf hoch hergehen wird. Den ersten Effekt von den Deckenlautsprechern erhält man dann aucch bereits nach knapp einer Minute, nachdem die Mauer mit Wucht durchstoßen wird und die Kamera durch sie hindurchfährt (ab 1’10). Staub und Dreck rieselt von den installierten Height-Speakern und auf den hinteren Speakern fallen kleine Brocken runter. Die Pferde galoppieren im Anschluss äußerst räumlich und dynamisch durchs Heimkino und die ersten Auftritte der Kreaturen in der Höhle fallen extrem räumlich aus (5’40). Hier wird auch deutlich, dass sich The Great Wall nicht nur auf die Höhen-Sound-Ebene beschränkt, sondern einer der Filme mit den weiträumigsten Surroundeffekten der letzten Monate ist. Klar ortbar lässt sich ausmachen, wohin Pferde reiten oder Kreaturen sich bewegen. Und wenn William das erste Mal von Pfeilen umsäumt wird, ist das schon ein sensationell großartiger Soundeffekt (7’15). Praktisch im Minutentakt hagelt’s hier Effekte und Räumlichkeit, sodass man gar nicht weiß, was man besonders hervorheben soll. Eigentlich klingt alles wirklich herausragend – mit Ausnahme der im Deutschen einen Hauch zu leisen Dialoge. Das ist aber schnell vergessen, wenn die Trommeln für erdbebenartige Urgewalt sorgen (12’12) und nach gut einer Viertelstunde darf’s mal wieder hübsch ortbar von oben rieseln (14’35). Die riesigen Armbrustvorrichtungen klappen quietschend von oben runter und die Feuerbälle rasen brutzelnd in Richtung der Kreaturen. Werden die Pfeile aus den großen Armbrusten abgefeuert, donnert es brutal im Wohnzimmer und die die Pfeile zischen einfach aus allen möglichen Richtungen über die Köpfe hinweg. Ab und an hätte man sich hier ein wenig mehr Differenziertheit gewünscht, aber über mangelnde Sounds aus sämtlichen Lautsprechern lässt sich kaum klagen. Großartig ist auch das flatternde Geräusch, das die Königin mit ihrem Kopffächer immer wieder abgibt und das äußerst gut ortbar von Kopfüber erklingt. Einer der absolut spektakulärsten Soundeffekte ist aber das Abfeuern der heulenden Pfeile – etwas derartig Großartiges hat man selten im Heimkino gehört (53’18). Und gerade, weil es im Nachgang verhältnismäßig ruhig bleibt und die beiden Kämpfer vor allem auf ihre Ohren vertrauen müssen, schließen sich an die heulenden Pfeile gleich noch einige äußerst geniale Geräusche sowie unglaublich druckvolle Explosionen an. Wer bis hierhin noch keine feuchten Augen bekommen hat, der warte, bis nach gut 80 Minuten einige der bisher großartigsten 3D-Soundeffekte durch die Lautsprecher dringen, die es seit der Erfindung von Dolby Atmos, dtsX oder Auro 3D gibt (ab 79’48) – cooler und räumlicher geht’s nun wirklich nicht.

Bild- und Tonqualität UHD

Wie oben bereits angeschnitten, wurde The Great Wall mit hochwertigen und topaktuellen Arri-Alexa-Kameras unterschiedlicher Art sowie mit Red Epics und Red Weapons aufgenommen. An der Quelle lagen 6,5, bzw. 3,4K (vermutlich die Auflösung der gerenderten VFX) an und die UHD wurde von einem 4K Digital Intermediate abgebildet. Das bescherte schon der Blu-ray hervorragende Bildeigenschaften und ist auf der UHD noch einmal ein klein wenig eindrucksvoller. Die Auflösung macht sich bei größeren Diagonalen bemerkbar und liefert auch dann noch hervorragend durchgezeichnete Details auf den Uniformen, die bei Wiedergabe der Blu-ray auf größeren Leinwänden/TVs zu abnehmender Kantenschärfe führen. Auch Nahaufnahmen von Willem Dafoes Gesicht können noch ein wenig mir an Plastizität zulegen, was aber auch hier wieder mal an der höheren Bilddynamik HDR und dem damit verbundenen, satteren Schwarzwert liegt.

The Great Wall BD vs UHD Bildvergleich 5
Die Wiedergabe der Blu-ray links im Bild zeigt das knalligere Gold, ist aber im Schwarz etwas schwächer. Auch die Stickereien auf des Kaisers Kleidern sind nicht ganz so plastisch
The Great Wall BD vs UHD Bildvergleich 6
Die UHD wirkt zunächst mal deutlich dunkler, was im Bewegtbild so stark allerdings nicht auffällt, wie auf diesem Standbild. Die Goldtöne wirken reduzierter, Schwarz ist dafür satter und die Details auf der Robe wirken dreidimensionaler

Der sorgt dafür, dass gerade die Schatten auf Gesichtern mehr Dreidimensionalität erhalten. Im Vergleich zu vielen bisherigen UHDs, die (ebenso wie The Great Wall) mit einem erweiterten Farbraum gemastert wurden, hat man hier erstaunlicherweise nicht zu sehr in den Farbtopf gelangt. Im Gegenteil wirken im letzten Drittel die Aufnahmen im Palast des Kaisers etwas weniger intensiv. Die Goldtöne wurden eher etwas reduziert, wohingegen auch hier der höhere Dynamikumfang für einen etwas intensivierteren Kontrasteindruck sorgt. Rotbraun-Töne sind allerdings tatsächlich erweitert, wenn auch nur dezent. So wirken gerade die roten Federn der Pfeile knackiger. Wie auch bei anderen 4K-Disks schon beobachtet, ist das leichte Korn des Films ein wenig intensiver als auf der Blu-ray zu sehen. Gerade in Bewegungen auf Hintergründen kann man das beobachten (Mauern bei der Anreise des Kaisers in die Hauptstadt 77’16). Insgesamt ist die UHD deshalb nicht drastisch anders als die Blu-ray, sondern liefert vor allem sanfte Vorteile bei der Kontrastdarstellung und Auflösung. Letztendlich ist es Geschmacksache, welche Disk man hier bevorzugt – zumal es akustisch auf der UHD gegenüber der Blu-ray keine Veränderung zu vermelden gibt. Sie liefert ebenso den fantastischen Atmos-Soundtrack mit True-HD-Kern für die englische und Dolby-Digital-Plus-Kern für die deutsche Fassung.
Eine kurze Notiz zur Bewertung: Obschon die UHD insgesamt etwas harmonischer wirkt als die Blu-ray, liegt sie innerhalb der Bewertung für 4K-Disks ein wenig schwächer gegenüber einigen Konkurrenten. Deshalb schneidet sie in ihrem eigenen Bewertungsrahmen etwas schlechter ab als die Blu-ray, die in ihrem Bewertungsrahmen wiederum herausragend gut ist. Die Prozent-Bewertung von Blu-ray und UHD kann deshalb nicht im direkten Vergleich gesehen/gedeutet werden.

The Great Wall BD vs UHD Bildvergleich 4
Die Aufnahmen im Turm gehören zu den lebhaftesten des ganzen Films. Im Vergleich zur Blu-ray ist Schwarz hier nicht so prägnant und die Tiefe lässt dadurch etwas etwas weniger Räumlichkeit zu
The Great Wall BD vs UHD Bildvergleich 3
Die UHD wirkt einen Hauch stimmiger mit etwas kräftigeren Rottönen und der durch den höheren Kontrast insgesamt besseren Tiefe

Bonusmaterial

Im Bonusmaterial von The Great Wall gibt’s zunächst mal acht entfallene/erweiterte Szenen. Dazu gesellen sich insgesamt sechs (arg kurze) Featurettes: „Matt Damon in China“ zeigt den Darsteller, wie begeistert er über die schiere Größe des Projekts ist. In „Arbeit mit Zhang Yimou“ gibt’s eine dreiminütige Lobeshymne auf den berühmten Regisseur aus dem Reich der Mitte. „Visuelle Effekte“ zeigt vor allem die Arbeit an den Massenszenen. Die Erschaffung der Wesen ist ebenso ein Thema, wie die Visualisierung der Großen Mauer. Die CGIs wurden von ILM koordiniert. „Mensch gegen Monster“ teilt sich noch mal in drei Bereiche auf, die in knapp zehn Minuten die drei großen Schlachten gegen die Kreaturen beschreiben. Jede einzelne Schlacht hat ihren eigenen Look, der entsprechend visualisiert werden musste. „Waffen des Krieges“ gibt einen Blick auf die äußerst fantasievollen und teils gigantischen Kampfmittel, die der Film verwendet. Von einfachen Lanzen bis zu den riesigen Armbrustmaschinen. „Eine spektakuläre Welt entwerfen“ schließlich legt den Fokus auf die Arbeit der Szenenbildner, die für die tolle Ausstattung verantwortlich waren.

Fazit

Hollywood lieferte den (leeren) Inhalt, Zhang Yimou inszenierte die unglaublich spektakuläre Hülle dazu – The Great Wall ist wirklich kein tiefgründiger und vielschichtiger Film geworden, im Heimkino aber lässt er es krachen, wie kaum ein anderer der letzten Monate. Dass der Atmos-Sound referenzwürdig ist und das Bild der Blu-ray ebenfalls Bestwerte erreicht, hilft sicherlich, die Verkäufe der BD/UHD anzukurbeln, damit der Film am Ende doch noch echte schwarze Zahlen schreibt.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 90%
Bildqualität UHD: 85%

Tonqualität BD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität BD (Originalversion): 95%
Tonqualität UHD (dt. Fassung): 95%
Tonqualität UHD (Originalversion): 95%

Bonusmaterial: 50%
Film: 60%

Anbieter: Universal Pictures
Land/Jahr: USA 2016
Regie: Zhang Yimou
Darsteller: Matt Damon, Andy Lau, Willem Dafoe, Tian Jing, Pedro Pascal, Hanyu Zhang
Tonformate BD: Dolby Atmos (Dolby-Digital-Plus-Kern): de // Dolby Atmos (True-HD-Kern): en
Tonformate UHD: Dolby Atmos (Dolby-Digital-Plus-Kern): de // Dolby Atmos (True-HD-Kern): en
Bildformat: 2,35:1
Laufzeit: 103
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Real 4K: Jein (4K DI bei 3,4K & 6,5K Master)
FSK: 12

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Universal Pictures)
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Rüdiger Petersen

Dem kann ich nur zustimmen. Die Blu-ray sieht auf meinem neuen UHD 65 Zoll einfach grandios aus . Auch der Sound knallt voll rein. So sollte jede BD aussehen. Dann gäbe es keinen Grund mehr zu meckern.Aber man wird ja wohl mal Träumen dürfen 🙂