The Ice Road 4K UHD

Blu-ray Review

Capelight Pictures, 23.12.2021
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OT: The Ice Road

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Taktische Redundanz

Liam Neeson ist mal wieder auf einer unmöglichen Mission und muss um sein Leben kämpfen.

Inhalt

Mike braucht einen Job

Bei einer Explosion durch eine Methangasblase in einem Stollen einer kanadischen Mine in Winnipeg werden acht Bergleute getötet und über 20 weitere verschüttet. Die einzige Möglichkeit, an die Vermissten zu kommen, ist ein großes Loch. Und dafür braucht man einen großen Bohrer. Da der zu schwer für Flugzeuge ist, die vor Ort landen könnten und Hubschrauber in der Größe nicht verfügbar sind, bleiben nur Trucks und die legendäre Ice Road. Doch der Frühling naht und damit die Schmelze. Die sonnigen Tage sorgen aktuell schon für einen Rückgang der Eisschicht und die Saison für LKW-Transporter auf dem Eisschnellweg ist schon seit fünf Wochen vorbei. Zu schlechter Letzt hat man lediglich 30 Stunden, bevor den Bergleuten die Luft ausgeht. Jim Goldenrod geht das Risiko dennoch ein und trommelt kurzerhand ein paar mutige Freiwillige zusammen. Es locken 200.000 Dollar, die lediglich durch vier geteilt werden müssen. Neben Jim fährt die junge Tantoo mit sowie der jüngst joblos gewordene Mike McCann und dessen unter einem Kriegstrauma leidender Bruder Gurty. Ein Herr von der Versicherung nimmt ebenfalls teil – allerdings muss man das Geld nicht mit ihm teilen. Die Kolonne hat allerdings kaum die erste Nacht überstanden, als einer der LKW liegenbleibt. Das Eis ist allerdings nicht der einzige Feind, denn einer in der Gruppe spielt falsch …

Tantoo braucht einen lebenden Bruder

Seit 2008 flimmert auch über deutsche TV-Bildschirme eine Dokuserie, die den harten und riskanten Alltag der Ice Road Truckers schildert. Jenen Frauen und Männern, die über die vereisten Pisten ganz im Norden Amerikas brettern, um rechtzeitig vor der Schmelze Ladungen zu den Diamantenminen zu befördern. Lediglich zwei Monate lang ist die 600-Kilometer-Strecke befahrbar und die Trucker wollen in dieser Zeit so viel Touren wie möglich machen, um damit ihr Jahresgehalt zu verdienen. Klar, dass diese Thematik irgendwann mal für einen Langfilm genutzt werden würde. Angenommen hat sich dessen nun Jonathan Hensleigh, der eigentlich vor allem Drehbuchautor ist (Stirb Langsam: Jetzt erst Recht, Jumanji, Armageddon) und mit The Punisher von 2004 (damals mit Thomas Jane in der Hauptrolle) mal einen Achtungserfolg als Regisseur feiern konnte. Seit seiner letzten Regiearbeit The Bulletproof Gangster von 2011 wurde es allerdings still um ihn. Nun also Liam Neeson als Eistruck-Fahrer und in dessen zigster Rolle als aufrechter Kerl, der sich wahlweise gegen alle oder gegen das Böse stellt. Zuletzt hat man den nordirischen Schauspieler einfach zu oft in praktisch ein- und derselben Rolle gesehen, als dass man hier noch überrascht wäre. Zumal er selbst immer mehr den Eindruck hinterlässt, dass ihn diese Filme mittlerweile langweilen.

Mike muss seinen LKW aus dem Eisloch ziehen

Aber beginnen wir von vorne, denn eigentlich fängt’s nicht mal übel an. Mit dem Unglück in der Mine sowie dem einzigen Weg, rettende Bohrer ranzuschaffen, ist das Setting schnell gesetzt und es geht daran, die Figuren zu implementieren. Laurence Fishburne darf als Organisator der LKW-Crew souverän agieren, Neeson setzt sich als Bruder eines an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidenden Ex-Soldaten zum Sympath entwickeln und die junge Amber Midthunter sorgt als Tantoo für rotziges Revoluzzerverhalten. Allerdings nervt ihre Figur zunehmend und Midthunter wirkt in der Rolle auch nicht glücklich besetzt. Wirklich negativ fallen zudem zahlreiche ziemlich miese CGI-Elemente auf, bei denen die Trucks aussehen, als hätte ein Photoshop-Novize sie gerendert. Das ist vor allem deshalb schade, weil die Atmosphäre auf der Eisstrecke an sich packend ist und man die Gefahr durch zahlreiche Einstellungen von unter Wasser durchaus greifbar werden lässt. Zumal genug Möglichkeiten genutzt werden, für Spannung zu sorgen. Und da hätte es die halbgare und arg konstruierte Intrige wirklich nicht gebraucht. Schade zudem, dass der an sich so versierte Drehbuchautor Hensleigh seinen Figuren kaum Tiefe verleiht. Die Beziehung zwischen den beiden Brüdern beispielsweise reicht für nicht mehr als einen kleinen Streit sowie ein paar freundschaftliche Neckereien. Die Dialoge kommen derweil aus der Mottenkiste der 80er-Jahre-Actionfilme. Wer darüber hinwegsehen kann, der bekommt aber immerhin ein paar sehr nette Truckdrifts zu sehen und darf sich, wie gesagt auch an einigen Spannungsmomenten ergötzen.

Preis: 15,95 €
(Stand von: 2024/03/19 5:55 am - Details
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Produktpreise und -verfügbarkeit sind zum angegebenen Datum / Uhrzeit korrekt und können sich ändern. Alle Preis- und Verfügbarkeitsinformationen auf https://www.amazon.de/ zum Zeitpunkt des Kaufs gelten für den Kauf dieses Produkts.
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13 neu von 12,64 €0 gebraucht
Studio:
Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 23 Dec 2021
(* = Affiliate-Link / Bildquelle: Amazon-Partnerprogramm)

Bild- und Tonqualität BD

Goldenrod organisiert die wilde Fahrt

Dass The Ice Road einen durchgängigen 4K-Prozess aufweisen kann (mehr dazu im Kapitel Bildqualität UHD), sieht man bereits dem Bild der Blu-ray an. Mit sehr ruhigen, fast komplett rauschfreien Bildern fliegt die Kamera über das verschneite und vereiste Szenario und lässt das Bild gerade so kühl erscheinen, dass es nicht zu bläulich, aber dennoch authentisch frostig wirkt. Sieht man von miesen CGIs (und davon gibt’s leider einige) ab, ist die Schärfe dazu wirklich gut. Exemplarisch für allzu softe Computereffekte sei die Anfahrt des Kipplasters genannt, der Opfer der Explosion wird (ab 3’20). Doch davon ab sind die Realfilmaufnahmen durchweg hervorragend kontrastiert und extrem knackig. Im Dunkeln des eingestürzten Stollens sind die Schwarzwerte außerdem knackig, ohne dass es an Durchzeichnung mangeln würde.
Die beiden DTS-HD-Master-Spuren, die von der Blu-ray und UHD-Blu-ray gleichsam bereitgestellt werden, beginnen mit sehr räumlicher Filmmusik, die über sämtliche Speaker vereinnahmend dargestellt wird. Geht’s in die Mine, hört man von überall die bohrenden und klopfenden Werkzeuge, die verdeutlichen, wie betriebsam es dort unten zugeht. Nach dreieinhalb Minuten erfolgt dann eine erste Explosion, die durchaus ruppig ins Heimkino gelangt. Echtes Highlight aber sind die Momente, in denen die Kamera aus dem Wasser hinaus nach oben durch die Eisdecke filmt und man die Trucks wuchtig drüber rumpeln hört. Das sorgt schon mal für flatternde Hosenbeine (30’36). Kracht dann der erste Truck ins Wasser, rumpelt es aus allen Speakern. Auch die sich dann ausbreitenden Risse werden satt und sehr effektvoll vertont, da gibt’s rein gar nichts zu meckern. Allerdings darf man den Receiver etwas lauter einpegeln, da die Grundlautstärke hier etwas geringer eingepegelt wurde.

Preis: 9,99 €
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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 23 Dec 2021
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Bild- und Tonqualität UHD

Das Eis ist offensichtlich nicht mehr dick genug

The Ice Road wurde mit ARRI-Alexa-Mini-LF-Kameras volldigital aufgezeichnet. Am Ausgang lagen 4.5K an, was für den weiteren Prozess per 4K DI weitergegeben wurde. Wir haben es also mit einer nativen 4K-Scheibe zu tun, die noch dazu in HDR10 gegradet wurde und einen im Rahmen von Rec.2020 erweiterten Farbraum besitzt. Erstaunlich dann, wie deutlich eine native 4K-Scheibe sich in puncto Auflösung noch mal von einer (wahrlich) nicht schlechten Blu-ray absetzen kann. Die Schriften auf den Schildern des Polizeipräsidiums sind sichtbar besser aufgelöst (siehe Screenshot unten) und Einzelheiten in den Bärten oder auf den Klamotten der Trucker werden noch deutlicher herausgearbeitet. Dazu kommt der in jeder Situation noch mal intensivierte Kontraste. Selbst das statische HDR10 leistet hier tolle Arbeit und präsentiert den Himmel blauer, den Schnee heller weiß und die Farben noch mal sichtbar kräftiger. Das fängt bei blauen Oberflächen an und geht über das intensivere Rot eines der Trucks weiter bis zu den stärkeren Ocker- und Brauntönen. Die dunklen Sequenzen in der Mine bleiben trotz einer generell etwas dunkleren Abstimmung noch gut durchzeichnet und der Schwarzwert ist hier noch mal etwas satter. Einzig Spitzlichter hätten noch mehr Punch vertragen dürfen. Ansonsten ist die UHD Blu-ray von The Ice Road der Blu-ray sichtbar überlegen.

Blu-ray (1’25): (Slider ganz nach rechts): Die Blu-ray ist gut und hell.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray bietet aber durchweg sattere Kontraste und mehr Bilddynamik

Blu-ray (32’03): (Slider ganz nach rechts): Was ebenso für diese Szene gilt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Auch hier hat die 4K-Scheibe mehr Punch.

Blu-ray (57’49): (Slider ganz nach rechts): Das Rot des Trucks ist etwas orangelastiger, insgesamt wirkt das Bild verschleierter.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD Blu-ray hat den Truck kräftiger rot und heb den Grauschleier sichtbar.

Blu-ray (38’41): (Slider ganz nach rechts): Ein Vergleich der Gesichtsfarben und Brauntöne.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Auch hier punktet die UHD Blu-ray mit mehr Lebendigkeit und mehr Nuancen auf der braunen Jacke.

Blu-ray (15’49): (Slider ganz nach rechts): Das Polizeigebäude ist über die Blu-ray eher flach und zweidimensional.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Erst per HDR über die 4K-Scheibe gibt’s eine richtige Tiefenwirkung, mehr Kontrast und schönere Oberflächenstruktur.

Blu-ray (15’49): (Slider ganz nach rechts): Gehen wir in dieser Szene näher ran …
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … wird deutlich, dass die native 4K-Scheibe wirklich sichtbar besser aufgelöst ist.

Der Ton ändert sich bei der 4K-Scheibe nicht. Auch diese enthält die DTS-HD-Master-Spuren, die schon über die Blu-ray ordentlich Dampf machen.
Preis: 15,95 €
(Stand von: 2024/03/19 5:55 am - Details
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Format: Blu-ray
Spieldauer:
Erscheinungstermin: Thu, 23 Dec 2021
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Bonusmaterial

Das Bonusmaterial ist ziemlich dünn ausgefallen. Mehr als den Originaltrailer und ein paar Programmtipps gibt’s hier nicht zu finden.

Fazit

Das Szenario von The Ice Road hätte durchaus Potenzial für einen mitreißenden Thriller geboten. Leider wird die zwischenzeitliche Spannung einer aufgesetzten Verschwörung geopfert, die es gar nicht gebraucht hätte. Weniger davon, dafür etwas mehr Figurentiefe, bessere Dialoge und CGIs – dann wäre das ein rundum unterhaltsamer Film geworden. Man merkt Neeson außerdem an, dass er mal wieder andere Rollen spielen möchte – zumal er hier durchweg nur bedingt sympathisch erscheint. Technisch überzeugen die Disks allerdings. Schon die Blu-ray hat ein kontrastreiches Bild, was von der UHD BD noch mal sichtbar intensiviert und mit besserer Auflösung präsentiert wird. Dazu kommt der lebhafte und immer wieder sehr dynamische Sound, den man aber etwas lauter einpegeln darf.
Timo Wolters


Bewertung

Bildqualität BD: 85%
Bildqualität UHD: 90%

Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 85%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 85%

Bonusmaterial: 10%
Film: 55%

Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: USA 2020
Regie: Jonathan Hensleigh
Darsteller: Liam Neeson, Marcus Thomas, Amber Midthunter, Benjamin Walker, Laurence Fishburne, Holt McCallany, Matt McCoy
Tonformate BD/UHD:  dts-HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 109
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja (4K DI)
High Dynamic Range: HDR10
Maximale Lichtstärke: 1000 Nit
FSK: 16

(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Capelight Pictures)
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Trailer zu The Ice Road

THE ICE ROAD Trailer (Deutsch)


So testet Blu-ray-rezensionen.net

Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.

Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:

Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.

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10 Kommentare
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ondy

Netter kleiner actionfilm hat mich gut unterhalten, aber die schneeeffekte sahen so grausam aus das hat mich echt runter gezogen von den film

Sascha

Generell ist Timo schon jemand wo ich seine Einschätzung im Bereich Ton fast immer bestätigen kann. Da tun sich andere deutlich schwerer. Im Bereich Bild hatten wir ja schon unsere Differenzen aber auch hier vergleicht er aber immer sehr schön. Wobei ich manchmal die Unterschiede zur Bluray wirklich minimal finde und da finde ich hebt Timo die UHD manchmal doch etwas zu sehr hervor. Ansonsten top und ich hoffe meine Lampen hängen noch⭐️
Viele Grüße Sascha

Oliver Rockenbach

Hallo Timo,

„ Dazu kommt der lebhafte und immer wieder sehr dynamische Sound.“

Timo, wenn Du mal in der Nähe von Mönchengladbach bist, lade ich Dich herzlich zu einem Kinobesuch bei mir ein!

Da zeige ich dir dann dynamischen und lebhaften Sound.

Viele Grüsse
Oliver

Oliver Rockenbach

Hallo Timo,

Alles gut!

Der Kollege hat das schon geschrieben das es sehr leise abgemischt ist. Aber ich sehe immer den besten Sound bei 100% und ich würde dem Mix eine maximal 75% geben.

Einladung steht trotzdem:)

Oliver

Komme ebenfalls aus der MG Ecke! Es geht doch nichts über sympathische Vornamen.

Sascha

Hallo Timo,
die Tonspuren waren dynamisch und auch gut abgemischt.
Aber sehr leise! Das solltest Du auch erwähnen. Die Kollegen von Bluray-Disk.de haben das auch bestätigt und auch hier musste die Anlage deutlich höher aufgedreht werden als sonst!

Im Ganzen reichte mir hier doch die Bluray zu dem gut umgesetzten Film.
Viele Grüße

Sascha

Klar, nur wenn ich das so lese und den Film dann schaue könnte man annehmen mit der eigenen Konfiguration stimmt was nicht ☺️ Daher finde ich es schon wichtig darauf hinzuweisen. Gerade bei Disney ist es leider auch oft ein Thema.

Dann aber mal ein positiv Beispiel in Form des neue Dune! Ein Orgasmus für die Ohren schade das es hier keine Mindestvorgaben gibt.