Blu-ray Review
OT: The Mortuary Collection
Geschichtenerzähler
Guillermo del Toro sagte eimal: „Horror-Anthologien sind so schlecht wie ihr schwächster Beitrag, nie so gut wie ihr Bester“ – Regisseur Ryan Spindell will den Gegenbeweis antreten. Ist ihm das gelungen?
Inhalt
Montgomery Dark ist der hiesige Leichenbestatter im kleinen Küstenörtchen Raven’s End irgendwo in den USA. Ein etwas gruselig wirkender alter Mann, der aktuell auf der Suche nach einer Aushilfe ist. Als plötzlich die junge Sam vor ihm steht und vorgibt, mit den Leichenbestatten und allen damit verbundenen Eigenschaften kein Problem zu haben, will er eigentlich nur das Geschäftliche besprechen. Doch dann muss er doch dem Wunsch der jungen Dame entsprechen, ihr eine der vielen Geschichten vorzulesen, die er gesammelt in Büchern in einem Regal stehen hat. Geschichten, die er während seiner langen Historie als Leichenbestatter erlebt hat. Geschichten wie jene von der jungen Dame, die auf einer Toilette unbedingt hinter den Spiegelschrank gucken muss, dort aber etwas findet, was ihr Rückenschmerzen bereiten wird. Oder dem Studenten, der sich Bettbekanntschaften über seine vermeintlich emanzipatorische Einstellung „besorgt“, bis er an die falsche Frau gerät. Oder von dem Ehemann, der sich um seine schwerkrankte Frau kümmert, bis das Ganze im Alptraum endet. Geschichten hat Montgomery genug. Doch was er nicht weiß: Auch Sam hat eine Story für ihn …
Ein Film der damit beginnt, wie ein Junge auf einem Bonanza-Fahrrad mit Spielkarte an den Speichen rasselnd durch ein kleines Fischerdörfchen fährt, kann eigentlich gar nicht schlecht werden. Wenn das Ganze dann auch noch in den USA der 50er Jahre stattfindet, ist für Atmosphäre direkt gesorgt. Und so zitiert Mortuary von Ryan Spindell schon während der Intro-Szene so ziemlich jedes atmosphärischen Gruselfilmchen der guten alten Zeit. Selbstverständlich finden sich auch Anleihen bei der legendären Zusammenarbeit von Romero und King (der 1982er Anthologie Creepshow) oder aber natürlich auch beim TV-Klassiker Tales from the Crypt.
Aber zurück zum Jungen auf dem Fahrrad: Das Intro führt die Kamera bis hinauf zum herrschaftlichen Anwesen auf einem Hügel, das von Nebelschwaden umgeben ist. Mit stimmungsvoller Kameraarbeit setzt der Film dann den ersten Auftritt von Clancy Brown in Szene, dessen im Film auf ziemlich alt geschminktes Gesicht nur langsam aus dem Schatten heraus lugt. Brown spielt den Leichenbestatter, der die Verstorbenen schon mal auf ziemlich theatralische Art und Weise vor den Angehörigen verabschiedet.
Während die Rahmengeschichte von Mortuary tatsächlich sehr an Geschichten aus der Gruft erinnert, in der der modrige Cryptkeeper die jeweiligen Short-Cuts verbindet, haben die fünf einzelnen Kurzstories viel mehr Stil und Atmosphäre als in den allermeisten anderen Horror-Sammlungen. Manchmal braucht man dafür gar nicht mal viel: Ein passend ausgewähltes Kostüm, tolles Make-up, eine stimmungsvolle Ausleuchtung und ein paar nette Details.
Schon die erste Geschichte ist deshalb stimmiger als viele andere Shortcuts, die man in den ähnlich gelagerten Sammlungen schon mal gesehen hat. Und sie ist wirklich klasse fotografiert, so dass sie das Maximum aus dem sehr begrenzten Schauplatz herausholt. Zwar fällt sie noch nicht allzu blutig aus, aber die visuellen Effekte und der Knalleffekt überzeugen bereits.
Im zweiten Kurzfilm wird das Thema Emanzipation mal auf eine ganz andere Art und Weise gelöst. Mit 180 ° umgedrehten Vorzeichen bekommt ein selbstverliebter Kerl am eigenen Leib zu spüren, was es heißt, wenn er auf ein Kondom verzichtet. Hier wird durchaus auch Sozialkritik geübt, wenngleich auf relativ harmlose, dafür aber schön blutige Art und Weise. In Summe aber die schwächste der vier Geschichten.
Demgegenüber bedient sich #3 dann eines ziemlich bösen schwarzen Humors sowie reichlich unterschiedlicher Körperflüssigkeiten. Was vor allem deshalb gut funktioniert, weil die Hauptfigur in diesem Kurzfilm alles andere als einen starken Magen hat. Hier fährt Spindell inklusive einer sensationellen Slowmotion-Schwerelos-Szene auf, was Make-up, Maske und Ideen hergeben.
In der Babysitter-Folge wird dann ausgiebig Carpenters Halloween zitiert – zu Beginn (inklusive Anleihen beim berühmten Score) sogar fast 1:1 nachgestellt. In dieser Kurzgeschichte, die mit einer Film-im-Film-Story zusätzlich für Atmosphäre sorgt, wird Sams eigene Geschichte erzählt. Mit zackigem Schnitt und netten Kameraeinstellungen ist die vierte Episode ebenso kurzweilig wie amüsant. Hier wird auch die Verknüpfung zur Rahmenhandlung hergestellt, wenn beide im Anschluss nahtlos ineinander über gehen – eine sehr charmante Art und Weise, den umspannenden Handlungsbogen zu integrieren. Denn wo dieser in anderen, ähnlich gelagerten Anthologien ausschließlich als Stichwortgeber fungiert, wird hier eine überraschende Wendung vorbereitet. Die mag zwar nicht weltbewegend ausfallen, ist aber atmosphärisch und von den beiden Darstellern im Zusammenspiel wirklich sehr nett vorgetragen (ohne, dass „nett“ dieses Mal die Schwester von ihrwisstschonwem ist).
Das ist ein weiterer Grund, warum Mortuary zu den besseren Horror-Kurzfilmsammlungen gehört und es zeigt auch hier, dass mit Spinell und seinem Team eine Gruppe von echten Fans am Werk war. Die Liebe zum Detail und zum Horrorfilm an sich ist jeder Einstellung, jedem Make-up und jeder Verhaltensweise der Figuren anzusehen. So hatte schon Geschichte #4 hervorragende praktische Maskeneffekte, was im Finale noch von genialen Stop-Motion-Monstern im Stile eines Ray Harryhausen ergänzt wird. Wenn man weiß, dass Spinell in seiner Kindheit ein echtes Horrorfilmtrauma hatte, ahnt man, dass er dieses ganz offenbar an den versammelten Klassikern abgearbeitet hat.
Bild- und Tonqualität BD
Die Blu-ray von Mortuary zuckt sich im anfänglichen Schwenk über die Baumwipfel erst einmal munter etwas zurecht, bevor die Bilder fließend(er) werden. Von da an kann man sich dann auf das Bild an sich konzentrieren, dessen grünliche Einfärbung möglicherweise gewolltes Stilmittel ist. Auch im Inneren des herrschaftlichen Anwesens von Montgomery bleibt es meist ein wenig Grün – das betrifft auch die Schwarzwerte, die ein wenig eingefärbt sind. Schärfe und Auflösung liegen auf gutem Niveau – vor allem, wenn man Clancy Browns geschminktes Antlitz sieht. Bilder aus Halbtotalen sind indes nicht ganz so scharf und bleiben auch schon mal sichtbar schwächer (85’50). Da es in den Räumen des Bestatters zumeist sehr dunkel vorgeht, geht’s auch um die Durchzeichnung, die hier aber weitgehend gut gelingt, ohne dass Details in düsteren Bereichen allzu oft absaufen. Gibt es mal satte Farben, wie bspw. den roten Lippenstift und das gelbe Kleid der Dame in der ersten Geschichte, werden diese schön kontrastreich und kräftig wiedergegeben.
Die beiden DTS HD-Master-Spuren überzeugen mit sehr räumlicher Darstellung des Geschehens. Schon die Filmmusik wird sehr angenehm auf alle Lautsprecher verteilt, während die ersten Dialoge des Leichenbestatters satt und voluminös aus dem Center kommen. Schön, dass hier aber nicht nur auf Volumen gesetzt wird, denn auch das leise Klicken der Standuhr kommt sehr feintönig ans Ohr. Wunderbar auch der Wind sowie das aufkommende Gewitter bei 6’45, das von Unheil verkündet und sich akustisch bedrohlich aufbaut Der Score gelingt ebenfalls gut aufgelöst und wenn die Knochen in der ersten Geschichte knacken, klingt das beängstigend realistisch. Auch die zahlreichen Jumpscares werden schön dynamisch transportiert und sorgen für entsprechende Schockmomente. Zwar geht es nie so richtig tief in den Keller und ein paar Gewittergeräusche scheinen (vielleicht bewusst) dünn und krachig, doch insgesamt lässt sich das gut anhören.
Bild- und Tonqualität UHD
Wie zuletzt bei einigen Filmen, so war auch bei Mortuary nicht mal im Ansatz herauszufinden, welche Technik für die Aufnahmen verwendet wurde – jedenfalls nicht in Wort oder Schrift. Führt man sich das Making-of zu Gemüte, tauchen RED-, Panavision- und ARRI-Kameras auf. Die Slow-Motion-Sequenz im Aufzug dürfte mit der Panavision gefilmt worden sein, während die Rahmengeschichte augenscheinlich vornehmlich mit der ARRI aufgezeichnet wurde. Dass die Anthologie digital gefilmt wurde, steht anhand des Bildeindrucks außer Zweifel – selbst wenn es körnige Szenen gibt (die allerdings in der Postproduktion auf Analog getrimmt wurden). In welcher Auflösung das Ganze aber über ein entsprechendes DI auf die UHD-Blu-ray kam – das weiß aktuell wohl nur derjenige, der am Technikpult saß. Klar ist indes, dass man die 4K-Scheibe mit HDR10 sowie erweitertem Farbraum im Rahmen von Rec.2020 gemastert hat.
Im laufenden Bild fällt vor allem die HDR-Aktivität auf. Die Ultra-HD-Blu-ray ist viel kontrastreicher und strahlender – selbst in den dunkleren Szenen. So ist die rote strahlende Lampe bei 7’35 viel kräftiger rot und gleichzeitig zeichnet die UHD-BD auf dem Ziffernblatt der Standuhr besser durch als die Blu-ray. Spitzlichter in den Augen sowie die generelle höhere Helligkeit sorgen in fast jeder Szene für mehr Aha-Effekt als über die Blu-ray. Gegenüber der sehr grüntendierten BD kommt die UHD-Blu-ray mit sichtbar wärmerem Bild zum Betrachter. Das tut nicht nur den Hauttönen gut, sondern lässt auch neutrale Oberflächen an Gebäuden oder auf uniformen Hintergründen natürlicher wirken. Auch hier punktet HDR mit dem viel lebhafteren und plastischeren Eindruck auf Gesichtern. Im direkten Vergleich wirkt die Blu-ray hier fast leblos. Während der (nachträglich) gekörnten Szenen des Films im Film (Short-Story #4) ist die Körnung über die Ultra-HD-Blu-ray etwas auffälliger, was diese Szenen noch mal deutlicher von jenen der Geschichte rund um Sam abgrenzt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD ist kräftiger, dynamischer und zeichnet in den hellen Bereichen besser durch.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD holt mit sattem HDR und wärmerer Farbgebung mehr Dynamik aus dem Bild. Was sich nicht mal abbilden lässt, sind die tollen Spitzlichter der Reflexion in seinen Augen.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Auch hier kommt die UHD-BD mit einem viel plastischeren, leuchtenderen Bild, das bis in die Tiefe besser durchzeichnet.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): Die UHD-BD kommt hier doch etwas körniger rüber, was zu diesen Sequenzen allerdings auch besser passt.
UHD HDR10 (Slider ganz nach links): … bietet die UHD-Blu-ray auch hier mehr Dynamik im Bild.
Bonusmaterial
Wow. Endlich mal wieder ein Making-of, das seinem Namen gerecht wird und wirklich herausragend geworden ist. Denn das „Hinter den Kulissen“-Featurette besteht aus 14 Teilbereichen, in denen auf 112! Minuten Laufzeit praktisch alle Aspekte der Produktion beleuchtet werden. Von den Drehorten über die Kickstarter-Kampagne und die Kameraarbeit oder die Maskeneffekte bis hin zu den VFX und den Stunts. Hier wird praktisch auf alles eingegangen – und das noch äußerst kurzweilig und untertitelt. Klasse!
Knapp sechs Minuten an entfernten Szenen schließen sich an, die von Spindell noch mal aus dem Off kommentiert werden. Auch hier wurde untertitelt. Dem Audiokommentar des Regisseurs fehlt eine Untertitelung allerdings. Obendrauf gibt’s noch das interessante Interview mit Spindell im 24-seitigen Mediabook(let).
Fazit
Mortuary bietet 110 Minuten vergnügliche Horror-Anthologie-Unterhaltung auf hohem Niveau und mit viel viel Herzblut realisiert. Jeder Minute, jeder Einstellung und jedem Einfall sieht man an, dass hier echte Fans am Werke waren. Auch wenn nicht alle Kurzgeschichten auf gleich hohem Niveau liegen, ist Spindell ein kleines Kunststück gelungen. Hoffen wir, dass er seinen Enthusiasmus und seine Leidenschaft auch für Kommendes (und dann vielleicht auch für Langfilme) behält. Denn ein klein wenig hat er del Toros Sichtweise auf Anthologien mit Mortuary Lügen gestraft.
Die UHD-Blu-ray ist gegenüber der etwas matter und weniger gut durchzeichneten Blu-ray die bessere Wahl. Sie punktet mit sattem HDR und lebhaften, gleichzeitig aber weniger grünlich dominierten Farben.
Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität BD: 70%
Bildqualität UHD: 80%
Tonqualität BD/UHD (dt. Fassung): 75%
Tonqualität BD/UHD (Originalversion): 75%
Bonusmaterial: 90%
Film: 75%
Anbieter: Capelight Pictures
Land/Jahr: USA 2019
Regie: Ryan Spindell
Darsteller: Tristan Byon, Eden Campbell, Hannah R. Loyd, Clancy Brown, Caitlin Custer
Tonformate BD/UHD: dts-HD-Master 5.1: de, en
Bildformat: 2,39:1
Laufzeit: 111
Codec BD: AVC
Codec UHD: HEVC
Disk-Kapazität: BD-66
Real 4K: Ja/Nein (?? DI)
High Dynamic Range: HDR10, HDR10+
Maximale Lichtstärke: 2450
Maximale durchschn. Lichtstärke: 400
FSK: 16
(Copyright der Cover, Szenenbilder und vergleichenden Screenshots liegt bei Anbieter: Capelight Pictures)
*Affiliate-Links sind mit * gekennzeichnet. Für Einkäufe über diese Affiliate-Links erhalten wir eine Provision. Für den Käufer entstehen keine Mehrkosten. Infos zum Datenschutz findet ihr hier.
Trailer zu The Mortuary
So testet Blu-ray-rezensionen.net
Die Grundlage für die Bild- und Tonbewertung von Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays bildet sich aus der jahrelangen Expertise im Bereich von Rezensionen zu DVDs, Blu-rays und Ultra-HD-Blu-rays sowie Tests im Bereich der Hardware von Unterhaltungselektronik-Komponenten. Gut zehn Jahre lang beschäftigte ich mich professionell mit den technischen Aspekten von Heimkino-Projektoren, Blu-ray-Playern und TVs als Redakteur für die Magazine HEIMKINO, HIFI TEST TV VIDEO, PLAYER oder BLU-RAY-WELT. Während dieser Zeit partizipierte ich an Lehrgängen zum Thema professioneller Bildkalibrierung mit Color Facts und erlangte ein Zertifikat in ISF-Kalibrierung. Wer mehr über meinen Werdegang lesen möchte, kann dies hier tun —> Klick.
Die technische Expertise ist aber lediglich eine Seite der Medaille. Um stets auf der Basis von aktuellem technischen Wiedergabegerät zu bleiben, wird das Testequipment regelmäßig auf dem aktuellen Stand gehalten – sowohl in puncto Hardware (also der Neuanschaffung von TV-Displays, Playern oder ähnlichem, wenn es der technische Fortschritt verlangt) als auch in puncto Firmware-Updates. Dazu werden die Tests stets im komplett verdunkelbaren, dedizierten Heimkino angefertigt. Den Aufbau des Heimkinos könnt ihr hier nachlesen —> Klick.
Dort findet ihr auch das aktuelle Referenz-Gerät für die Bewertung der Tonqualität, das aus folgenden Geräten besteht:
- Mainspeaker: 2 x Canton Reference 5.2 DC
- Center: Canton Vento 858.2
- Surroundspeaker: 2 x Canton Vento 890.2 DC
- Subwoofer: 2 x Canton Sub 12 R
- Heights: 4 x Canton Plus X.3
- AV-Receiver: Denon AVR-X4500H
- AV-Receiver: Pioneer SC-LX59
- Mini-DSP 2x4HD Boxed
Das Referenz-Equipment fürs Bild findet ihr wiederum hier aufgelistet. Dort steht auch, wie die Bildgeräte auf Norm kalibriert wurden. Denn selbstverständlich finden die Bildbewertungen ausschließlich mit möglichst perfekt kalibriertem Gerät statt, um den Eindruck nicht durch falsche Farbtemperaturen, -intensitäten oder irrigerweise aktivierten Bild“verbesserern“ zu verfälschen.
Hi Timo,
super Review wie immer, wird auf alle Fälle eine Sichtung.
Kurze Frage:
Hast du schon mal über ein Forum nachgedacht? Ein Film_Diskussion_Forum? Tipps, Kritiken?
Viele Grüße
Manuel
Danke fürs Lob 🙂
Forum, hmm. Ja, nachgedacht schon. Aber der Moderationsaufwand und auch der technische Background ist immens. Das ist von mir nicht zu packen und ich bin da ganz ehrlich: So etwas würde ich auch nur ungerne aus der Hand geben.
Ah ok, ja stimmt, da bräuchtest du ein paar freiwillige Fans, aber nicht so schlimm, war nur so ein Gedanke, da ich immer gerne die Meinungen und die Ansichten der User lese. Ich finde es immer total interessant wie unterschiedlich die Meinungen auseinander gehen und da du das ganze hier quasi, auf einer professionellen Ebene betreibst, finde ich auch die Kommentare von anderen User hier zu Filmen „besser“. Mehr reflektierter. Kann man das so sagen? Ich denke du weißt was ich mein, wenn du die andere „Filmseiten“ ansiehst.
Viele Grüße und weiter so.